DE4423515C2 - Hydraulischer, regelbarer Schwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Hydraulischer, regelbarer Schwingungsdämpfer, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen,
regelbaren Schwingungsdämpfer, insbesondere für Kraft
fahrzeuge, mit einem Arbeitszylinder, einem den Arbeits
zylinder in zwei Arbeitsräume unterteilenden, an einer
Kolbenstange befestigten Kolben mindestens einem
weiteren, den Arbeitszylinder koaxial umgebenden Rohr und
mindestens einem, seitlich am Schwingungsdämpfer fest
und dicht angeordneten, steuerbaren Dämpfungsventil, das
von einem Zentrierring aufgenommen wird, wobei der
Zentrierring eine Aufnahmebohrung mit Gewinde aufweist
und über eine Schweißverbindung am Mantelrohr fixiert
ist.
Derartige Schwingungsdämpfungssysteme sind bereits für
Fahrzeuge bekannt (z. B. DE 35 35 28 C2, Fig. 2), bei
denen ein vorgefertigter dickwandiger Rohrsockel an das
Außenrohr des Schwingungsdämpfers geschweißt wird. Bei
dieser Ausbildung ist von Vorteil, daß die Ventilpatrone
gegenüber dem Ölführungsrohr entkoppelt ist, das
bedeutet, die Ventilpatrone und das Ölführungsrohr
können sich relativ zueinander bewegen, so daß keine
Verspannung des Arbeitszylinders zu befürchten ist.
Dieser Ausbildung haftet jedoch der Nachteil an, daß der
Rohrsockel als aufwendiges Dreh- und/oder Frästeil
hergestellt werden muß. Das anschließende Verschweißen
des Rohrsockels mit dem Mantelrohr bedarf einer Nach
arbeit, da die Paßteile und deren Befestigungsgewinde in
unmittelbarer Nähe der Schweißnaht angeordnet sind.
Es sind desweiteren hydraulische, regelbare Schwingungs
dämpfer bekannt (z. B. DE 41 37 330 C1), bei denen der an
einer Kolbenstange befestigte Arbeitskolben den Arbeits
zylinder in zwei Arbeitsräume unterteilt und bei dem
mindestens ein seitlich am Schwingungsdämpfer ange
ordnetes steuerbares Dämpfungsventil vorgesehen ist. Zur
Bildung eines Bypasses und zur Anströmung des steuer
baren Dämpfungsventiles ist dabei außerhalb des Arbeits
zylinders, jedoch innerhalb des den Ausgleichsraum
bildenden Mantelrohres, ein weiteres Rohr vorgesehen.
Die Ventilpatrone verläuft durch einen formgebundenen
Zentrierring hindurch und wird mit dem weiteren Rohr
verschraubt. Der Zentrierring wird mit Hilfe einer dem
Außenrohr angepaßten Form und einem zusätzlichen
Dichtungsring gegenüber der Atmosphäre abgedichtet.
Nachteilig ist es hierbei, daß es durch die Ver
schraubung der Ventilpatrone mit dem weiteren Rohr zu
Verspannungen des Arbeitszylinders kommen kann, so daß
es bezüglich der Freigängigkeit des Arbeitskolbens zu
Problemen kommen kann. Eine derartige Verschraubung der
Ventilpatrone mit dem weiteren Rohr läßt sich nur dann
durchführen, wenn das Ölführungsrohr eine Abstützung in
der Nähe der Kolbenstangenführung bzw. des Ventilbodens
erhält. Eine derartige Abstützung bringt einen weiteren
Nachteil mit sich, nämlich, daß das übermäßig lange
Ölführungsrohr den Ausgleichsraum verkleinert, wobei
entweder dieser Ausgleichsraum vergrößert werden muß
oder bei zu kleinem Ausgleichsraum eine Verschäumung des
Dämpfungsmittels erfolgen könnte.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von den
Standardbauteilen eines konventionellen Schwingungs
dämpfers mit einem Minimum an Fertigungsaufwand, ein
steuerbares Dämpfungsventil seitlich über einfache,
kostengünstige Bauteile mit dem Schwingungsdämpfer zu
verbinden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorge
sehen, daß die Aufnahmebohrung mit Gewinde
von einer im radialen Abstand verlaufenden Wandung
umgeben ist, welche mit einem der Außenkontur des
Mantelrohres entsprechenden Flansch, versehen ist,
wobei der Flansch mit dem Mantelrohr verschweißt ist.
Vorteilhaft ist bei dieser Ausbildung, daß konven
tionelle, aus Stahlrohren hergestellte Schwingungs
dämpfer problemlos mit einem steuerbaren Dämpfungsventil
bestückt werden können. Es ist also beispielsweise
möglich, das für die konventionelle Anwendung gefertigte
komplette Außenrohr (Außenrohr mit Anbauteilen, Feder
teller, Lasche etc.) je nach Bedarf von der Serien
fertigung abzuzweigen und für die Anbringung eines
seitlich angeordneten, steuerbaren Dämpfungsventiles
weiter zu verarbeiten. Darüber hinaus ist von Vorteil,
daß durch die Fixierung über die im Zentrierring ange
ordnete Verschraubung und der Anbringung eines ent
sprechenden Dichtungsringes eine ausgezeichnete Ab
dichtung erzielbar ist, wobei die Ventilpatrone gegen
über dem Ölführungsrohr teleskopieren kann, das heißt,
beide Teile können sich relativ zueinander bewegen, so
daß weder eine Verspannung des Arbeitszylinders zu
befürchten ist, noch ein übermäßig langes Ölführungsrohr
für diese Konstruktion notwendig ist.
Darüber hinaus ist von Vorteil, daß der außenrohr
seitige, umlaufende Flansch dazu dient, daß einerseits
der Zentrierring an seinem Flansch gestanzt werden kann,
womit eine teure, dem Außenrohrdurchmesser ent
sprechende, konkave Ausfräsung entfällt, und anderer
seits dient der Flansch der Abdeckung, so daß beim
Schweißvorgang kein Abbrand und keine Schweißspritzer in
das Innere des Schwingungsdämpfern gelangen. Aufgrund des
Flansches und damit der entsprechenden Entfernung zu den
benachbarten Bauteilen wird eine große Abstrahlfläche
des Flansches erreicht, so daß sich die Schweißwärme
noch vor Erreichen des verzugsfrei zu haltenden Gewindes
der Umgebungstemperatur angepaßt hat.
Nach einer fertigungstechnisch einfachen Variante ist
vorgesehen, daß der Zentrierring als Tiefziehteil aus
gebildet ist. Mit Vorteil läßt sich dabei der Flansch
durch Stanzen herstellen.
Nach einem weiteren Merkmal ist vorgesehen, daß der
Zwischenraum zwischen der Aufnahmebohrung und der
Wandung als Kanal ausgebildet ist. Durch die topfförmige
Gestaltung des Zentrierringes läßt sich der Zwischenraum
problemlos entweder für die Anströmung oder für die Ab
strömung des Dämpfungsmittels ausnutzen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
die Aufnahmebohrung im Anschluß an das Gewinde eine
Erweiterung radial nach außen aufweist. Mit Vorteil
begrenzt dabei die Erweiterung zusammen mit dem
Dämpfungsventil einen Strömungskanal.
Zur Rückführung von Lecköl aus dem Dämpfungsventil ist
nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die
Erweiterung mit Bohrungen versehen ist, die den
Zwischenraum mit dem Strömungskanal verbinden.
Eine günstige Ausführungsform sieht vor, daß die Er
weiterung mit einer Dichtung versehen ist. Die Er
weiterung wird dabei als Kammer für die Dichtung heran
gezogen, so daß eine entsprechend geringe Bauhöhe
erzielt werden kann.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Auf
nahmebohrung geschlitzt ausgebildet ist.
Eine besonders günstige Ausführungsform sieht vor, daß
der Endbereich der Aufnahmebohrung zusammen mit einer
das Dämpfungsventil aufnehmenden Ventilpatrone einen
Formschluß bildet. Hierbei läßt sich die Verbindung mit
Vorteil als Steck- und/oder Schnappverbindung ausbilden.
Darüber hinaus ist mit Vorteil vorgesehen, daß als Form
schluß die Aufnahmebohrung mit mindestens einem in
Richtung der Ventilpatrone vorspringenden Bereich ver
sehen ist, der mit einer Anlagefläche im Bereich der
Ventilpatrone zusammenarbeitet.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die
Anlagefläche mindestens teilweise über den Umfang
verlaufend angeordnet ist, oder daß als Anlagefläche
eine vorspringende Fläche und/oder eine mindestens teil
weise über den Umfang der Ventilpatrone verlaufende Nut
vorgesehen ist.
Eine günstige Ausführungsform sieht vor, daß eine das
Dämpfungsventil aufnehmende Ventilpatrone gegenüber dem
Zentrierring axial federnd abgestützt ist, wobei mit
Vorteil als federnde Abstützung ein Elastomerelement
und/oder eine Feder und/oder eine Federscheibe vorge
sehen ist.
Darüber hinaus ist vorgesehen, daß mindestens
ein
Schlitz des Zentrierringes den Zwischenraum mit den
Bohrungen in einer das Dämpfungsventil aufnehmenden Ventilpatrone verbindet.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
den Zeichnungen schematisch dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schwingungsdämpfer mit einem seitlich
angeordneten Dämpfungsventil, teils im Schnitt
Fig. 2 einen Querschnitt durch den in Fig. 1 darge
stellten Schwingungsdämpfer, im Bereich des Dämpfungs
ventiles
Fig. 3 eine Zusammenbausituation der Einzelteile des
Dämpfungsventiles
Fig. 4 als Einzelteil eine Ansicht der Magnetspule und
des Rückschlußkörpers gemäß der Fig. 3
Fig. 5 einen Zentrierring als Einzelteil in
Perspektive, teils geschnitten
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Dämpfungs
ventiles mit einer entsprechenden Sicherung der Ventil
patrone
Fig. 7 eine Ausführungsform mit einem geschlitzten
Zentrierring
Fig. 8 und 9 weitere Ausführungsformen mit ver
schiedenen Dämpfungsventilen
Fig. 10 einen geschlitzten Zentrierring als Einzelteil
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform eines Zentrier
ringes.
Der in Fig. 1 dargestellte Schwingungsdämpfer 1 besteht
im wesentlichen aus dem Arbeitszylinder 2, einem den
Arbeitszylinder in zwei Arbeitsräume 3 und 4 unter
teilenden, an einer Kolbenstange 5 befestigten Kolben 6,
wobei der Arbeitszylinder 2 von einem weiteren Rohr
umgeben ist, welches als Bypaß sowohl mit dem Arbeits
raum 3 als mit dem Dämpfungsventil 8 verbunden ist.
Zwischen dem äußeren Mantelrohr 18 und dem Arbeits
zylinder 2 ist ein ringförmiger Hohlraum als Ausgleichs
raum ausgebildet. Das über den Bypaß vom Arbeitszylinder
3 zum Dämpfungsventil 8 gelangende Dämpfungsmittel wird
anschließend in den Ausgleichsraum geleitet. Das
Dämpfungsventil 8 ist in diesem Ausführungsbeispiel über
einen Zentrierring 9 mit dem Mantelrohr 18 verbunden.
Aus der Fig. 2 ist ein Dämpfungsventil 8 in ver
größertem Maßstab dargestellt, wobei der Zentrierring 9
über den Flansch 12 mit dem Mantelrohr verschweißt ist
und die Dämpfungspatrone des Dämpfungsventiles 8 axial
verschieblich in einem Stutzen des Rohres 7 aufgenommen
ist. Die Abdichtung erfolgt über einen Dichtungsring.
Der Zentrierring 9 ist mit einer Aufnahmebohrung 10 und
einem entsprechenden Gewinde zur Verschraubung der
Dämpfungspatrone versehen, wobei zwischen der Wandung 11
und der Aufnahmebohrung 10 ein Zwischenraum 13 gebildet
wird. In diesen Zwischenraum 13 gelangt das Dämpfungs
mittel aus den Bohrungen 19 über den Zwischenraum 13 in
den Ausgleichsraum der zwischen Arbeitszylinder 2 und
Mantelrohr 18 gebildet wird.
Die Erweiterung 14 des Zentrierringes 9 erlaubt, daß die
Bohrungen 16 nicht zwingend deckungsgleich mit den
Bohrungen 20 der Ventilpatrone ausgerichtet sein müssen,
um somit das Lecköl des Dämpfungsventiles 8 ebenfalls in
den Zwischenraum 13 zurückzuführen. Der Strömungskanal
15 gewährleistet über die Bohrungen 16 eine ent
sprechende Strömung des Dämpfungsmittels. Zur Abdichtung
des Strömungskanales 15 gegenüber der Atmosphäre ist
zwischen der Stirnseite des Zentrierringes 9 und der
Spule 21 des Dämpfungsventiles 8 eine Dichtung 17 ange
ordnet.
Aus der Fig. 3 ist eine Einbausituation zu erkennen,
wobei der Schwingungsdämpfer 1 auf seinem äußeren
Mantelrohr 18 mit dem Zentrierring 9 verbunden ist,
wobei nach Einlegen der Dichtung 17, des Rückschluß
körpers 22 und der Spule 21, die Ventilpatrone 23 als
Baueinheit miteinander fest durch die Verschraubung
fixiert wird.
In der Fig. 4 ist als Einzelteil die Spule 21 und der
Rückschlußkörper 22 dargestellt, wobei nach Einstecken
der Spule 21 in den Rückschlußkörper 22 die Bohrungen 24
deckungsgleich sind, so daß anschließend die Ventil
patrone 23 einsteckbar ist.
In der Fig. 5 ist als Einzelteil ein Zentrierring 9
dargestellt, wobei im Anschluß an die Wandung 11 der
Flansch entsprechend der Außenkontur des Mantelrohres
sich anschließt und im Bereich der Aufnahmebohrung 10
ein Gewinde für die Ventilpatrone vorhanden ist, wobei
die Erweiterung 14 zur Bildung des Strömungskanales 15,
der Anbringung der Bohrungen 16 und der Fixierung des
Dichtungsringes 17 ausgebildet ist.
Die Fig. 6 zeigt wiederum einen Schwingungsdämpfer 1,
bei dem über den Zentrierring 9 das Dämpfungsventil 8
mit dem Rohr 7 verbunden ist. Die Ventilpatrone 23 ist
bei diesem Ausführungsbeispiel über einen Sprengring 25
gesichert und über die Scheibe 26 und die Dichtung 17
gegen die Atmosphäre abgedichtet. Der Schwingungsdämpfer
1 ist somit auch nach Entfernen der Spule 21 und des
Rückschlußkörpers 22 gegenüber der Atmosphäre abge
dichtet. Bei dieser Ausführungsform besteht die
Möglichkeit, die Magnetspule 21 vom Schwingungsdämpfer 1
zu trennen, ohne daß der Schwingungsdämpfer 1 einen Öl
verlust erleidet, da die Ventilpatrone 23 im Zentrier
ring 9 verbleibt. Darüber hinaus besteht die Möglich
keit, einen rein hydraulischen Schwingungsdämpfer 1 ohne
elektrische Bauteile (Magnetspule 21 und Rückschluß
körper 22) zu liefern, bzw. eine defekte Magnetspule 21
im Fahrzeug selbst auszutauschen.
In der Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform darge
stellt, die im Prinzip mit dem Ausführungsbeispiel der
Fig. 6 zu vergleichen ist. Die Fig. 7 unterscheidet
sich gegenüber der Fig. 6, daß anstatt der Gewinde
verbindung eine Steck- bzw. Schnappverbindung zwischen
dem Zentrierring 9 und der Ventilpatrone 23 vorgesehen
ist. Der Zentrierring 9 ist mit einer Aufnahmebohrung
versehen, die über dem Umfang verteilt mindestens einen
Schlitz 32 aufweist, so daß dieser Bereich bei der
Montage der Ventilpatrone 23 auffedern kann und an
schließend an der Anlagefläche 29 zur Anlage kommt. Die
axiale Fixierung der Ventilpatrone 23 wird über die
Scheibe 26 und den Sprengring 25 vorgenommen. Das
Elastomerelement 30 bringt eine entsprechende axiale
Vorspannung auf und dient gleichzeitig der Abdichtung.
Der Zentrierring läßt sich allerdings auch mit ent
sprechenden vorspringenden Bereichen 27 versehen, die
dann zusätzlich oder nur in eine entsprechende Nut 28
einrasten. Die Strömungsverbindung von den Bohrungen 20
in den Zwischenraum 13 wird über den Schlitz 32 sicher
gestellt. Die entsprechende Abdichtung der Ventilpatrone
23 gegenüber dem Rohr 7 erfolgt durch ein Einlegeteil 33
und einem entsprechenden Dichtungsring 34.
Der Zentrierring 9 läßt sich als Tiefziehteil ausbilden
und ist aufgrund seiner Formgebung werkzeugfallend, also
ohne spanende Nacharbeit herstellbar. Durch die Schlitze
32 erhält die Aufnahmebohrung 10 eine entsprechende
Elastizität, wobei die Strömungsverbindung zwischen der
Bohrung 20 und dem Zwischenraum 13 gewährleistet ist.
Die Fig. 8 zeigt eine Spule mit einem Steckeranschluß,
wobei die Ventilpatrone 23 in die Aufnahmebohrung 10
eingedrückt wird, so daß der vorspringende Bereich 27 an
der Anlagefläche 29 zur Anlage kommt. Die Sicherung der
Ventilpatrone 23 erfolgt durch die Federscheibe 31 und
den Sprengring 25.
In der Fig. 9 ist eine weitere Ausführungsform darge
stellt, bei der die Ventilpatrone 23 mit einer Spule mit
Kabelanschluß umgeben ist. Für den Fall, daß das Kabel
der Spule 21 bei Fließbandarbeit störend ist, wird
zunächst die Ventilpatrone 23 in die Aufnahmebohrung 10
des Zentrierringes 9 eingebracht. Die Sicherung der
Ventilpatrone 23 erfolgt in der in Fig. 6 oder Fig. 7
dargestellten Weise. Nach der kompletten Montage des
hydraulischen Teils läßt sich dann als letzter Arbeits
gang die Spule 21 auf die Ventilpatrone 23 aufpressen.
In den Fig. 8 und 9 ist jeweils in der linken Bild
hälfte eine Ausführung dargestellt, bei der das Mantel
rohr 18 nach außen aufgestellt ist und der Zentrierring
9 mit seinem Flansch 12 entsprechend der Außenkontur
verläuft. Der Flansch 12 ist dabei mit einer ebenen
Stirnfläche versehen.
Die Fig. 10 zeigt als Einzelteil einen Zentrierring 9,
welcher im Prinzip wie in Fig. 5 dargestellt, ausge
bildet ist. Der Unterschied besteht darin, daß die
Aufnahmebohrung 10 nicht mit einem Gewinde, sondern mit
Schlitzen 32 und vorspringenden Bereichen 27 zur Bildung
eines Formschlußes mit der Ventilpatrone 23 ausgebildet
sind.
In der Fig. 11 ist eine Ausführungsform dargestellt,
bei der der Zentrierring 9 einen Flansch 12 aufweist, an
den sich unmittelbar die Aufnahmebohrung 10 anschließt.
Die Bohrungen 19 münden dabei in den Zwischenraum 13,
wobei für das Lecköl aus den Bohrungen 20 entsprechende
Kanäle 35 ausgespart sind. Die Aufnahmebohrung 10 sieht
hierzu über den Umfang verteilt Anlageflächen 36
(Gewinde) vor, so daß die verbleibenden Bereiche die
Kanäle 35 bilden. Ein derartiger Zentrierring 9 läßt
sich problemlos aus einem Rohrstück herstellen.
1
Schwingungsdämpfer
2
Arbeitszylinder
3
Arbeitsräume
4
Arbeitsräume
5
Kolbenstange
6
Kolben
7
Rohr
8
Dämpfungsventil
9
Zentrierring
10
Aufnahmebohrung
11
Wandung
12
Flansch
13
Zwischenraum
14
Erweiterung
15
Strömungskanal
16
Bohrungen
17
Dichtung
18
Mantelrohr
19
Bohrungen
20
Bohrungen
21
Spule
22
Rückschlußkörper
23
Ventilpatrone
24
Bohrungen
25
Sprengring
26
Scheibe
27
vorspringender Bereich
28
Nut
29
Anlagefläche
30
Elastomerelement
31
Federscheibe
32
Schlitze
33
Einlegeteil
34
Dichtung
35
Kanal
36
Anlagefläche
Claims (16)
1. Hydraulischer, regelbarer Schwingungsdämpfer, ins
besondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Arbeits
zylinder, einem den Arbeitszylinder in zwei
Arbeitsräume unterteilenden, an einer Kolbenstange
befestigten Kolben, mindestens einem weiteren,
den Arbeitszylinder koaxial umgebenden Rohr und
mindestens einem, seitlich am Schwingungsdämpfer
fest und dicht angeordneten, steuerbaren Dämpfungs
ventil, das von einem Zentrierring auf genommen
wird, wobei der Zentrierring eine Aufnahmebohrung
mit Gewinde aufweist und über eine Schweißver
bindung am Mantelrohr fixiert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmebohrung (10) mit Gewinde
von einer im radialen Abstand verlaufenden
Wandung (11) umgeben ist, welche mit einem der Außen
kontur des Mantelrohres (18) entsprechenden Flansch
(12) versehen ist, wobei der Flansch (12) mit dem
Mantelrohr (18) verschweißt ist.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zentrierring (9) als Tiefziehteil ausge
bildet ist.
3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch (12) durch Stanzen hergestellt ist.
4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenraum (13) zwischen der Aufnahme
bohrung (10) und der Wandung (11) als Kanal ausge
bildet ist.
5. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmebohrung (10) im Anschluß an das
Gewinde eine Erweiterung (14) radial nach außen
aufweist.
6. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erweiterung (14) zusammen mit dem
Dämpfungsventil (8) einen Strömungskanal (15)
begrenzt.
7. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 5 und/oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erweiterung (14) mit Bohrungen (16) ver
sehen ist, die den Zwischenraum (13) mit dem
Strömungskanal (15) verbinden.
8. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erweiterung (14) mit einer Dichtung (17)
versehen ist.
9. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmebohrung (10) geschlitzt ausgebildet
ist.
10. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Endbereich der Aufnahmebohrung (10) zu
sammen mit einer das Dämpfungsventil aufnehmenden
Ventilpatrone (23) einen Formschluß bildet.
11. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Formschluß die Aufnahmebohrung (10) mit
mindestens einem in Richtung der Ventilpatrone (23)
vorspringenden Bereich (27) versehen ist, der mit
einer Anlagefläche (29) im Bereich der Ventil
patrone (23) zusammenarbeitet.
12. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlagefläche (29) mindestens teilweise über
den Umfang verlaufend angeordnet ist.
13. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Anlagefläche (29) eine vorspringende Fläche
und/oder eine mindestens teilweise über den Umfang
der Ventilpatrone (23) verlaufende Nut (28) vorge
sehen ist.
14. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine das Dämpfungsventil aufnehmende Ventil
patrone (23) gegenüber dem Zentrierring (9) axial
federnd abgestützt ist.
15. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß als federnde Abstützung ein Elastomerelement
(30) und/oder eine Feder und/oder eine Federscheibe
(31) vorgesehen ist.
16. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Schlitz (32) des Zentrierringes
(9) den Zwischenraum (13) mit den Bohrungen (20) in
einer das Dämpfungsventil aufnehmenden Ventil
patrone (23) verbindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4423515A DE4423515C2 (de) | 1993-07-20 | 1994-07-05 | Hydraulischer, regelbarer Schwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4423515A Expired - Fee Related DE4423515C2 (de) | 1993-07-20 | 1994-07-05 | Hydraulischer, regelbarer Schwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
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