DE19527851C2 - Schwingungsdämpfer mit außenliegendem Dämpfventil - Google Patents
Schwingungsdämpfer mit außenliegendem DämpfventilInfo
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- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/3207—Constructional features
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer für Kraftfahrzeuge, umfassend
einen mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllten Dämpferzylinder, in dem ein mit einer
Kolbenstange verbundener Kolben gleitet, der den Dämpferzylinder in zwei Ar
beitsräume unterteilt, wobei der Dämpferzylinder über einen Durchlaß mit einem
Ventilgehäuse eines Bypass-Ventilsystems verbunden ist, über das die Dämp
fungskraft des Schwingungsdämpfers einstellbar ist.
Ein derartiger Schwingungsdämpfer ist beispielsweise aus dem Deutschen Ge
brauchsmuster DE 92 10 834 U1 bekannt, wobei das außerhalb des Schwin
gungsdämpfers angeordnete Bypass-Ventilsystem aus zwei in einem zylinder
förmigen Ventilgehäuse axial hintereinander angeordneten Dämpfungsventilen
besteht. Jedes der Dämpfungsventile ist aus einem elektromagnetisch ansteuer
baren, mit einem Durchlaß zusammenarbeitenden axial beweglichen Steuerschie
ber und einem strömungstechnisch mit diesem parallel oder in Reihe geschalteten
druckabhängigen Ventil aufgebaut. Zur Befestigung des Dämpfungsventilsystems
wird das Mantelrohr des Schwingungsdämpfers von einem zylinderförmigen Mo
dulgehäuse umgeben, das über zwei Sprengringe am Mantelrohr befestigt ist.
Das Mantelrohr wird über ein Befestigungsteil mit dem Ventilgehäuse des Dämp
fungsventilsystems verschweißt oder verlötet. Die Strömungsverbindungen zwi
schen dem Schwingungsdämpfer und dem Bypass-Ventilsystem werden über
Durchlässe sowohl im zylinderförmigen Modulgehäuse als auch im Verbindungs
teil gebildet. Der Nachteil einer derartigen Befestigung liegt in der notwendigen
Positionierung der großen Anzahl von Teilen zueinander.
Eine Weiterentwicklung dieses Schwingungsdämpfers, von dem die Erfindung
ausgeht, ist aus der DE 43 24 443 A1 bekannt. Der wesentliche Gedanke in
dieser Offenlegungsschrift besteht darin, daß der Durchlaß von einem Distanzteil
gebildet wird, das beidseitig konkav abgeformt ist, um eine entsprechende Kon
taktfläche zum Mantelrohr und zum rohrförmigen Ventilgehäuse zu schaffen. Zur
Orientierung des Ventilgehäuses zum Mantelrohr des Schwingungsdämpfers
dient eine Hülse, die endseitig jeweils von einem Absatz im Mantelrohr und im
Ventilgehäuse geführt wird. Zur Abdichtung wird eine die Distanzhülse umschlie
ßende Ringdichtung verwendet, die axial zwischen dem Ventilgehäuse und dem
Mantelrohr und radial von der Hülse und dem Distanzteil vorgespannt wird. Durch
diese konzentrische Anordnung der Einzelteile von Hülse, Distanzteil und Ring
dichtung zwischen dem Ventilgehäuse und dem Mantelrohr müssen für alle drei
Teile bestimmte Fertigungstoleranzen eingehalten werden. Zum einen muß die
Hülse axial vorgespannt sein, da ansonsten ein Axialspiel in Verbindung mit einer
Geräuschentwicklung auftreten kann. Des weiteren bedarf die Ringdichtung einer
besonderen Vorspannung, um ihre Dichtfunktion zu gewährleisten. Zu guter letzt
ist eine Toleranz für das Distanzteil einzuhalten, da ansonsten Spalte entstehen,
die die Schweiß- oder Lötnaht negativ beeinflussen. Diese drei Toleranzfelder
entsprechend genau abzustimmen und vor allem einzuhalten stellt ein erhebliches
Fertigungsproblem dar, das es zu lösen gilt. Die Möglichkeit, das Distanzteil mit
tels eines Schmiedeverfahrens herstellen zu können, wird dadurch eingeschränkt,
daß die Materialstärke am Innendurchmesser in etwa der Höhe der Ringdichtung
entspricht. Beim Schmieden wird stets angestrebt, daß der Stempel und die Ma
trize nicht kontaktieren, wenn fälschlicherweise ein Schmiedehub ohne vorheri
ges Einlegen eines Schmiederohlinges ausgelöst wird. Bei Schmiedeteilen mit ei
ner etwas größeren axialen Ausdehnung stellt sich dieses Problem nicht. In die
sem konkreten Anwendungsfall wäre aber eine größere axiale Ausdehnung des
Distanzteils gleich mit einer Zunahme des Bauraums für den Schwingungsdämp
fer verbunden.
Aufgabe der vorliegenden Verbindung ist es, eine Verbindung zwischen dem
Ventilgehäuse und dem Schwingungsdämpfer zu realisieren unter Umgehung der
aus dem Stand der Technik bekannten Schwierigkeiten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Patentansprüche 1 und 2 gelöst.
Der Rohrstutzen übernimmt vorteilhafterweise einerseits die Funktion des Zentrie
rens des Ventilgehäuses zum Schwingungsdämpfer und andererseits die Fluidver
bindung. Dabei kann die Fixierung alternativ durch eine Schweißung zwischen
dem Dämpferzylinder und dem Ventilgehäuse über den Stützkörper erfolgen, oder
indem der Rohrstutzen mit seinem offenen Ende über eine zumindest teilweise
umlaufende Krempe eine Nietverbindung zwischen dem Schwingungsdämpfer
und dem Ventilgehäuse bildet. Dadurch entfallen Schweißarbeiten, die die Dich
tungen thermisch belasten.
Bei einer Alternativvariante ist der Stützkörper als ein becherförmiger Hohlkörper
ausgeführt. Man bekommt den Vorteil, daß der Stützkörper besonders leicht ist
und sich dadurch die Möglichkeit bietet, größere Außenmaße auszuführen, so
daß die Schweißnähte zwischen dem Stützkörper und dem Schwingungsdämpfer
und dem Ventilgehäuse die Dichtungen nicht belasten. In weiterer Ausgestaltung
ist der Hohlkörper aus Blech gefertigt und elastisch verformbar. Auftretende Tole
ranzprobleme werden durch die Eigenelastizität kompensiert. Zur Verringerung
des Abstandes zwischen dem Ventilgehäuse und dem Schwingungsdämpfer wird
mit dem Hohlkörper ein Dichtungshalteteil zwischen dem Schwingungsdämpfer
und dem Ventilgehäuse positioniert, das den Rohrstutzen umschließt.
Entsprechend einem vorteilhaften Unteranspruch weist der Schwingungsdämpfer
mehr als einen Durchlaß auf, wobei mindestens zwei Rohrstutzen von einem ge
meinsamen Dichtungshalteteil umschlossen werden.
Der Stützkörper kann zur Gewichtsoptimierung scheibenförmig geformt sein und
an dem Außendurchmesser des Bauteils zur Anlage kommen, an dessen Innen
durchmesser die Krempe des Rohrstutzens angreift, so daß der Kraftfluß der Niet
verbindung zwischen der Krempe des Rohrstutzens, dem Rohrstutzen, dem schei
benförmigen Stützkörper, sowie einer Schweißnaht zwischen dem scheibenför
migen Stützkörper und dem Bauteil, an dem die Krempe des Rohrstutzens an
greift, verläuft.
Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher beschrieben
werden.
Fig. 1 Schwingungsdämpfer in Prinzipdarstellung
Fig. 2-7 Ausführungsbeispiele für die Verbindung zwischen dem Schwingungs
dämpfer und dem Ventilgehäuse
Die Fig. 1 beschränkt sich auf eine Prinzipdarstellung eines Schwingungsdämp
fers 1 mit verstellbarer Dämpfkraft durch die Verwendung eines Bypass-
Ventilsystems innerhalb eines außerhalb des Schwingungsdämpfers befindlichen
Ventilgehäuses 3. Der Schwingungsdämpfer besteht im wesentlichen aus einem
Dämpferzylinder 5, in dem eine Kolbenstange 7 mit einem Kolben 9 gleitet. An
der Austrittsseite der Kolbenstange 7 verschließt eine Führungs-
Dichtungseinheit 11 den Schwingungsdämpfer 1, der vom Kolben in zwei Ar
beitsräume 13; 15 unterteilt wird. Die Gleitbahn des Kolbens wird von einem Zy
linderrohr 17 gebildet, das einerseits mit seinem offenen Ende in den Arbeits
raum 15 ragt und andererseits im Arbeitsraum 13 mindestens eine Bypass-
Öffnung 19 aufweist, die eine Verbindung zwischen dem von dem Dämpferzylin
der 5 und dem Zylinderrohr 17 gebildeten Ringraum 21 darstellt. Das verdrängte
Volumen der einfahrenden Kolbenstange wird von einem durch einen Trennkol
ben 23 abgedichteten Ausgleichsraum 25 kompensiert. Zwischen den Arbeits
räumen 13; 15 befindet sich eine kreisringförmige Abdichtung 27, die sich an
ihrem Außendurchmesser am Dämpferzylinder 5 und an ihrem Innendurchmesser
am Zylinderrohr 17 anlegt.
Bei einer Kolbenstangenbewegung in Ausfahrrichtung wird das verdrängte Volu
men in Abhängigkeit der Schaltung des Bypass-Ventilsystems über die Verbin
dungsöffnung 19 und dem Ringraum 21 und über Durchlässe 29 unter Umge
hung der Abdichtung 27 in den Arbeitsraum 15 verdrängt. In umgekehrter Bewe
gungsrichtung der Kolbenstange fließt das Dämpfmedium über die Durchlässe 29
in den Ringraum 19 und von dort über die Verbindungsöffnung 19 in den Arbeits
raum 13. Zusätzliche Dämpfventile 31 im Kolben 9 für beide Durchströmungsrich
tungen ermöglichen eine Vielzahl von Dämpfkrafteinstellungen. Die genaue Ven
tilbeschreibung ist für die Erfindung untergeordnet. Beispielhaft wird auf die DE
42 42 011 C1 oder DE 44 45 705 A1 verwiesen.
Die Fig. 2 beschränkt sich in ihrer Darstellung auf den Schwingungsdämpfer 1
und mit dem Ventilgehäuse 3, wobei das Ventilgehäuse ebenfalls als Rohr ge
formt ist. Der Dämpferzylinder 5 weist einen Rohrstutzen 33 auf, der sich bis in
eine Aufnahmeöffnung 35 des Ventilgehäuses 3 erstreckt, wobei der Rohrstutzen
den Durchlaß 29 bildet. Ein kreisringförmiger Stützkörper 37 fixiert die Lage der
beiden Rohre zueinander. Zur Abdichtung des Durchlasses reicht eine einzige
Dichtung 39 völlig aus, wobei die Fließrichtung des Dämpfmediums unerheblich
ist. Die Positionierung in Umfangsrichtung der beiden Bauteile übernimmt eben
falls der Rohrstutzen, indem sich die Aufnahmeöffnung am Rohrstutzen zentriert.
Zur Befestigung des Ventilgehäuses am Schwingungsdämpfer dienen Schwei
ßungen 41 jeweils zwischen dem Stützkörper und dem Ventilgehäuse bzw. dem
Schwingungsdämpfer.
Die Fig. 3 unterscheidet sich von der Fig. 2 im wesentlichen dadurch, daß der
Stützkörper 37 als ein becherförmiger Hohlkörper ausgeführt ist, wobei der Hohl
körper aus Blech besteht und eine Eigenelastizität ausweist, die es ermöglicht,
daß der Stützkörper in Grenzen verformt werden kann, um nicht zu vermeidende
Toleranzschwankungen auszugleichen und trotzdem eine ausreichende Vorspan
nung der Dichtung 39 zu gewährleisten. Diese Ausführung des Stützkörpers läßt
ohne Gewichtsnachteil durch die besondere Ausgestaltung den Abstand der
Schweißungen 41 von der Dichtung 39 besonders groß werden.
Bei der Fig. 4 kommt ein Dichtungshalteteil 43 zur Anwendung, das den Rohr
stutzen umschließt. Insbesondere, wenn die Rohrstutzen sehr dicht nebeneinan
der angeordnet sind und der Abstand zwischen dem Dämpferzylinder 5 und dem
Ventilgehäuse 3 ebenfalls sehr klein sein muß, bietet sich diese Lösung an. Dabei
unterstützt der als Blechteil gefertigte Stützkörper mit seinen Querstegen 45 das
Dichtungshaltungsteil und spannt es gegenüber dem Ventilgehäuse 3 vor.
Die Fig. 5 wiederum entspricht weitgehend der Fig. 4. Abweichend wird gezeigt,
daß alternativ der Rohrstutzen 33 auch Teil des Ventilgehäuses 3 sein kann. Der
Stützkörper 37 ist ebenfalls als ein Blechteil ausgeführt und verfügt über Ste
ge 37a, die sich im wesentlichen parallel zur Verbindungsachse zwischen dem
Ventilgehäuse und dem Dämpferzylinder 5 erstrecken und an den die Schwei
ßungen 41 angesetzt werden. Am Dämpferzylinder 5 liegt der Stützkörper dec
kend an, da seine Gestalt dem Außendurchmesser des Dämpferzylinders ange
paßt ist. Eine umlaufende Nut nimmt die Dichtung 39 auf.
In der Fig. 6 wird eine Variante gezeigt, die ganz ohne eine Schweißung zwi
schen dem Stützkörper 37 und dem Dämpferzylinder 5 bzw. Ventilgehäuse 3
auskommt. Statt dessen ist der Rohrstutzen 33 als ein Hohlniet ausgeführt, in
dem das offenen Ende des Rohrstutzens zumindest teilweise eine umlaufende
Krempe 47 aufweist, die am Innendurchmesser des Ventilgehäuses angreift. Als
Gegenlager dient der Stützkörper 37, der die Dichtung 39 trägt und mit seiner
anderen Seite am Dämpferzylinder 5 zur Anlage kommt. Bei dieser Variante ist
die Positionierung des Ventilgehäuses besonders genau, da beim Anformen der
Krempe 47 das unvermeidliche Spiel zwischen der Aufnahmeöffnung 35 und
dem Rohrstutzen 33 ausgeglichen wird.
Die Fig. 7 stellt eine Weiterentwicklung der Fig. 6 dar. Der Stützkörper 37 ist als
ein scheibenförmiger Blechkörper ausgeführt, der die Dichtung 39 kammert. Bei
der Montage wird der Stützkörper zur Aufnahmeöffnung 35 zentriert. Dann er
folgt die Schweißung 41 zwischen dem Stützkörper 37 und dem Ventilgehäu
se 3. Erst danach wird die Dichtung 39 eingesetzt, so daß eine thermische Be
schädigung der Dichtung ausgeschlossen ist. Anschließend wird das Ventilge
häuse samt Dichtung und Stützkörper auf den Rohrstutzen aufgefädelt. In einem
letzten Arbeitsschritte erfolgt das Ausformen der Krempe 47, so daß der Rohr
stutzen einen Hohlniet bildet. Das Ausformen der Krempe wird vom Dämpferzy
linder 5 ausgeführt, wobei in diesem Montagestadium das Zwischenrohr noch
nicht eingesetzt ist. Der Kraftfluß bei Belastung erfolgt über die Krempe des
Rohrstutzens auf den Rohrstutzen, den Stützkörper und die Schweißung auf das
Ventilgehäuse.
Claims (7)
1. Hydraulischer Schwingungsdämpfer (1) für Kraftfahrzeuge, umfassend einen
mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllten Dämpferzylinder (5), in dem ein mit einer
Kolbenstange (7) verbundener Kolben (9) gleitet, der den Dämpferzylin
der (5) in zwei Arbeitsräume (13; 15) unterteilt, und ein zur Verstellung der
Dämpfungskraft steuerbares Bypass-Ventilsystem, das außerhalb des Schwin
gungsdämpfers (1) innerhalb eines Ventilgehäuses (3) über mindestens einen
Durchlaß (29) mit dem Schwingungsdämpfer (1) verbunden ist, wobei der
Durchlaß (29) als Rohrstutzen (33) ausgebildet ist, der sich entweder ausge
hend vom Ventilgehäuse (3) bis in eine Aufnahmeöffnung des Schwingungs
dämpfers (1) oder ausgehend von dem Schwingungsdämpfer (1) bis in eine
Aufnahmeöffnung (35) des Ventilgehäuses (3) erstreckt, und der Rohrstutzen (33)
einen Stützkörper (37) zentriert, wobei der Dämpferzylinder (5) und das Ven
tilgehäuse (3) über den Stützkörper (37) verschweißt sind.
2. Hydraulischer Schwingungsdämpfer (1) für Kraftfahrzeuge, umfassend einen
mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllten Dämpferzylinder (5), in dem ein mit einer
Kolbenstange (7) verbundener Kolben (9) gleitet, der den Dämpferzylinder (5)
in zwei Arbeitsräume (13; 15) unterteilt, und ein zur Verstellung der Dämp
fungskraft steuerbares Bypass-Ventilsystem, das außerhalb des Schwingungs
dämpfers (1) innerhalb eines Ventilgehäuses (3) über mindestens einen Durch
laß (29) mit dem Schwingungsdämpfer (1) verbunden ist, wobei der Durch
laß (29) als Rohrstutzen (33) ausgebildet ist, der sich entweder ausgehend
vom Ventilgehäuse (3) bis in eine Aufnahmeöffnung des Schwingungsdämp
fers (1) oder ausgehend von dem Schwingungsdämpfer (1) bis in eine Aufnahme
öffnung (35) des Ventilgehäuses (3) erstreckt, und der Rohrstutzen (33) einen
Stützkörper (37) zentriert, und der Rohrstutzen (33) mit seinem offenen Ende
über eine zumindest teilweise umlaufende Krempe (47) eine Nietverbindung
zwischen dem Schwingungsdämpfer (1) und dem Ventilgehäuse (3) bildet.
3. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Stützkörper (37) als ein becherförmiger Hohlkörper ausgeführt ist.
4. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Hohlkörper aus Blech gefertigt und elastisch verformbar ist.
5. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß mit dem Hohlkörper ein Dichtungshalteteil (43) zwischen dem
Schwingungsdämpfer (1) und dem Ventilgehäuse (3) positioniert wird, das den
Rohrstutzen (33) umschließt.
6. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Schwingungsdämpfer (1) mehr als einen Durchlaß (29) aufweist,
wobei mindestens zwei Rohrstutzen von einem gemeinsamen Dichtungshalte
teil umschlossen werden.
7. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Stützkörper (37) scheibenförmig geformt ist und an dem Außen
durchmesser des Bauteils zur Anlage kommt, an dessen Innendurchmesser die
Krempe (47) des Rohrstutzens (33) angreift, so daß der Kraftfluß der Nietver
bindung zwischen der Krempe (47) des Rohrstutzens (33), dem Rohrstutzen (33),
dem scheibenförmigen Stützkörper (37), sowie einer Schweißnaht (41) zwi
schen dem scheibenförmigen Stützkörper (37) und dem Bauteil, an dem die
Krempe (47) des Rohrstutzens (33) angreift, verläuft.
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DE1995127851 DE19527851C2 (de) | 1995-07-29 | 1995-07-29 | Schwingungsdämpfer mit außenliegendem Dämpfventil |
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Publications (2)
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DE19527851A1 DE19527851A1 (de) | 1997-02-06 |
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DE1995127851 Expired - Fee Related DE19527851C2 (de) | 1995-07-29 | 1995-07-29 | Schwingungsdämpfer mit außenliegendem Dämpfventil |
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Legal Events
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Owner name: MANNESMANN SACHS AG, 97422 SCHWEINFURT, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
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