DE3801151C2 - - Google Patents

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DE3801151C2
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Maschinenfabrik Reinhausen GmbH
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    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/0005Tap change devices
    • H01H9/0016Contact arrangements for tap changers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Befestigen eines mit seinem Schaft in einer Bohrung einer Zylinderwand sitzenden Kontaktstückes gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1 (DE-OS 26 48 481).
Bei Stufenschaltern für Stufentransformatoren werden im Filament-Verfahren hergestellte Isolierstoffzylinder sowohl für den Lastumschalter wie auch für den Stufenwähler verwendet. Es ist deshalb erforderlich, eine Vielzahl von Kontaktstücken in der Wand eines derartigen Isolierstoffzylinders anzuordnen. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß der in der Wand des Isolierstoffzylinders sitzende Schaft als Elektrode wirkt, an der, hauptsächlich bei elektrischer Stoßbeanspruchung, hohe Austrittsfeldstärken auftreten.
Zur Vermeidung der daraus resultierenden Nachteile ist es aus der DE-OS 26 48 481 bekannt, die in der Wand des Isolierstoff­ zylinders sitzenden Kontaktstücke mit einer zusätzlichen Querisolation zu versehen. Hierdurch soll verhindert werden, daß die auftretenden hohen Austrittsfeldstärken an den mit der Bohrung zur Aufnahme des jeweiligen Kontaktstückes durchtrennten Glasfasern und den sich eventuell um einzelne Filaments bildenden Kapillaren zu einer verminderten Isolations­ festigkeit führen, wodurch Überschläge bei Stoßspannungs­ beanspruchungen auftreten können.
Diese Querisolation besteht üblicherweise aus einer Isolier­ stoffhülse, die den Schaft des Kontaktstückes umschließt und gemeinsam mit dem Kontaktstück im Isolierstoffzylinder, das das Ölgefäß bildet, befestigt wird.
Aus dem DE-GM 66 10 241 ist eine Kontaktanordnung bekannt, bei der das Kontaktstück dazu zweiteilig ausgebildet ist und aus einem sich innerhalb des Isolierstoffzylinders befindlichen eigentlichen Kontaktteil und einem außerhalb des Isolierstoffzylinders befindlichen Ableitungsteil besteht, wobei beide Teile durch eine diese radial durchdringende Schraube miteinander verbunden und am Isolierstoffzylinder fest­ gelegt sind. Diese Schrauben oder anderweitigen metallischen Befestigungsmittel führen jedoch zu einer Verschlechterung des Feldverlaufs und machen zusätzliche Steuerelektroden erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Befestigen der Kontaktstücke in der Wand des Isolierstoffzylinders anzugeben, das sich auf einfache Weise unter Vermeidung metallischer Befestigungsmittel durchführen läßt. Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verfahren durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Verfahrens­ schritte gelöst.
Neben der Tatsache, daß das erfindungsgemäße Verfahren mit einfachen Werkzeugen oder Hilfsmitteln durchführbar ist, fällt als weiterer Vorteil ins Gewicht, daß die Befestigung der Kontaktstücke in der Zylinderwand bzw. deren Montage allein von außen erfolgen kann. Dies ist besonders deshalb wichtig, weil das Innere eines derartigen Isolierstoffzylinders oft unzugänglich ist, oder weil durch andere Bauteile des Stufenschalters die Zugänglichkeit behindert ist.
In Fortführung des Erfindungsgedankens kann das eigentliche Befestigen der Kontaktstücke entweder mittels ebenfalls von außen vorzunehmenden Quetsch- oder Stauchvorgängen gemäß Anspruch 2 erfolgen, oder es können Kunststoffbolzen oder Kunststoffstifte gemäß Anspruch 3 zum Einsatz gelangen, die das Kontaktstück mit der Wand des Isolierstoffzylinders verspannen.
Das Verfahren wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schnittbild und
Fig. 2 eine Draufsicht eines in der Wand eines Isolierstoffzylinders sitzenden Kontaktstückes, wobei jeweils oberhalb der Mittellinien die Ausgangslage des Kontaktstückes vor der Montage und darunter die Endlage des Kontaktstückes dargestellt ist.
Wie aus den Darstellungen oberhalb der Mittellinien ersichtlich, wurde das Kontaktstück 1 zusammen mit der Isolierstoffhülse 2 in die Bohrung der Wand 4 des Isolierstoffzylinders gesteckt, und zwar von außen nach innen, also von rechts nach links. Die Isolierstoffhülse 2 war zuvor auf den Schaft des Kontaktstückes 1 geschoben worden, und zwar soweit bis sie an die wulstartige Verdickung 3 anstieß. Die als Elektrodenform gestaltete wulstartige Verdickung bildet hierbei die eigentliche Kontaktfläche des Kontaktstückes, während der mit den Bohrungen 7 versehene Schaft des Kontaktstückes die Anschlußfläche bildet. Die Isolierstoffhülse 2 liegt mit ihrem Rand 5 an der Wand 4 des Isolierstoffzylinders an und ist mittels der Vorrichtung 8, die sowohl an der Isolierstoffhülse 2 wie auch an der Wand 4 anliegt, arretiert. Mittels Schraubvorrichtung 9, die mit Querbolzen 10 in die Bohrungen 7 der Anschlußfläche eingreift und die sich an der Vorrichtung 8 abstützt, wird das Kontaktstück 1 nach rechts gezogen, bis es die unterhalb der Mittellinien gezeigte Stellung erreicht hat. Die wulstartige Verdickung 3 schiebt sich hierbei in die arretierte Isolierstoffhülse 2 und weitet diese auf. Nach Erreichen der Endlage des Kontaktstückes (siehe Stellung unterhalb der Mittellinien) werden in eigens hierfür vorgesehene Bohrungen 11 des Kontaktstückes spezielle Kunststoffstifte 6 gesteckt, die an der Isolierstoffhülse 2 zur festen Anlage gelangen und die somit das Kontaktstück 1 mit der Wand 4 verspannen. Hiernach können Schraubvorrichtung 9 und Vorrichtung 8 entfernt werden. Das Kontaktstück ist fertig montiert.

Claims (3)

1. Verfahren zum Befestigen eines mit einem Schaft in einer Bohrung einer Zylinderwand (4) aus gewickelten Isolierstoff sitzenden Kontaktstückes (1) für Stufenschalter, wobei das Kontaktstück auf der äußeren Seite der Wand (4) mit einem eine Anschlußfläche besitzenden Ende und auf der inneren Seite der Wand mit einem eine Kontaktfläche besitzenden Ende, das wulstartig zur Elektrodenform (3) verdickt ist, aus der Wand herausragt und wobei der Schaft mit einer ihn umschließenden Hülse (2) aus bleibend verformbaren Isolierstoff, die zu beiden Seiten der Wand vorsteht, versehen ist, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
  • - auf den Schaft des Kontaktstückes (1) wird die Isolierstoffhülse (2) so weit geschoben, bis sie an die wulstartige Verdickung (3) anstößt,
  • - das Kontaktstück (1) wird zusammen mit der Isolierstoffhülse von außen in die Bohrung der Zylinderwand (4) eingeschoben,
  • - die an beiden Seiten der Zylinderwand (4) vorstehende Isolierstoffhülse (2) wird arretiert,
  • - das Kontaktstück (1) wird mit seiner wulstartigen Verdickung (3) in die Isolierstoffhülse (2) hineingeschoben oder hineingezogen, derart, daß die Isolierstoffhülse sich aufweitet und mit ihrem aufgeweiteten Rand sowohl an der wulstartigen Verdickung wie auch an der Innenseite der Isolierstoffwand (4) fest anliegt, wobei das Kontaktstück seine Endlage erreicht,
  • - das Kontaktstück (1) wird zusammen mit der Isolierstoffhülse (2) an der Außenseite der Wand festgelegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Festlegen von Isolierstoffhülse (2) und Kontaktstück (1) an der Außenseite der Isolierstoffwand (4) durch Stauchen oder Aufweiten des aus der Isolierstoffwand herausragenden Schaftes erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das an der Außenseite der Isolierstoffwand vorstehende Ende der Isolierstoffhülse mit einem an der Isolierstoffwand anliegenden Rand (5) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Festlegen des in seine Endlage gebrachten Kontaktstückes (2) mittels Kunststoffbolzen (6) erfolgt, die in entsprechende Bohrungen des Kontaktstückes eingebracht werden, wobei sie am vorstehenden Rand (5) der Isolierstoffhülse (2) anliegen.
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