DE3801076A1 - Befestigungs- und dichtungsring - Google Patents

Befestigungs- und dichtungsring

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Description

Die Erfindung betrifft einen Befestigungs- und Dichtungs­ ring zur Befestigung und Abdichtung der Kolbenstangen­ führung in Zylindern.
Es ist bekannt, daß zur Sicherung gegen achsiales Ver­ schieben von Kolbenstangenführungen in Zylindern Siche­ rungsringe verwendet werden. Hierzu erhält das Zylinder­ rohr eine halbkreisförmige Ausdrehung, in der der Spreng­ ring eingelegt wird. Die Kolbenstangenführung erhält einen Ansatz der bogenförmig ausläuft. Diese Befesti­ gungsart ist systembedingt so ausgebildet, daß noch eine Längsverschiebung in einer Richtung möglich ist.
Um dies zu verhindern ist eine Deckscheibe mit der Kolbenstangenführung verbunden. Die mit der Kolben­ stangenführung verbundene Deckscheibe stützt sich dann gegenüber dem Zylinderrohr ab, so daß die einseitige Ver­ schiebung unterbunden ist.
Außerdem ist es bekannt, daß das Zylinderrohr ausgedreht ist und die Kolbenstangenführung in dieser Ausdrehung gelagert ist. Die einseitige Verschiebung der Kolben­ stangenführung gegenüber dem Zylinderrohr ist aller­ dings nur teilweise unterbunden.
Mit der erstbeschriebenen bekannten Lösung ist noch keine Abdichtung verbunden. Außerdem müssen die Schrau­ ben für die Befestigung der Scheibe gesichert werden. Darüber hinaus wird durch die Scheibe und Befestigung die Baulänge des Zylinders größer.
Bei der zweitgenannten bekannten Lösung muß zunächst mit der Ausdrehung auch ein Paßsitz für die Kolben­ stangenführung neu geschaffen werden. Dieser Paß­ sitz muß auch außerdem konzentrisch zum Zylinderrohr angeordnet sein. Ferner ist eine Abdichtung für die Befestigung nicht gegeben. Die achsiale Verschiebung ist auch nur zum Teil unterbunden.
Bei beiden bekannten Lösungen können Verunreinigungen über die Befestigung hinaus bis zur Kolbenstangen­ dichtung eindringen. Die Folge wären Korrosions­ schäden die ein späteres Lösen erschweren. Die Korrosionsschäden können den Lagersitz: Kolben­ stangenführung/Zylinderrohr so nachteilig schädigen, daß eine spätere Montage/Demontage stets zur Zer­ störung der Kolbenstangendichtung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Be­ festigungsart zu schaffen, die einerseits eine kosten­ günstigere Befestigung ermöglicht und andererseits eine vollständige Abdichtung gewährleistet ist ohne Verlängerung der Baulänge.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Zylinderrohr und dem Ansatz an der Kolbenstangenführung ein Ring eingesetzt wird. Dieser Ring kann eingepreßt oder eingespritzt werden. Die Befestigung des Ringes kann weiter dadurch ver­ bessert werden, daß Rillen, Nuten usw. in der Kolben­ stangenführung und/oder Zylinderrohr angebracht werden.
Statt der Nuten, Rillen und dgl. kann im Ansatz der Kolbenstangenführung oder im Zylinderrohr ein Gewinde vorgesehen werden. Hierdurch wird gleichzeitig eine zerstörungsfreie Lösemöglichkeit geschaffen. Außerdem ist der Ring wiederverwendbar. Die Lösemöglichkeit kann verbessert werden, wenn stirnseitig des Ringes Aussparungen angeordnet werden, in die handelsübliche Lösewerkzeuge eingesetzt werden können.
Eine Abdichtung und Befestigung des Ringes ist auch durch die Formgebung des Ringes möglich. Ein aus Kunststoff hergestellter Ring kann ganz oder teil­ weise konisch hergestellt sein. Beim Eintreiben des Ringes kann ein Teil des Ringes in entsprechende Nuten federnd eingreifen.
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine kostengünstige Befesti­ gungsart geschaffen wurde, die gleichzeitig eine Dichtung gewährleistet.
Ein zusätzlicher Platzbedarf, der die Baulänge ein­ schränkt, ist nicht erforderlich.
Vor dem Einsetzen des Ringes ist es möglich, ein Korrosionsschutzmittel beizugeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1a zeigt eine Übersichtszeichnung von einem Zylinder in Halbschnitt/Halbansicht mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1b stellt gemäß Fig. 1a einen Ring vor dem Einsetzen dar. Die Einführungseinrichtung ist ebenfalls angegeben.
Fig. 2a zeigt ein Ausführungsbeispiel im Schnitt, wobei an der Kolbenstangenführung zur weiteren Befestigung Nuten, Rillen und dgl. angeordnet sind.
Fig. 2b veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel im Schnitt, bei dem am Zylinderrohr und an der Kolbenstangenführung Nuten, Rillen und dgl. versetzt angeordnet sind.
Fig. 2c stellt ein Ausführungsbeispiel im Schnitt dar, bei dem an ein Teil (Kolbenstangen­ führung) zur besseren Demontage ein Gewinde angeordnet ist.
Fig. 2d zeigt ein Ausführungsbeispiel im Schnitt, wobei der Befestigungs- und Dichtungsring mittels Spreizelement zur Befestigung in Nuten eingesetzt ist.
Fig. 3a veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel im Schnitt bei dem der Ring durch seine ge­ kröpfte Formgebung so gestaltet ist, daß er in eine Nut greift.
Fig. 3b zeigt ein Ausführungsbeispiel im Schnitt, bei dem der Ring durch eine konische Form­ gebung so gestaltet ist, daß er nach dem Einsetzen in eine Nute greift.
Fig. 3c stellt ein Ausführungsbeispiel im Schnitt dar, bei dem der Befestigungs- und Dich­ tungsring seitlich federnde Zungen be­ sitzt, die in entsprechende Ausnehmungen einrasten.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel im Schnitt, bei dem durch eine konkave Ausnehmung eine bessere Dichtwirkung erreicht wird.
Die Fig. 1a zeigt ein Zylinder 1 mit dem Zylinderrohr 2, der Kolbenstangenführung 3, dem Sicherungsring 4, der Dichtung 5, der Kolbenstange 6, dem Kolben 7 und dem Boden 8. Zwischen dem Zylinderrohr 2 und der Kolbenstangenführung 3 ist der Befestigungs- und Dichtungsring 9 angeordnet. Die Kolbenstange 6 ist durch die Dichtung 11 und Abstreifer 12 gegenüber der Kolbenstangenführung 3 abgedichtet.
Die Kolbenstangenführung 3 ist gegenüber dem Zylinder­ rohr 2 durch die Dichtung 5 abgedichtet.
Die Kolbenstangenführung 3 ist durch den Sicherungs­ ring 4 gegen herausschieben gesichert. Der Sicherungs­ ring 4 wird eingesetzt indem die Kolbenstangenführung 3 zunächst in das Zylinderrohr 2 weiter hineingeschoben wird. Nach dem Einsetzen des Sicherungsringes 4 wird die Kolbenstangenführung 3 wieder bis zum Anschlag herausgezogen. Durch den Ansatz 3 a an der Kolben­ stangenführung 3 wird der Sicherungsring 4 gesichert. Gegen erneutes Einschieben der Kolbenstangenführung 3 wird der Befestigungs- und Dichtungsring 9 zwischen Zylinderrohr 2 und Kolbenstangenführung 3 gesetzt.
Der Ring 9 kann eingepreßt werden. Durch die Spreiz­ wirkung eines mit Übermaß eingesetzten Ringes wird gleichzeitig eine Abdichtung erreicht.
Außerdem kann ein Kunststoff in den Spalt zwischen dem Zylinderrohr 2 und der Kolbenstangenführung 3 gegossen bzw. gespritzt werden. Nach Aushärtung des Kunststoffes ist ebenfalls eine Befestigung und Ab­ dichtung erreicht.
Die Fig. 1b zeigt einen vorgefertigten Ring vor dem Einsetzen in den Spalt. Der Pfeil 12 zeigt die Be­ wegungsrichtung für das Einsetzen an. Zum besseren Einführen des Ringes 9 in den Spalt kann der Ring 9 und/oder die Kolbenstangenführung 3 bzw. das Zylinder­ rohr 2 Schrägen 13 a; 13 b besitzen. Vor dem Einsetzen des Ringes 9 kann ein Korrosionsschutzmittel in den Spalt eingegeben werden.
Die Fig. 2a bis 2d zeigen wie durch eine besondere Formgebung des Zylinderrohres 2 bzw. der Kolben­ stangenführung 3 eine bessere Befestigung und Abdich­ tung erreicht wird.
In der Fig. 2a ist ein Ausführungsbeispiel für den Ring 9 dargestellt, bei dem der aus einem elastischen Werkstoff gefertige Ring 9 in sägezahnförmige Nuten 14 greift. Dadurch ist eine weitere Sicherung gegen Einschieben der Kolbenstangenführung 3 in den Zylinder 1 gegeben.
Die Fig. 2b zeigt ein Ausführungsbeispiel, wonach die Kolbenstangenführung 3 und das Zylinderrohr 2 Nuten 14; 15 aufweisen. Die Nuten 14 sind gegenüber den Nuten 15 versetzt angeordnet.
Bei der Fig. 2c ist auf dem Ansatz 3 a der Kolben­ stangenführung 3 ein Gewinde 16 angeordnet. Durch die sägezahnförmige Ausbildung des Gewindes 16 kann der Ring 9 eingetrieben oder eingeschraubt werden. Wird der Ring 9 eingetrieben, drückt sich der eleastische Werkstoff (z. B. Kunststoff) in das Gewinde 16. Zum Lösen kann ein Werkzeug in die Bohrung 17 gesetzt werden und den Ring 9 durch Herausdrehen aus dem Spalt entfernen. Der Ring 9 ist wiederverwendbar.
Fig. 2d veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbei­ spiel für den Ring 9. Der Ring 9 weist stirnseitig einen Schlitz 18 auf. Nach dem Einsetzen des Ringes 9 wird das Spreizelement 19 in den Schlitz 18 so ein­ getrieben, daß ein elastischer Werkstoff für den Ring 9 auch tiefe Nuten 14; 15 in der Kolbenstangenführung 3 und/oder Zylinderrohre 2 voll ausfüllt. Dadurch ist eine bessere Sicherung und bessere Abdichtung gegeben.
Die Fig. 3a bis 3c zeigen wie durch eine besondere Formgebung des Befestigungs- und Dichtungsringes 9 eine bessere Befestigung und/oder Abdichtung erreicht wird.
Fig. 3 zeigt einen Ring 9 der durch eine gekröpfte Formgebung so gestaltet ist, daß dieser in eine Nute 20 nach dem Eintreiben gesichert ist. Durch das Übermaß des Ringes 9 gegenüber dem Spalt zwischen Kolbenstangenführung 3 und Zylinderrohr 2 sowie durch die Formgebung wird eine Befestigung und Sicherung erreicht.
Fig. 3b veranschaulicht einen konischen Ring der vor dem Eintreiben eine größere Konizität besitzt als nach dem Eintreiben. Der Ring 9 rastet, bedingt durch die Formgebung und äußeren Abmessungen in die Nute 21 der Kolbenstangenführung 3 ein. Bedingt durch die Vor­ spannung ist eine Abdichtung gegenüber dem Zylinder­ rohr 2 und gegenüber der Kolbenstangenführung gegeben.
Fig. 3c stellt einen Ring 9 dar, der seitlich mindestens eine federnde Zunge 23 aufweist, die nach dem Eintreiben in die Nute 22 gleitet und so die Kolbenstangenführung 3 gegen Einschieben sichert.
Fig. 4 zeigt einen Ring 9 mit einer konkaven Aus­ nehmung 24. Beim Eintreiben spreizt sich der Ring 9 beim Aufsetzen auf den Sicherungsring 4 auseinander. Dies ermöglicht eine bessere Abdichtung gegenüber dem Zylinderrohr 2 und Kolbenstangenführung 3.
Auflistung der Bezugszeichen
1 Zylinder
2 Zylinderrohr
3 Kolbenstangenführung
3 a Ansatz der Kolbenstangenführung 3
4 Sicherungsring
5 Dichtung (Kolbenstangenführung/Zylinderrohr)
6 Kolbenstange
7 Kolben
8 Boden
9 Ring (Befestigungs- und Dichtungsring)
10 Kolbenstangendichtung
11 Abstreifer
12 Pfeil (kennzeichnet die Bewegungsrichtung)
13 a Schräge am Ring 9
13 b Schräge an Kolbenstangenführung 3/Zylinderrohr 2
14 sägezahnförmige Nute
15 sägezahnförmige Nute
16 Gewinde, sägezahnförmig
17 Bohrung für Lösewerkzeug
18 Schlitz
19 Spreizelement
20 Nute
21 Nute
22 Nute
23 federnde Zunge
24 konkave Ausnehmung

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Befestigung von Kolbenstangen­ führungen gegen achsiales Verschieben mittels Sprengring, der nach dem Einsetzen der Kolben­ stangenführung im Zylinderrohr die Kolbenstangen­ führung einseitig gegen achsiales Verschieben sichert, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zylinderrohr 2 und Kolbenstangenführung 3 ein Ring 9 angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ansatz 3 a der Kolbenstangen­ führung 3 sägezahnförmige Nuten 14 aufweist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz 3 a der Kolben­ stangenführung 3 Nuten 14 und das Zylinder­ rohr 2 Nuten 15 aufweist und die Nuten 14 und Nuten 15 gegeneinander versetzt sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz 3 a der Kolben­ stangenführung 3 ein Gewinde 16 aufweist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring 9 stirnseitig Ausnehmungen, z. B. Bohrungen 17 aufweist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring 9 stirnseitig einen Schlitz 18 aufweist und in den Schlitz 18 ein Spreizelement (z. B. Keil) 19 eingeführt ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring 9 eine gekröpfte Formgebung dergestalt aufweist, daß ein Teil zylindrisch und ein Teil konisch ausgeführt ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring 9 eine konische Formgebung aufweist und in eine konische Nute 21 eingreift.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring 9 eine federnde Zunge 23 aufweist und die federnde Zunge in eine Nute 22 eingreift.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring 9 eine konkave Aus­ nehmung 24 besitzt.
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