DE4428496A1 - Kugelgelenk - Google Patents
KugelgelenkInfo
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- F16C11/0623—Construction or details of the socket member
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kugelgelenk für nicht geradlinig ablaufende
Bewegungen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Im Stand der Technik sind Kugelgelenke bekannt, bei denen zur Halte
rung eines Kugelkopfes im Hohlraum einer Kugelpfanne eine Feder
vorgesehen ist, die sich mit freien Enden durch Schrägschlitze in der
Kugelpfanne und so weit erstreckt, daß sie den in der Kugelpfanne
angeordneten Kugelkopf festhält und somit ein Abstreifen aus der Kugel
pfanne heraus verhindert. Wesentliche Nachteile dieser Ausbildung beste
hen darin, daß die Metallfeder direkt an dem Kugelkopf anliegt, der in
aller Regel ebenfalls aus Metall besteht, so daß die Gefahr eines Ver
schleißens und einer Korrosion insbesondere dann sehr groß ist, wenn
die Kugelpfanne in einer feuchten Umgebung eingesetzt wird.
Des weiteren sind Kugelgelenke (G 87 15 953) bekannt, deren Kugel
pfanne für ein Kugelgelenk in gegenüberliegenden Wandabschnitten
schlitzartige Durchgänge zur Aufnahme von Keilen aufweist, die hinter
den größten Durchmesser des Kugelkopfes greifen, wobei ein Federbügel
diese Keile an die Kugeloberfläche des Kugelkopfes drückt. Derartige
Kugelgelenke können in Stahlausführung gemäß DIN 71802 oder in
Kunststoffausführung mit der oben erwähnten Verschlußbügelfeder herge
stellt sein. Die eigentliche Sicherung des Gelenkes wird mit der Ver
schlußbügelfeder realisiert, welche nach der Montage von Kugelkopf und
Kugelpfanne verschlossen wird und die Keile auf den Kugelkopf drückt.
Der Nachteil derartiger Kugelgelenke besteht neben der Tatsache, daß
sie technisch aufwendig sind, darin, daß das Verhältnis von Montagekraft
bzw. Demontagekraft zu gewolltem oder ungewolltem Abstreifen des
Kugelkopfes aus der Kugelpfanne lediglich ca. 1 : 2 beträgt. Darüber
hinaus muß gewährleistet sein, daß die Verschlußbügelfeder stets ge
schlossen ist, was vor allen Dingen in mit Schwingungen verbundenen
Einsatzbedingungen ein Problem darstellt.
Es ist daher das Ziel der Erfindung, ein Kugelgelenk zu schaffen, das
mit geringem Kraftaufwand montierbar ist, eine gegenüber der Montage
kraft hohe Kraft gegen Abstreifen aufweist, an verschiedenste Einsatz
zwecke anpaßbar und mit geringem Aufwand demontierbar ist, ohne daß
hierzu technisch aufwendige Mittel erforderlich sind.
Dieses Ziel wird mit einem Kugelgelenk mit den Merkmalen nach An
spruch 1 erreicht.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Kugelgelenkes
ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 17.
Danach ist die Kugelpfanne des Kugelgelenkes als zweiteiliges Element
ausgeführt, weist ein hülsenartiges Pfannenteil und ein dieses aufnehmen
des Ringelement auf, ist das Pfannenteil mit dem Ringelement verriegel
bar und weist darüber hinaus das Pfannenteil, das zur Aufnahme des
Kugelkopfelementes dient, eine Kugelkalotte in seinem Inneren auf, die
mit einer Hinterschneidung versehen ist. Die Hinterschneidung ist so
ausgeführt, daß der durch sie freigegebene Durchmesser kleiner ist als
der Maximaldurchmesser der Kugelkalotte, der dem Durchmesser des
Kugelkopfelementes entspricht. Dadurch wird nach erfolgtem Eindrücken
des Kugelkopfes in diese Kugelkalotte gewährleistet, daß ein leichtes
Lösen bzw. Abstreifen des Kugelkopfelementes aus der Kugelkalotte der
Kugelpfanne heraus vermieden wird.
Vorzugsweise ist das Pfannenteil in elastischer Bauart ausgeführt, das
Ringelement dagegen in steifer Bauart, so daß vor einer Montage des
Pfannenteiles in das Ringelement der Kugelkopf in die Kugelkalotte
leicht eingeschoben werden kann, nach einer abschließenden Montage des
Pfannenteiles in das Ringelement hinein wegen der vorzugsweise steifen
Ausführung des Ringelementes ohne größeren Kraftaufwand wegen der
Hinterschneidung jedoch nicht ohne weiteres wieder abgestreift bzw. aus
der Kugelkalotte herausgezogen werden kann.
Zweckmäßig weist das Pfannenteil Radialschlitze auf, die vorzugsweise
symmetrisch in kreuzweiser Anordnung vorgesehen sind, um die Elastizi
tät von Montage und Halterung des Kugelkopfes in der Kugelkalotte zu
gewährleisten. Damit das Pfannenteil einerseits fest, andererseits jedoch
demontierbar im Ringelement arretiert werden kann, weist das Pfannen
teil Befestiger auf, die vorzugsweise in elastischer Bauart ausgeführt sind
und die hinter im Ringelement vorgesehenen und zu den Befestigern des
Pfannenteils entsprechend angepaßten Halterungen einrasten. Ein un
absichtliches Lösen des Pfannenteiles aus dem Ringelement wird somit
vermieden. Ein Lösen kann leicht durch Anwendung eines speziellen
Werkzeuges realisiert werden, das die Befestiger des Pfannenteils außer
Eingriff zu den Halterungen des Ringelementes bringt.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Ringelement
für die Endmontageposition und für eine Vormontageposition jeweils eine
Halterung auf. In der Vormontageposition ist es gewährleistet, daß das
Pfannenteil mit dem Ringelement so verriegelt ist, daß die Kugelpfanne
als eine Einheit transportiert und gehandhabt werden kann. Die Endmon
tageposition wird erst nach Einfügen des Kugelkopfes in die Kugelkalotte
des Pfannenteils durch Einschieben des mit dem Kugelkopfelement
versehenen Pfannenteils in das Ringelement bis zum Anschlag eines
Anschlagflansches des Pfannenteiles in einem schulterförmigen Absatz des
Ringelementes erreicht.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbei
spielen in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht des Pfannenteils, gesehen von der Seite des
Anschlagflansches;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Pfannenteils entlang der Linie A-A von
Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht des Pfannenteils von Fig. 1, gesehen von der
Seite der Befestiger;
Fig. 4 eine Draufsicht des Ringelementes;
Fig. 5 Vormontage- und Endmontageposition des Pfannenteils relativ
zum Ringelement in einer Schnittdarstellung entlang der Linie
B-B von Fig. 4;
Fig. 6 ein Kugelkopfelement bekannter Bauart;
Fig. 7 eine Draufsicht eines Kugelgelenks mit einem Anschlußstück zur
Verbindung mit einem Schenkel eines Gelenks gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel;
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Kugelgelenks nach Fig. 7 mit geschnitte
nem Pfannenteil in der Vormontage- und in der Endmontagepo
sition; und
Fig. 9 eine Schnittansicht durch ein x-förmiges Stützelement zur Ver
bindung des Anschlußstückes mit einer Stange.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine Draufsicht von der Seite des Anschlag
flansches, eine Schnittansicht bzw. eine Draufsicht von der Seite der
Befestiger des Pfannenteils 1 gemäß der Erfindung. Dieses Pfannenteil 1
weist eine Kugelkalotte 6 auf, die zur Aufnahme eines Kugelkopfes 4
eines Kugelkopfelementes 3 dient. Die Kugelkalotte 6 ist bezüglich ihres
maximalen Durchmessers, der dem Durchmesser des aufzunehmenden
Kugelkopfes 4 entspricht, hinterschnitten. Diese Hinterschneidung definiert
eine Kante 5 mit einem kleinstmöglichen Durchmesser; der dennoch
gewährleistet, daß der Kugelkopf 4 eben noch mit vertretbarem Kraft
aufwand in die Kugelkalotte 6 eingeschoben werden kann, ohne daß die
durch die Hinterschneidung gebildete Kante 5 im Inneren des Pfannen
teils 1 durch Montage- oder Demontageoperationen beschädigt wird und
ohne daß der Montage- bzw. Demontageaufwand zu groß wird. Der
Durchmesser der Hinterschneidung hängt von den jeweiligen Einsatz
bedingungen sowie den verwendeten Materialien ab. Zur Erleichterung
des Einfügens des Kugelkopfes 4 des Kugelkopfelementes 3 in die
Kugelkalotte 6 des Pfannenteils 1 weist das Pfannenteil 1 an seinem
Ende, das mit einem Anschlagflansch 8 zur Aufnahme in einem schulter
förmigen Absatz 9 in dem Ringelement 2 vorgesehen ist, eine trichterför
mige Öffnung auf, die sich vom Anschlagflansch 8 zu der Kante 5 der
Hinterschneidung verjüngt. Die elastische Eigenschaft des Pfannenteils 1
kann vorzugsweise dadurch verstärkt werden, daß sich bis hinter die
Hinterschneidung des Pfannenteils 1 erstreckende, kreuzweise angeordnete
Radialschlitze 7 vorgesehen sind. Diese Radialschlitze 7 erleichtern ein
Einführen des Kugelkopfes 4 in die Kugelkalotte 6, gewährleisten aber
dennoch nach erfolgter Montage des Pfannenteils 1 in dem Ringelement
2 einen großen Widerstand gegen Lösen des Kugelkopfelementes 3 aus
der Kugelkalotte 6 des Pfannenteils 1.
In einer vorzugsweise um 45° versetzten Anordnung zu den Radialschlit
zen 7 sind am äußeren Umfang des Pfannenteils 1 elastische Befestiger
vorgesehen, die als mit Schnapphaken versehene Ringsegmente 10 ausge
führt sind. Diese Ringsegmente 10 erstrecken sich im wesentlichen in,
bezogen auf die Einfügungsrichtung des Kugelkopfelementes 3 in die
Kugelkalotte 6, axialer Richtung am äußeren Umfang des Pfannenteils 1
und weisen einen sich im wesentlichen senkrecht zu der axialen Richtung
erstreckenden, nach außen vorstehenden Vorsprung in Form eines
Schnapphakens auf. Dieser Vorsprung ist dazu vorgesehen, daß er einen
im Ringelement 2 angeordneten, sich ringförmig erstreckenden Vorsprung
13 bzw. 14 im Sinne eines Widerlagers hintergreift. Die Ringsegmente
sind zum Hintergreifen des untersten, im Ringelement 2 vorgesehenen
Vorsprungs 14 vorgesehen, um eine Vormontageposition 12 zu gewähr
leisten. In dieser Vormontageposition 12 ist das Pfannenteil 1 fest vom
Ringelement 2 gehalten, ohne daß das Kugelkopfelement 3 in das Pfan
nenteil 1 eingefügt ist. Das Erreichen der Endmontageposition 11 des
Pfannenteils 1 in dem Ringelement 2 wird nach Einschieben des Kugel
kopfelementes 3 in die Kugelkalotte 6 über die Kante 5 der Hinter
schneidung durch weiteres Einschieben des mit dem Kugelkopfelement 3
versehenen Pfannenteils 1 so weit in das Ringelement 2 realisiert, bis die
Endmontageposition 11 erreicht ist, wenn die Ringsegmente 10 hinter die
Auflage an dem Vorsprung 13 einrasten. Diese verschiedenen Montagepo
sitionen 12, 11 sind in Fig. 5 dargestellt.
Dadurch, daß das in Fig. 4 gezeigte Ringelement 2 in steifer Bauart
ausgeführt ist, wird in der Endmontageposition 11 das Pfannenteil 1
festgehalten, so daß ein Lösen des Kugelkopfelementes 3 aus der Kugel
kalotte 6 des Pfannenteils 1 heraus nur mit einem relativ hohen Kraft
aufwand möglich ist.
Sowohl Fig. 4 als auch Fig. 5 zeigen ein Kugelgelenk mit einem An
schlußstück 15, das zur Verbindung mit einem entsprechenden Schenkel
des durch das Kugelgelenk zu verbindenden Gelenks versehen ist. In der
Endmontageposition 11 in Fig. 5 ist das Pfannenteil 1 so weit in das
Ringelement 2 eingeschoben, daß der Anschlagflansch 8 in dem schulter
förmigen Absatz 9 vollständig aufgenommen ist, so daß die nach außen
weisende Seite des Anschlagflansches 8 des Pfannenteils 1 bündig mit
der diesem Flansch 8 zugeordneten Stirnseite des Ringelementes 2 ist.
In Fig. 6 ist ein als solches bekanntes Kugelkopfelement 3 dargestellt,
das mit einem Kugelkopf 4, einem Schaft, einem am Schaft vorgesehenen
Flansch und einem Gewindeabschnitt 16 versehen ist, der auf der Seite
des Flansches angeordnet ist, die dem Kugelkopf 4 abgewandt ist.
Ein wesentlicher Vorteil des Kugelgelenks besteht darin, daß ein hohes
Kräfteverhältnis von Montage- und Ausreißkraft von 1 : 10 und größer
erreicht werden kann.
Durch die zweiteilige Ausführung der Kugelpfanne kann das die Kugel
umschließende Pfannenteil 1 mit optimal auf die jeweiligen Anforderun
gen abgestimmten Materialien ausgeführt werden. Je nach Einsatzzweck
kann das Material des Pfannenteils 1 gleitfähig, dämpfend, abriebbestän
dig, usw. ausgeführt werden; das Material des Ringelementes 2, das die
Form einer Ringhülse aufweist, kann im Gegensatz dazu kostengünstig,
steif, verstärkt, andersfarbig, usw. ausgeführt werden.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann entweder das Pfannenteil 1
oder das Ringelement 2 am äußeren Rand mit einer Schutzhülle, ins
besondere aus Gummi, versehen sein, die über das Kugelgelenk gezogen
werden kann, um eine z. B. staubgeschützte Ausführung zu gewährleisten.
Für spezielle Einsatzzwecke kann es erforderlich sein, daß das Gelenk
mit einer Fettschmierung versehen ist.
Die mit Schnapphaken versehenen Ringsegmente 10, die ringförmig am
Außenumfang des Pfannenteils 1 im Bereich von dessen Kugelkalotte 6
angeordnet sind, sind durch kreuzweise angeordnete weitere Radialschlitze
voneinander getrennt, so daß vier derartige Ringsegmente 10 vorhanden
sind. Die die einzelnen Ringsegmente trennenden weiteren Schlitze 21
sind zu den Schlitzen 7, die im Bereich des Anschlagflansches 8 bzw.
der Hinterschneidung angeordnet sind, versetzt. Vorzugsweise sind die
weiteren Schlitze 21 zu den Schlitzen 7 um 45° versetzt.
Für die meisten Einsatzzwecke ist es sinnvoll, das Pfannenteil 1 aus
einem elastischen Material und das Ringelement 2 aus einem starren
bzw. steifen Material herzustellen. Es ist jedoch auch möglich, beide
Kugelpfannenteile aus dem gleichen Material herzustellen, das vorzugs
weise Kunststoff ist.
In den Fig. 7, 8 und 9 ist ein Ringelement 2 dargestellt, welches an
seiner Außenfläche ein Anschlußstück 15 aufweist, das zur Verbindung
mit einem Schenkel eines durch das Kugelgelenk verbundenen Gelenks
vorgesehen ist. Der andere Schenkel des Gelenks ist an dem als Ge
windeabschnitt ausgebildeten Anschlußstück 16 befestigbar. In einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Anschlußstück 15 integral mit
dem Ringelement 2 ausgebildet. Neben herkömmlichen Anschlußarten der
Schenkel des Gelenks über Außengewinde, Innengewinde, auf- bzw.
angespritzte Gestänge, Greif- bzw. Klemmbefestigungen, usw. weist das
Anschlußstück 15 vorzugsweise einen hohlquadratischen Querschnitt zur
Verbindung mit einer Stange 18 mit quadratischem Querschnitt auf. Die
Verbindung zwischen dem Anschlußstück 15 und der Stange 18 ist z. B.
über ein im Querschnitt x-förmiges Stützelement 17 realisierbar (siehe
Fig. 9), das gleichzeitig als Führung dient, wobei eine Fixierung, ins
besondere eine Fixierung in Längsrichtung der Lage des Anschlußstückes
15 und der Stange 18 zueinander in entsprechend angepaßten und in den
Seitenwänden der Stange angeordneten rechteckigen Ausschnitten 20
durch Einrasten von speziell im Inneren des hohlquadratischen Quer
schnitts angeordneten Federhaken 19 realisierbar ist. Somit kann das
Gelenk über eine Steckverbindung mit den quadratisch geformten Stan
gen verbunden werden. Es kann damit erreicht werden, daß bei Gestän
gen in 90°-Schritten bei 360° umlaufend das Gelenk universell eingesetzt
werden kann. In einem derartigen Fall erfolgt die Führung über das x-förmige
Stützelement 17, das entweder an dem hohlquadratischen Stan
genprofil oder an dem Anschlußstück 15 angeordnet ist.
In den Wänden des quadratischen Stangenprofiles können rechteckige
Ausschnitte vorgesehen sein, mit deren Hilfe die Fixierung in Längsrich
tung realisiert wird, indem die Federhaken 19 in die jeweiligen Aus
schnitte 20 einrasten. Dieser Ausschnitt 20 kann an allen vier Seiten des
hohlquadratischen Querschnittes der Stange angebracht sein. Durch
Verlängerung des rechteckigen Ausschnittes 20 kann erreicht werden, daß
sich der Federhaken 19 in Längsrichtung darin bewegen kann. Je nach
Einsatzzweck kann die Länge des Anschlußstückes 15 variiert werden, so
daß das erfindungsgemäße Kugelgelenk für unterschiedlichste Einsatz
zwecke vorbereitet und eingesetzt werden kann.
Claims (18)
1. Kugelgelenk für nicht geradlinig ablaufende Bewegungen mit einem
Kugelkopfelement und einer einen Kugelkopf (4) des Kugelkopf
elementes (3) aufnehmenden Kugelpfanne,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kugelpfanne ein hülsenförmiges Pfannenteil (1) und ein dieses aufnehmendes Ringelement (2) umfaßt;
das Pfannenteil (1) mit dem Ringelement (2) verriegelbar ist; und
das Pfannenteil (1) eine mit einer Hinterschneidung versehene Ku gelkalotte (6) zur Aufnahme des Kugelkopfes (4) aufweist.
die Kugelpfanne ein hülsenförmiges Pfannenteil (1) und ein dieses aufnehmendes Ringelement (2) umfaßt;
das Pfannenteil (1) mit dem Ringelement (2) verriegelbar ist; und
das Pfannenteil (1) eine mit einer Hinterschneidung versehene Ku gelkalotte (6) zur Aufnahme des Kugelkopfes (4) aufweist.
2. Kugelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
hülsenförmige Pfannenteil (1) Radialschlitze (7) aufweist, die sich
von einem Anschlagflansch (8), der zur Aufnahme in einem schulter
förmigen Absatz (9) in dem Ringelement (2) dient, bis mindestens
über die durch eine Hinterschneidung gebildete Kante (5) erstrecken.
3. Kugelgelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier
Radialschlitze (7) in symmetrischer kreuzweiser Anordnung vorgese
hen sind.
4. Kugelgelenk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Anschlagflansch (8) abgewandten Bereich des Pfannenteils
(1) Befestiger angeordnet sind, die nach dem Einsetzen des Pfannen
teils (1) in das Ringelement (2) in entsprechende Halterungen in
dem Ringelement (2) einrasten.
5. Kugelgelenk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestiger elastische, integral am Außenumfang des Pfannenteiles (1)
angeordnete mit Schnapphaken versehene Ringelemente (10) sind,
daß die Halterungen an der Innenwand des Ringelements (2) an
geordnete, durch Ringnuten begrenzte Vorsprünge (13, 14) sind,
welche eine Vormontageposition (12) und eine Endmontageposition
(11) definieren, und daß die Ringelemente (10) in der Vormonta
geposition (12) und in der Endmontageposition (11) jeweils hinter
dem zugeordneten Vorsprung (13, 14) einrastbar sind, wobei die
einzelnen Ringelemente (10) durch weitere Schlitze (21), welche zu
den Schlitzen (7) umfangsmäßig versetzt sind, voneinander getrennt
sind.
6. Kugelgelenk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schlitze (7) um 45° zu den Schlitzen (21) versetzt sind.
7. Kugelgelenk nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der die Vormontageposition (12) definierende Vorsprung (14) so
ausgebildet ist, daß bei darin eingerasteten Schnapphaken der Ring
elemente (10) des Pfannenteils (1) eine Position definiert wird, in
welcher das Pfannenteil (1) so weit aus dem Ringelement (2) ragt,
daß der Kugelkopf (4) des Kugelkopfelementes (3) in das Pfannen
teil (1) einrastbar ist.
8. Kugelgelenk nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der die Endmontageposition (11) definierende Vor
sprung (13) so ausgebildet ist, daß bei darin eingerasteten Schnapp
haken der Ringelemente (10) eine Position definiert ist, in welcher
das erste Pfannenteil (1) mit seinem Anschlagflansch (8) in dem
schulterförmigen Absatz (9) des zweiten Pfannenteils (2) aufgenom
men ist.
9. Kugelgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Pfannenteil (1) und das Ringelement (2) aus
verschiedenartigen, auf den Einsatzzweck abgestimmten Materialien
bestehen.
10. Kugelgelenk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Pfannenteil (1) aus einem elastischen Material und das Ringelement
(2) aus einem steifen Material bestehen.
11. Kugelgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Pfannenteil (1) und das Ringelement (2) aus dem
gleichen Kunststoffmaterial bestehen.
12. Kugelgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ringelement (2) ein Anschlußstück (15) zur Ver
bindung mit einem Schenkel eines durch das Kugelgelenk verbunde
nen Gelenks und das Kugelkopfelement (3) einen sich vom Kugel
kopf (4) erstreckenden Schaft (16) zur Verbindung mit einem ande
ren Schenkel des Gelenks aufweist.
13. Kugelgelenk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Anschlußstück (15) integral mit dem Ringelement (2) verbun
den ist.
14. Kugelgelenk nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anschlußstück (15) mit einem Gewinde zum Verschrauben mit
einem der Schenkel versehen ist.
15. Kugelgelenk nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschlußstück (15) einen hohlquadratischen Querschnitt zur
Aufnahme einer Stange (18) mit quadratischem Querschnitt aufweist.
16. Kugelgelenk nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung zwischen dem Anschlußstück (15) und der Stange (18)
ein im Querschnitt x-förmiges Stützelement (17) einschließt, das
gleichzeitig zur Führung dient, wobei eine Fixierung, insbesondere
eine Längsfixierung der Lage des Anschlußstückes (15) und der
Stange (18) zueinander in entsprechend angepaßten und in den
Seitenwänden der Stange oder im Anschlußstück (15) angeordneten
rechteckigen Ausschnitten (20) durch Einrasten von Schnapphaken
(19) erfolgt.
17. Kugelgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kugelpfanne zur Verhinderung von Schmutzeintritt
und Fettaustritt von einer Schutzhülle umgeben ist.
18. Kugelgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Schmiernippel mit Schmiermittelbohrung zum
Kugelkopf (4) an dem ersten Pfannenteil (1) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944428496 DE4428496C2 (de) | 1994-08-11 | 1994-08-11 | Kugelgelenk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944428496 DE4428496C2 (de) | 1994-08-11 | 1994-08-11 | Kugelgelenk |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4428496A1 true DE4428496A1 (de) | 1996-02-15 |
DE4428496C2 DE4428496C2 (de) | 1999-08-12 |
Family
ID=6525476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944428496 Expired - Fee Related DE4428496C2 (de) | 1994-08-11 | 1994-08-11 | Kugelgelenk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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