DE3800924A1 - Lehnsitz fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Lehnsitz fuer ein kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz und richtet sich insbesondere auf einen Lehnsitz mit einer in verschiedenen geneigten Stellungen relativ zu einer Sitzgruppe feststell­ baren Rückenlehne.
Es gibt bereits zahlreiche verschiedene Arten von Lehn­ sitzen der vorstehend genannten Art, welche insbesondere für den Einbau in Personenkraftwagen bestimmt sind. Einige dieser bekannten Lehnsitze weisen den Nachteil auf, daß bei der Neigung der Rücklehne bis in eine bestimmte Stellung unansehnliche und störende Teile einer Verstelleinrichtung in einer zwischen der Sitzgruppe und der Rückenlehne ent­ stehenden, relativ großen Öffnung sichtbar werden, wodurch das Aussehen des Sitzes erheblich beeinträchtigt ist. Darüber hinaus ist die Verstelleinrichtung bei manchen Lehnsitzen sehr sperrig, so daß Teile davon mit dem Benutzer des Lehnsitzes in Berührung kommen und dadurch den Sitzkomfort beeinträchtigen.
Ein Ziel der Erfindung ist deshalb die Schaffung eines von den vorstehend genannten Nachteilen freien und eine verbes­ serte Konstruktion aufweisenden Lehnsitzes.
Demgemäß schafft die Erfindung einen Lehnsitz mit einer Sitzgruppe, einer Rückenlehne, einer Schwenklagerung zum Verschwenken der Rückenlehne relativ zur Sitzgruppe und einer in Wirkbeziehung zwischen der Sitzgruppe und der Rückenlehne angeordneten Verstelleinrichtung zum Festsetzen der Rückenlehne in verschiedenen Neigungswinkeln relativ zur Sitzgruppe, wobei die Verstelleinrichtung einen an der Sitzgruppe befestigten Lagerbock, eine in der Rückenlehne eine Kammer bildende Einrichtung, einen schwenkbar mit dem Lagerbock verbundenen und sich zur Befestigung an der Rückenlehne in die genannte Kammer hinein erstreckenden Schwenkarm, eine in der genannten Kammer angeordnete und zur Verriegelung des Schwenkarms relativ zum Lagerbock in Wirkbeziehung zwischen diesen beiden Teilen angeordnete Verriegelung, einen am Lagerbock gelagerten und zum Betä­ tigen der Verriegelung betätigungsübertragend mit dieser verbundenen Betätigungshebel und ein einen Eintritts­ bereich der Kammer abdeckendes Abdeckteil aufweist, welch letzteres fest mit einem Teil der Verriegelung verbunden ist und einen Schlitz aufweist, in welchem ein erhöhtes Teil des Lagerbocks Aufnahme findet, wenn die Rücklehne in einer gegebenen Richtung relativ zur Sitzgruppe geneigt ist.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Lehnsitzes in einer Aus­ führungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines in Fig. 1 von einem Kreis II umschlossenen Bereichs,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dagestellte zerlegte Schrägansicht des Lehnsitzes in der einen Ausfüh­ rungsform der Erfindung und
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht im Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1.
Ein in Fig. 1 in einer Ausführungsform der Erfindung darge­ stellter Lehnsitz hat eine Sitzgruppe 10, eine Rückenlehne 20 und eine zwischen der Sitzgruppe 10 und der Rückenlehne 20 angeordnete Verstelleinrichtung 30 zum Verstellen der Neigung der Rückenlehne 20 relativ zur Sitzgruppe 10.
Wie man in Fig. 3 erkennt, hat die Rückenlehne 20 einen rechteckigen Rahmen 23, eine am Rahmen 23 angebrachte Schalenplatte 24 und eine von einem äußeren Bezug 22 überdeckte Polsterung 21. An der Rückenlehne 20 ist eine abnehmbare Kopfstütze befestigbar. Die Sitzgruppe 10 hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die Rückenlehne 20.
Wie man in Fig. 1 und 3 erkennt, ist die Verstelleinrich­ tung 30 in einem seitlichen Bereich des Sitzes angeordnet und hat einen an der Sitzgruppe 10 befestigten Lagerbock 31, einen an der Rückenlehne 20 befestigten und über einen Lagerbolzen 30 a verschwenkbar mit dem Lagerbock 31 verbun­ denen Schwenkarm 32 und ein zwischen dem Lagerbock 31 und dem Schwenkarm 32 angeordnetes Gesperre 35 zum Verriegeln der beiden Teile relativ zueinander.
Wie aus der folgenden Beschreibung im einzelnen hervorgeht, sind nahezu sämtliche Teile der Verstelleinrichtung 30 in einem seitlichen unteren Bereich 25 der Rückenlehne 20 untergebracht. Der Schwenkarm 32 ist innerhalb der Rücken­ lehne 20 angeordnet und mittels Schrauben 32 a und Muttern am Rahmen 23 desselben befestigt. Der Lagerbock 31 ist ein langgestrecktes Teil, welches einen vorderen und einen hinteren erhöhten Bereich 31 a bzw. 31 b aufweist.
Wie man in Fig. 1 und 2 erkennt, ist im Bezug 22 des seitlichen unteren Bereichs 25 der Sitzlehne 20 ein Schlitz 27 ausgebildet, welcher von einem im wesentlichen U-för­ migen, zwei Schenkel 26 a und 26 b aufweisenden Verstärkungs­ teil 26 eingefaßt ist. Bei Vorwärtsneigung der Rückenlehne 20 findet das vordere erhöhte Teil 31 a des Lagerbocks 31 nach und nach Aufnahme im Schlitz 27.
Wie man in Fig. 4 erkennt, hat die Schalenplatte 24 in dem dem Schlitz 27 gegenüberliegenden Bereich einen Ausschnitt 24 a, in welchem das hintere erhöhte Teil 31 b des Lagerbocks 31 beim Aufrichten der Rückenlehne 20 Aufnahme findet.
Über den gemeinsamen Lagerbolzen 30 a des Schwenkarms 32 ist eine Platte 36 verschwenkbar mit dem Lagerbock 31 verbunden. Wie man in Fig. 4 erkennt, ist die Platte 36 an der dem Schwenkarm 32 gegenüberliegenden Seite des Lager­ bocks angeordnet. Der Schwenkarm 32 und die Platte 36 sind in nicht im einzelnen dargestellter Weise starr miteinander verbunden, so daß sie beiderseits des Lagerbocks 31 gemein­ sam um den Lagerbolzen 30 a herum verschwenkbar sind. Der Lagerbock 31 hat einen auswärts gewandten gezahnten Umfangs­ abschnitt 33. Zwischen dem Schwenkarm 32 und der Platte 36 ist eine schwenkbare Klinke 32 b gelagert, so daß sie mit den Zähnen des gezahnten Umfangsabschnitts 33 in Eingriff bringbar ist. Die Klinke 32 b ist mit ihrem Fußteil 32 c auf einer den Schwenkarm 32 und die Platte 36 durchsetzenden Welle 37 a befestigt. Ein Ende der Welle 37 a steht seitlich aus der Rückenlehne 20 hervor und ist mit einem Betätigungs­ hebel 37 verbunden. Der Betätigungshebel 37 ist durch eine nicht dargestellte Feder in einer Richtung belastet, in welcher die Klinke 32 b in Halteeingriff mit dem gezahnten Umfangsbereich 33 des Lagerbocks 31 bringbar ist. Der gezahnte Umfangsabschnitt 33 und die Klinke 32 b bilden zusammen das vorstehend genannte Gesperre 35.
Durch Verschwenken des Betätigungshebels 37 läßt sich die Klinke 32 b wahlweise in und außer Eingriff mit dem gezahn­ ten Umfangsabschnitt 33 bringen.
Eine zwischen dem Lagerbock 31 und dem Schwenkarm 32 ange­ ordnete Spiralfeder 34 belastet den Schwenkarm 32 vorwärts, d.h. in Richtung einer Vorwärtsneigung der Rückenlehne 20 relativ zur Sitzgruppe 10.
An der aus dem Schwenkarm 32 und der Platte 36 gebildeten Baugruppe sind zwei Schutzdeckel 38 und 39 gemeinsam damit beweglich verbunden. Der Schutzdeckel 38 ist an seinem äußeren Umfangsrand mittels Schrauben 38 a am Schwenkarm 32 befestigt, während der andere Schutzdeckel 39 mittels Schrauben 39 a an aufgestellten Randbereichen 36 a und 36 b der Platte 36 befestigt ist. Die Schutzdeckel 38 und 39 haben in gegenseitigem Abstand angeordnete vordere Rand­ bereiche 38 b bzw. 39 b, welche mittels Schrauben 27 a an den Schenkeln 26 a bzw. 26 b des vorstehend erwähnten Verstär­ kungsteils 26 befestigt sind.
Im folgenden sei der Gebrauch des erfindungsgemäßen Lehn­ sitzes anhand der Zeichnung erläutert.
Dabei geht die Beschreibung aus Gründen der Zweckmäßigkeit von der normalen Gebrauchsstellung des Sitzes aus. In diesem Zustand befindet sich die Klinke 32 b in Halteeingriff mit wenigstens einem Zahn des gezahnten Umfangsabschnitts 33, so daß die Rückenlehne 20 in einer aufgerichteten oder mehr oder weniger geneigten Stellung relativ zur Sitzgruppe 10 mit dieser verriegelt ist. Durch Verschwenken des Betäti­ gungshebels 37 in einer gegebenen Richtung läßt sich die Klinke 32 b vom gezahnten Umfangsabschnitt 33 abheben, um die Verriegelung zu lösen. Unter Festhaltung des Betäti­ gungshebels 37 in dieser Stellung läßt sich die Rücklehne 20 dann durch rückwärts gerichteten Druck gegen die von der Feder 34 ausgeübte Belastung rückwärts neigen. Anderen­ falls kann die Rückenlehne 20 auch durch vorwärts gerich­ teten Druck im Zusammenwirken mit der von der Feder 34 ausgeübten Belastung vorwärts neigen. Wird dabei während des Verschwenkens der Rückenlehne 20 der Betätigungsgriff 37 losgelassen, dann wird die Klinke 32 b durch die Wirkung der dem Betätigungsgriff 37 zugeordneten (nicht dargestell­ ten) Feder derart verschwenkt, daß sie in Eingriff mit wenigstens einem anderen Zahn des gezahnten Umfangsab­ schnitts 33 kommt, um die Rückenlehne 20 in der neu gewähl­ ten Winkelstellung relativ zur Sitzgruppe 10 zu verriegeln.
Wie man bei Betrachtung von Fig. 2 und 4 erkennt, findet das vordere erhöhte Teil 31 a des Lagerbocks 31 bei Vorwärts­ neigung der Rückenlehne 20 ungehindert und vollständig Aufnahme im Schlitz 27 des U-förmigen Verstärkungsteils 26, während bei Rückwärtsneigung der Rückenlehne 20 das hintere erhöhte Teil 31 b des Lagerbocks 31 Aufnahme im Ausschnitt 24 a der Schalenplatte 24 findet.
Die vorstehend beschriebene Erfindung bietet die folgenden Vorteile:
Dank der einzigartigen Anordnung der Verstelleinrichtung 30 sind die einzelnen Teile derselben von außen nicht sichtbar, so daß sie das Aussehen des Lehnsitzes nicht beeinträchtigen. Dieses vorteilhafte Merkmal ist insbeson­ dere auf die Verwendung des U-förmigen Verstärkungsteils 26 zurückzuführen.
Da das U-förmige Verstärkungsteil 26 fest mit den Schutz­ deckeln 38 und 39 verbunden ist, kann es nie vorkommen, daß ein Benutzer des Sitzes die Schenkel 26 a und 26 b des Verstärkungsteils 26 in die Rücklehne 20 hineindrückt und dabei in Berührung mit inneren Teilen der Verstelleinrich­ tung kommt.
Da schließlich die Verstelleinrichtung 30 kleine Abmessun­ gen aufweist und im wesentlichen vollständig in die Rücken­ lehne 20 eingebaut ist, kommt ein Benutzer des Sitzes niemals mit Teilen der Verstelleinrichtung in Berührung, so daß ein hoher Sitzkomfort gewährleistet ist.

Claims (12)

1. Lehnsitz, gekennzeichnet durch eine Sitzgruppe (10),
durch eine Rückenlehne (20),
durch eine Schwenklagerung, welche das Verschwenken der Rückenlehne relativ zur Sitzgruppe ermöglicht, und
durch eine in Wirkbeziehung zwischen der Sitzgruppe und der Rückenlehne angeordnete, zum Festsetzen der Rückenlehne in einer gewünschten Winkelstellung relativ zur Sitzgruppe betätigbare Verstelleinrichtung (30) mit
einem an der Sitzgruppe befestigten Lagerbock (31), in der Rückenlehne eine Kammer definierenden Einrichtungen (38, 39),
einem verschwenkbar mit dem Lagerbock verbundenen und sich zur Befestigung an der Rückenlehne in die genannte Kammer hinein erstreckenden Schwenkarm (32),
einer in der genannten Kammer in Wirkbeziehung zwischen dem Lagerbock und dem Schwenkarm angeordneten, zum Verrie­ geln der beiden Teile miteinander betätigbaren Verriege­ lung (32 b, 33),
einem am Lagerbock gelagerten und zum Betätigen der Verrie­ gelung betätigungsübertragend mit dieser verbundenen Betätigungshebel (37) und
einem einen Eintrittsbereich der genannten Kammer abdecken­ den, fest mit einem Teil der Verriegelung verbundenen Abdeckteil (26), welches einen Schlitz (27) aufweist, in welchem ein erhöhtes Teil (31 a) des Lagerbocks bei einer Neigung der Rückenlehne in einer gegebenen Richtung relativ zur Sitzgruppe Aufnahme findet.
2. Lehnsitz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abdeckteil (26) so an einem äußeren Bezug (22) der Rückenlehne (20) befestigt ist, daß sein Schlitz mit einem im äußeren Bezug ausgebildeten Schlitz (27) fluchtet.
3. Lehnsitz nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abdeckteil (26) so am äußeren Bezug (22) befestigt ist, daß es den im Bezug ausgebildeten Schlitz (27) einfaßt.
4. Lehnsitz nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abdeckteil (26) ein im wesent­ lichen U-förmiges Verstärkungsteil ist.
5. Lehnsitz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lagerbock (31) ein langgestrecktes Teil ist, welches an der Vorder- und Rückseite der Rücken­ lehne (20) angeordnete vordere bzw. hintere erhöhte Bereiche (31 a, 31 b) aufweist.
6. Lehnsitz nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verriegelung einen am Lagerbock (31) ausgebildeten gezahnten Umfangsbereich (33) und eine schwenkbar am Schwenkarm (32) gelagerte Klinke (32 b) auf­ weist, welche mit jeweils wenigstens einem Zahn des gezahnten Umfangsabschnitts in Eingriff bringbar und betätigungsübertragend mit dem Betätigungshebel (37) verbunden ist.
7. Lehnsitz nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verriegelung ferner eine drehbar am Schwenkarm (32) gelagerte und fest bzw. bewegungsüber­ tragend mit der Klinke (32 b) verbundene Welle (37 a) auf­ weist, welche bewegungsübertragend mit dem Betätigungs­ hebel (37) verbunden ist.
8. Lehnsitz nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verriegelung ferner schwenkbar am Lagerbock (31) gelagerte Platte (36) aufweist, welche mit dem Schwenkarm (32) verbunden und gemeinsam mit diesem relativ zum Lagerbock verschwenkbar ist.
9. Lehnsitz nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verriegelung ferner zwei Schutz­ deckel (38, 39) aufweist, welche von außen am Schwenkarm (32) bzw. an der Platte (36) befestigt sind und die wichtigsten Teile der Verstelleinrichtung (30) abdecken.
10. Lehnsitz nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abdeckteil (26) mit seinen Innen­ flächen an dafür vorgesehenen Teilen (38 b, 39 b) der Schutzdeckel (38, 39) befestigt ist.
11. Lehnsitz nach Anspruch 1, ferner gekenn­ zeichnet durch eine zwischen dem Lagerbock (31) und dem Schwenkarm (32) angeordnete und den Schwenkarm in einer gegebenen Richtung belastende Feder (34).
12. Lehnsitz nach Anspruch 11, ferner gekenn­ zeichnet durch eine dem Betätigungshebel (37) zugeordnete weitere Feder, welche den Betätigungshebel in einer Richtung belastet, in welcher der verriegelte Zustand des Schwenkarms (32) relativ zum Lagerbock (31) herstellbar ist.
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