DE3800634A1 - Bildinformation-kompressionsvorrichtung - Google Patents

Bildinformation-kompressionsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bildinformation-Kompressions­ vorrichtung für die mit Verlust behaftete Verdichtung von medizinischen Informationen, einschließlich medizinischer Röntgenbilddaten, durch Blockorthogonaltransformation.
Zum Einsparen von Speicherkapazität für die Aufzeichnung von Bilddaten oder für die Datenübermittlung mit hoher Geschwindigkeit sind in neuerer Zeit Bilddatenkompres­ sionstechniken entwickelt worden. Bekannte Beispiele für Datenkompressionsverfahren sind ein verlustfreies und ein mit Verlust behaftetes Kompressionsverfahren. Wenn beim erstgenannten Verfahren verdichtete Bilddaten de­ codiert werden, kann ein vollständiges Originalbild er­ halten werden. Dies bedeutet, daß eine Dehnungseigen­ schaft gut ist. Bei dem mit Verlust behafteten Kompres­ sionsverfahren kann dagegen beim Decodieren verdichte­ ter Bilddaten kein vollständiges Originalbild gewonnen werden; dies führt zu einer mangelhaften Reproduzier­ barkeit. Das mit Verlust behaftete Kompressionsverfah­ ren bietet jedoch ein höheres Kompressions- oder Ver­ dichtungsverhältnis als das verlustlose Kompressions­ verfahren.
Beispiele für das mit Verlust behaftete Kompressions­ verfahren sind eine Orthogonaltransformations- und Codiermethode und eine Prädiktionscodierungsmethode. Jede dieser beiden Methoden wendet eine Blockcodier­ methode, bei welcher ein Originalbild in mehrere Blöcke unterteilt und verdichtet wird, sowie eine Codiermethode an, nach welcher das Originalbild ohne Unterteilung in Blöcke verdichtet wird.
Die Orthogonaltransformations- und Codiermethode nach dem Blockcodierverfahren wird allgemein verbreitet angewandt; insbesondere wird dabei ein Blockcosinusorthogonaltrans­ formations- und Codierverfahren (vgl. "Transform Coding of Images", R.J. Clark, Academic Press, 1985) unter Ver­ wendung einer Cosinustransformationsmethode angewandt.
Zum Verdichten von Bilddaten nach dem Blockcosinustrans­ formations- und Codierverfahren wird herkömmlicherweise ein Originalbild zunächst in mehrere Blöcke unterteilt, die jeweils einer orthogonalen Transformation mittels diskreter Cosinustransformation unterworfen werden. In Übereinstimmung mit einem mittels dieser orthogonalen Transformation erhaltenen Transformationskoeffizienten wird eine Bitzuordnungstabelle gebildet, worauf die orthogonal transformierten Bilddaten in Übereinstimmung mit den Daten der Bitzuordnungstabelle quantisiert wer­ den.
Wenn medizinische Bilddaten mittels der beschriebenen herkömmlichen Datenkompressionsvorrichtung verdichtet werden sollen, wird eine Bitzuordnungstabelle für ein Bild, d.h. ein Originalbild, gebildet oder aufgestellt. In diesem Fall enthält ein Originalbild einen Hinter­ grundabschnitt neben einem einen interessierenden Be­ reich darstellenden (menschlichen) Körperabschnitt. Wenn daher die Bitzuordnungstabelle auf der Grundlage der Bilddaten des Originalbilds gebildet wird, kann aufgrund des unerwünschten Hintergrundabschnitts keine Bitzuordnung für die einwandfreie Verdichtung der Bild­ daten des (abgebildeten) Abschnitts des menschlichen Körpers durchgeführt werden. Infolgedessen kann kein zufriedenstellendes Verdichtungsverhältnis für die Bilddaten erzielt werden, wodurch die Bildgüte beein­ trächtigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Bild­ information-Kompressionsvorrichtung mit einer Bitzuord­ nungsfunktion, nach welcher ausreichend viele Bits einem Bild (einer Abbildung) eines Hauptabschnitts, als interessierender Bereich, zugeordnet werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekenn­ zeichneten Merkmale gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist eine Bildinformation- Kompressionsvorrichtung, umfassend eine Diskriminier­ schaltung zum Diskriminieren eines Hauptabschnitts, eines Hintergrundabschnitts und eines Mischabschnitts, in welchem Haupt- und Hintergrundabschnitte vorliegen; eine Orthogonaltransformierstufe zum Orthogonal-Trans­ formieren von Bilddaten, mit Ausnahme derjenigen des Hintergrundabschnitts, in einer Blockeinheit; eine Bitzuordnungstabellenschaltung zum Sammeln von durch Orthogonaltransformation erhaltenen transformierten Daten des Bilds, vom Hintergrund verschieden, in Ein­ heiten von Frequenzen, zur Durchführung der Bitzuord­ nung in Einheiten von Frequenzen auf der Grundlage des Sammlungsergebnisses und zur Bildung einer Bitzuord­ nungstabelle; sowie eine Quantisierschaltung zum Ver­ dichten der orthogonal transformierten Originalbild­ daten in Übereinstimmung mit der Zahl der durch die Bitzuordnungstabelle zugeordneten Bits.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Bildinformation- Kompressionsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer bei der Vorrichtung nach Fig. 1 vorgesehenen Diskriminierschaltung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Abwandlung der Dis­ kriminierschaltung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Original­ bilds und
Fig. 5 eine schematische Darstellung, in welcher das Originalbild in Blöcke unterteilt ist.
Gemäß Fig. 1 ist die Ausleseklemme eines Bildspeichers 11 zum Speichern einer Röntgenbilddatenausgabe von einer Bildausgabeeinheit, wie einer Röntgeneinheit, an die Einschreibklemme eines Datenblockspeichers 12 ange­ schlossen. Der Bildspeicher 11 weist eine Kapazität von 2048×2048 Bits, der Datenblockspeicher 12 eine solche von 16×16 Bits auf.
Die Adreßklemme des Bildspeichers 11 ist mit der Aus­ gangsklemme eines Adreßkreises 13 verbunden, der sei­ nerseits Adreßdaten zum Unterteilen eines im Bild­ speicher 11 (ab)gespeicherten Originalbilds in eine Anzahl von Blöcken und zum Auslesen der Blöcke aus­ gibt. Die Ausleseklemme des Datenblockspeichers 12 ist mit den Eingangsklemmen eines Schalterkreises 14 und einer Bildblock-Diskriminierschaltung 15 verbun­ den. Letztere diskriminiert einen (menschlichen) Kör­ per(bild)abschnitt, einen Hintergrundabschnitt und einen Mischabschnitt, in welchem Körper- und Hintergrundab­ schnitt vorliegen. Der Schalterkreis 14 wird nach Maß­ gabe eines Unterscheidungs- oder Diskriminierergebnis­ ses von der Diskriminierschaltung 15 geöffnet/geschlos­ sen.
Die Ausgangsklemme des Schalterkreises 14 ist an die Eingangsklemme einer Orthogonaltransformierstufe, wie eine diskrete Cosinustransformierstufe (DCT) 16 ange­ schlossen, welche ihrerseits diskrete Cosinustransfor­ mierkoeffizienten nach Maßgabe von Blockbilddaten be­ rechnet, d.h. die Verarbeitung so ausführt, daß eine Größe des Transformierkoeffizienten F (u, v) auf spezi­ fischen (Größen) u und v konzentriert ist, d.h. eine Transformierung von f (x, y) in F (u, v) erfolgt. Die Symbole u und v stehen dabei für Raumfrequenzen, die Symbole x und y für Raumpositionskoordinaten.
Die Ausgangsklemme der diskreten Cosinustransformier­ stufe 16 ist mit der Einschreibklemme eines Koeffizien­ tenspeichers 17 zum Speichern von Koeffizienten ver­ bunden, dessen Ausleseklemme an die Eingangsklemme einer Rechenstufe 18 angeschlossen ist. Die Ausgangsklemme der Rechenstufe 18 ist mit der Eingangsklemme einer Tabellenschaltung 19 verbunden. Die Rechenstufe 18 sammelt aus dem Koeffizientenspeicher 17 ausgelesene Koeffizienten in Einheiten derselben Koeffizienten. Die Tabellenschaltung 19 bewirkt die Zuordnung von Bits nach Maßgabe eines Sammelergebnisses der Rechenstufe 18 und bildet eine Bitzuordnungstabelle. Die Bitzuordnung wird in Übereinstimmung mit der nachstehenden Gleichung so bestimmt, daß ein mittlerer quadratischer Fehler zwi­ schen dem Originalbild und dem gedehnten Bild nach der Verdichtung minimiert ist:
Darin bedeutet:
b u, v eine zugeordnete Bitlänge bezüglich eines Koeffizienten bei der Raumfrequenz (u, v) b aver eine Größe (Länge = Breite = M) eines Blocks σ² u, v die Varianz eines Koeffizienten bei der Raumfrequenz (u, v).
Dies bedeutet, daß eine große Bitlänge einer Raumfrequenz, bei welcher eine Varianz groß ist, und eine kurze Bitlänge einer Raumfrequenz, bei welcher die Varianz klein ist, zu­ geordnet werden.
Die Ausgangsklemme der Tabellenschaltung 19 ist mit einer Quantisierschaltung 20 verbunden, die ihrerseits mit dem Koeffizientenspeicher 17 verbunden ist und die aus letzte­ rem ausgelesenen Koeffizienten mit durch die Tabellen­ schaltung 19 zugeordneten (oder zugewiesenen) Bits quantisiert.
Die Arbeitsweise der oben umrissenen Bilddaten-Kompressions­ vorrichtung ist nachstehend erläutert.
Im Bildspeicher 11 wird ein in Fig. 4 gezeigtes Röntgenbild abgespeichert, das durch einen (menschlichen) Körperabschnitt A und einen Hintergrundabschnitt B gebildet ist. Letzterer ist ein(e) Bild oder Abbildung, das bzw. die mit den von einer Röntgenröhre abgestrahlten Röntgenstrahlen erhalten wird, die nicht durch den Körperabschnitt A, son­ dern nur durch Luft hindurchgehen und von einem Röntgen­ detektor (z.B. einem Bildverstärker, einem Röntgenfilm, einer Abbildungsplatte o.dgl.) erfaßt bzw. aufgenommen werden.
Das Bild wird gemäß Fig. 5 in z.B. 6×6 Blöcke unterteilt und aus dem Bildspeicher 11 nach Maßgabe der Adreßdaten vom Adreßkreis 13 ausgelesen. Die ausgelesenen Bilddaten jedes Blocks werden im Datenblockspeicher 12 abgespeichert, und die in diesem gespeicherten Blockbilddaten werden der Diskriminierschaltung 15 eingespeist, die dann diskrimi­ niert (entscheidet), ob es sich bei den eingegebenen Block­ bilddaten um (diejenigen für) den Körperabschnitt, den Hintergrundabschnitt oder den Mischabschnitt handelt. Genauer gesagt: Körper-, Hintergrund- und Mischabschnitt werden in Übereinstimmung mit den Dichtewerten von jeden Block bildenden Pixels diskriminiert. Beispiele für eine Diskriminier-Bezugsgröße sind folgende:
  • 1) Es wird eine mittlere Dichte von Pixeldichtewerten für jeden Block abgeleitet; ein Block, dessen Mittelwert unterhalb eines vorbestimmten Schwellenwerts liegt, wird als Hintergrundabschnitt erkannt.
  • 2) Für jeden Block wird ein Verhältnis von Pixels mit unterhalb eines vorbestimmten Schwellenwerts liegen­ den Dichtewerten abgeleitet (obtained); ein Block mit mehr als z.B. 90% dieser Pixels wird als Hinter­ grundabschnitt erkannt.
Die in Fig. 2 dargestellte Diskriminierschaltung 15 führt die unter 1) genannte Diskriminiermethode aus. Dies be­ deutet, daß die Dichten der Pixels eines Bildblocks durch eine kumulative Addierstufe 22 addiert werden, um ein Dichtemittel von 16×16 Pixels abzuleiten. Dieser Dichte­ mittelwert wird durch einen Komparator 23 mit einem Soll­ wert (Schwellenwert) verglichen. Wenn der Dichtemittelwert kleiner ist als der Schwellenwert, liefert der Komparator 23 ein Signal (des niedrigen Pegels L), welches den Hinter­ grundabschnitt B repräsentiert. Wenn der Dichtemittelwert den Schwellenwert übersteigt, liefert der Komparator 23 ein Signal (des hohen Pegels H), welches den Körperabschnitt A repräsentiert.
Die in Fig. 3 gezeigte Diskriminierschaltung 15 führt die unter 2) genannte Diskriminiermethode aus. Bei dieser Schaltung werden nämlich Pixelsignale eines Bildblocks und der Schwellenwert einem Komparator 24 eingegeben. Wenn ein Pixelsignal einen unter dem Schwellenwert liegen­ den Dichtewert aufweist, liefert der Komparator 24 ein Hoch- oder Aufwärtszählsignal zu einem Zähler 25, der mit­ hin Pixels zählt, deren Dichtewerte unter dem Schwellen­ wert liegen. Ein Zählstand des Zählers 25 wird durch den Komparator 23 mit einem Sollwert (90%) verglichen. Wenn das Verhältnis der Pixels, deren Dichtewerte kleiner sind als der Schwellenwert, 90% oder mehr der Gesamtzahl der Pixels beträgt, liefert der Komparator 23 ein den Hinter­ grundabschnitt angebendes Diskriminiersignal.
Der Schalterkreis 14 wird in Übereinstimmung mit einem Diskriminiersignal von der Diskriminierschaltung nach Fig. 2 oder 3 geöffnet/geschlossen. Wenn nämlich ein den Hintergrundabschnitt angebendes Signal dem Schalter­ kreis 14 eingespeist wird, wird dieser geöffnet, um die Übertragung eines augenblicklichen (current) Bildblocks, d.h. der Bilddaten des Hintergrundabschnitts, zu sperren. Wenn ein den Körperabschnitt darstellendes Diskriminier­ signal dem Schalterkreis 14 eingegeben wird, wird dieser geschlossen, um die Bilddaten des (für den) Körperab­ schnitt(s) der diskreten Cosinustransformiereinheit (im folgenden als DCT-Einheit bezeichnet) 16 zuzuführen. Die DCT-Einheit 16 bewirkt eine diskrete Cosinustransformie­ rung an den eingegebenen Bilddaten und gibt die abgelei­ teten (obtained) Koeffizienten zum Koeffizientenspeicher 17 aus. Dies bedeutet, daß Bilddaten, mit Ausnahme der­ jenigen des Hintergrundabschnitts, der DCT-Einheit 16 eingegeben, durch letztere in DCT-Koeffizienten trans­ formiert und dann im Koeffizientenspeicher 17 abgespeichert werden. Die DCT-Koeffizienten, mit Ausnahme derjenigen des Hintergrundabschnitts, werden somit im Koeffizientenspeicher 17 gespeichert.
Die im Koeffizientenspeicher 17 gespeicherten DCT-Koeffi­ zienten werden durch die Rechenstufe 18 in Einheiten der­ selben Koeffizienten gesammelt (collected), wobei die Tabellenschaltung 19 eine Bitzuordnungstabelle nach Maß­ gabe eines Sammlungsergebnisses bildet. Zu diesem Zeit­ punkt enthält die Bitzuordnungstabelle Bitzuordnungsdaten, mit Ausnahme derjenigen für den Hintergrundabschnitt.
Nachdem die Bitzuordnungstabelle auf diese Weise gebildet worden ist, werden die Bilddaten nach Maßgabe der Bitzu­ ordnungsdaten verdichtet. Wenn ein Kompressions- oder Verdichtungsmodus gesetzt ist, bleibt der Schalterkreis 14 geschlossen, so daß alle Bilddaten entsprechend den Hintergrund-, Körper- und Mischabschnitten durch den Schalterkreis 14 übertragen werden können.
Im Bildspeicher 11 gespeicherte Bilddaten werden in eine Anzahl von Blöcken unterteilt und nach Maßgabe der Adreß­ daten vom Adreßkreis 13 ausgelesen, um sequentiell im Da­ tenblockspeicher 12 gespeichert zu werden. Diese Blöcke werden vom Datenblockspeicher 12 sequentiell über den Schalterkreis 14 zur DCT-Einheit 16 geliefert, welche die diskrete Cosinustransformierung an den Bilddaten jedes eingegebenen Blocks ausführt und ihr Ausgangssignal sequen­ tiell im Koeffizientenspeicher 17 (ab)speichert. Aus dem Koeffizientenspeicher 17 ausgelesene Koeffizientendaten (d.h. orthogonal transformierte Bilddaten) werden der Quantisierschaltung 20 eingegeben und in Übereinstimmung mit den zugeordneten (zugewiesenen) Bits der Bitzuordnungs­ tabelle quantisiert. Die dem Körperabschnitt entsprechenden Bilddaten können daher mit einer ausreichenden Zahl an Bits verdichtet werden. Infolgedessen wird unter Verbesserung der Bildgüte ein ausreichendes (oder zufriedenstellendes) Verdichtungsverhältnis für den Körperabschnitt erzielt.
Wenn bei der beschriebenen Ausführungsform ein Bild erst­ mals ausgelesen wird, wird die Bitzuordnungstabelle gebil­ det; bei der nächsten Auslesung werden die Bilddaten in Übereinstimmung mit den zugeordneten Bits der Bitzuord­ nungstabelle verdichtet. Die Bildverdichtungsverarbeitung wird mithin in zwei Schritten oder Stufen ausgeführt.
Im folgenden ist eine andere Ausführungsform der Erfin­ dung erläutert.
Derselbe Abschnitt (Brust, Arme oder Beine oder der Magen) wird mehrmals, z.B. 100mal, unter gleichen (photographi­ schen) Aufnahmebedingungen (Einfachaufnahme oder Kontrast­ aufnahme) aufgenommen, wobei 100 Originalbilder erzeugt werden. Von den Bilddaten des Hintergrundabschnitts ver­ schiedene Bilddaten werden für jedes der 100 Originalbil­ der orthogonal transformiert. Die Orthogonaltransforma­ tionsergebnisse der 100 Originalbilder werden im Koeffi­ zientenspeicher 17 gespeichert. Die Rechenstufe 18 berech­ net einen Mittelwert der orthogonal transformierten, aus dem Koeffizientenspeicher 17 ausgelesenen Daten; auf der Grundlage der gemittelten orthogonal transformierten Daten wird eine Mittelwert-Bitzuordnungstabelle gebildet. Ebenso werden 100 Originalbilder eines anderen Abschnitts unter gleichen (photographischen) Aufnahmebedingungen er­ zeugt. Sodann werden gemittelte orthogonal transformierte Daten für die 100 Originalbilder berechnet, und nach Maß­ gabe des Mittelwerts wird eine Bitzuordnungstabelle für diesen Abschnitt gebildet.
Wenn ein voreingestellter oder vorgegebener (preset) Modus zur Bildung der Bitzuordnungstabellen für die betreffenden Abschnitte abgeschlossen ist, wird ein Ausführmodus, d.h. eine Verdichtungsverarbeitung ausgeführt. In diesem Aus­ führungsmodus (execution mode) erfolgt die Verdichtungs­ verarbeitung zum Verdichten einer Anzahl von Originalbil­ dern eines Untersuchungsobjekts auf der Grundlage der vor­ gegebenen (preset) Bitzuordnungstabellen. Dabei wird jedes mittels Röntgenaufnahme gewonnene Originalbild in Blöcke unterteilt, der DCT-Einheit 16 über den Schalterkreis 14 eingespeist und durch die DCT-Einheit 16 orthogonal trans­ formiert. Die von der DCT-Einheit 16 erhaltenen orthogonal transformierten Daten, d.h. DCT-Koeffizientendaten, werden nach Maßgabe der zugeordneten Bits der zuvor gebildeten (preformed) Mittelwert-Bitzuordnungstabelle quantisiert. Als Ergebnis wird eine Anzahl von Originalbildern in Über­ einstimmung mit Bitzuordnungsdaten der Mittelwert-Bitzu­ ordnungstabelle verdichtet.
Wie vorstehend beschrieben, wird erfindungsgemäß eine Bit­ zuordnungstabelle in Übereinstimmung mit den Bilddaten nur eines interessierenden Bereichs eines Originalbilds, d.h. den Bilddaten eines von einem Hintergrundabschnitt ver­ schiedenen Abschnitts, gebildet oder aufgestellt. Der interessierende Bereich kann daher mit ausreichender Bitzuordnung verdichtet werden. Das verdichtete Bild des interessierenden Bereichs kann somit mit hoher Bildgüte decodiert werden.

Claims (10)

1. Bildinformation-Kompressionsvorrichtung, gekennzeichnet durch
eine Originalbilddaten-Ausgabeeinheit (11) zum Aus­ geben von Originalbilddaten entsprechend einem Original­ bild mit einem nicht interessierenden Bereich und einem interessierenden Bereich,
eine Teilereinrichtung (12, 13) zum Teilen des Ori­ ginaldatenbilds in eine Anzahl oder Vielzahl von Bild­ datenblöcken,
eine Diskriminiereinheit (15) zum Diskriminieren der Bilddatenblöcke entsprechend dem nicht interessierenden Bereich und der Bilddatenblöcke entsprechend dem interes­ sierenden Bereich,
eine Orthogonaltransformiereinheit (16) zum Orthogonal­ transformieren jedes der Bilddatenblöcke entsprechend dem interessierenden Bereich und zum Ausgeben von orthogonal transformierten Daten,
eine Bitzuordnungstabellen-Bildungseinrichtung (17, 18, 19) zum Bilden oder Aufstellen (forming) einer Bitzu­ ordnungstabelle auf der Grundlage der von der Orthogonal­ transformiereinheit (16) erhaltenen, orthogonal transfor­ mierten Daten und entsprechend einer Anzahl von Bilddaten­ blöcken, welche dem interessierenden Bereich entsprechen, sowie,
eine Quantisiereinheit (20), um nach Maßgabe der Bit­ zuordnungsdaten der Bitzuordnungstabelle die von der Teilereinheit (12) erhaltenen und durch die Orthogonal­ transformiereinheit (16) orthogonal transformierten Bild­ datenblöcke zu quantisieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diskriminiereinheit eine Recheneinheit (22) zum Be­ rechnen eines Mittelwerts der Bilddichten für jeden Bilddatenblock, eine Vergleichereinheit (15) zum Ver­ gleichen des von der Recheneinheit erhaltenen (obtained) Mittelwerts mit einem vorbestimmten Wert und zum Aus­ geben eines Diskriminiersignals sowie eine Bilddaten­ block-Ausgabeeinheit (14) zum Ausgeben von dem interes­ sierenden Bereich entsprechenden Bilddatenblöcken zur Orthogonaltransformiereinheit (16) in Abhängigkeit vom Diskriminiersignal aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diskriminiereinheit eine Vergleicher/Zählereinrich­ tung (24, 25) zum Vergleichen jeder der Dichten einer Anzahl von Pixels, die jeden Bilddatenblock darstellen, mit einem vorbestimmten Dichtewert und zum Zählen von Pixels mit Dichten unterhalb des vorbestimmten Dichte­ werts, eine Vergleichereinheit (23) zum Vergleichen eines von der Vergleicher/Zählereinrichtung (24, 25) abgeleiteten Zählstands mit einer vorbestimmten Größe und zum Ausgeben eines Diskriminiersignals sowie eine Bilddatenblock-Ausgabeeinheit (14) zum Ausgeben von dem interessierenden Bereich entsprechenden Bilddatenblöcken zur Orthogonaltransformiereinheit (16) in Abhängigkeit vom Diskriminiersignal aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Orthogonaltransformiereinheit eine diskrete Cosinus­ transformiereinheit (16) zum Berechnen diskreter Cosinus­ transformierkoeffizienten nach Maßgabe der Bilddatenblöcke aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bitzuordnungstabellen-Bildungseinrichtung eine Sammel­ einheit (17) zum Sammeln der von der Orthogonaltransfor­ miereinheit erhaltenen orthogonal transformierten Daten in Einheiten von Frequenzkomponenten und eine Bitzuord­ nungs-Ausführeinrichtung (18, 19) zum Ausführen (executing) einer Bitzuordnung bezüglich der orthogonal transformierten Daten nach Maßgabe eines von der Sammeleinheit erhaltenen oder abgeleiteten Ergebnisses aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bitzuordnungstabellen-Bildungseinrichtung eine Recheneinheit (18) zum Berechnen eines Mittelwerts der orthogonal transformierten Daten entsprechend Bilddaten, die Bildern entsprechen, welche durch Beseitigung des nicht interessierenden Bereichs aus einer Anzahl von Originalbildern erhalten wurden, und zum Ausgeben von gemittelten (average) orthogonal transformierten Daten sowie eine Bitzuordnung-Ausführeinheit (19) zum Ausfüh­ ren der Bitzuordnung nach Maßgabe der gemittelten ortho­ gonal transformierten Daten aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diskriminiereinheit eine Zuführeinheit (14) auf­ weist, um dann, wenn die Bitzuordnungstabellen-Bildungs­ einrichtung die Bitzuordnungstabelle bildet, Bilddaten­ blöcke, mit Ausnahme der dem nicht interessierenden Be­ reich entsprechenden Bilddatenblöcke, der Orthogonal­ transformiereinheit (16) zuzuführen, und dann, wenn die Quantisiereinheit (20) die Bilddatenblöcke quantisiert, die dem interessierenden Bereich und dem nicht interes­ sierenden Bereich entsprechenden Bilddatenblöcke der Orthogonaltransformiereinheit (16) zuzuführen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Originalbilddaten-Ausgabeeinheit einen Bild­ speicher (11) zum Speichern von Bilddaten mit einem dem nicht interessierenden Bereich entsprechenden Hin­ tergrundabschnitt und einem dem interessierenden Bereich entsprechenden (menschlichen) Körperabschnitt aufweist und die Teilereinrichtung eine Adreßdaten-Ausgabeein­ heit (13) zum Ausgeben von den Bilddatenblöcken ent­ sprechenden Adreßdaten zum Bildspeicher, um damit die Bilddatenblöcke sequentiell aus dem Bildspeicher aus­ zulesen, aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilereinrichtung einen Blockdatenspeicher (12) zum Speichern der aus dem Bildspeicher ausgelesenen Bilddaten­ blöcke aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Originalbilddaten-Ausgabeeinheit (11) eine Röntgen­ bild-Ausgabeeinheit zum Ausgeben eines Röntgenbilds mit Hintergrund- und (menschlichen) Körperabschnitten, die jeweils dem nicht interessierenden Bereich bzw. dem interessierenden Bereich entsprechen, aufweist.
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