DE3800049C2 - Leuchtschildkasten - Google Patents

Leuchtschildkasten

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Description

Die Erfindung betrifft einen Leuchtschildkasten mit einem Reflektor aus dünnem, gekrümmtem Blech und einem oder mehreren daran montierten Lichtspendern, wie Leuchtstoffröhren, sowie einem lichtdurchlässigen Teil.
Aus der DE-PS 6 83 293 ist ein Leuchtschildkasten bekannt. Dieser Leuchtschildkasten weist einen Reflektor aus dünnem, gekrümmtem Blech und einem oder mehreren daran montierten Lichtspendern auf. Der vordere lichtdurchlässige Teil des Leuchtschildkastens besteht hier im wesentlichen aus einer Glasscheibe mit einer zusätzlichen Abdeckung.
Aus der dänischen Patentanmeldung Nr. 4871/72 ist ebenfalls ein Leuchtschildkasten bekannt. Dieser besteht aus einem rahmenartigen Gestell, mit daran montierten Leuchtröhren, wobei das Gestell von einem einen Bezug bildenden Tuch umgeben ist. Der lichtdurchlässige Teil ist von einem Teil des Bezugs gebildet. Der Bezug läßt sich relativ einfach montieren, es besteht jedoch keine Möglichkeit, die Ausspannung des Bezugs und somit des lichtdurchlässigen Teills zu verstellen.
Ferner zeigt die US-PS 4,452,000 einen Leuchtschildkasten. Der Leuchtschildkasten umfaßt ein zu einer Seite hin offenes Gehäuse. An der offenen Gehäuseseite ist ein mit einem lichtdurchlässigen Tuch bespannter Rahmen schwenkbar angebracht. Entlang des Rahmens sind Befestigungselemente für das Tuch vorgesehen, die die Kante des Tuchs ergreifen oder Haltestangen, um die die Tuchkante gewickelt ist, aufnehmen. Jedes der Elemente ist mittels einer Schraube an dem Rahmen befestigt. Durch Drehen der Schrauben der Elemente wird eine Ausspannung des Tuchs erzielt. Das Anbringen des Tuchs ist jedoch verhältnismäßig zeitaufwendig. Die Ausspannung des Tuchs erfolgt auf justierbare Weise, ist aber wegen der relativ großen Anzahl der zu bedienenden Befestigungselemente auch verhältnismäßig zeitaufwendig.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Leuchtschildkasten bereitzustellen, der die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist, der robust und gleichzeitig flexibel ist sowie Schläge und andere Einwirkungen gut verträgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Bei einem derartigen Leuchtschildkasten kann das lichtdurchlässige Tuch schnell und einfach angebracht und die Ausspannung des Tuches auf einfache Weise verstellt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Um die Stäbe in den Innenecken zu verstecken, können die Stäbe in den Innenecken des Leuchtschildkastens von einem länglichen, hohlen Körper mit einem längsverlaufenden Schlitz zum Einführen des Tuches um die Stäbe umgeben sein.
Die Tuchkante läßt sich beispielsweise in einen längsver­ laufenden Schlitz eines Al-Stabes einführen, der danach zum Festspannen des Tuches gedreht werden kann.
Alternativ kann das Aufstrammen durch Durchschrauben einer Schraube in einem Aufstrammbeschlag geschehen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1a den Leuchtschildkasten mit einem losen, lichtdurch­ lässigen Tuch,
Fig. 1b den Leuchtschildkasten mit ausgespanntem lichtdurch­ lässigen Tuch,
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Teil des Aufstrammbeschlags,
Fig. 3 das lichtdurchlässige Tuch mit Klammern, die an Rand­ profilen längs des Reflektorrandes befestigt werden können,
Fig. 4 den fertigen Leuchtschildkasten,
Fig. 5 einen Leuchtschildkasten mit Innen- und Außenecken, und
Fig. 6 das Aufstrammen am Ende des Leuchtschildkastens.
Der Leuchtschildkasten gemäß der Erfindung weist einen Reflektor 1 aus dünnem gekrümmtem Blech und einen oder mehrere daran montierte Lichtspender, wie Leuchtstoffröhren, auf. Gemäß der Erfindung ist die lichtdurchlässige Vorderplatte durch ein lichtdurchlässiges, flexibles Tuch 2 ersetzt worden. Dieses Tuch wird zwischen den Kanten des Reflektors 1 ausge­ spannt. Der Reflektor 1 ist eine dünne gekrümmte Platte, die vor dem Krümmen mit einem Muster aus Vorsprüngen in Form von parallelen, im Querschnitt hauptsächlich trapez­ förmigen Aufprägungen versehen ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Reflektor 1 ziemlich steif wird, teils auf Grund der Deformationshärtung während des Prägens und teils auf Grund der Widerstandsmomente, die die Reflektorplatte durch die Aufprägungen erhält. Sind die Aufprägungen symmetrisch, d. h. wie gleichschenklige Trapeze ausgebildet, wird ferner eine symmetrische Lichtstreuung am vorderen lichtdurchlässi­ gen Teil erreicht, und wenn die Aufprägungen ausreichend dicht liegen, wird eine in der Praxis vollständig ebene Lichtstreuung erreicht. Eine Anzahl von Aufstrammbeschlägen 3, 3′ ist in der Nähe der Kanten des Reflektors 1 montiert. Jeder Aufstrammbeschlag 3, 3′ weist eine Buchse 4 auf, die an einer Platte 5 festgeschweißt ist. Die Platte 5 ist mit einem Schraubengang für eine Spannschraube 6 versehen. Eine ver­ steifende Stange 7, vgl. Fig. 1, ist zwischen den Aufstramm­ beschlägen 3, 3′ montiert und in den Buchsen 4 eingeführt. Die Kante des Tuches 2 wird umgelegt und genäht, vgl. Fig. 3. Innerhalb des Umschlages wird eine im Querschnitt recht­ eckige Stange 8 aus Aluminium angeordnet. Einige Klammern 9 werden auf diese Aluminiumstange 8 montiert und können hinter der Kante einiger Randprofile 10 längs des Randes des Reflektors 1 eingreifen. Wenn die Schraube 6 im Auf­ strammbeschlag 3, 3′ herausgeschraubt ist, ist der Hinterkasten so flexibell, daß die am Tuch 2 montierten Klammern 9 an den Randprofilen 10 längs der Reflektorkante montierbar sind. Das Aufstrammen geschieht danach durch Niederschrauben der Schraube 6 im Aufstrammbeschlag 3, 3′. Ein Eindeckprofil 11 läßt sich dann an den Klammern 9 festklammern.
Fig. 1a zeigt einen Schnitt durch einen Leuchtschildkasten mit Aufstrammbeschlägen 3, 3′ und einer versteifenden Stange 7. Das lichtdurchlässige Tuch 2 ist am Hinterkasten lose montiert, und die Schraube 6 im Aufstrammbeschlag 3, 3′ ist gelöst. Fig. 1b stellt den Leuchtschildkasten nach dem Niederschrauben der Schraube 6 im Aufstrammbeschlag 3, 3′ dar, wobei der Hinterkasten sich erweitert und das Tuch 2 aus­ spannt. Der Aufstrammbeschlag 3, 3′ besitzt einen Buchsenteil, der eine an einer Platte festgeschweißte Buchse 4 aufweist. Die Platte ist mit einem Schraubengang versehen. Der untere Teil des Aufstrammbeschlags 3, 3′ weist nur eine Buchse auf, die an einem am Reflektor 1 befestigten Blech festgeschweißt ist.
Die Klammer 9 ist mit einem Umschlag 9′ versehen, der hinter der Kante des Randprofils 10 eingreifen kann. Die Klammer 9 ist ferner mit herausragenden Teilen zum Montieren des Eindeckprofils 11 versehen, das mit entsprechenden Haken versehen ist.
Der Enddeckel des Leuchtschildkastens ist konventioneller Ausbildung.
Das Tuch 2 kann beispielsweise aus nylonhaltigem PVC sein, während die übrigen Teile vorzugsweise aus Aluminium sind.
Gemäß der Erfindung wird somit ein Leuchtschildkasten ge­ schaffen, der flexibler als bisher ist, und der Schläge und andere Einwirkungen besser als bisher vertragen kann.
Gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel ist der Leucht­ schildkasten mit Außen- und Innenecken, vgl. Fig. 5, ausge­ bildet, wobei das Tuch 2 um Stäbe 13, 14 in den Ecken ausge­ spannt ist. Um die Stäbe 14 in den Innenecken zu verstecken, können diese Stäbe 14 von einem länglichen, hohlen Körper 15 mit einem längsverlaufenden Schlitz 15a zum Einführen des Tuches 2 um den Stab 14, vgl. Fig. 5 oben links, umgeben sein.
Die Tuchkante kann auch in einem längsverlaufenden Schlitz 16 einer Aluminiumstange 17 eingeführt sein, die am Ende des Leuchtschildkastens angeordnet ist und mittels eines Schlüssels zum Festspannen des Tuches 2, vgl. Fig. 6, gedreht werden kann.
Ein besonderer Vorteil des Leuchtschildkastens gemäß der Erfindung ist, daß das lichtdurchlässige Tuch 2, falls er­ wünscht, nachgespannt werden kann.
Der Leuchtschildkasten gemäß der Erfindung ist Schlägen und anderen Formen von Zerstörung gegenüber widerstands­ fähiger als bisher.

Claims (10)

1. Leuchtschildkasten mit einem Reflektor (1) aus dünnem, ge­ krümmtem Blech und einem oder mehreren daran montierten Lichtspendern, wie Leuchtstoffröhren, sowie einem lichtdurch­ lässigen Teil, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtdurchlässige Teil ein flexibles Tuch (2) ist, das um eine oder mehrere Stangen (8; 17) gelegt und zwischen Kanten des Reflektors (1) gespannt ist.
2. Leuchtschildkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tuch (2) ferner in Ecken des Leuchtschildkastens um Stäbe (13, 14) gespannt ist.
3. Leuchtschildkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Innenecken des Leuchtschildkastens vorgesehene Stäbe (13, 14) von einem länglichen, hohlen Körper (15) umgeben sind, der einen längsverlaufenden Schlitz (15a) zum Einführen des Tuches (2) um die Stäbe (13, 14) aufweist.
4. Leuchtschildkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tuchkante um die Stange (8) gelegt und festgenäht ist, wobei die Stange (8) aus Aluminium besteht.
5. Leuchtschildkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stange (8) Klammern (9) montiert sind.
6. Leuchtschildkasten nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Tuch (2) mittels einer Aufstrammvorrichtung (3, 3′, 7) am Reflektor (1) aufgestrammt ist.
7. Leuchtschildkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstrammvorrichtung (3, 3′, 7) in der Nähe der Kanten des Reflektors (1) angeordnete Aufstrammbeschläge (3, 3′) aufweist, zwischen denen sich eine Versteifungsstange (7) erstreckt, und daß einer der Aufstrammbeschläge (3, 3′) eine für das Aufstrammen zur Versteifungsstange (7) durchschraub­ bare Schraube (6) aufweist.
8. Leuchtschildkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (17) einen längsverlaufenden Schlitz (16) zum Einführen der Tuchkante hat, aus Aluminium besteht und zum Festspannen des Tuchs (2) drehbar ist.
9. Verfahren zur Herstellung eines Leuchtschildkastens mit einem Reflektor (1) aus dünnem, gekrümmtem Blech und einem oder mehreren daran montierten Lichtspendern, wie Leuchtstoff­ röhren, sowie einem lichtdurchlässigen Teil, dadurch gekennzeichnet, daß ein den lichtdurch­ lässigen Teil des Leuchtschildkastens bildendes, lichtdurch­ lässiges Tuch (2) um eine Stange (8) gelegt wird, danach die Stange (8) mit Klammern (9) an Kanten des Reflektors (1) befestigt wird und das Tuch (2) schließlich mittels Auf­ strammbeschlägen (3, 3′) am Reflektor (1) aufgestrammt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die um die Stange (8) zu legende Kante des Tuchs (2) an diesem festgenäht wird.
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