DE202018003037U1 - Tragkonstruktion für Rechenketten - Google Patents

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DE202018003037U1 DE202018003037.6U DE202018003037U DE202018003037U1 DE 202018003037 U1 DE202018003037 U1 DE 202018003037U1 DE 202018003037 U DE202018003037 U DE 202018003037U DE 202018003037 U1 DE202018003037 U1 DE 202018003037U1
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Abstract

Tragkonstruktion zum Tragen von Rechenketten, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion mit Randaussparungen (3, 53) versehen ist, wobei die Randaussparungen (3, 53) so bemessen sind, dass in ihnen die Fäden üblicher Rechenketten festgeklemmt werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein raumsparendes Rechenhilfsmittel für Lernübungen im Zahlenraum bis 20 oder bis 100 mit Kugeln/Perlen.
  • Es sind bereits verschiedene Rechenrahmen und Rechenschnüre bekannt. Bei den Rechenrahmen sind in der Regel 20 oder 100 Kugeln (oder Perlen) auf zwei oder 10 Stäben aufgefädelt, bei den Rechenschnüren sind sie auf einem Faden aufgezogen. Zur Erleichterung der Nutzung sind diese Kugeln oder Perlen meist in Fünferblöcken unterschiedlich gefärbt. Mit diesen Rahmen oder Schnüren können die Schüler Unterstützung erhalten für Lernübungen im Zahlenraum bis 20, bis 100 und bis 1.000.
  • Die meisten dieser Hilfsmittel bieten Platz zum Verschieben der Kugeln, so dass die Übenden durch Verschieben der Kugeln Raum zum anschaulichen Üben haben.
  • So beschreibt DE9113425U1 einen Rechenrahmen, in den 10 mal 100er Rechenschnüre eingehängt werden können, um damit im Zahlenraum bis 1.000 Lernübungen durchführen zu können.
  • DE202012003688U1 beschreibt eine Rechentafel, auf der 10 × 10 Felder dargestellt sind. Durch Abdeckung von einzelnen Feldern sollen ähnliche Übungsmöglichkeiten geboten werden wie mit 100er Rechenrahmen oder 100er Rechenketten.
  • Nachteilig an den Rechenrahmen ist, dass sie in der Regel recht sperrig sind. Angesichts der Tendenz der Schüler, zum Unterricht nur kleine Mäppchen mitzunehmen macht dies die Unterbringung eines solchen Rechenrahmens schwierig.
  • Abhilfe schafft ein Leichtrechner aus Rechenkette(n) und Tragkonstruktion entsprechend dem Hauptanspruch.
  • Erfindungsgemäß wird vorgesehen eine Tragkonstruktion für die Befestigung von 20er oder 100er Rechenketten bzw. dem gleichzusetzenden Stäben mit Rechenkugeln. Diese Tragkonstruktion kann aus einer Platte aus Kunststoff oder Hartpappe bestehen, die an ihren kurzen Seiten mit Aussparungen versehen ist. Es kann auch ein Rahmen mit Aussparungen auf der Außenseite vorgesehen werden. Diese Aussparungen sind so zu bemessen, dass der Faden einer Rechenkette darin festgeklemmt werden kann. Vorzugsweise sind die Aussparungen deshalb so zu gestalten, dass sie mit wachsendem Abstand von Rand der Platte enger werden. So ist es möglich, die Platte für Rechenketten, deren Fäden unterschiedlichen Durchmesser haben, zu verwenden.
  • Vorzugsweise werden Rechenkettengrundplatte oder der Rechenrahmen rechteckig gestaltet. Aber es ist auch jegliche andere Außenkontur wie Trapez, Rhombus, Quadrat oder auch beliebige unregelmäßige Außenformen möglich, soweit die Vorrichtung dann noch sinnvoll für den angegebenen Zweck nutzbar ist.
  • Soll die Rechenkettengrundplatte oder der Rechenrahmen mit einer 20er Kette benutzt werden, so sind an der linken und rechten (=kurzen) Seite(n) jeweils 2 der vorstehend beschriebenen Aussparungen vorzusehen. Der obere und untere Rand (=lange Seiten) können mit zusätzlichen Aussparungen versehen sein, die z.B. für die Befestigung überschüssiger Fadenlängen genutzt werden können.
  • Für das Rechnen im 100er Zahlenraum ist eine entsprechend größere Rechenplatte bzw. ein größerer Rahmen zu verwenden. Ein 20er Rahmen kann auch so gestaltet sein, dass er über entsprechende Steckelemente auf die 100er Größe erweitert werden kann.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Grundplatte für eine 20er Rechenkette.
    • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Tragplatte für eine 100er Rechenkette in auf den oberen und den unteren Bereich reduzierter Darstellung.
    • 3 zeigt einen Rechenkettentragrahmen für die Verwendung mit 20er Rechenketten.
    • 4 zeigt einen Rechenkettentragrahmen für die Verwendung mit 100er Rechenketten.
    • 5 zeigt eine Rechenkettentragplatte für 20er Rechenketten mit einer Zusatzausstattung zum Aufstellen für bequemere Benutzung.
    • 6 zeigt im Querschnitt eine Aufstellhilfe, in die eine Rechenkettentragplatte eingestellt werden kann.
    • 7 zeigt einen Rechenkettentragrahmen für 20er Rechenketten mit einer Zusatzausstattung zum Aufstellen für bequemere Benutzung.
    • 8 zeigt eine durchgebogene Rechenkettentragplatte, die auf Grund der Durchbiegung stehend genutzt werden kann.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt ist die Rechenkettentragplatte am linken Rand (4L, 24L) sowie am rechten Rand (4R, 24R) mit Aussparungen (3) versehen, so dass der Faden der Rechenketten in diesen Aussparungen eingeklemmt werden kann. Der Anfang eines solchen Rechenkettenfadens wir in der Aussparung (3) unten links eingeklemmt, dann werden 10 Rechenkugeln auf die Rechenkettentragplatte gelegt, die restlichen Rechenkugeln auf dem Faden nach rechts verschoben und der Faden in die Aussparung (3) unten rechts eingeklemmt. Der Faden wird hinter der Rechenkettentragplatte zur darüber liegenden Aussparung (3) geführt und auch dort eingeklemmt. Dann werden bei einer 20er Rechenkette die restlich Kugeln auf der Rechenkettentragplatte aufgelegt und der Faden nach links zur nächsten freien Aussparung (3) geführt und dort ebenfalls eingeklemmt. Verbleibt ein überhängender Rest des Rechenkettenfadens, so kann dieser in eine freie Aussparung am oberen Rand (5o) in eine Aussparung (6) eingeklemmt werden.
  • Bei einer Rechenkettentragplatte für die Verwendung mit 100er Rechenketten wird der Vorgang analog fortgesetzt, bis die komplette Rechenkette auf der Rechenkettentragplatte befestigt ist und eventuell überschießende Fadenlänge in eine der Aussparungen (6) des oberen Plattenrandes (25o) eingeklemmt worden ist..
  • Bei Verwendung einer biegefähigen Rechenkettentragplatte können die Rechenkettenfäden zwischen den Aussparungen (3) auf der linken Seite (4L, 24R) und der rechten Seite der Platte (4R, 24R) so gespannt werden, dass die Rechenkettentragplatte durchgebogen wird und damit die Rechenkugeln auf dem Rechenkettenfaden frei verschiebbar sind. Die Nutzung wird damit komfortabler als wenn die Kugeln über die Rechenkettentragplatte verschoben werden müssen. Die Durchbiegung der Platte hat gleichzeitig den Vorteil, dass die Rechenkettentragplatte nicht auf der Arbeitsunterlage liegen muss, sondern dass sie aufgestellt werden kann, wie in 8 dargestellt.
  • Die Anwendung eines Rechenkettentragrahmens (52, 72) erfolgt analog der vorhergehenden Beschreibung mit den in den 3 und 4 dargestellten Rahmen.
  • Besonders platzsparend kann ein solcher Rechenkettenrahmen ausgeführt werden, indem ein 20er Rahmen aus 4 Teilelemente besteht: Oberer Rahmenteil (55o), unterer Rahmenteil (55u), linker Rahmenteil (4L) und rechter Rahmenteil (4R). Die Verbindung der einzelnen Teil kann nach im Stand der Technik bekannten Mechanismen zur Steckverbindung von Stäben ausgeführt werden. Bei der Nutzung von 100er Rahmen kann die Ausführung analog erfolgen.
  • Erscheint die Mitnahme eines Tragrahmens (72) für die Nutzung mit 100er Rechenketten als zu sperrig, kann der Rahmen auch aus Einzelelementen bestehen. Basiseinheit ist dann ein zusammengesteckter Rechenkettentragrahmen für 20er Rechenketten, wie er in 3 dargestellt ist. Durch ein Verlängerungsmodul (nicht dargestellt) können das linke und das rechte Seitenteil des Rahmens jeweils so verlängert werden, dass 100er Rechenketten auf dem Rahmen befestigt werden können.
  • Um die Rechenkettentragkonstruktion (2, 22, 52, 72) vorteilhafter nutzen zu können, bietet es sich an, diese mit einer Aufstellhilfe (41, 92) in einem Winkel zur Arbeitsfläche zu fixieren. Vorteilhaft für die Nutzung ist ein Winkel von ca. 45°. Dies kann erreicht werden durch eine einfache Stützkonstruktion, wie sie in den 5 und 6 dargestellt ist.
  • Um das Aufstellen mit unterschiedlichen Winkeln komfortabler zu machen, kann die Aufstellhilfe (41) für Rechenkettentragplatten mit mehreren Fixierschlitzen versehen werden. Die Aufstellhilfe (92) für Rechenkettentragrahmen kann als einfacher Stützstab ausgeführt werden. Für seine Befestigung am oberen Tragrahmen (55o, 75o) kann jeder im Stand der Technik bekannte Mechanismus (95) zur Fixierung eines Stabes auf einem Kreis- oder Ovalprofil verwendet werden.
  • Auch ein wirtschaftlicher Aspekt ist gegeben. Nachdem die meisten Schüler als erstes Grundrechen-Lehrmittel über Rechenketten verfügen, können aus den günstig herzustellenden Tragkonstruktionen in Kombination mit den vorhandenen Rechenketten einfache Rechenrahmen kreiert werden. Dies erspart die Anschaffung von im Vergleich dazu wesentlich teurerer Rechenrahmen.
  • Den Rechenketten gleichzusetzen sind Stäbe mit entsprechenden Halterungen, die anstelle der 10er-Teile der Rechenketten in die erfindungsgemäße Vorrichtung eingehängt werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9113425 U1 [0004]
    • DE 202012003688 U1 [0005]

Claims (23)

  1. Tragkonstruktion zum Tragen von Rechenketten, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion mit Randaussparungen (3, 53) versehen ist, wobei die Randaussparungen (3, 53) so bemessen sind, dass in ihnen die Fäden üblicher Rechenketten festgeklemmt werden können.
  2. Tragkonstruktion zum Tragen von Rechenketten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion eine Rechenkettentragplatte (2, 22) ist, wobei die Platte beliebig ausgeformte Ränder haben kann.
  3. Tragkonstruktion zum Tragen von Rechenketten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechenkettentragplatte (2, 22) als Viereck, bevorzugt als Rechteck ausgeformt ist.
  4. Rechenkettentragplatte (2, 22) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte an den Seiten (4L, 4R) des Rechtecks jeweils mindestens zwei Aussparungen (3, 53) aufweist, um die Fäden üblicher 20er Rechenketten in 10er-Gruppen festklemmen zu können.
  5. Rechenkettentragplatte (2, 22) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte an den Seiten des Rechtecks (24L, 24R) jeweils mindestens zehn Aussparungen aufweist, um die Fäden üblicher 100er Rechenketten oder mehrerer 20er Ketten in 10er-Gruppen festklemmen zu können.
  6. Rechenkettentragplatte (2, 22) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht für die Rechenkugeln genutzten Aussparungen (6) zum Festklemmen überschüssiger Fadenlängen genutzt werden können.
  7. Rechenkettentragplatte (2, 22) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte an der oberen und unteren Seite (5o, 5u, 25o, 25u) des Vierecks jeweils Aussparungen (6), bevorzugt mehrere dicht nebeneinander liegende Aussparungen (6) aufweist, um Überlängen der Fäden festklemmen zu können.
  8. Rechenkettentragplatte (2, 22) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen und unteren Seite (5o, 5u, 25o, 25u) der Tragplatte die Länge von mindestens 12 Kugeln, bevorzugt von 21 Kugeln haben.
  9. Rechenkettentragplatte (2, 22) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte durchgebogen werden kann durch spannen der Rechenkettefäden, wodurch die Rechenkugeln frei auf dem Rechenkettenfaden bewegbar sind.
  10. Tragkonstruktion zum Tragen von Rechenketten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion ein Rahmen (52, 72) mit beliebig ausgeformten Rändern ist.
  11. Tragkonstruktion zum Tragen von Rechenketten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (52, 72) als Viereck, bevorzugt als Rechteck mit ausgerundeten Ecken ausgeformt ist.
  12. Rechenkettentragrahmen (52, 72) nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen ein fest zusammengefügter Rahmen ist.
  13. Rechenkettentragrahmen (52, 72) nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen ein aus vom Benutzer zusammensetzbaren Einzelelemente gebildeter Rahmen ist.
  14. Rechenkettentragrahmen (52) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen an der linken und rechten Seite (54L, 54R) des Rechtecks jeweils mindestens zwei Aussparungen aufweist, um die Fäden üblicher 20er Rechenketten in 10er-Gruppen festklemmen zu können.
  15. Rechenkettentragrahmen (72) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen an der linken und rechten Seite (74L, 74R) des Rechtecks jeweils mindestens zehn Aussparungen aufweist, um die Fäden üblicher 100er Rechenketten oder mehrerer 20er Ketten in 10er-Gruppen festklemmen zu können.
  16. Rechenkettentragrahmen (52, 72) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der 20er Rahmen (52) durch Zusatzrahmenelemente für die Nutzung von 100er Rechenketten erweitert werden kann.
  17. Rechenkettentragrahmen (52, 72) nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht für die Rechenkugeln genutzten Aussparungen (56) zum Festklemmen überschüssiger Fadenlängen genutzt werden können.
  18. Rechenkettentragrahmen (52, 72) nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundrahmen an der oberen und unteren Seite (55o, 55u, 75o, 75u) des Rahmens (52, 72) jeweils Aussparungen (56), bevorzugt mehrere direkt nebeneinander liegende Aussparungen (36) aufweist, um Überlängen der Fäden festklemmen zu können.
  19. Rechenkettentragrahmen (52, 72) nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Seite (55o, 75o) und die untere Seite (55u, 75u) des Grundrahmens die Länge von mindestens 12 Kugeln, bevorzugt von 21 Kugeln haben.
  20. Tragkonstruktion für Rechenketten nach einem der Ansprüche 1 bis 9 oder 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion durch eine Stützkonstruktion (41, 92) in einem Winkel zur Aufstellfläche aufgestellt werden kann.
  21. Tragkonstruktion für Rechenkettentragplatten nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkonstruktion aus mindestens einer Platte (41) mit mindestens einem Fixierschlitz (42) besteht.
  22. Tragkonstruktion für Rechenkettentragplatten nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkonstruktion (43) aus einer Platte mit einem angeformten Fixierschlitz (44) besteht, wobei die .Rechenkettentragplatte (2, 22) in den Fixierschlitz (44) eingestellt werden kann.
  23. Tragkonstruktion für Rechenkettentragrahmen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkonstruktion (41) aus mindestens einem Stab (92) fester oder veränderbarer Länge besteht, der am oberen Rahmenteil (55o, 75o) mit einer Klemmvorrichtung (95) fixiert werden kann.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9113425U1 (de) 1991-10-29 1992-02-06 Klein, Clemens, 7980 Ravensburg Rechenschnur mit Verbindungshaken Flächenbrett und Kubikrahmen
DE202012003688U1 (de) 2012-04-10 2012-07-26 Peter Rusch Mengenabbildende Rechentafel zur Darstellung der Grundrechenarten in den Zahlenräumen 20 und 100

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9113425U1 (de) 1991-10-29 1992-02-06 Klein, Clemens, 7980 Ravensburg Rechenschnur mit Verbindungshaken Flächenbrett und Kubikrahmen
DE202012003688U1 (de) 2012-04-10 2012-07-26 Peter Rusch Mengenabbildende Rechentafel zur Darstellung der Grundrechenarten in den Zahlenräumen 20 und 100

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