DE379076C - Flaschenverschlusskappe, insbesondere fuer Leimflaschen - Google Patents

Flaschenverschlusskappe, insbesondere fuer Leimflaschen

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DE379076C
DE379076C DESCH64693D DESC064693D DE379076C DE 379076 C DE379076 C DE 379076C DE SCH64693 D DESCH64693 D DE SCH64693D DE SC064693 D DESC064693 D DE SC064693D DE 379076 C DE379076 C DE 379076C
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housing
holes
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PAUL OSWALD SCHNEIDER
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Classifications

    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G11/00—Applying adhesives or glue to surfaces of wood to be joined
    • B27G11/02—Glue vessels; Apparatus for warming or heating glue

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Flaschenverschlußkappe, insbesondere für Leimflaschen. Die Erfindung betrifft eine Leimflaschenverschlußkappe, insbesondere für Leimflaschen, die mit einer Vorrichtung zum Halten des Pinsels ausgestattet ist. Nach der die neue Erfindung bildenden Ausgestaltung solcher bekanntenVerschlußkappen ist auf dieser ein Gehäuse vorgesehen, in d#-ii) eiti unter Federwirkung stehender Schieber mitLöchern für den Pinselstiel verschiebbar gelagert ist, welcher unter Federdruck steht und den Pinselstiel gegen die Wandungen von Löchern in der Gehäuse- und Verschlußkappendecke drückt. Dadurch wird die Möglichkeit der Freigabe des Pinsels durch einen Druck auf das äußere Schieberende und ein selbsttätiges Halten des Pinsels in senkrechter Richtung ermöglicht.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i einen senkrechten Schnitt durch die Verschlußkappe in Längsrichtung des Schiebers, Abb.2 einen senkrechten Schnitt durch die Verschlußkappe quer zum Schieber, Abb. 3 einen wagerechten Schnitt durch (las den Schieber aufnehmende (-ieliäuse und Abb.4 eine Draufsicht auf die \-ersclilullkappe.
  • Auf der am vorteilhaftesten aus Blech bestehenden Verschlußkappe a ist die Haltevorrichtung für den Pinselstiel t) angeordnet. Dieselbe besteht gemäß der Erfindung aus dem Gehäuse c, dem Schieber d und den Federn e. Schieber d bildet im Ouerschnitt ein Rechteck (Abb. 2), wird im Gehäuse c verschiebbar geführt und von zwei Federn e, die mit einem Ende am Schieber, mit dem anderen Ende an der Verschlußkappe a eingehängt sind, immer nach außen gezogen.
  • 1n der Gehäusedecke, in der oberen und unteren Fläche des Schiebers d und der Decke der Verschlußkappe a befinden sich Löcher f, g, von denen die Löcher f im Gehäuse c und der Verschlußkappendecke sowie die Löcher c im Schieber d übereinanderliegend angeordnet sind, derart, daß bei eingesetztem Pinsel die Federn e den Schieber d gegen den Pinselstiel h drücken und diesen halten. Durch Druck auf den Schieber d in der Richtung nach dem Pinsel zu gibt Schieber d den Pinselstiel frei. Zur Benutzung des Pinsels hebt man zweckmäßig in bekannter Weise die ganze Verschlußkapre a mit festgehaltenem Pinsel ab.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Flaschenverschlußkappe, insbesondere für Leimflaschen, mit Vorrichtung zum Halten des L einipinsels, dadurch gekennzeichnet, (laß in einem Gehäuse ( c) auf der Verschlußkappe (a) ein unter Federheeinflttssung (e) stehender, mit Löchern (g=) für den Pinselstiel (b) versehener Schieber (d) verschiebbar gelagert ist, welcher den durch Löcher (f) der Verschlußkappe und des Gehäuses gesteckten Pinselstiel selbsttätig festhält und ihn freigibt, wenn er durch Fingerdruck von außen entgegen der Wirkung der Federn nach einwärts verschoben wird.
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