DE3789292T2 - Gerät und Verfahren zur Einstellung eines Filters. - Google Patents

Gerät und Verfahren zur Einstellung eines Filters.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Einstellung eines Filters und ein Verfahren zum Einstellen der Grenzfrequenzen, Spitzenfrequenzen oder Sperrfrequenzen beispielsweise eines Filters, das in einer integrierten Schaltung (IC) vorgesehen ist.
  • Bei einem Prüfvorgang für elektronische Schaltungen kann es notwendig werden, die Spitzenfrequenz, die Sperrfrequenz oder die Grenzfrequenz der Filterschaltung auf einen vorgeschriebenen Sollwert einzustellen. Vor allem variieren in einer Schaltung, die durch eine analoge integrierte Schaltung (IC) gebildet ist, wenn auch die Schaltungselemente wie Transistoren, Widerstände oder Kondensatoren mit einem sehr genauen relativen Verhältnis zu ihren Nennwerten hergestellt werden können, die Absolutwerte oder Größen dieser Nennwerte von Schaltung zu Schaltung. Daher wird die oben erwähnte Einstellung bei einer Filterschaltung als unentbehrlich angesehen, wo ein Wunsch nach einer hohen Genauigkeit besteht.
  • Bei der herkömmlichen Filtereinstellung ist es üblich, das Filterausgangssignal zu ermitteln, während man fortlaufend die Frequenz eines Eingangssignals für ein Filter wechselt oder abtastet, um so die Spitzen- oder Sperrfrequenz einer Filterkennlinie oder die Grenzfrequenz auf einen vorgeschriebenen Wert einzustellen. In einem solchen Fall wird die erhaltene Kennlinie geschickt beobachtet, um die Grenzfrequenzen oder die Spitzen- oder Sperrfrequenzen zu bestimmen. Dann wird eine Filtereinstellung manuell ausgeführt, so daß die Frequenzen den vorgeschriebenen Sollwert erreichen.
  • In Bezug auf eine automatische Filtereinstellung sollte angemerkt werden, daß es schwierig ist, die Spitzen-, die Sperr- oder Grenzfrequenzpunkte automatisch zu unterscheiden und zu lesen, was manchmal eine geringere Einstellungsgenauigkeit zur Folge hat. Darüberhinaus wird der Aufbau zum Abtasten der Frequenz eines Eingangssignals schwierig. Es ist äußerst mühsam, ein derartiges Abtasten zu wiederholen, während man allmählich die Filterkennlinie ändert, da man eine beträchtliche Zeit zum Einstellen braucht.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für eine Filtereinstellung mit einer verbesserten Genauigkeit und einer verkürzten Zeit mit einem vereinfachten Aufbau zu sorgen.
  • Nach der Vorrichtung und dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird ein Signal mit einer konstanten Frequenz von einer Eingangssignalquelle geliefert, und die Filterkennlinie wird entsprechend der Filtereinstelldaten in einer Filterschaltung geändert. Das Ausgangssignal der Filterschaltung wird durch Pegelermittlungsmittel pegelmäßig detektiert. Dieses Ausgangssignal wird dann mit einem vorgeschriebenen Referenzpegel verglichen und diskriminiert. Dann bestimmen Steuermittel die optimalen Filtereinstellungsdaten, wann die Filtereinstellungsdaten geändert werden, und zwar auf der Basis der Filtereinstellungsdaten im Zeitpunkt einer Inversion des Ausgangssignals der Vergleichsmittel.
  • Umgekehrt ausgedrückt ist es ein Merkmal der Erfindung, die optimalen Daten zu finden, die auf den Filtereinstellungsdaten in dem Zeitpunkt basieren, wo der Filterausgangssignalpegel einen Referenzpegel kreuzt, während eine konstante Eingangssignalfrequenz aufrechterhalten und die Filterkennlinie geändert wird. Mit diesem Merkmal kann sogar der vereinfachte Aufbau eine Reduzierung der Einstellzeit realisieren und die Genauigkeit verbessern. Weiter kann die Anwendung für eine automatische Einstellung erleichtert werden.
  • Andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, den Patentansprüchen und den Zeichnungen ersichtlich.
  • Fig. 1 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Ausführungsform einer Filtereinstellungsvorrichtung zeigt, auf die die vorliegende Erfindung angewandt ist;
  • Fig. 2 zeigt die Frequenzkennlinie eines Sperrfilters;
  • Fig. 3 zeigt einen Filtereinstellungsvorgang nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein Beispiel eines Biquadratfilters zeigt;
  • Fig. 5 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein praktisches Beispiel eines Integrierers zeigt, der bei dem in Fig. 4 gezeigten Filter verwendet wird; und
  • Fig. 6 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein praktisches Beispiel einer analogen IC zeigt, für die die vorliegende Erfindung vorteilhaft angewandt wird.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform einer Filtereinstellungsvorrichtung zeigt. Betrachtet man die Zeichnung, so sieht man, daß ein durch die vorliegende Vorrichtung einzustellendes Filter 2 in einer analogen integrierten Schaltung (IC) 1 vorgesehen ist, beispielsweise als eine IC für eine Tonmultiplexdemodulation, die beispielsweise in einem Fernsehempfänger verwendet wird.
  • Nach dieser Figur werden Signale mit einer konstanten Frequenz fo von einer Signalquelle 4 wie Sinuswellen zum Filter 2 über einen äußeren Verbindungsanschluß 3, wie einen sogenannten IC-Pin der analogen integrierten Schaltung 1 geliefert. Das Filter 2 ist so aufgebaut, daß eine Schaltungskonstante entsprechend der Filtereinstellungsdaten variabel ist, was eine Änderung der Filterkennlinie zur Folge hat. Als Beispiel einer Filterkennlinie des Filters 2 wird die Sperrkennlinie bei der vorliegenden Ausführungsform wie in Fig. 2 gezeigt angenommen, die die oben erwähnte konstante Frequenz fo als gewünschten Einstellungswert der Sperrfrequenz der Sperrfilterkennlinie vorsieht. Umgekehrt ausgedrückt wird bei der vorliegenden Ausführungsform das Sperrfilter 2 so eingestellt, daß die Sperrfrequenz gleich der konstanten Frequenz fo eingestellt ist, wenn die Einstellung abgeschlossen ist.
  • Nach der vorliegenden Ausführungsform wird die Filtereinstellung in einer Weise durchgeführt, daß das Ausgangssignal vom Filter 2 beispielsweise zu einem AM-Detektor 5 als Pegelermittlungsmittel geliefert wird, um den Signalpegel oder die Amplitude zu ermitteln, und das so ermittelte AM- Ausgangssignal wird zu einem Anschluß beispielsweise den nichtinvertierenden Eingangsanschluß eines Komparators 6 zur Signalpegelunterscheidung geliefert. Ein vorgeschriebener Referenzpegel Vref wird zum anderen Eingangsanschluß oder einem invertierenden Eingangsanschluß des Komparators 6 geliefert. Im Komparator wird bestimmt, ob der Pegel des ermittelten AM-Ausgangssignals höher oder niedriger als der Referenzpegel Vref ist. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird der Referenzpegel Vref vom Tiefpaßfilter des FM-Detektors 7 erhalten, das in der analogen IC1 vorgesehen ist. Zu diesem FM-Detektor 7 wird das Ausgangssignal vom Filter 2 geliefert, dessen Gleichstromkomponente durch ein Tiefpaßfilter herausgenommen wird, das üblicherweise in einer Eingangsstufe des FM-Detektors vorgesehen ist, d. h., in einer RC- Schaltung, die aus einem Eingangswiderstand 7R und einem Kondensator 7C besteht, wobei dieser Gleichstromsignalpegel als oben erwähnter Referenzpegel Vref zum Komparator 6 geliefert wird.
  • Da das Tiefpaßfilter, das vorher in der analogen IC vorgesehen ist, verwendet wird und die Gleichstromkomponente des Eingangssignals als Referenzpegel gesetzt wird, wird bei der vorliegenden Erfindung auf diese Weise der Schaltungsaufbau vereinfacht. Es dient auch dazu, schädliche Einflüsse auf den Pegelunterscheidungsbetrieb im Komparator 6 zu verhindern, der dann vorkommt, wenn beispielsweise eine Gleichstromdrift des Eingangssignals vorkommt.
  • Das Vergleichsausgangssignal oder das Pegelunterscheidungsausgangssignal vom Komparator 6 wird zu einem inneren Bus 10 innerhalb der IC1 geliefert. Der Busdecoder 11, der mit dem inneren Bus 10 der IC verbunden ist, ist ferner über einen Bus über eine externe Verbindung 12 mit einem externen Bus 20 verbunden und wird als Schnittstellenschaltung zur wechselseitigen Umwandlung der Daten auf dem externen Bus 20 und denen auf dem internen Bus 10 verwendet. Die Daten, die vom externen Bus 20 über den Busdecoder 11 zum internen Bus 10 übertragen werden, werden einmal in einer Signalspeicherschaltung 13 gespeichert und dann in analoge Signale im D/A-Konverter 14 umgewandelt, die sich ergebenden analogen Signale werden zum Filter 2 als konstante Schaltungssteuerungssignale oder als Einstellungssignale der Filterkennlinie geliefert. Mit dem externen Bus 20 ist eine CPU 21, ein sogenannter Mikroprozessor, ein ROM 22, der verschiedene Programme und Daten speichert, ein RAM 23 zur vorübergehenden Speicherung von Daten und ein nichtflüchtiger Speicher 24 zur Speicherung von Daten, beispielsweise der Filtereinstellungsdaten unabhängig davon, ob die Spannungsquelle ein- oder ausgeschaltet ist, verbunden. Das Computersystem, das sich aus der CPU 21, dem ROM 22, dem RAM 23 und dem nichtflüchtigen Speicher 24 zusammensetzt, führt eine Reihe von Steuerungsvorgängen einschließlich der Speicherung der Filtereinstellungsdaten abhängig von den Ausgangssignalen durch, die von dem Komparatormitteln erhalten werden, wenn die Filtereinstellungsdaten geändert werden, und es bestimmt die optimalen Filtereinstellungsdaten auf der Grundlage der gespeicherten Filtereinstellungsdaten.
  • Es wird nun die Filtereinstellung zum Herausfinden der oben erwähnten Filtereinstellungsdaten erklärt.
  • Zu Beginn werden Signale einer konstanten Frequenz von der Signalquelle 4 zum Filter 2 geliefert. In diesem Zeitpunkt liefern die Steuerungsmittel, die aus einem Computersystem wie einer CPU 21 bestehen, die Filtereinstellungsdaten zum Konstantsteuerungsanschluß der Schaltung im Filter 2 über den Busdecoder 11, den IC-internen Bus 10, die Signalspeicherschaltung 13 und den A/D-Konverter 14.
  • Diese Einstellungsdaten repräsentieren eine Datenserie zum allmählichen Verschieben der Filterkennlinie des Filters 2 in einer Richtung, beispielsweise in der Pfeilrichtung auf der Frequenzachse, wie sie schematisch durch gestrichelten Linien in Fig. 2 angedeutet ist. Es wird betont, daß die im wesentlichen fortlaufende Änderung der Frequenzkennlinie gleichbedeutend mit dem Festlegen der Filterkennlinie und mit dem Ändern oder Abtasten der Eingangssignalfrequenz nach dem Stand der Technik ist.
  • Da die Eingangssignalfrequenz bei einem konstanten Wert fo festgelegt ist, ist das Ausgangssignal, das nach der Pegelermittlung der Ausgangssignale vom Filter 2 am AM-Detektor 5 erhalten wird, so, wie es beispielsweise als ermitteltes Ausgangssignal in Fig. 3 erhalten wird. Der Pegel des ermittelten Ausgangssignals hat sich gemäß den Änderungen der Filtereinstellungsdaten geändert, wie auf der Abszisse in Fig. 3 angedeutet ist. Somit entspricht die Kurve des ermittelten Ausgangssignals der Filterkennlinie von Fig. 2, wenn man sich vorstellt, daß die Kurve in der Links-Rechts-Richtung in Fig. 2 mit der Frequenz fo als Mitte invertiert ist. Das ermittelte Ausgangssignal wird zum nichtinvertierenden Eingangsanschluß des Komparators 6 zum Vergleich mit dem Referenzpegel Vref geliefert, um das in Fig. 3 gezeigte Komparatorausgangssignal zu erzeugen. Wenn man annimmt, daß die Filtereinstellungsdaten, die an der invertierenden Position des Komparatorausgangs erhalten werden, d. h., wenn das ermitgelte Ausgangssignal den Referenzpegel Vref kreuzt, aufeinanderfolgend mit Da und Db bezeichnet sind, werden die optimalen Einstellungsdaten, wenn die Sperrfrequenz der Sperrfilterkennlinie mit der oben erwähnten Frequenz fo zusammenfällt, aus dem Mittelwert der Daten Da und Db erhalten, d. h. (Da + Db)/2. Das heißt, die Daten Da erzeugen eine Filterkennlinie, die eine Sperrfrequenz bei fa in Fig. 2 hat, während die Daten Db eine Filterkennlinie erzeugen, die eine Sperrfrequenz bei fb in Fig. 2 hat. Demnach erhält man die Kennlinie mit fo als Sperrfrequenz aufgrund der Daten (Da+Db)/2 in Fig. 2. Diese optimalen Einstellungsdaten werden in den nichtflüchtigen Speicher 24 von Fig. 1 eingeschrieben und dort aufbewahrt, auch wenn die Spannungsquelle abgeschaltet wird. Als eine der üblichen Initialisierungsarbeiten wird zu diesem Zeitpunkt die Spannungsquelle eingeschaltet, und die oben erwähnten optimalen Einstellungsdaten, die im nichtflüchtigen Speicher 24 gespeichert sind, werden zur Signalspeicherschaltung 13 übertragen, um den optimalen Einstellungszustand des Filters 2 einzurichten.
  • Da die Eingangssignalfrequenz auf den konstanten Wert fo eingestellt ist und die Frequenzkennlinie nach und nach sich ändert, wobei die Kennlinie in der Richtung der Frequenzachse verschoben wird, kann der konventionelle Aufbau für die Frequenzabtastung wie oben aufgeführt erfindungsgemäß entfallen. Daneben wird die Einstellungszeit reduziert, da es unnötig ist, das Abtasten während der Einstellung der Filterkennlinie zu wiederholen. Weiterhin ist es möglich, die optimalen Filtereinstellungsdaten mit einer höheren Genauigkeit durch einen einfacheren Schaltungsaufbau zu erhalten, der geeignet ist, den Kreuzungspunkt des Referenzpegels durch das Filterausgangssignal zu ermitteln, wobei ferner eine Abbildung der Kennlinie entfällt, wobei die Schaltung leicht an eine automatische Justierung unter Verwendung der Busse angepaßt werden kann.
  • Es sei angemerkt, daß als Filter 2, das in der integrierten Schaltung integriert ist, am beliebtesten das sogenannte Biquadratfilter ist, wie es beispielsweise in Fig. 4 gezeigt ist. Das Biquadratfilter ist ein aktives Filter, das sich aus einer Reihenschaltung eines ersten Integrierers, der aus einem Operationsverstärker 31 und einem Integrierkondensator 32 besteht, und aus einem zweiten Integrierer zusammensetzt, der aus einem Operationsverstärker 33 und einem Kondensator 34 besteht. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 31 wird zum nichtinvertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 33 geliefert, während das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 33 zum invertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 31 zurückgeführt wird, und das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 33 wird zum invertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 33 über eine Rückkopplungsschaltung 35 zurückgeführt, die einen Rückkopplungsfaktor β hat.
  • Es sei angemerkt, daß die Kennlinien eines Bandpaßfilters, eines Tiefpaßfilters, eines Hochpaßfilters, eines Sperr- oder Phasenschiebers durch passende Auswahl dadurch realisiert werden können, indem die Eingangssignale an den nichtinvertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 31 oder an die Kondensatoren 32, 34 angelegt werden, oder indem die Anschlüsse oder Kondensatoren geerdet werden.
  • Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform werden die Eingangssignale über den Anschluß 36 zum invertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 31 und zum Kondensator 34 geliefert, während der Kondensator 32 geerdet ist, und die Ausgangssignale werden am Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 33 abgenommen, um ein Sperrfilter zu bilden.
  • Die Eingangssignale können ferner nur zum nichtinvertierenden Anschluß des Operationsverstärkers 31 geliefert werden, während die beiden Kondensatoren 32, 34 geerdet werden können, und die Ausgangssignale können am Operationsverstärker 33 abgenommen werden, um ein Tiefpaßfilter zu bilden.
  • Fig. 5 zeigt ein Beispiel eines Integrierers, der im obigen Biquadratfilter verwendet wird. Betrachtet man Fig. 5, so sind dort der nichtinvertierende Eingangsanschluß 41 und der invertierende Eingangsanschluß 42 des Operationsverstärkers mit dem Basisanschlüssen der Transistoren 43, 44 verbunden, die zusammen einen Differenzverstärker bilden. Der Strom fließt in einem Widerstand RE, der mit den Ermittern dieser Transistoren 43, 44 verbunden ist, in einer Größe bezogen auf die Eingangsspannung zwischen den Anschlüssen 41 und 42. Der Strom gleich der Summe des Stroms I1,I1 der Konstantstromquelle, die mit dem Ermittern der Transistoren 43, 44 verbunden sind, und der Strom gleich der Differenz zwischen den Strömen 11,11 fließt entsprechend durch die Dioden 45 und 46, die mit den Kollektoren 43, 44 der Transistoren 43 und 44 verbunden sind. Die Anschlußspannungen dieser Dioden 45, 46, die als Funktion für diese Ströme erscheinen, werden an die Basisanschlüsse der Transistoren 47, 48 angelegt, die zusammen ein gemeinsames Emitterdifferenztransistorpaar bilden. Der gemeinsame Emitter dieser Transistoren 47, 48 ist über eine Konstantstromquelle 49 mit dem Strom 2I2 geerdet, so daß der Signalstrom, der auf der Kollektorseite des Differenztransistorpaar fließt, mit einem Faktor I2/I1 des Signalstroms durch den Widerstand RE verstärkt wird. Das Kollektorausgangssignal des Transistors 48 wird über eine Stromspiegelschaltung 50 abgenommen, um den Kondensator 52 als die oben erwähnte Integrierkapazität zu laden. Die Spannung am einen Ende des Kondensators 52 wird an einem Transistor 54 angelegt, um an einem Ausgangsanschluß 55 abgenommen zu werden. Die andere Seite 53 des Kondensators 52 kann geerdet sein, wie oben beschrieben, oder es kann ein Eingangssignal daran angelegt werden.
  • Bei dem Aufbau der in Fig. 5 gezeigten Schaltung bilden durch Ändern des Stroms I2 der Spannungsquelle 51 auf der Ausgangssignalseite der Stromspiegelschaltung 50 und der Konstantstromquelle 49 die Frequenzkennlinie des Biquadratfilters in Fig. 4, oder besser gesagt die Sperrfrequenzen des Sperrfilters die in Fig. 2 gezeigten Änderungen. Das heißt, die Filtereinstellungsdaten von den Steuerungsmitteln, die aus der oben erwähnten CPU 21 usw. wie in Fig. 1 gezeigt bestehen, werden über die Signalspeicherschaltung 13 und den D/A-Konverter 14 usw. zum Filter 2 geliefert, um somit den Strom I2 der Konstantstromquelle in der integrierten Schaltung zu steuern. Alle diese Prozesse haben eine parallele Verschiebung der Kennlinie entlang der Frequenzachse zur Folge, wie oben beschrieben.
  • Die wesentlichen Teile der integrierten Schaltung (IC) für eine Tonmultiplexdemodulation als praktisches Beispiel der analogen IC zur Anwendung der automatischen Filtereinstellung werden kurz unter Bezugnahme auf Fig. 6 erläutert.
  • In dieser Figur wird ein Eingangsanschluß 61 als Signaleingabeanschluß einer integrierten Schaltung (IC) für eine Tonmultiplexdemodulation verwendet. Somit werden die Tonmultiplexsignale, die beispielsweise aufgrund eines Empfangs einer Fernsehtonmultiplexsendung erhalten wurden, zu einem Anschluß 61 geliefert. Die Tonmultiplexsignale, die zum Anschluß 61 geliefert wurden, werden in einem spannungsgesteuerten Verstärker (VCA) verstärkt, um dann zu einem Hauptsignalsystem, einem Subsignalsystem und einem Steuerungssignalsystem geliefert zu werden. Das Subsignalsystem hat eine Bandpaßfilterschaltung, die aus einem Bandpaß 63, einem Sperrfilter 64 und einem Bandpaß 65 besteht und das eine Bandpaßkennlinie als Gesamtheit offenbart, und einen FM-Detektor 66, und es ist so ausgebildet, das Ausgangssignal vom FM-Detektor 66 als Substimme über eine Tiefpaßfilterschaltung und eine Deemphasisschaltung (nicht gezeigt) abzunehmen. Das Steuerungssignalsystem besteht aus einem Bandpaßfilter 68, an das ein Ausgangssignal von einem Verstärker 67 geliefert wird, der zwischen dem Bandpaßfilter 63 und dem Sperrfilter 64 angeordnet ist, einem Filter 69, das Bandpaß- und Sperrkennlinien offenbart, einem AM-Detektor 71, an den ein Ausgangssignal vom Filter 69 über einen Verstärker 70 angelegt wird, und einem FM-Detektor 72, an den ein Ausgangssignal vom AM-Detektor 71 angelegt wird. Um den Tonmultiplexmodus verläßlicher zu ermitteln, wird das Ausgangssignal, das in der Nähe der Ausgangssignalstufe des begrenzenden Verstärkers des FM-Detektors 66 des Subsignalsystems erscheint, zu einem AM- Detektor zur Pegelermittlung und davon zu einer Komparatorschaltung 74 geliefert, um die Anwesenheit oder Abwesenheit des Tonmultiplexunterträgers zu ermitteln. Das Ausgangssignal vom Komparator 74 wird zu einem Ja/Nein-Anschluß des FM-Detektors 72 des Steuerungssignalsystems geliefert, um den FM- Detektor 72 in einen betriebslosen Zustand zu steuern, wenn der Tonmultiplexunterträger nicht ermittelt wird.
  • Bei der Schaltung von Fig. 6 sind D/A-Konverter 75, 76 als ein Charakteristikum der vorliegenden Ausführungsform vorgesehen. Der D/A-Konverter 75 hat die Aufgabe, die Größe des Stroms der oben erwähnten Konstantstromquelle zu steuern, um dadurch die Frequenzkennlinie des FM-Detektors 66 und der Filter 63, 64 und 65 des Subsignalsystems zu steuern, während der Konverter 76 die Aufgabe hat, die Frequenzkennlinien der Filter 68 und 69 des Steuersignalsystems zu steuern. Umschalter 77, 78 und 79 sind zwischen dem FM-Detektor 66 und dem Bandpaßfilter 65 des Subsignalsystems, zwischen dem Sperrfilter 64 und dem AM-Detektor 73 und zwischen dem Bandpaß und dem Sperrfilter 69 und dem Bandpaßfilter 68 des Steuerungssignalsystems jeweils vorgesehen, wobei ein beweglicher Kontakt verschoben wird, um den Anschluß a oder b für eine Tonmultiplexsignaldemodulation oder für eine Filtereinstellung auszuwählen. Das heißt, während des Demodulationsmodus der Tonmultiplexsignale werden die Umschalter 77, 78 und 79 zur Seite des Auswahlanschlusses a geschaltet, das Ausgangssignal vom Bandpaßfilter 65 wird zum FM-Detektor 66 geliefert, das Ausgangssignal des Begrenzungsverstärkers der FM-Detektor 66 wird zum AM-Detektor 73 geliefert und das Eingangssignal vom Bandpaßfilter 68 wird zum Bandpaß- und Sperrfilter 69 geliefert. Während des Filtereinstellungsmodus wird wie oben beschrieben das Ausgangssignal vom Sperrfilter 64 über einen Verstärker-Umschalterschalter 78 verstärkt, um dann zum AM- Detektor 73 und zum Umschalter 77 geliefert zu werden, während das Ausgangssignal vom Umschalter 77 zum FM-Detektor 6 geliefert wird und das Ausgangssignal vom Verstärker 67 direkt zum Bandpaß- und Sperrfilter 69 des Steuersignalsystems geliefert wird. Während der Filtereinstellung wird das Bandpaßfilter 65 des Subsignalsystems umgangen, während das Ausgangssignal vom Sperrfilter 64 in einem AM-Detektor 73 pegelmäßig ermittelt wird, der dem AM-Detektor 5 in Fig. 1 entspricht, und zu einem Komparator 6 übertragen, wo es mit dem Gleichstrompegel Vref von der RC-Schaltung des FM-Detektors 66 verglichen wird, der dem FM-Detektor 7 in Fig. 1 entspricht. Im Steuerungssignalsystem wird das Bandpaßfilter 68 umgangen, so daß die Kennlinie des Bandpaß- und Sperrfilters 69 mit größerer Bestimmtheit angezeigt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen speziellen Ausführungsformen begrenzt, sondern sie kann verschiedene andere Modifikationen umfassen. So kann beispielsweise nach der Erfindung die Ermittlung der Spitzenfrequenzen des Bandpaßfilters in der gleichen Weise ausgeführt werden. Es ist ferner möglich, verschiedene Filterkennlinien zu ändern oder zu modifizieren, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, der durch die Patentanspruche festgelegt ist.

Claims (7)

1. Filtereinstellungsvorrichtung, gekennzeichnet durch: Mittel (13, 14), die auf variable Filtereinstellungsdaten antworten, um die Filterkennlinie der Filterschaltung (2) einzustellen;
einen Eingangsanschluß (3) zum Liefern eines Eingangssignals mit einer konstanten Frequenz; Pegelermittlungsmittel (5) zum Ermitteln eines Ausgangssignals, das durch die Filterschaltung (2) erzeugt wurde;
Komparatormittel (6), die mit dem Pegeldetektor (5) und mit einem Referenzpegel (Vref) in Verbindung stehen, um ein Signal zu erzeugen, das der Differenz zwischen dem Ausgangssignal des Pegeldetektors (5) und dem Referenzpegel (Vref) entspricht; und
Steuerungsmittel (10, 11, 12, 20-24), die mit den Komparatormitteln (6) in Verbindung stehen, um die optimalen Filtereinstellungsdaten auf der Grundlage des Ausgangssignals von den Komparatormitteln (6) zu bestimmen, wobei die Steuerungsmittel (10, 11, 12, 20-24) auf das Ausgangssignal von den Komparatormitteln (6) antworten, wenn die Filtereinstellungsdaten geändert werden, während die Filterschaltung (2) mit dem Eingangssignal mit der konstanten Frequenz beliefert wird; und
Bestimmen der optimalen Filtereinstellungsdaten auf der Grundlage des so ermittelten Ausgangssignals.
2. Filtereinstellungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (2) ein Sperrfilter ist, das eine Sperrfrequenz hat, die durch die Filtereinstellungsdaten geändert wird, wobei die optimalen Filtereinstellungsdaten gleich dem Mittel von zwei Werten von Filtereinstellungsdaten sind, die erhalten werden, wenn die genannte Differenz Null ist.
3. Filtereinstellungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen externen Bus (20) und wobei die Filterschaltung (2), der Eingangsanschluß (3), die Pegelermittlungsmittel (5) und die Komparatormittel (6) innerhalb einer einzigen IC vorgesehen sind, und wobei die Steuerungsmittel (10-12, 20-24) die Filterschaltung (2) mit den variablen Filtereinstellungsdaten über den externen Bus (20) beliefern und das ermittelte Ausgangssignal zu den Steuerungsmitteln (10-12, 20-24) über den externen Bus (20) geliefert wird.
4. Filtereinstellungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die IC eine FM-Ermittlungsschaltung (7) hat, die ein Tiefpaßfilter hat, wobei das Tiefpaßfilter (7) angeschlossen ist, um das Ausgangssignal der Filterschaltung (2) zu empfangen, und wobei das Tiefpaßfilter (7) angeschlossen ist, um einen Referenzpegel (Vref) zu den Komparatormitteln (6) zu liefern.
5. Verfahren zur Einstellung eines Filters, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Versorgen einer Filterschaltung (2), die in einer IC vorgesehen ist, mit einem externen konstanten Frequenzsignal;
Versorgen der Filterschaltung (2) mit Einstellungsdaten von Steuerungsmitteln (10-12, 20-24) über einen externen Bus (209) der IC;
Versorgen der Pegelermittlungsmittel (5) mit dem Ausgangssignal der Filterschaltung (2)
Vergleichen des Ausgangssignals der Pegelermittlungsmittel (5) mit einem Referenzpegel (Vref);
Versorgen der Steuerungsmittel (10-12, 20-24) mit dem verglichenen Ausgangssignal über den externen Bus (20);
und
wobei die Einstellungsdaten von den Steuerungsmitteln (10-12, 20-24) die optimale Kennlinie der Filterschaltung in Zeiten, die durch das verglichene Ausgangssignal bestimmt werden, festlegen.
6. Verfahren zur Einstellung eines Filters nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (2) ein Sperrfilter ist, das eine Sperrfrequenz hat, die entsprechend den Filtereinstellungsdaten geändert wird, das einen Schritt zum Erhalten von zwei Datenwerten aufweist, wenn das Ausgangssignal des Pegeldetektors (5) den Referenzpegel (Vref) kreuzt, und das einen Schritt zum Festlegen der optimalen Kennlinie der Filterschaltung (2) durch Erhalten des Mittelwertes der zwei Datenwerte aufweist.
7. Verfahren zur Einstellung eines Filters nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch den Schritt, den Mittelwert in einem nichtflüchtigen Speicher (24) zur nachfolgenden Verwendung als Einstellungsdaten zu speichern.
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