DE378773C - Selbstladewaffe - Google Patents

Selbstladewaffe

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DE378773C
DE378773C DEK82625D DEK0082625D DE378773C DE 378773 C DE378773 C DE 378773C DE K82625 D DEK82625 D DE K82625D DE K0082625 D DEK0082625 D DE K0082625D DE 378773 C DE378773 C DE 378773C
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Application number
DEK82625D
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HANS HOEPER
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C7/00Shoulder-fired smallarms, e.g. rifles, carbines, shotguns
    • F41C7/02Pump-action guns, i.e. guns having a reciprocating handgrip beneath the barrel for loading or cocking
    • F41C7/025Pump-action guns, i.e. guns having a reciprocating handgrip beneath the barrel for loading or cocking having hand-operated sliding barrels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
    • F41A19/39Cocking or firing mechanisms for other types of guns, e.g. fixed breech-block types, forwardly-slidable barrel types
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/02Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock recoil-operated
    • F41A5/16Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock recoil-operated having a barrel moving forwardly after the firing of a shot

Description

  • Selbstladewaffe. Die Selbstladewaffe nach der Erfindung gehört zur Klasse derjenigen, bei welcher zier Lauf sich gegen- einen festen Stoßboden des Kolbenkörpers anlegt und beim Schuß zur Ausführung der Ladebewegung nach vorn geschnellt wird. Die vorliegende Selbstladewaffe hat folgende Einrichtung: Der Lauf bildet mit dem Abzugbügel ein Stück und ist mit dem Abzugbügel beweglich und dem Drucke einer Feder ausgesetzt, die den Lauf in die vordere Stellung bringt. Das Verschlußstück ist mit dem Griffstück starr verbunden, der Schlagbolzen in dem Verschlußstück eingelagert. Das Magazin ist in üblicher Weise von unten einschiebbar. Ein seitlicher Stift des Laufes wirkt gegen einen längsverschiebbaren Spannriegel. Dieser Spannriegel wirkt gegen einen seitlichen Stift des Schlagbolzens und ist in einer Längsnut seitlich an dem Verschlußgehäuse verschiebbar. Wird nun der Abzugbügel zurückgezogen und damit auch der Lauf entgegen der Spannung seiner Vorholfeder zurückgedrückt, so schiebt sich der Lauf über die oberste Patrone des Magazins und nimmt diese auf. Gleichzeitig verschiebt er den Spannriegel nach rückwärts. Der Spannriegel, der unter dem Einfluß einer Feder steht, spannt den Schlagbolzen entgegen seiner Feder, indem er ihn rückwärts treibt. Hierbei bewegt sich der Spannriegel über eine Brücke, welche veranlaßt, daß der Spannriegel allmählich eine Aufwärtsbewegung entgegen seiner ihn abwärts drückenden Feder ausübt, so daß im letzten Moment des Rückziehens des Abzugbügels der Schlagbolzen freigegeben wird, die Patrone ansticht und dadurch der Schuß gelöst wird. Durch die Wirkung der Pulvergase wird dann der Lauf vorwärts getrieben, wobei man selbstverständlich den Abzugbügel freiläßt. Gesichert wird diese Selbstladepistole durch eine Federklinke, die sich vor den Kolben des Schlagbolzens dann legt, wenn der Handsicherungshebel durch Drehen seines Knopfes in die Sicherungslage gebracht ist und dadurch das Vorderteil der einen einarmigen Hebel bildenden Sicherungsfeder mit einem Nocken der Sicherungswelle sich nach oben drückt, daß sich die Kralle dieser Sicherungsfeder vor den Kolben des Schlagbolzens legt, wenn dieser durch eine anfängliche Längsverschiebung des Spannriegels in seine rückwärtige Lage gebracht wird. Dann kann die Spitze des Schlagbolzens, weil dieser arretiert ist, nicht so weit vorschnellen, daß die Patrone angestochen wird. Zwecks Sicherung ist zunächst der Lauf wieder in seine Vorderstellung unter Entspannung der Vorholfeder zu bringen, dann der Sicherungshebel in die Entsicherungslage zu drehen, so daß der Spannriegel beim Anziehen des Abzugbügels allmählich den Schlagbolzen etwas zurückzieht. Durch einen Haken oder Federhaken kann der Abzugbügel bei zurückgezogenem Lauf festgelegt werden.
  • Eine Ausführungsform dieser Selbstladewaffe ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar in Abb. i im Längsschnitt, in Abb. 2 in Ansicht, nach Abnahme eines Seitenschildes, gegen den Spannhebel bei freigegebenem Abzugbügel. In Abb. 3 ist die Waffe im Längsschnitt bei zurückgezogenem Tauf und zurückgezogenem Abzugbügel und zurückgeschobenem, aber ausgelöstem Spannbügel bei gesichertem Schlagbolzen dargestellt. Abb. ¢ zeigt wiederum eine Ansicht nach abgenommenem Seitenschild gegen den Abzugbügel in der Stellung, wenn der Schlagbolzen ausgelöst ist. Abb. 5 zeigt einen Schnitt nach A-B mit dem auf den Spannbügel einwirkenden Stift des Laufes. Abb.6 zeigt einen gebrochenen Querschnitt nach C-D (Abb. 3) bei durch den Handsicherungshebel hochgehobener Sicherungskralle für den Schlagbolzen.
  • Das Griffstück i bildet mit dem Schloßgehäuse 2 (Verschlußstück) ein Stück. Der Lauf 3 bildet mit dem Abzugbügel4 ebenfalls ein zusammenhängendes Stück. Lauf und Abzugbüäel sind beweglich im Griffstück oder Verschlußgehäuse. Durch eine Vorholfeder 5, die den Federbolzen 6 besitzt, werden der Lauf 3 und Abzugbügel 4 vorwärts gedrückt. Der Schlagbolzen 7 ist kolbenartig in bekannter Weise mit der Anstechspitze 8 gebildet und unterliegt der Wirkung der Schlagbolzenfeder g. Das Magazin io ist von unten in dein Griffstück eingesetzt, hat den: Magazinhalter i i und eine obere federnde Decke 12, die so an ihrem hinteren Ende abgehoben werden kann, daß beim Zurückziehen des Laufes dieser die oberste Patrone 13 in seiner Patronenkammer 25 aufnehmen kann. Seitlich in dem Verschlußgehäuse 2 ist durch einen Griffdeckel 14. abgedeckt ein verschiebbarer Spannbügel 15 gelagert, der auf einer unteren Bahn 16 mit einer Kante auflagern kann und gegen einen seitlichen Zapfen 17 des Schlagbolzenkolbens ; wirken kann. Beim Zurückziehen des Laufes wird der Spannbügel 15 durch einen Zapfen i 8 des Laufes 3 zurückgenommen, er unterliegt dein Drucke der Feder ig, die bestrebt ist, das vordere Ende 2o des Spannbügels 15 in Eingriff mit dem Zapfen 18 des Laufes zu erhalten. Gegen die Unterfläche 21 des Spannbügels wirkt aber der Vorsprung 22 der Führungsleiste I o. 23 ist eine Nut in dem Verschlußgehäuse, in welchem der Stift 18 des Laufes 3 Spielt. 24 ist ebenfalls eine Nut, in welche der Stift 17 des Schlagbolzenkolbens 7 geführt wird. Diese Nuten liegen selbstverständlich parallel der Pistolenseelenachse.
  • Daraus ergibt sich folgende Wirkung: Ist das Magazin i o in die Selbstladepistole eingeführt, so liegt die oberste Patrone in der Achse des Laufes 3. Wird nun der Lauf 3 durch Ergreifen des Abzugs d. unter Spannen der Vorholfeder5 zurückgezogen, so nimmt der Lauf 3 in seiner hinteren Patronenkammer 25 die oberste Patrone 13 auf und verschließt die bekannte, nicht gezeichnete Auswerferöffnung, drückt hierbei auch die Federdecke 12 des Patronenmagazins so zurück, daß er unter die Federdecke tritt und bis zum Patronenstoß- Boden 26 zurücktritt. Bei diesem Zurückziehen des Laufes 3 durch den Abzugbügel q. wird aber auch durch den mit zurückgehenden Stift 18 des Laufes 3 das vordere Ende 2o des Spannhebels 15 zurückbewegt, und dieser wirkt auf den Stift 17 des Schlagbolzens 7, so daß der Schlagbolzenkolben 7 mit der Ansteckspitze 8 unter "Spannen der Feder 9 zurückbewegt wird. Mit dem Zurückbewegen des Spannriegels 15 wird aber auch durch das Anlaufen seiner unteren Fläche 21 gegen den 'Vorsprung 22 der Bahn 16 das vordere Ende 2o des Spannhebels 15 entgegen der Wirkung der Feder i9 so angehoben, daß im letzten Moment der Stift iSs des Laufes den Spannriegel 15 freigibt, wodurch auch der Schlagbolzen 7 freigegeben ist und die Ansteckspitze die oberste Patrone 13 ansticht, so daß der Schuß losgeht. Durch die Gase und im Verein mit der Vorholfeder 5 wird dann der Lauf 3 mit Abzugbügel q. wieder vorgetrieben, wobei man selbstverständlich den Abzugbügel q. freiläßt.
  • Die Sicherung des Schlagbolzens erfolgt durch eine einarmige Feder 27, die mit ihrem vorderen krallenartigen Ende 28 sich vor den Kolben 7 um die Ansteckspitze 8 legen kann, wenn der Sicherungshebel 29 in die Sicherungslage gebracht ist. Der Sicherungshebel 29 dreht die Sicherungswelle 3o, die mit einem Nocken 31 sich gegen die untere Fläche der Feder 27 legt. In Abb. i ist die Sicherung in der Entsicherungslage, in Abb.3 und 6 in der Sicherungslage dargestellt.
  • Will man den'Schlagbolzen sichern, so wird durch Drehen des Sicherungshebels 29 aus der Vorderlage; (Abb. i) in die Hinterlage (Abb. 3) der Nocken 31 gegen die Sicherungsfeder 27 angedrückt und dann der Lauf etwas zurückgedrückt; dann legt sich der Spannhebel 15, durch den Stift 18 zurückgetrieben, gegen den Stift 17 des Schlagbolzenkolbens 7 und treibt diesen etwas zurück, so daß sich die Kralle 28 der Feder 27 vor den zurückgetriebenen Kolben legen kann. Man überläßt dann wieder den Abzugbügel 4 oder den Lauf 3 der Wirkung der V orholfeder 5, so daß sie in ihre vordere Lage zurückspringen.
  • Soll dann die Waffe wieder entsichert werden, so dreht man den Sicherungshebel wieder in die Entsicherungslage (Abb, i) und verfährt wie vorher beschrieben. Durch einen Haken 32 oder Federhaken, der in irgendeine Kimme 33 des Abzugsbügels einzutreten vermag, kann der Abzug bei zurückbewegtem Lauf festgehalten werden.

Claims (3)

  1. PATENT- ANspRTIcFIE: i. Selbstladewaffe, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem mit dem Griffstück (i) starr verbundenen Verschlußgehäuse (2)` längsverschiebbare Lauf (3) mit dem Abzugbügel (q.) aus einem Stück gebildet ist, durch eine Vorholfeder (5) in seine äußerste Vorwärtslage getrieben wird und mittels eines Stiftes (18) so auf einen verschiebbaren Spannungsriegel (15) einwirkt, daß' dieser den Kolben (7) des Schlagbolzens beim Anziehen des -,Nbzugbügels zurückdrückt, wobei der Spannriegel am Ende der Vorwärtsbewegung des Laufes durch eine Führung derart geführt wird, daß er von dem Laufstift (18) abrückt und dadurch den Schlagbolzen zum Anstechen der Patrone freigibt.
  2. 2. Selbstladepistole nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,.daß der Spannriegel (15) mit seiner unteren Fläche (21) beim Rückw ärtsgehen durch einen Vorsprung (22) seiner Führung (16) so angehoben wird, daß am Ende der Rücklaufbewebung des Laufes der Spannriegel den Schlagbolzenstift (i 7) des Schlagbolzens freigibt, wobei durch eine Feder (i9) der Spannriegel (15) bei seiner Rückwärtsbewegung zunächst mit dem Stift (18) in Eingriff gehalten wird.
  3. 3. Selbstladepistole nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen durch die Kralle (28) einer Feder (27) dann zurückgehalten wird, wenn der Nocken (31) der Handsicherungswelle (3o) diese Feder nach oben gedrückt hat und der Schlagbolzenkolben (7) durch Anziehen des Abzugbügels (q.) etwas zurückgezogen ist. Selbstladepistole, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugbügel in seiner zurückgeholten Stellung durch einen in eine Kimme (33) einklinkenden Haken oder Federhaken (32) gehalten wird.
DEK82625D 1922-07-09 1922-07-09 Selbstladewaffe Expired DE378773C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE908109C (de) * 1943-12-14 1954-04-01 Dr Josef Buerke Selbsttaetige Einhandpistole mit ungeteiltem Schlitten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE908109C (de) * 1943-12-14 1954-04-01 Dr Josef Buerke Selbsttaetige Einhandpistole mit ungeteiltem Schlitten

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