DE378369C - Brenner fuer feste Brennstoffe - Google Patents

Brenner fuer feste Brennstoffe

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DE378369C
DE378369C DEE27893D DEE0027893D DE378369C DE 378369 C DE378369 C DE 378369C DE E27893 D DEE27893 D DE E27893D DE E0027893 D DEE0027893 D DE E0027893D DE 378369 C DE378369 C DE 378369C
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DE
Germany
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fuel
holes
solid fuel
flame
fuel burners
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DEE27893D
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Lonza AG
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Lonza AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B7/00Combustion techniques; Other solid-fuel combustion apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B2700/00Combustion apparatus for solid fuel
    • F23B2700/037Burners for solid or solidified fuel, e.g. metaldehyde blocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wick-Type Burners And Burners With Porous Materials (AREA)

Description

  • Brenner für feste Brennstoffe. In dem Hauptpatent 361365 ist ein Brenner für feste Brennstoffe beansprucht, der dadurch gekennzeichnet ist, daß sich unter der durchlochten und vorteilhaft unebenen Unterlage eine Kammer befindet, deren Boden durchlocht ist, und die derart ausgebildet ist, daß in der Kammer kleine Flammen entstehen, die die Brennstoffunterlage von unten so stark erhitzen, daß der Brennstoff vergast wird Man erhält auf diese Weise eine konstante Flannnengröße, weil die 'Vergasung des \letaldehvcls konstant bleibt. Ein solcher Brenner ist also nicht willkürlich regulierbar, er erzeugt vielmehr eine von der BrennstottnIenge. Teller- lind t_ochr@@ße abliätigige 1- lannnengröße.
  • l:s wurde null gefunden, @laß man eine Re-@tilierting der Flamme ain besten dadurch erreicht, (laß man die kleinen Fliiinnichen unter der Breniistoffunterlaige reguliert, damit clie Heizwirkung letzterer und die Verdampfung des Brennstoffes. l:s ist das ein ganz andere, Prinzip, als es z. B. in den deutschen Patentschriften 718, l2821; und 304979 angewendet wird, wo das ati,;strönietiele Ga, selbst mit: einer mehr oder weniger großen Menge Luft gemischt und durch diese einfache Regulierung die t ir#*iße der Flamme t-Erändert wird. Rind solche Regulierung wäre bei dellt fester l@rennst@@ff \letalclelivd rlnanwendbar.
  • 1#.ine willkürliche l;illsttllttug der kleinen Flammen unter dein Brcninstoff kann nian dadurch erreichen, daß nian ihnen mehr oder welliger Luft zuführt. h1 dein Zweck wird der in dein Hauptpatent beschriebene Brenner in eine Metallumhüllung gesetzt, die -In den Seiten oder am Boden mit Löchern für den Luftzutritt versehen ist, die in ihrer Größe regulierbar sind, z. B. durch eine auf .lein Boden der Umhüllung liegende, gelochte und drehbare Scheibe oder durch Schieber o. dgl. Bei Abmessungen, wie die Zeichnung sie zeigt, verbrennen z. B. 30 g Brennstoff bei völlig geöffneten Bodenlöchern in ro 1limiten. Durch teilweises Schließen der Löcher kann plan die Flamme so verkleinern, daß die 30 g Brennstoff etwa 1 Stunde brennen. Um die Zugwirkung zu erhöhen, kann man auf die Umhüllung noch eine Haube aufsetzen, die als Schornstein wirkt.
  • Bei geöffneten Aussparungen füllt sich der Raum zwischen Umhüllung und Brennstoffunterlage mit Luft, die vom Brennstoff entwickeltenGase treten zumTeil aus denLöchern der Unterlage nach unten heraus und entzünden sich; die Vergasung wird lebhaft und die :N utzflamme wächst entsprechend. Schließt man die Aussparungen, so ersetzt sich die Luft in der Umhüllung durch Brenngas, die kleinen Flammen erlöschen, die Vergasung lies Brennstoffes nimmt ab, und der Brennstoff brennt mit einer gleichmäßigen kleinen 1# lainnie ab.
  • Die Abb. 1 zeigt den Brenner im DurchsChnitt, Abb. a in Aufsicht, so, daß rechts die Aufsicht des Tellers, links die Reguliei-ung am Boden der Kammer zu sehen ist.
  • 7,1 ist der obere durchlochte Teller und zu-;Aeich die Auflage für den Brennstoff M, T_ der untere Teller und der Raum zwischen T, Lind 7@_ ist die Kammer I, in der die kleinen Flammen Z spielen, durch die der Teller T, gebeizt wird. F, zeigt die Form der Flamme an, wenn ein solcher Doppelteller für sich verwendet wird. Will man eine regulierbare Flamme haben, so umgibt man den Doppelteller, der durch den Träger S getragen wird, mit einer Umhüllung(', an deren Boden der Träger S befestigt ist. Der Boden C' ist mit Löchern L, versehen. Auf ihm liegt eine Scheibe mit Löchern L_, die durch die Handhabe 1-I drehbar ist und die Löcher L, mehr oder weniger verschließt. Sie können aber auch durch eine beliebige andere @-orrichtung ganz oder teilweise verschlossen werden. F_ zeigt die Form der Flamme bei der Verwendung einer Umhüllung mit vollständig geÖfF-neten Bodenlöchern.

Claims (1)

  1. P ATE1T-ANskRUcH: Brenner für feste Brennstoffe nach dem Hauptpatent 361'365, gekennzeichnet durch eine zur Regulierung der die Brennstoffunterlage heizenden Flamme dienende Umhüllung, deren Boden Aussparungen besitzt, die mittels einer geeigneten Vorrichtung ganz oder teilweise verschlossen werden können.
DEE27893D 1922-03-30 1922-03-30 Brenner fuer feste Brennstoffe Expired DE378369C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4702692A (en) * 1985-03-26 1987-10-27 Conoco Inc. Air reduction control for oil-treating vessels

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