DE3782642T2 - Modulierungsvorrichtung verdichteter luft. - Google Patents

Modulierungsvorrichtung verdichteter luft.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Druckluft wird umfassend in der Industrie verwendet, um für eine Vielzahl von Diensten zu sorgen, die mit zahlreichen Tätigkeiten zusammenhängen, wie beispielsweise Antrieb, Rotation, Aufblasen und Zerstäuben. In vielen Fällen ist es wünschenswert, eine Zulieferung von Druckluft bezüglich solcher Faktoren, wie Temperatur, Feuchtigkeit, Strömungsgeschwindigkeit und chemische Zusammensetzung zu steuern oder zu modifizieren. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Modifikation von Druckluft durch Erzeugen chemischer Stoffe in der Dampfphase, und es hat sich herausgestellt, daß sie Anwendung bei solchen Tätigkeiten findet, wie Geruchsbeseitigung, Korrosionshemmung, Begasung und Farbtrocknung.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat sich als besonders nützlich bei der Behandlung und schnellen Härtung solcher Substratbeschichtungen, wie Farben herausgestellt. Infolgedessen wird hierin die Behandlung und schnelle Aushärtung von Substratbeschichtungen betont, doch wird aus den Beispielen klar, daß die Erfindung zahlreiche andere Anwendungen hat, als das beschleunigte Aushärten von Substratbeschichtungen. Obwohl die vorliegende Erfindung aus der Farbtrocknungstechnik heraus entwickelt worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Anwendung auf dem Gebiet der Farbtrocknung beschränkt.
  • AU-B-476431 beschreibt eine Vorpolymer-Behandlungssubstanz, deren Trocknen in starkem Maße durch Behandlung der Substanz mit einem Trocknungsmittel nach Aufbringen auf ein Substrat beschleunigt werden kann. AU-A-80608/82 offenbart ein Verfahren zum Beschichten eines Substrats, welches das Beschichten einer aromatischen Verbindung mit einer funktionellen Hydroxalgruppe umfaßt, welches weiterhin substituiertes oder nichtsubstituiertes 1,2-Dihydroxibenzol oder Derivate davon in einem Multizyanat-Härtungsmittel dafür umfaßt, welches nach dem Aufbringen aus das Substrat einem dampfförmigen Tertiäraminkatalysator ausgesetzt wird, um den auf gebrachten Film schnell auszuhärten. Weiterhin offenbart AU-A-39524/85 eine Polyurethanmischung, bei welcher die Trocknungsrate ebenfalls durch einen Katalysator beschleunigt wird. Andere sogenannte durch Katalysator härtbare Anstrichsysteme werden in AU-A- 88361/82, AU-A-87415/82 und AU-A-84684/82 offenbart. Ein Verweis auf AU-A-35870/84 zeigt, daß es eine sehr große Anzahl von durch Dampfpermeation härtbare Beschichtungen innerhalb des bisherigen Standes der Technik gibt, welchem nur in Beispielform, US-A- 2967117, 4267239, 4343839, 4365039, 4366193 und 4396647 einschließen.
  • Angesichts des Vorstehenden ist es offensichtlich, daß ein großer Teil an bisherigem Stand der Technik auf dem Gebiet existiert. Es sollte daran gedacht werden, daß die vorliegende Erfindung nicht nur für eine Verwendung mit den vorstehenden Systemen oder einem speziellen Katalysator speziell angepaßt ist, sondern auch außerhalb des Anstrichgebiets angewendet werden kann.
  • Der Prozeß des Aufbringens eines Trocknungsmittels, wie er in AU-B-476,431 offenbart wird, besteht darin, das beschichtete Substrat in eine Trockenkammer zu bringen und dann das dampfförmig gemachte Trocknungsmittel einzuleiten. Zahlreiche Trockenkammern sind vorgeschlagen worden, die erlauben würden, daß eine Atmosphäre, die ein entsprechendes Härtemittel in Dampfphase enthält, in die Trockenkammer eingeleitet und daraus wieder abgezogen wird, welche auch den Artikel enthält, der mit einer härtbaren Farbe überzogen ist. Beispiele für solche Trockenkammern findet man in US-A-3851402 und 3931684 und auch in AU-A-35479/84 und AU-A-25783/84. Das Problem bei der Verwendung von Trockenkammern ist, daß die Größe der Artikel, die kosteneffektiv beschichtet werden können, durch den Aufwand beschränkt werden, der mit der Installation einer ausreichend großen Behandlungskammer zusammenhängt. Beispielsweise ist es wahrscheinlich, daß die Installation von Behandlungskabinen ausreichender Größe, um ein Auto zu umschließen, große Kapitalkosten für eine Reparaturarbeit nach einem Zusammenstoß bildet. Da es weiterhin einer solchen großen Kabine an Mobilität fehlt, würde ein Grad an Flexibilität durch die Installation einer solchen Behandlungskabine gegenüber der bisherigen Weise verlorengehen. Bei Operationen, bei denen geschlossene Kabinen verwendet werden, wäre eine umfassende Modifizierung erforderlich, um zu ermöglichen, daß das Trocknungsmittel während des Trocknungszeitraums eingeleitet und nach der Behandlung wieder aus der Kabine abgezogen werden kann. Folglich wären selbst für eine Arbeit in einer bestehenden geschlossenen Kabine weitere Modifikationen erforderlich.
  • Alternativ beschreibt AU-A-23010/83 ein Verfahren, welches das gleichzeitige Aufbringen eines dampfförmigen Trocknungsmittels und einer Beschichtungssubstanz für eine elektrostatisch aufgetragene Beschichtung unter Verwendung einer mit der Hand gehaltenen Ausrüstung ermöglicht und folglich die Notwendigkeit einer Kabine vermeidet, in welche eine einen Katalysator mitführende Atmosphäre eingeleitet werden könnte. Die hierin offenbarte Vorrichtung ist insofern mangelhaft, als das Mittel, mit welchem das Trocknungsmittel geliefert wird, eine "Zusatz"- Einrichtung ist, welche ein gesondertes Speisungsmittel für die Zuführung der Beschichtungssubstanz der elektrostatischen Pistole, die hierin offenbart wird, verwendet. Infolgedessen wäre zusätzlich zu der Tatsache, daß ein Zuführungsmittel für das Trocknungsmittel benötigt wird, eine modifizierte Spritzpistole ebenfalls erforderlich. Desgleichen wird ein Verfahren zum Auftragen von Farben unter Verwendung konventioneller pneumatischer Techniken in AU-A-25447/84 offenbart. Darin wird eine Anzahl von Katalysatordampferzeugern diskutiert, jedoch wird vermerkt, daß der in US-A-4051886 offenbarte Dampferzeuger als repräsentativ für den Stand der Technik angesehen wird.
  • Es sollte auch vermerkt werden, daß ein Dampferzeuger auch in AU-A-41966/85 offenbart wird. Die in AU-A-41966/85 offenbarte Dampferzeugungseinrichtung scheint, ebenso, wie die vorliegende Erfindung offensichtlich auch für andere Anwendungen, als Anstricharbeiten geeignet zu sein, da die Herstellung von Gußteilen und Kernen in der Einleitung davon diskutiert wird. Die Einrichtung von AU-A-41966/85 ist eine komplexe Maschine, welche das Halten von Gasflaschen, das Anpassen oder Abgleichen der beiden Druckregler und die Verwendung oder Herleitung von Diagrammen für ein erfolgreiches Betreiben erfordert.
  • Ein weiterer Dampferzeuger wird in AU-A-36214/78 offenbart. Diese Vorrichtung bläst Luft durch Leitbleche quer zu einer mittels Schwerkraft erfolgenden Zuführung eines chemischen Mittels und arbeitet im Prinzip ähnlich wie eine Verdampfungs- Luftklimaanlage, mit der Ausnahme, daß die Verdampfung des chemischen Mittels das gewünschte Ergebnis ist und nicht das Herabsetzen der Lufttemperatur. Die Erfindung von AU-A-36214/78 ist für die Erzeugung von Niederdruckdampf mit sich führende Atmosphären der Art nützlich, wie sie bei den Trockenkammern des bisherigen Standes der Technik verwendet werden, man kann sie aber nicht für eine Verwendung in Verbindung mit einer konventionellen pneumatischen Hochdruckquelle anschließen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für eine on-line- Vorrichtung zur Modifizierung von Druckluft zu sorgen, um ein verdampftes chemisches Mittel in ein Druckluftversorgungssystem zu liefern.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird für eine industrielle Vorrichtung für die Einführung eines verdampften flüssigen chemisch aktiven Stoffes in ein Druckluftsystem gesorgt, welches umfaßt: eine Kammer zur Mischung von Luft mit einem chemischen Stoff, welche einen Einlaß für Druckluft, der für einen Anschluß an eine industrielle pneumatische Hochdruckquelle angepaßt ist und Mittel umfaßt, um einen flüssigen chemischen Stoff von einer Vorratskammer für den flüssigen chemischen Stoffin die Mischkammer über den Einlaß in Kombination mit der Druckluft als Reaktion auf Änderungen im Druck innerhalb der Mischkammer zu liefern, wobei die Vorratskammer für den chemischen Stoff für ein Freisetzen eines relativen Vakuums, das innerhalb der Vorratskammer im Vergleich zu dem Druck in der Mischkammer gebildet wird, angepaßt ist, wenn das flüssige chemische Mittel zu der Mischkammer geliefert wird, wobei die Mischkammer ein Leitmittel enthält, um die Turbulenz zu fördern und um mit der Luft mitgeführte Tröpfchen des flüssigen chemischen Mittels aus dem Innern der Mischkammer abzuziehen, wobei die Mischkammer weiterhin modifizierte Luftauslaßmittel umfaßt, um Druckluft und verdampftes chemisches Mittel aus der Mischkammer zu führen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird für ein Verfahren für das Einleiten eines verdampften flüssigen chemisch aktiven Mittels in ein Druckluftversorgungssystem mit Hilfe einer Vorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung gesorgt.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, bei welchen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine detaillierte Schnittansicht einer alternativen Mischkammer gegenüber jener ist, die in Fig. 1
  • veranschaulicht worden ist;
  • Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, welche einen Analysetank umfaßt.
  • Fig. 1 zeigt eine erste, mit 10 bezeichnete Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die an ein Druckluftsystem angeschlossen ist.
  • Ein Drucklufteinlaß 11 steht in Verbindung mit einem Druckluft- Steuermittel 12, welches seinerseits mit einer Luft/- Trockenmittel-Mischkammer 13 in Verbindung steht. Die Mischkammer 13 ist weiterhin durch ein Leitmittel 14 in Teilkammern 13a und 13b unterteilt.
  • Ein chemisches Mittel wird innerhalb Kammer 15 gespeichert und kann in die Mischkammer 13 über eine Hydraulikleitung 16 und Venturidüsen 17 gebracht werden. Eine Ablaßleitung 20 gestattet es der Mischkammer 13, über ein auf Druck ansprechendes Ventil 21 mit der Vorratskammer 15 in Verbindung zu kommen. Ein Luftauslaß 19 ist an der Mischkammer 13 in Verbindung mit der Teilkammer 13b vorgesehen. Bei Gebrauch wird eine Druckluftzuführung mit dem Druckeinlaß 11 verbunden, und die Drucksteuerung 12 gestattet es, daß Luft in die Mischkammer 13 solange eintritt, bis ein vorbestimmter Druck darin erreicht ist. Druckluft wird auch von der Mischkammer 13 über Leitung 20 und das auf Druck ansprechende Ventil 21 zu der Vorratskammer für das chemische Mittel 15 solange geleitet, bis ein vorbestimmter Druck auch in dem Kopf raum 15a in Vorratskammer 15 erreicht ist. Magnetbetätigte Ventile 25 in der gesamten Vorrichtung 10 gestatten, daß einzelne ganze Teile der bevorzugten Ausführungsform gegenüber der Flüssigkeit abgesperrt werden, wenn es gewünscht wird. Ein Einwegventil 26 verhindert einen Rückfluß von chemischem Mittel zum Druckregler 12 hin.
  • Wenn der Luftauslaß 19 geöffnet wird, entweicht Luft aus der Teilkammer 13b und wird durch Luft in Teilkammer 13a ersetzt. Als Reaktion auf den Abfall bei der Druckluft in Kammer 13 kann weitere Druckluft durch den Druckregler 12 in die Mischkammer 13 eintreten, wodurch das in der Luft mitgeführte chemische Mittel durch Venturidüsen 17 gezogen und dasselbe in die Mischkammer 13 eingespritzt wird. Die Luft und das chemische Mittel vereinigen sich durch Wirbelbildung in der Teilkammer 13a, und diese Mischung gelangt über ein die Turbulenz verstärkendes Leitmittel 14 zu Teilkammer 13b. Weil Flüssigkeitströpfchen massiver als Dampfmoleküle sind, bewirkt ein Leitmittel, welches eine schnelle Richtungsänderung beim Luftstrom fördert, daß Tröpfchen auf das Leitblech aufprallen und aus der Luft abgezogen werden. Die Luft in Teilkammer 13b enthält deshalb Luft, verdampftes chemisches Mittel und eine minimale Anzahl flüssiger Tropfen des chemischen Mittels. Die aus der Luft in Teilkammer 13b abgeschiedene Flüssigkeit wird zum unteren Teil der Mischkammer 13 geführt, wo sich das Entleerungsrohr 20 befindet. Wenn das chemische Mittel aus der Vorratskammer für das chemische Mittel 15 abgeführt wird, dann sinkt der Druck darin, und wenn dieser ausreichend niedrig ist, dann öffnet das auf Druck ansprechende Ventil 21 wieder, so daß der Druck in der Vorratskammer wieder auf den vorherigen Wert gebracht werden kann. Wenn dies passiert, dann werden abgeschiedene Flüssigkeiten entlang der Entleerungsleitung 20 transportiert und werden folglich zur Vorratskammer 15 geleitet. Dies System ist insofern vorteilhaft, als es gestattet, daß chemische Mittel in den Kreislauf zurückgeführt werden können. Eine durch Magnet betätigte Abflußregelung 25a gestattet, daß das chemische Mittel aus der Vorratskammer 15 abgeführt wird, wenn sie nicht benutzt wird.
  • Die Mischkammer 13 von Fig. 1 ist in weggeschnittener Form gezeigt, damit das Leitmittel 14 veranschaulicht werden kann. Es sollte daran gedacht werden, daß das Leitmittel 14 gegen die Seitenwände der Mischkammer 13 stößt und nur ein geringer Spielraum zwischen dem Boden des Leitblechs 14 und dem Boden der Mischkammer vorgesehen ist. Dies deshalb, um zu gewährleisten, daß die Möglichkeit, daß Druckluft, die Tröpfchen des chemischen Mittels enthält, das Leitblech 14 umgeht, minimiert wird und um das Aufbauen irgendeines abgeschiedenen flüssigen chemischen Mittels in Teilkammer 13b zu verhüten.
  • Das Leitblech von Fig. 1 besteht aus einer genau geformten Metallplatte und ist perforiert in dem Versuch, die Turbulenz zu fördern. Der Antragsteller hat festgestellt, daß die alternative Mischkammeranordnung von Fig. 2 eine Verbesserung gegenüber der Anordnung von Fig. 1 ist, welche sicherstellt, daß mit der Luft mitgeführte Tröpfchen an flüssigem chemischem Mittel vollkommen aus der Druckluftversorgung abgeschieden werden, während immer noch eine Turbulenz gefördert wird.
  • In Fig. 2 wird Druckluft durch eine Luftleitung 40 zugeführt und wird chemisches Mittel in flüssiger Form durch eine Hydraulikleitung 16 einer Venturidüse 17 zugeleitet. Druckluft wird in die Mischkammer 13 in der vorher beschriebenen Art und Weise zugeführt, wobei sie einen Nebel des chemischen Mittels mit sich zieht. Bei dieser Ausführungsform umfaßt das Leitmittel, das die Teilkammern 13a und 13b voneinander trennt, ein erstes vertikales Leitblech 14a, ein zweites vertikales Leitblech 14b und ein konisches Leitblech 14c. Ein abschließendes Leitblech 41 umschließt den Luftauslaß 19. Es hat sich herausgestellt, daß ein genau geformtes Leitmittel nicht wesentlich für das Fördern von Turbulenz ist, und die Anordnung von Fig. 2 umfaßt das bevorzugte Leitmittel.
  • Obwohl in keiner Weise einschränkend, hat der Antragsteller festgestellt, daß dann, wenn das erste vertikale Leitblech mit kreisförmigen Löchern mit einem Durchmesser von ungefähr 3 mm bei einem Abstand von 10 mm voneinander durchbohrt ist und wenn das zweite Leitblech mit Löchern von ungefähr 1,5 mm Durchmesser bei einem Abstand von 10 mm voneinander durchbohrt ist, wobei ein Abstand von ungefähr 30 mm zwischen den vertikalen Leitblechen 14a und 14b besteht und die Leitbleche ungefähr 40 mm voneinander entfernt liegen, gute Ergebnisse erzielt werden können. Das konische Leitblech 14c der bevorzugten Ausführungsform ist aus Metallgaze hergestellt und ist so untergebracht, daß irgendein Nebel von der Venturidüse 17, welcher durch sowohl das erste als auch das zweite Leitblech hindurchgelangen könnte, abgefangen wird. Ein Raum von ungefähr 10 mm unter den Leitblechen 14a und 14b gestattet, daß chemisches Mittel zur Rücklaufleitung 20 abgeführt wird, um dem Kreislauf wieder zugeführt zu werden. Obwohl dies für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich ist, sind alle Bestandteile der Mischkammer 13 vorzugsweise aus rostfreiem Stahl oder einem anderen korrosionsbeständigen Material hergestellt, um für die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine lange und wartungsarme Lebensdauer zu gewährleisten.
  • Unter Verweis auf Fig. 3 kann man sehen, daß es auch möglich ist, eine Analysekammer 50 bei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung einzuschließen. (Nicht veranschaulichte) Sensoren innerhalb der Kammer können solche Daten liefern, wie Konzentration des chemischen Mittels, Feuchtigkeit, Luftdruck und -temperatur, welche für einen Betreiber von Nutzen sein können. Die Analysekammer 50 ist in Gasverbindung mit Hilfe eines magnetbetätigten Steuerventils 25 mit dem Druckregler 12 verbunden und hat eine gesonderte Abgabeleitung 52, um das Spülen von Restluft, die mit dem chemischen Mittel angereichert ist, zu erleichtern.
  • Da die Menge an flüssigem chemischem Mittel, die durch die Druckluft an den Venturidüsen 17 mitgezogen wird, mit der Druckdifferenz zwischen der Vorratskammer 15 und der Druckluft an den Düsen 17 in Beziehung steht, wird man einschätzen, daß es ein Vorteil der hierin beschriebenen Vorrichtung ist, daß die Bereitstellung eines Druckreguliermittels 20, 21 zwischen der Mischkammer 13 und der Vorratskammer 15, um den Druck in der Vorratskammer 15 auf einem vorbestimmten Wert zu halten, gestattet, daß man ein im wesentlichen konstantes Verhältnis von chemischem Mittel und Druckluft in der Mischkammer 13 erhält.
  • Die vorliegende Erfindung kann in Verbindung mit irgendeinem der zahlreichen chemischen Härtungsmittel benutzt werden, die verwendet werden, um das Trocknen von Farbsystemen, wie jenen des bisherigen Stands der Technik, auf die vorstehend verwiesen worden ist, zu beschleunigen. Wie angegeben, ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine Anwendung in Verbindung mit chemischen Trocknungsmitteln beschränkt und ist schon bei einer Begasungsanwendung benutzt worden, um für eine Zuführung von Luft zu sorgen, die ein verdampftes Insektizid enthielt.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch bei anderen Anwendungen als der Substratbeschichtung verwendet werden. Weiterhin kann die vorliegende Erfindung innerhalb des Bereichs der Substratbeschichtung verwendet werden, um andere Überzüge als Farben und Farben verschiedener Spezifikation aufzubringen.
  • Es ist klar, daß man die vorliegende Erfindung auf die verschiedenste Weise modifizieren kann, ohne den Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung, so, wie er hierin allgemein definiert ist, zu verlassen.
  • Ausführungsformen der vorliegende Erfindung können für das Einsetzen in irgendein konventionelles Druckluftsystem angepaßt werden, ohne, daß eine Modifikation bei diesem System erforderlich ist. Die Einrichtung kann einfach hergestellt und leicht betrieben werden und ist transportabel. Folglich verbessert sie viele der Nachteile des bisherigen Stands der Technik.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Verdampfung eines flüssigen chemischen Stoffs und zu dessen Einführung in ein Reservoir verdichteter Luft, wobei die Vorrichtung aus folgendem besteht:
einer Kammer zur Mischung verdichteter Luft mit einem chemischen Stoff,
einer separaten Vorratskammer für flüssigen chemischen Stoff,
einem Einlaßmittel zur Einführung verdichteter Luft aus einem Reservoir in jene Mischkammer,
einem Mittel zur Förderung flüssigen chemischen Stoffs von der Vorratskammer zu jenem Einlaß als Reaktion auf Veränderungen des in der Mischkammer vorherrschenden Drucks, und zum Sprühen jenes Stoffs in die Mischkammer,
einem Leitmittel in der Mischkammer zur Förderung von Turbulenz und zur Extraktion von Tröpfchen des flüssigen chemischen Stoffs in der Mischkammer, sowie aus einem Auslaßmittel für die Abführung der Mischung aus Luft und Stoff aus der Mischkammer,
wobei die Vorrichtung durch ein Druckregelmittel gekennzeichnet ist, das den Druck in der Vorratskammer wieder auf einen vorbestimmten Wert einregelt, wenn flüssiger Stoff von der Vorratskammer zum Einlaß gefördert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jenes Druckregelmittel eine Rückleitung umfaßt, so daß verdichtete Luft aus der Mischkammer in die Vorratskammer eintreten kann, sowie ein druckempfindliches Ventil in der Leitung, das den Druck in der Vorratskammer auf einem vorherbestimmten Wert hält.
3. Anspruch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitmittel vom Boden der Mischkammer beabstandet ist.
4 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jenes Leitmittel mindestens eine perforierte Platte umfaßt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitmittel eine Vielzahl von im wesentlichen vertikalen perforierten Platten umfaßt und daß jenes Förder-/Sprühmittel jenen flüssigen chemischen Stoff im rechten Winkel auf die perforierten Platten sprühen kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei der jenes Leitmittel weiterhin ein konisch geformtes Stück Metallnetz, das sich auf einer von jenem Förder-/Sprühmittel entfernt liegenden perforierten Platte befindet und in der Richtung liegt, in die jener flüssige chemische Stoff gesprüht wird, sowie eine perforierte Einfassung um einen Anschluß umfaßt, an dem jenes Luftzufuhrauslaßmittel an der Kammer für die Mischung von Luft und flüssigem chemischem Stoff angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jenes Auslaßmittel weiterhin eine Analysekammer umfaßt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jenes Einlaßmittel mindestens eine Venturi-Düse umfaßt.
9. Verfahren zur Einführung eines verdampften flüssigen chemischen Stoffs in ein Reservoirsystem aus verdichteter Luft, gekennzeichnet durch den Einsatz der Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft, die Dampf enthielt, von jener Mischkammer über jenes von einer perforierten Einfassung umgebene Auslaßmittel abgeführt wird.
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