DE2333582A1 - Skrubber - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/14—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by absorption
- B01D53/18—Absorbing units; Liquid distributors therefor
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Description
Convention Dates:
June 30, I972
May 14, 1973
June 30, I972
May 14, 1973
Jiraxton Corporation, Medfield, Mass., V.St.A.
Skrubber
Die Erfindung betrifft einen Skrubber zum Entfernen eines Gasbe'standteils aus einem Gasstrom durch Beaufschlagen des Gasstroms
mit Tröpfchen einer mit dem zu entfernenden Gasbestandteil reagierenden Flüssigkeit, mit einem Vorratsbehälter für die Flüssigkeit,
mit einer Behandlungskammer, in der die Tröpfchen mit dem Gasstrom in Kontakt kommen, mit einer Vorrichtung zum Entfernen
der Tröpfchen aus dem Gasstrom stromabwärts der Behandlungskammer, die einen geraden Teil mit einem Einlaß und einem Auslaß
für den Gasstrom bei gleichmäßigem Querschnitt zwischen Einlaß und Auslaß aufweist, sowie mit an den Vorratsbehälter angeschlossenen
Zerstäubern zum Erzeugen der Flüssigkeitströpfchen.
Skrubber, d.h. Sprühwäscher für die Gasreinigung, bei denen eine reagierende Flüssigkeit in einen Strom des zu reinigenden
Gases eingesprüht wird, um durch Reagieren der Flüssigkeit mit einem Bestandteil des Gasstroms diesen Bestandteil zu entfernen
oder auszuwaschen, werden häufig für die Behandlung von Gasen verwendet. Zum Beispiel verwendet man auf diese Weise in Wasser gelöste
alkalische Substanzen, um Schwefeldioxyd aus Schornsteingas
zu entfernen. In vielen Fällen ist es jedoch im Hinblick auf die Wasserverschmutzungsgefahr nicht tragbar, daß man die die Reaktionsprodukte
enthaltende Ablaufflüssigkeit solcher Skrubber ins Abwasser leitet, sondern man muß vielmehr die Ablaufflüssigkeit
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weiterbehandeln, um Materialien zu erzeugen, die man wiederverwenden
oder unschädlich ableiten kann. Dabei erhöhen sich die Behandlungskosten durch mangelhafte Wirkungen, die sich aus der Ungleichmäßigkeit
bei der Behandlung; sämtlicher Teile des Stromes ergeben.
Um die Kosten der Behandlung des Skrubberablaufs zu miniraalisieren,
ist es wünschenswert, daß man die Menge der Ablaufflüssigkeit für einen gegebenen Durchsatz an Schornsteingas minimal
klein hält. Außerdem ist es wünschenswert, daß man mit möglichst wenig Reagenzchemikalien auskommt und daß die für den
Waschvorgang verwendete Reaktionsapparatur in ihren Abmessungen möglichst klein ist, und zwar bei unverändert hoher Systemleistung
hinsichtlich des Absorptionswirkungsgrades zum Entfernen des unerwünschten Bestandteils des Stromes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sprühwäscher für die Gasreinigung zu schaffen, bei dem der zu reinigende Gasstrom
mit hohem Absorptions- oder Abfangwirkungsgrad gewaschen
wird, für das Waschen eines gegebenen Gasvolumenseine nur minimale
Menge an Reagenz benötigt wird, die Menge an Trägermittel für die Reagenzien minimal ist, die Größe und Kosten der für die Behandlung
eines gegebenen Gasstromes erforderlichen Apparatur minimal sind, eine die Reaktionsprodukte enthaltende Ablaufflüssigkeit erhalten
wird, die sich auf bequeme Weise und mit geringem Kostenaufwand handhaben läßt, und ein Gasstrom wirtschaftlich und verläßlich
so behandelt werden kann, daß aus ihm ein unerwünschter Bestandteil, beispielsweise Schwefeldioxyd aus Schornsteingas,
entfernt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Skrubber der eingangs ge-·
nannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß quer im
geraden Teil der Behandlungskammer am Einlaß eine Strömungsausgleichsplatte mit verteilten Durchtrittsöffnungen für die Einleitung
des Gasstromes in den geraden Teil angebracht ist, die dem Gasstrom einen Widerstand unter Erzeugung eines Druckgefälles von
der einen zur anderen Plattenseite entgegensetzt, das einen solchen Gradienten quer zur Strömungsrichtung hat, daß Strömungskonzentra-
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tionseffekte, die in dem die Gtrömungsausgleichsplatte anströmenden
Gas durch Apparateteile stromaufwärts der Strömungsaus^eichsplatte
hervorgerufen werden, kompensiert werden und die Gasströmung im geraden Teil ausgeglichen wird; und daß die Zerstäuber so
angeordnet sind, daß die Flüssigkeit in den geraden Teil in gleichmäßig über dessen Querschnitt verteilten Tröpfchen ausgetragen
wird, derart, daß der Gasstrom einheitlich mit der Flüssigkeit beaufschlagt wird.
Bevorzugte Merkmale bestehen darin, daß die Zerstäuber Tröpfchen von einer solchen Größe, daß sie vom Gasstrom mitgerissen
werden, insbesondere mit einem Durchmesser von überwiegend weniger als 0,C05 cm, erzeugenj daß quer am Auslaß des geraden
Teils der Behandlungskammer eine Isolierplatte befestigt ist, die der Gasströmung einen V/iderstand unter Erzeugung eines Druckgefälles,
das sich quer über die Isolierplatte ändert, entgegensetzt und strömungsstörende Einflüsse von Apparateteilen stromabwärts
der Isolierplatte kompensiert sowie die Strömung innerhalb des geraden Teils gegen durch stromabwärtige Apparateteile hervorgerufene
Druckänderungen isoliert; daß die Zerstäuber mit dem reagierenden Bestandteil in einem Mengenverhältnis gespeist werden,
das dicht beim stöchiometrischen Verhältnis des Gasstromes liegt} daß durch die Zerstäuber ein alkalisches Chemikal in einem.flüchtigen
Trägermittel zwecks Reaktiv mit Schwefeldioxyd in einem
Schornsteingasstrom ausgetragen wird; daß der Gasstrom vor der Einleitung in die Behandlungskanuner in einer Sättigungskammer behandelt
wird, die mit dem flüchtigen Trägermittel gespeist wird,. um dieses in den Gasstrom vor dessen Eintritt in die Behandlungskanuner
einzudampfen und den Gasstrom mit dem Dampf des Trägermittels zu sättigen; und daß in den Zerstäubern der reagierende
Bestandteil im Trägermittel bis nahe der Löslichkeitsgrenze gelöst
ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 das Fließschema einer erfindungsgemäßen Apparatur
zum Behandeln von Schornsteingas;
Figur 2 eine etwas schematisierte Darstellung der Sättigungs-
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kammer und der Behandlungskammer der Apparatur nach Figur 1;
Figur 3 eine weggeschnittene perspektivische Darstellung der
Strömungsausgleichsplatte am Einlaß der Sättigungskammer nach Figur 2;
Figur 4 eine weggeschnittene perspektivische Darstellung der
Strömungsisolierplatte am Auslaß der Sättigungskammer nach Figur 2;
Figur 5 eine weggeschnittene perspektivische Darstellung der
Strömungsausgleichsplatte am Einlaß der Behandlungskammer nach Figur 2 j
Figur 6 in Querschnittsdarstellung eine an der Strömungsausgleichsplatte
nach Figur 5 befestigte Sprühdüse', und
Figur 7 eine weggeschnittene perspektivische Darstellung der Strömungsisolierplatte am Auslaß der Behandlungskammer nach Figur
Figur 1 zeigt das allgemeine Schema einer Gasbehandlungsapparatur 10 zum Auswaschen von Schwefeldioxyd aus Schornsteingas
mit einem Verbrennungsraum 12, in dem ein Strom von Verbrennungsprodukten erzeugt wird, die durch ein Leitungsrohr 14 zu einem
Trockenzyklon 16 strömen. Von dort gelangt der Strom durch ein Leitungsrohr 18 zu einer Sättigungskammer 20 und von dort durch
ein Leitungsrohr 22 zu einer Behandlungskammer 24. Von der Behandlungskammer 24 gelangt der Gasstrom durch ein Leitungsrohr 26 zu
einem ] aßzyklon 28, von dort durch ein Leitungsrohr 30 zu einem Absauger oder Saugventilator 32 und von dort zu einem Leitungsrohr
34» das zu einem Schornstein 36 führt, von wo das Gas ausströmt.
Eine reagierende Flüssigkeit, die vorteilhafterweise ein alkalisches
Chemikal wie Na2CO- in gesättigter Lösung sein kann, wird über eine Leitung 27 in die Behandlungskammer 24 eingeleitet,
und die Reaktionsprodukte werden vom Zyklonscheider 28 über eine Leitung 29 entfernt. Bei der bevorzugten Ausführungsform bestehen
die Reaktionsprodukte aus einer Lösung von Ha2SO„ mit etwas restlichem
Na2CO^. Als Produkt der Oxydation von Schwefel kann auch
eine gewisse Menge an Na2SO. anwesend sein.
Wie in Figur 2 gezeigt, hat die Sättigungskammer 20 einen Eintrittsabschnitt 40, der den Gasstrom zu einem geraden Abschnitt
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42 mit gleichmäßigem oder einheitlichem Querschnitt leitet. Am Einlaß 44 zum geraden Abschnitt 42 ist eine Ausgleichsplatte 46
befestigt. Am Auslaß 48 des geraden Teils 42 ist eine Isolationsplatte
50 befestigt. Die Platten 46 und 50 werden später ausführlicher
in Verbindung mit ähnlichen Platten in der Behandlungskammer 24 beschrieben. Ein flüchtiges Trägermittel 52 (Wasser bei
der bevorzugten Ausführungsform), das in einem Behälter 54 gespeichert
ist, wi^d durch eine Leitung 56 zu Sprühdüsen 58, die
auf einer Platte 50 montiert sind, gepumpt. Eine Abflußleitung 60 verbindet den Tiefpunkt des Eintrittsabschnitts 40 mit dem Behälter
54, so daß etwaige sich am 3oden der Kammer 20 ansammelnde Flüssigkeit zum Behälter zurückfließen kann. Über eine an den Behälter
54 angeschlossene Leitung 62 wird Ersatz- oder Zusatzwasser angeliefert. Der Ablauf von der Sättigungskammer 20 ist über das
Leitungsrohr 22 mit der Behandlungskammer· 24 verbunden, die einen geraden Teil 70 mit einheitlichem Querschnitt aufweist. Über dem
Einlaß 72 des Teils 70 ist eine Strömungsausgleichsplatte 74 befestigt,
und über dem Auslaß 76 des Teils 70 ist eine Isolierplatte 78 befestigt. Auf der Strömungsausgleichsplatte 74 sind Luftzerstäuberdüsen
120 angebracht, die über ein Zumeßventil 81 mit reaktiver Flüssigkeit 80 (bei der bevorzugten Ausführungsform mit
einer Lösung von Natriumkarbonat in Wasser) und über eine Leitung 84 mit Druckluft gespeist werden. Die reaktive Flüssigkeit 80 wird
in einem Behälter 86 gespeichert und über eine Leitung 88 nachgefüllt. Die Sprüh- oder Zerstäuberdüsen 120 erzeugen kleine Tröpfchen der reagierenden Flüssigkeit 90, die in den Kammerteil 70
ausgetragen werden.
Die am Einlaß 44 des geraden Teils 42 der Sättigungskammer befestigte Strömungsausgleichsplatte 46 ist im einzelnen in Figur
3 gezeigt. Die Strömungsausgleichsplatte 46 ist von einer Anordnung
von Durchtrittsöffnungen 100 durchsetzt, durch die das
Schornsteingas hindurchtritt, wie durch die Pfeile 102 angedeutet. Die Platte 46 hat auf ihrer stromabwärtigen Seite Versteifungsrippen
104, die zwischen den üurchtrittsöffnungen 100 verlaufen.
Die am Auslaß des geraden Teils 42 befestigte Isolationsplr.tte
50 ist im einzelnen in Figur 4 gezeigt. Sie hat, ähnlich
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wie die Platte 46, Durchtrittsöffnungen IO6 sowie Versteifungsrippen
IO8, die senkrecht zur Drehungsachse des Leitungsrohrs 22
ausgerichtet sind. An der stromaufwärtigen Seite der Isolationsplatte 50 sind TrägerVerteilungsleitungen 110 befestigt, die zwischen
den Durchtrittsöffnungen IO6 verlaufen und über die Leitung
56 gespeist werden. Die Sprühdüsen 58 sind in den Verteilerleitungen
110 zentriertauf den Diagonalen zwischen den Durchtrittsöffnungen
106 befestigt und an diese Verteilerleitungen angeschlos sen. Die Sprühdüsen 58 sind vorteilhafterweise vom Einflüssigkeits^
Druckzerstäubertyp und erzeugen typischerweise Tröpfchen mit einem Durchmesser von ungefähr 0,002 cm.
Die am Einlaß 72 des geraden Teils 70 der Behandlungskammer
24 befestigte Strömungsausgleichsplatte 74 ist im einzelnen in Figur 5 gezeigt. Die Strömungsausgleichsplatte 74 ist von einer
Anordnung von Durchtrittsöffnungen 112 durchsetzt und mit Versteifungsrippen
114 versehen, die senkrecht zur Drehungsachse des Leitungsrohrs 22 ausgerichtet sind und zwischen den Durchtrittsöffnungen
112 verlaufen. Auf der stromabwärtigen Seite der Platte 74 sind Verteilerleitungen Ho für reagierende Flüssigkeit befestigt,
die zwischen den Durchtrittsöffnungen 112 verlaufen und aus der Leitung 27 mit reagierender Flüssigkeit gespeist werden.
An der stromaufwärtigen Seite der Platte 74 sind an Stellen direkt gegenüber den Verteilerleitungen Ho Verteilerleitungen II8 für
Zerstäubungsgas befestigt, die aus der Leitung 84 mit Zerstäubung^
gas (Druckluft bei der bevorzugten Ausführungsform) gespeist werden,
An den Leitungen 110 sind Zweiflüssigkeits-Sprühdüsen 120 befestigt,
und zwar jeweils in der Mitte von Diagonalen zwischen den Durchtrittsöffnungen 112.
Der Anschluß der Sprühdüsen 120 ist im einzelnen in Figur 6 gezeigt. Die Sprühdüse 120 ist in einer Gewindefassung in der
Leitung Ho befestigt, so daß der äußere Kanal 122 mit dem Inneren der Leitung Ho in Verbindung steht. Ein die Oberseite der Leitung
Ho, die Platte 74 und den Boden der Leitung II8 durchsetzendes
Verbindungsstück 124 stellt einen Verbindungsdurchlaß zwischen dem
Inneren der Leitung II8 und dem Mittelkanal 126 der Sprühdüse 120 her. 0-Ringe 128 dichten das Verbindungsstück 124 gegen die
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Leitungen 116, Il8 und den Kanal 126 ab.
Die Isolationsplatte 78 hat, wie im einzelnen in Figur 7 gezeigt,
Durehtrittsöffnungen 128 und befestigte Versteifungsrippen
130, die in weitgehend der gleichen Weise angeordnet sind wie bei der Platte 46. In allen Fällen haben die DurGhtrittsöffnungen 100,
106, 112 und 128 auf ihren stromaufwärtigen Seiten abgerundete
Kanten und auf ihren stromabwärtigen Seiten scharfe Kanten, um
eine glattere und weniger turbulente Strömung zu erzeugen.
Es soll als erstes die Gesamtwirkungsweise der Gasbehandlungsapparatur
betrachtet werden. Die Verbrennungsprodukte vom Verbrennungsraum 12 strömen zum Trockenzyklon l6, wo der größte Teil der
größeren Flugascheteilchen aus dem Strom entfernt wird. Der Strom fließt dann zur Sättigungskammer 20, wo das Schornsteingas mit
einem Sprühnebel aus Wassertröpfchen .beaufschlagt wird, so daß der
Strom sich abkühlt und mit Wasserdampf sättigt. Von der Sättigungskr.mmer
20 strömt das Schornsteingas zur Behandlungskammer 24, wo es mit einem Sprühnebel aus Natriumkarbonatlösung beaufschlagt
wird, die das Schwefeldioxyd aus dem Gas absorbiert, wobei etwas ixohlendioxyd freigesetzt wird. Aus der Behandlungskammer 24 strömt
das Gas zum Naßzyklon 28, wo die mitgerissenen Tröpfchen aus dem Strom entfernt werden. Der Strom fließt dann durch den Absauger 32
zum Schornstein 36, von wo das Gas austritt.
Es soll jetzt die Wirkungsweise der Sättigungs- und der Behandlungskanuner
im einzelnen erläutert werden. Der in die Sättigungskammer 20 durch den gekrümmten Eintrittsabschnitt 40 eintre-*
tende Schornsteingasstrom wird durch Zentrifugalkraft gegen den äußersten Teil des Eintrittsabschnitts 40 getrieben, was zur Folge
hat, daß die Strömung und der Druck gegen die Außenkrümmung des Eintrittsabschnitts zu etwas stärker bzw. größer sind. Bei Abwesenheit
der Strömunpsausgleichsplatte 46 würde sich die schnellere
Strömung bzw. höhere Strömungsgeschwindigkeit an der Außenseite des Eintrittsabschnitts 40 in den geraden Abschnitt 42 der SättiiTungskammer
20 hinein fortsetzen, so daß die Strömungsgeschwindigkeit durch den Abschnitt 42 ungleichmäßig sein würde. Dagegen wird
bei erfindungsgemäß über dem Einlaß 44 des geraden Teils 42 befestifTter
Strömungsausgleichsplatte 46 der Strömung durch die
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BAD ORIGINAL
s -
Platte ein Widerstand entgegengesetzt und entsteht zwischen Ccr
stromaufwärtigen und der stromabwärtigen ,Seite der Platte ein
Druckgefälle. Dieses Druckgefälle ist etwas größer an denjenigen
Teilen der Platte, die mit der höheren Ctrönunfsgeschwindiglroit
beaufschlagt ist , nämlich gegen die rechte Seite zu, wo die
Strömung vom äußeren Teil des Hintrittsabschnitt-s i\.Q auf tr if ft,
was zur Folge hat, daß der Gradient im "Jruckgefc'lle einen Teil
der Strömung nach links (gesehen in Figur 2) ablenkt, so daß die strömungskonzentri.erenden "./irkünden des stromaufv/Srtigen Appcrateteils
kompensiert und die Strömung im geraden Abschnitt 42 ausgeglichen
werden. Die Konstruktionseinze3.heiten des Apparateteilc
stromaufwärts des Einlasses 44 sind natürlich von Apparatur zu Apparatur verschieden; jedoch hat mit Ausnahme eines lan.rcn ~crr
den Sintrittsrohrs mit einem dem Kammerquerschnitt gleichen ' uerschnitt
(was in der Regel unpraktisch ist) jede Tonstruktionsausführung irgendwelche Strömungskonzentrierenden Effekte zur
Folge. Gleichgültig, welcher Art die stromaufwärtige Strömungskonzentration ist, erzeugt die Strömungsausgleichsplatte ein höheres
Druckgefälle vor dem jeweils schnellsten Strömungsteil, wodurch ein Teil der Strömung so abgelenkt wird, daß die stromabwürtige
Strömung im geraden Teil der Kammer ausgeglichen wird. Die Größe und Anzahl der Durchtrittsöffnungen in der Strömungsausgleichsplatte
werden vorteilhafterweise in bezug auf die Strömung und den Querschnitt so gewählt, daß das Druckgefalle von der
stromau "''artigen zur stromabwärtigen Seite mindestens mehrere
Male so groß ist wie die vom stromaufwärtigen Bintrittsteil der
Apparatur erzeugte Druckdifferenz in Huerrichtung.
Die Wirkungsweise der Isolationsplatte 50 am Auslaß des Zuschnitts
42 ist etwas anders. Das gekrümmte Leitungsrohr 22 erzeugt in Wechselwirkung mit dem strömenden Schornsteingas Druckgradienten
in Richtung quer zur gebogenen Achse des Leitungsrohrs. Und zwar ist der Druck gegen die Außenseite der Krümmung zu etwas höher.
Bei fehlender Isolationsplatte 50 würden die Druckstörungen von
der gekrümmten Rohrleitung 22 sich in den geraden Teil 42 der Kammer 20 hinein fortsetzen und dort eine über den Querschnitt ungleichmäßige
Strömung erzeugen. Bei erfindungsgemäß über dem Auslaß
des Abschnitts 42 befestigter Isolationsplatte 50 wird dei*
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Strömung an der Platte ein Widerstand entgegengesetzt und zwischen
der stromaufwärtigen und der stromabwärtigen Seite der Platte ein
Druckgefälle erzeugt. Dieses Druckgefälle ist in Querrichtung über die Platte etwas unterschiedlich, so daß die Druckwirkungen des
stromabwärtigen Apparateteils kompensiert werden und die Strömung im Abschnitt 42 effektiv von der durch den stromabwärtigen Apparateteil
erzeugten Druckstörung isoliert wird. Die Strömungsausgleichsplatte 46 und die Isolationsplatte 50 erzeugen somit gemein
sam eine sehr homogene oder gleichmäßige Strömung innerhalb des geraden Abschnitts 42·
Die Druckzerstäuber-Sprühdüsen 58 entsenden, wie in Figur 4
gezeigt, in die Kammer 20 einen Sprühnebel, der als Trägermittel in der Behr.ndlungskammer 24 verwendeten Flüssigkeit (d.h. Wasser
bei der bevorzugten Ausführungsform). Die Tröpfchen in diesem
Sprühnebel haben typischerweise Durchmesser im Bereich von 0,01 bis 0,1 cm. Diese Tröpfchen fallen durch das ansteigende Schornsteingas
nach unten, verdampfen dabei und sättigen das Gas mit dem Dampf des Trägermittels. Der Überschuß an unverdampften Tröpfchen,
der den Boden der Kammer 20 erreicht, sammelt sich am Abfluß 60 an, wird von mitgenommenen Rauchteilchen soweit gesäubert, wie es
nötig ist, um ein Verstopfen der Sprühdüsen 58 zu verhindern, und
wird dann zum Behälter 52 für den Umlauf zurückgeleitet. Die Sprüh
düsen 58 sind am Boden der Platte 50 in solcher Gruppierung angeordnet,
daß eine über den Querschnitt der Kammer 20 gleichmäßige Verteilung der Tröpfchen entsteht. Wegen der gleichmäßigen Verteilung
des Sprühnebels und der ausgeglichenen Strömung des 3d)oriisteingases durch die Kammer wird das Schornsteingas gleichmäßig
oder einheitlich von den verdampfenden Tröpfchen beaufschlagt
und mit dem Dampf der flüchtigen Trägerflüssigkeit gesättigt. Siegen der Gleichmäßigkeit der Behandlung sämtlicher Teile
des Gasstroms ist nur sehr wenig Überschußflüssigkeit erforderlich,
so daß der Umlauf minimal ist.
Es soll jetzt die Wirkungs—weise der Behandlungskammer 24 erläutert
werden. Die Strömungsausgleichsplatte 74 und die Isolationsplatte 78 am Einlaß bzw. Auslaß des geraden Teils 70 erzeugen
im wesentlichen in der gleichen Weise wie die entsprechenden Bau-
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teile der Sättigungskammer 20 eine ausgeglichene Schornsteingasströmung
durch den Abschnitt 70. Die Zweiflüssigkeits-Sprühdüsen
120 erzeugen Sprühnebel oder Sprühstrahlen aus feinen Tröpfchen (vorwiegend mit Durchmessern von weniger als 0,0C5 cm), die gleich
mäßig über den Querschnitt des Abschnitts 70 ausgetragen werden.
Da die Sprühdüsen auf der stromabwärtigen Seite der Platte 74 angebracht sind, sprühen sie direkt in den geraden Teil JO, ohne
die Platte zu befeuchten. Die von den Sprühdüsen 120 erzeugten kleinen Tröpfchen werden vom Schornsteingas mitgerissen, so daß
jedes Tröpfchen nur eine unbedeutende Bewegung relativ zum umgeben
den Gas beim Durchlaufen der Kammer 24 hat. Die die Tröpfchen in der Kammer 24 bildende Flüssigkeit enthält einen Bestandteil, der
mit dem aus dem Schornsteingas ^u entfernenden Gasbestandteil reagiert,
in einem flüchtigen Trägermittel, in T/asser gelöstes Natriumkarbonat bei der bevorzugten Ausführungsform. Während das
Sdiornsteingas mit den mitgenommenen Tröpfchen die Kammer 24 durchströmt,
diffundieren Schwefeldioxydmoleküle aufgrund ihrer Molekular
bewegung zur Oberfläche der Tröpfchen, Beim Erreichen der Tröpfchenoberfläche reagiert das Schwefeldioxyd mit dem Natriumkarbonat
in Lösung unter Bildung von Natriumsulfit sowie unter
Freisetzung von Kohlendioxydgas. Wegen des dichten Abstands zwischen den Tröpfchen ist die Strecke, die ein Schwefeldioxydmolekül
durch das Gas hindurch diffundieren muß, kurz und geschieht die Entfernung des Schwefeldioxyds entsprechend sehr
schnell. Zugleich kann jedoch, da die Tröpfchen sehr klein sind, die Gesamtmenge der im Sprühnebel ausgetragenen Flüssigkeit bei
dichtem Abstand zwischen den Tröpfchen klein sein. Durch die vorherige
Sättigung des Sdiornsteingases mit dem das reagierende Chemikal
tragenden Trägermittel (d.h. Wasser), die in der Sättigungskammer stattgefunden hat, wird in vorteilhafter Weise die Verdampfung
dieser kleinen Tröpfchen bis zur Trockenheit verhindert. Die ausgeglichene Strömung in den Kammern in Verbindung mit der
Gleichmäßigkeit der Tröpfchenaustragung über den Querschnitt stellt eine einheitliche Behandlung des gesamten Schornsteingases
sicher. Die ausgeglichene Strömung ist im Hinblick auf die Erzielung einer gleichmäßigen Beaufschlagung in der Behandlungskammer
besonders wichtig wegen der Unbeweglichkeit der kleinen Tröpfchen
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, — χ 1 —
in bezug auf die mitreißende Flüssigkeit. Bei der ausgeglichenen
Strömung, wie sie durch die Verwendung der Ausgleichs- und Isölationsplatten
erhielt wird, ist es möglich, das Ausmaß der Einsprühunf.;
der Lösung in die Behandlungskammer so einzustellen, daß sich eine Menge an reagierendem Chemikal ergibt, die dicht bei
dem für die vollständige Umsetzung mit dem Schwefeldioxyd (oder
anderweitigem zu entfer.nenden Gas) erforderlichen sijöchiometrischen
Verhältnis liegt, und trotzdem eine vollständige Behandlung aller Teile des Stroms zu erreichen. Die Menge an in die Kammer
eingesprühter Flüssigkeit ist somit minimalisiert. Ein weiterer
zur Minimalisierung der Einsprühmenge beitragender Faktor besteht
darin, daß die in die Behandlungskammer eingesprühte Flüssigkeit nahezu mit dem reagierenden Chemikal gesättigt ist.
Nach dem Durchströmen der Behandlungskammer strömt das Sdornsteingas, das jetzt von seinem Schwefeldioxydgehalt gesäubert
ist, zusammen mit den mitgerissenen Tröpfchen, die jetzt vorwiegend eine Natriumsulfitlösung enthalten-, zum Zyklonscheider 28,
wo die Tröpfchen aus dem Gasstrom entfernt und durch die Leitung 2<: abgeleitet werden , während das Schornsteingas durch das Leitungsrohr
30 ausströmt.
Jie Abmessungen und Betriebsgrößen für eine praktisch erprobte
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Apparatur sind wie
folgt:
Schornsteingas am Einlaß der Sättigungskp.mmer:
Zusammensetzung:.
N2 | (Dampf) | 100 | 000 | acfm | 76,2 Γ- |
149 | ° C. | (300° | 14,2 <■;, | ||
H2O | 6,0 < | ||||
°2 | 3,4 3 | ||||
SO2 | 0,2 ;ί | ||||
Durchfluß: | |||||
Temperatur: | F.) | ||||
""/asserzufuhr zur Sättigungskammer:
Einsprühung: 30 gpm
UnIauf 5 gpm
Einsprühung: 30 gpm
UnIauf 5 gpm
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Schornsteingas am Einlaß der Behandlungskammer:
Durchfluß: 8l 500 acfm
Temperatur: 49 C.
Einsprühung in die Behandlungskammer:
15,3 kg/min (36 Ib/min) Na,,CO,., gelöst in 38,6 kg/min
(85 Ib/min) Wasser
• (l»l mal stöchiometrisch)
• (l»l mal stöchiometrisch)
Durchmesser der Kammern: 3*66 m (12 ft)
Länge der Kammern (zwischen Ausgleichs- und Isolationsplatte): 12,19 m (40 ft)
Plattenkonstruktion: 100 Durchtrittsöffnungen mit 20,3 cm (8 Zoll)
Durchmesser
Verweilzeit in der Behandlungskammer: 3 see.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in vorteilhafter
Weise ein Kontakt zwischen den Molekülen des unerwünschten Gasbestandteils und den absorbierenden Tröpfchen in minimal kurzer Zeit
durch Dispergieren der Tropfchen in dichten Abständen innerhalb des Gasstroms erzielt, durch Ausgleichen der Strömung in der Behandlungskammer
und gleichmäßige Verteilung der Tröpfchen in derselben eine unzulängliche Behandlung irgendwelcher Teile des Gasstroms
verhindert, durch Verwendung sehr kleiner Tröpfchen das Volumen an reagierender Flüssigkeit minimaiisiert und durch Vor-■•ättigen
des Gasstroms mit dem Dampf des Trägermittels für das Reagenz verhindert, daß diese kleinen Tröpfchen verdampfen. Für
das Auswaschen von Schwefeldioxyd aus Schornsteingas kann man auch
andere alkalische Chemikalien als Natriumkarbonat verwenden, und die Reagenzcheraikalien können in die Behandlungskammer entweder
in konzentrierten Lösungen oder als Aufschlemmung eingebracht werden« Bei Verwendung entsprechender Reagenzchemikalien können
auch andere Gasströme als Schornsteingas erfindungsgemäß behandelt
werden.
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Claims (7)
1. Skrubber zum Entfernen eines Gasbestandteils aus einem
Gasstrom durch Beaufschlagen des Gasstroms mit Tröpfchen einer
mit dem zu entfernenden Gasbestandteil reagierenden Flüssigkeit, mit einem Vorratsbehälter für die Flüssigkeit, mit einer Behandlungskammer,
in der die Tröpfchen mit dem Gasstrom in Kontakt kommen, mit einer Vorrichtung zum Entfernen der Tröpfchen aus dem
Gasstrom stromabwärts der Behandlungskammer, die einen geraden Teil mit einem Einlaß und einem Auslaß für den Gasstrom bei gleich
mäßigem Querschnitt zwischen Einlaß und Auslaß aufweist, sowie mit an den Vorratsbehälter angeschlossenen Zerstäubern zum Erzeugen
der Flüssigkeitströpfchen, dadurch gekennzei chn e t , daß quer im geraden Teil (70) der Behandlungskammer (24)
am Einlaß (72) eine Strömungsausgleichsplatte (74) mit verteilten
Durchtrittsöffnungen (112) für die Einleitung des Gasstromes in
c'en geraden Teil (70) angebracht ist, die dem Gasstrom einen Widerstand
unter Erzeugung eines Druckgefälles von der einen zur anderen Plattenseite entgegensetzt, das einen solchen Gradienten
quer zur Strömungsrichtung hat, daß Strömungskonzentrationseffekte,
die in dem die Strömungsausgleichsplatte anströmenden Gas d.urch Apparateteile (22) stromaufwärts der Strömungsausgleichsplatte (74)
hervorgerufen v/erden, kompensiert werden und die Gasströmung im geraden Teil (70)ausgeglichen wirdj und daß·die Zerstäuber (120)
so angeordnet sind, daß die Flüssigkeit (80) in den geraden Teil (70) in gleichmäßig üt>er dessen Querschnitt verteilten Tröpfchen
ausgetragen:-wird, derart, daß der Gasstrom einheitlich mit der Flüssigkeit beaufschlagt wird.
2. Skrubber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß über dem Auslaß (76) des geraden Teils (70) der Behc.ndlunfrskammer (24) eine Isolationsplatte (78) befestigt
ist, die von Durchtrittsöffnungen (128) zum Ausleiten des
Gasstromes aus dem geraden Teil (70) durchsetzt ist und der Gasströmung einen Widerstand unter Erzeugung eines sich quer zur
Strömunprsrichtuiift ändernden Druckgefälles entgegensetzt, wodurch
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Druckänderungen, die durch Apparateteile (26) stromabwärts der
Isolationsplatte (78) hervorgerufen werden, kompensiert werden
und die Strömung innerhalb des geraden Teils (70) gegen Einwirkungen der stromabwärtigen Apparateteile isoliert wird.
3. Skrubber nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Flüssigkeit ein flüchtiges Trägermittel und einen darin dispergierten reagierenden
Bestandteil enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Behandlung des Gasstromes vor dessen Eintritt in die Behandlungskammer (24) eine Sättigungskammer (20) vorgesehen ist,
die mit dem flüchtigen Trägermittel ohne darin dispergiertem reagierenden
Bestandteil gespeist wird, derart, daß das Trägermittel in den Gasstrom vor dessen Eintritt in die Behandlungskammer (24)
verdampft und der Gasstrom mit dem Dampf des Trägermittels gesättigt wird.
4. Skrubber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der reagierende Bestandteil der Flüssigkeit
im Trägermittel in einer Menge dicht bei seiner Löslichkeitsgrenze gelöst ist.
5. Skrubber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit in die Behandlungskammer (24) in Tröpfchen von solcher Größe, daß/sie im Gasstrom mitgerisser
werden, ausgetragen wird und daß das Trägermittel in die Sättigungskammer
(20) in Tröpfchen von solcher Größe, daß sie frei durch den Gasstrom fallen, ausgetragen wird.
6. Skrubber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäuber
(120) auf der stromabwärtigen Seite der Strömungsausgleichsplatte (74) zwischen den Durchtrittsöffnungen (112) angeordnet sind und
die Flüssigkeit in Richtung von der Sttömungsausgleichsplatte weg
in den geraden Teil (70) der Behandlungskammer (24) aussprühen, ohne daß die Strömungsausgleichsplatte (74) mit der Flüssigkeit
benetzt wird.
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7. Skrubber nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tröpfchen überwiegend einen Durchmesser von weniger als 0,005 cm haben.
309883/1165 original inspected
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