DE3715776C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Benetzen von festen Gegenstaenden mit Troepfchen aus fluessigen,geloesten,emulgierten oder verfluessigten Substanzen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Benetzen von festen Gegenstaenden mit Troepfchen aus fluessigen,geloesten,emulgierten oder verfluessigten Substanzen

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DE3715776C1 DE19873715776 DE3715776A DE3715776C1 DE 3715776 C1 DE3715776 C1 DE 3715776C1 DE 19873715776 DE19873715776 DE 19873715776 DE 3715776 A DE3715776 A DE 3715776A DE 3715776 C1 DE3715776 C1 DE 3715776C1
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Benetzen von festen Gegenständen mit Tröpfchen aus flüssigen, gelösten, emulgierten oder verflüssigten Substanzen.
Es sind zahlreiche Sprühverfahren und Vorrichtungen bekannt um mit Flüssigkeiten in feinstverteilter Tröpfchenform feste Gegenstände zu benetzen.
Das gebräuchlichste Verfahren, das in vielen Varianten bekannt ist besteht darin, daß eine Flüssigkeit mit Druckluft zer­ stäubt und auf einen Gegenstand aufgesprüht wird.
Diese bekannten Verfahren sind in der Anwendung sehr einge­ schränkt. So ist es schwierig eine gleichmäßige Schicht großflächig aufzusprühen. Nachteilig ist auch, daß das überschüssige Sprühmittel nur auf sehr umständliche Weise in den Sprühmittelbehälter zurückgeführt werden kann. Auch die benötigte Druckluft für das Zersprühen ist sehr teuer. Ein Aufsprühen von sehr geringen Mengen ist schwierig. Ver­ unreinigungen im Aufsprühmittel verstopfen die Sprühdüse. Um große Flächen besprühen zu können, sind sehr weite Sprühabstände nötig. Dickflüssige Substanzen sind nicht versprühbar. Wegen des weiten Sprühweges und der damit verbundenen raschen Abkühlung sind flüssige Metalltröpfchen nicht aufsprühbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vielseitiges Verfahren zu schaffen, mit dem zahlreiche Gegenstände aus verschiedenen Materialien mit feinsten Flüssigkeitströpfchen benetzt werden können, ohne die oben aufgeführten Nachteile zu besitzen. Auch der Energiebedarf ist gegenüber allen bekannten Vorrichtungen erheblich reduziert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in ein Flüssigkeitsbad feine Gasbläschen eingeleitet werden die an der Flüssigkeitsoberfläche platzen und dabei Tröpfchen nach oben schleudern welche auf einen im Schleuderbereich befind­ lichen festen Gegenstand aufprallen und diesen benetzen.
Für die Erfindung sind zahlreiche Anwendungen denkbar.
Die gebräuchlichste Anwendung ist z. B. das Färben oder Bedrucken von ebenen und unebenen Gegenständen aus Textil­ gut, Holz, Karton, Papier, Kunststoff oder Metall. Gegen­ stände wie z. B. Holz können mit Imprägnier- oder Giftstoffen behandelt werden. Metalle lassen sich damit beizen oder ätzen. Wirkstoffe der Pharmaindustrie können sehr gleichmäßig auf beliebige Grundstoffe und in beliebigen Konzentrationen aufgebracht werden. Stark saugende Materialien wie z. B. Karton können mit minimalem Farbauftrag beschichtet werden. Die Beschichtung kann mit Tröpfchen aus flüssigen Metallen erfolgen. Eine Beschichtung mit flüssigem Fett, Paraffin oder ähnlichen Stoffen ist möglich. Eine Beschichtung kann mit emulgierten Substanzen erfolgen. Winzige schwebende Partikel in einer Flüssigkeit können auf feste Stoffe fixiert werden. Siliziumscheiben lassen sich ätzen oder beschichten.
Eine Beschichtung kann auch im endlosen Fließbandverfahren geschehen.
Eine besonders vorteilhafte Erzeugung der Gasbläschen ergibt sich, wenn in einem Flüssigkeitsbad ein Gasverteiler gemäß DE-PS 35 43 022 angebracht ist, der eine Vibrationseinrichtung besitzt, bei der mindestens eine Wand der Kammer gegenüber den anderen Wänden elastisch hin- und herbewegbar ist, wobei die Richtung der Bewegung senkrecht zur Ebene der bewegbaren Wand ist, und daß die Vibrationseinrichtung zur Bewegung der elastischen Wand unmittelbar mit dieser verbunden ist, so daß das in der Kammer befindliche Gas pulsierend komprimiert wird.
Ausführungsformen und Weiterbildungen sind anhand der Patent­ ansprüche näher beschrieben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung durch ein Ausführungs­ beispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Vor­ richtung in schematischer Weise beim Benetzen eines über der Vorrichtung befindlichen Gegenstandes 7.
Durch die Gas­ zufuhrleitung 3 wird kontinuierlich Gas in einen Gasaus­ strömer 2 gefördert, der das Gas in Form von kleinen Bläschen 4 in eine Flüssigkeit 1 abgibt. Die an der Oberfläche 5 der Flüssigkeit 1 platzenden Gasbläschen schleudern winzige Tröpfchen 6 auf den zu benetzenden Gegenstand 7. Tröpfchen die nicht hoch genug geschleudert wurden, oder sich außerhalb des zu benetzenden Gegenstandes befinden fallen auf die Flüssigkeitsoberfläche 5 der Flüssigkeit 1 zurück. Eine Heizvorrichtung 8 erlaubt das Schmelzen von verflüssigbaren Substanzen. Eine Einrichtung zum Halten und Führen 9 des zu benetzenden Gegenstandes 7 ist über dem Behälter 10 angebracht.

Claims (23)

1. Verfahren zum Benetzen von festen Gegenständen mit Tröpfchen aus flüssigen, gelösten, emulgierten oder verflüssigten Substanzen, dadurch gekennzeichnet, daß in ein Flüssigkeitsbad (1) feine Gasbläschen (4) eingeleitet werden, die an der Flüssigkeitsoberfläche (5) platzen und dabei Tröpfchen (6) nach oben schleudern, welche auf einen im Schleuderbereich befindlichen Gegen­ stand aufprallen und diesen benetzen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zu benetzende Gegenstand (7) zumindest teilweise elektrisch aufgeladen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit elektrisch aufgeladen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit (1) aufgeheizt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasbläschen (4) in die Flüssigkeit eingerührt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Benetzung kontinuierlich erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Benetzung in 2 oder mehr Schritten erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Benetzung in 2 oder mehr Schritten mit verschiedenen Substanzen erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasbläschen (4) mit einer Gaspatrone innerhalb des Flüssigkeitsbades (1) erzeugt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasbläschen (4) in einem 2. Flüssigkeitsbad erzeugt werden, und das Gemisch in das Flüssigkeitsbad (1) eingeleitet wird.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Behälter (10) ein Bläschenerzeuger (2) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Gasversorgung eine Gaspatrone eingesetzt ist.
13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß 2 Flüssig­ keitsbehälter vorgesehen sind wobei in dem ersten die Gasbläschen erzeugt werden und über eine Verbindung in den zweiten Flüssigkeitsbehälter geleitet werden und in dem zweiten Flüssigkeitsbehälter die Benetzung vorge­ nommen wird.
14. Vorrichtung zur Durchführung das Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Flüssigkeitsoberfläche (5) und dem zu benetzenden Gegen­ stand (7) eine Maske angeordnet ist.
15. Vorrichtung zur Durchführung das Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Flüssigkeitsbad (1) eine Heizvorrichtung (8) angebracht ist.
16. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Gasbläschen (4) in einem Flüssigkeitsbad (1) ein Gasverteiler (2) gemäß DE-PS 35 43 022 angebracht ist, der eine Vibrations­ einrichtung besitzt, bei der mindestens eine Wand der Kammer gegenüber den anderen Wänden elastisch hin- und herbewegbar ist, wobei die Richtung der Bewegung senk­ recht zur Ebene der bewegbaren Wand ist, und daß die Vibrationseinrichtung zur Bewegung der elastischen Wand unmittelbar mit dieser verbunden ist, so daß das in der Kammer befindliche Gas pulsierend komprimiert wird.
17. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Flüssigkeitsbad (1) eine Vorrichtung zum Einrühren von Gasbläschen (4) angebracht ist.
18. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Bodenfläche des Flüssigkeitsbades (1) gleichmäßig mit Gasaustrittsöffnungen (2) versehen ist.
19. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasaus­ trittsöffnungen (2) in bestimmten Bereichen der Boden­ fläche und/oder Behälterwandflächen angeordnet sind.
20. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gas­ austrittsöffnungen (2) in unregelmäßigen Bereichen der Bodenfläche und/oder der Behälterwandfläche angeordnet sind.
21. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-20, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasaus­ trittsöffnungen (2) in geometrischen Figuren auf der Bodenfläche angeordnet sind.
22. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrich­ tung zum Halten und Führen des zu benetzenden Gegen­ standes über der Flüssigkeitsoberfläche (5) vorgesehen ist.
23. Vorrichtung zur Durchführung das Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-22, dadurch gekennzeichnet, daß die Gas­ austrittsöffnungen (2) in sehr geringem Abstand unter­ halb der Flüssigkeitsoberfläche (5) angeordnet sind.
DE19873715776 1987-05-12 1987-05-12 Verfahren und Vorrichtung zum Benetzen von festen Gegenstaenden mit Troepfchen aus fluessigen,geloesten,emulgierten oder verfluessigten Substanzen Expired DE3715776C1 (de)

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