DE3781113T2 - Spinnappretur-zusammensetzung fuer reifencord. - Google Patents

Spinnappretur-zusammensetzung fuer reifencord.

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DE3781113T2 DE8787308502T DE3781113T DE3781113T2 DE 3781113 T2 DE3781113 T2 DE 3781113T2 DE 8787308502 T DE8787308502 T DE 8787308502T DE 3781113 T DE3781113 T DE 3781113T DE 3781113 T2 DE3781113 T2 DE 3781113T2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/10Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing oxygen
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Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Polyamidgarn, das an seiner Oberfläche einen hydrophoben organischen Ester als Eindringregulator für Tauchbäder mit einem Schmelzpunkt von mehr als 27º C, das auf herkömmliche Weise in einen Reifencord mit geringer Steifigkeit und hoher Luftpermeabilität umwandelbar ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung von polymeren Reifengarnen.
  • Hintergrund
  • Faserappreturen mit hydrophoben organischen Esterkomponenten und einem Schmelzpunkt von weniger als Raumtemperatur wurden von Faserherstellern wegen der Einfachheit ihrer Handhabung bei Raumtemperatur verwandt. Diese flüssigen Ester schmälzen die Faser in Spinn-, Schicht-, Zwirn- und Webverfahren. Unglücklicherweise neigen diese flüssigen Schmälzmittel zu einer übermäßigen Steifigkeit in Resorcin-Formaldehyd-Latex-behandelten (RFL) Corden. Die Steifigkeit führt zu Handhabungsproblemen bei der Reifenherstellung und ist mit einer niedrigen Luftpermeabilität bei RFL-getauchten Corden verbunden, was zu übermäßiger Blasenbildung beim Vulkanisieren der Reifen führt.
  • In kommerziell erhältlichen Appreturen verwandte Triglyceridesterschmälzmittel sind Beispiele für steifigkeitsfördernde Appreturbestandteile. Beispiele solcher Ester sind transesterifizierte Triglyceride aus Glycerintrioleat, Kokosöl und Palmöl mit einem Schmelzpunkt von ungefähr 21º C und Kokosöl mit einem Schmelzpunkt von ungefähr 24 bis 27º C.
  • Es ist besonders wichtig für Reifencorde, daß sie keine übermäßige Steifigkeit oder schlechte Luftpermeabilität aufweisen, wobei angenommen wird, dar der Grund hierfür ein übermäßiges Eindringen von Tauchlösung in den Reifencord ist. Ziel der Erfindung ist die Entwicklung eines in einen Reifencord umwandelbaren Reifengarns, wobei der Cord geringe Steifigkeit und hohe Luftpermeabilität aufweist, sowie ein Verfahren zur Herstellung solch eines Reifengarns.
  • Die Steifigkeit von Cord mit einem hohen Anteil an Tauchüberzug kann durch mechanisches Bearbeiten der Gewebe im Gewebe-Heißstreckverfahren vermindert werden. Beispielsweise können die Gewebe unter relativ hohen Spannungen über Brech- oder Biegestäbe geführt werden, um zur Verminderung der Steifigkeit des getauchten Cords verklebte Filamente auseinanderzubrechen. Gleichwohl ist dies unerwünscht, weil einige Tauchlösung entfernt wird und die Gewebe beschädigt werden können. Weiterhin erhöhen mechanische Gewebebehandlungen nicht die Permeabilität des Tauchcords.
  • Temperaturen und Spannungen beim Heißstrecken der Gewebe können die Luftpermeabilität von Tauchcord beeinflussen, jedoch ist es schwierig, die Luftpermeabilität nennenswert zu erhöhen, ohne andere Eigenschaften, wie die Adhäsion, nachteilig zu beeinflussen. Die durch die geringe Luftpermeabilität von Tauchcorden verursachte Blasenbildung beim Vulkanisieren kann durch die Verwendung längerer Vulkanisierzyklen mit niedrigerer Temperatur für die Reifen vermindert werden, jedoch erhöht dies die Herstellungskosten der Reifen.
  • Übermäßige Steifigkeit von Tauchcord kann mehrere Probleme bei der Reifenherstellung verursachen, darunter die Schwierigkeit, dicht und gleichförmig aufzuziehen, sowie eingeschlossene Luft im Übermaß, was die Blasenbildung in Reifen beim Vulkanisieren verschlimmert. Es ist physisch schwieriger, Karkassengewebelagen über den Wulst zu ziehen, was für den Bedienungsmann Unbequemlichkeit bedeutet. Selbst wenn die Lagen automatisch aufgezogen werden, besteht eine Tendenz zur Loslösung der aufgezogenen Lagen. Niedrige Luftpermeabilität führt zu übermäßiger Blasenbildung in den Reifen beim Vulkanisieren. Unvermeidlich wird einige Luft zwischen den Komponenten eingeschlossen, wenn Reifen zusammengestellt werden. Falls diese Luft sich in Taschen während des Reifenvulkanisierverfahrens sammelt, resultieren Luftblasen im vulkanisierten Reifen, und der Reifen muß verworfen werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Polyamidgarn, geeignet zur Verwendung als Reifengarn und gekennzeichnet durch eine Festigkeit von mehr als 9 g/den, einen Kupfergehalt von mehr als 40 ppm und mit, auf der Oberfläche des Polyamidgarns, wenigstens 0,05 %, bezogen auf das Gewicht des Polyamidgarns, eines hydrophoben organischen Esters als Bad-Eindringregulator mit einem Schmelzpunkt von mehr als 27º C, ausgewählt aus hydriertem Kokosöl, hydriertem Palmöl und Pentaerythrittetralaurat wurde entdeckt, wobei das Garn in einen Reifencord mit einer Luftpermeabilität, gemessen über die Dochtwirkung, von wenigstens 0,4 l/30 min, vorzugsweise 0,7 l/30 min, sowie vorzugsweise mit einer Steifigkeit von weniger als 40 g, stärker bevorzugt weniger als 30 g, umwandelbar ist. Ein ethoxyliertes, nichtionisches, oberflächenaktives Nitzel ist der Oberfläche des Polyamidgarns vorzugsweise zugesetzt.
  • Ferner wurde ein Verfahren zur Herstellung eines Reifengarns entdeckt, das die Anwendung, auf ein synthetisches polymeres Garn, von wenigstens 0,05 %, bezogen auf das Gewicht des synthetischen polymeren Garns, eines hydrophoben organischen Esters als Tauch-Eindringregulator, ausgewählt aus hydriertem Palmöl, Pentaerythrittetralaurat und hydriertem Kokosöl, vorzugsweise von wenigstens 0,21 %, bezogen auf das Gewicht des synthetischen polymeren Garns, umfaßt, wobei der Tauch-Eindringregulator einen Schmelzpunkt von mehr als 27º hat, und worin das Reifengarn in einen Reifencord mit einer Steifigkeit von weniger als 40 g und stärker bevorzugt weniger als 30 g und mit einer hohen Luftpermeabilität, gemessen über die Dochtwirkung, von wenigstens 0,4 l/30 min, stärker bevorzugt wenigstens 0,7 l/30 min, umwandelbar ist. Vorzugsweise wird auf das synthetische polymere Garn ein ethoxyliertes, nichtionisches, oberflächenaktives Mittel mit 0,05 bis 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des synthetischen polymeren Garns, angewandt. Vorzugsweise wird ein Antioxidans mit 0,001 bis 0,05 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des synthetischen polymeren Garns, auf das synthetische polymere Garn angewandt. Das synthetische polymere Garn ist vorzugsweise Polyamidgarn, vorzugsweise Polyhexamethylenadipamidgarn.
  • Der Tauch-Eindringregulator wird auf das synthetische polymere Garn während des Verspinnens, Verziehens, Aufwickelns oder in einer Verarbeitungsstufe nach dem Aufwickeln des Garns angewandt. Es kann für sich, mit einem Verdünnungsmittel oder in Kombination mit einer Appretur angewandt werden. Es wird gewöhnlich dadurch angewandt, daß es einer "Spinn"-Appretur zugesetzt wird und unmittelbar nach dem Quenchen, bevor das Garn auf die Vorschubrolle geführt wird, angewandt. Eine geeignete "Spinn"-Appretur enthält typischerweise 0 bis 90 Gew.-% eines hydrophoben Ester-Schmälzmittels mit einem Schmelzpunkt unter Raumtemperatur, 0 bis 95 Gew.-% eines nichtionischen, oberflächenaktiven Mittels, 0 bis 5 Gew.-% eines Antioxidans und gegebenenfalls geringe Mengen anderer Komponenten. Typische nichtionische oberflächenaktive Mittel schließen ethoxylierte Sorbit- und Sorbitanfettsäureester ein. Wenn der Tauch-Eindringregulator gemäß der Erfindung zusammen mit der "Spinn"-Appretur aufgebracht wird, kann er als wässrige Emulsionen bei oder oberhalb Raumtemperatur oder als reines Öl oberhalb Raumtemperatur angewandt werden. Der Tauch- Eindringregulator kann auch einfach auf das Garn als "Auftrags"-Appretur aufgebracht werden, nachdem das Garn gesponnen und verzogen wurde, unmittelbar vor dem Aufwickeln. Es kann auch in einem getrennten Schritt nach dem Spinn-, Streck- und Aufwickelschritt aufgetragen werden; beispielsweise beim erneuten Aufwickeln oder beim Aufziehen. In letzterem Anwendungsverfahren wird der Tauch-Eindringregulator einfach als reines Öl bei Temperaturen oberhalb seines Schmelzpunkts angewandt, kann jedoch auch in emulgierter Form angewandt werden.
  • Typische für die Erfindung geeignete synthetische Garne sind Polyamide, wie Nylon-6,6, Nylon-6 und deren Copolymere, Polyester, wie Polyethylenterephthalat und Copolymere davon, Aramide, sowie Polyvinylalkohol. Um die Festigkeits- und Dauerhaftigkeitsanforderungen für Reifenanwendungen zu treffen, werden die Garne normalerweise aus hochviskosen Polymeren hergestellt, die Stabilisatoren enthalten und unter hohen Streckverhältnissen unter Erhalt hochfester Garne verstreckt werden. Ein typisches Verfahren zur Herstellung von Polyamidgarnen mit Festigkeiten von mehr als 9 gpd, die für Reifenanwendungen geeignet sind, ist im US-Patent Nr. 3 311 691 beschrieben.
  • Synthetische polymere Reifengarne werden mittels einer Serie von Schritten in Reifencorde überführt, was das Verzwirnen des Einzelgarns; die Erzeugung von Kabeln aus dem verzwirnten Einzelgarn zu einem Reifencord; das Eintauchen des Cords in ein das Reaktionsprodukt aus Resorcin, Formaldehyd und Latex (RFL) bei Raumtemperatur enthaltendes Bad und das Erhitzen und Strecken des RFL-haltigen Cords zur Erzeugung eines für die Einbettung in Gummi fertigen, starken, stabilisierten Cords beinhaltet. Nach der Kabelbildung entspricht es der üblichen Praxis, den Reifencord zu Gewebe zu verweben und das so erzeugte Gewebe einzutauchen und heiß zu strecken. Eine große Bandbreite von Cordzusammensetzungen und Strukturen sind über die Auswahl des Garntyps und -titers, des Titers pro Filament, des Zwirnungsgrades, der Zahl der Lagen, der RFL-Zusammensetzung, der Tauchlösungsaufnahme, der Heißstreckbehandlungsbedingungen, etc. möglich. Polyester- und Aramidreifencorde oder -gewebe können vor der RFL-Tauchanwendung ein Vortauchen erfordern, um annehmbare Adhäsion zu erzielen.
  • Wenn die erfindungsgemäßen Garne, die wenigstens 0,05 Gew.-% Tauch-Eindringregulator, bezogen auf das Garngewicht, enthalten, zu RFL-haltigen Reifencorden verarbeitet werden, wie oben beschrieben, haben diese eine überraschend erhöhte Luftpermeabilität, gemessen durch die Dochtwirkung nach der Einbettung in Gummi, sowie eine stark verminderte Steifigkeit. Die Verbesserungen sind bei nur 0,05 Gew.-% Tauch-Eindringregulator auf dem Garn signifikant und bei höheren Anteilen an Tauch- Eindringregulator, etwa 0,1 Gew.-% und mehr, recht dramatisch. Gleichfalls überraschend ist, daß die Verbesserungen hinsichttich der Luftpermeabilität und Steifigkeit bei nur geringem oder ohne Verlust an den kritischen Eigenschaften der Cordhaftung am Gummi erzielt werden. Es wird angenommen, daß der Tauch-Eindringregulator dadurch wirkt, daß er das Eindringen der RFL-Tauchlösung während der Cordverarbeitung auf einen Bereich nahe der Oberfläche des Cords beschränkt.
  • Eine geringe Steifigkeit von Tauchcord eliminiert Probleme beim gleichmäßig dichten Aufziehen, da weniger Kraft zum Biegen der Gewebelagen der Karkasse um den Wulst benötigt wird, wobei nur geringe oder keine Tendenz bei den aufgezogenen Materialien zum Lösen besteht. Dies ist besonders wichtig, wenn mehrere Karkassenlagen simultan aufgezogen werden. Eine hohe Luftpermeabilität ermöglicht es den Corden, gefangene Luft abzuleiten und als Reservoir zu dienen, wodurch Blasenbildung beim Vulkanisieren vermieden wird.
  • Testverfahren
  • Zum Testen der Cordsteifigkeit, der Dochtwirkung des Cords und der Cordhaftung wurden Reifengarnproben nach dem in Absatz 2 von Vergleich 1 beschriebenen Verfahren in Reifencord umgewandelt. Die Zahl der Garnlagen pro Cord wechselte mit dem Garntiter. Bei Garnen mit einem Titer von 1070 den und mehr wurde eine zweilagige Konstruktion verwandt, worin die Einzelgarnzwirnung 10 'Z' tpi (Twists per Zoll) oder 4 Twists per cm (tpcm) war und die Kabelzwirnung 10 'S' tpi (4 tpcm). Bei Garnen von weniger als 1070 den wurde eine dreilagige Konstruktion verwandt, worin die Einzelzwirnung 10 'Z' tpi (4 tpcm) betrug und die Kabelverzwirnung 10 'S' tpi (4 tpcm). Garn hat eine S-Verzwirnung, wenn es, bei senkrechter Anordnung, Spiralen um seine zentrale Achsis mit einer Neigung in der gleichen Richtung, wie der Mittelteil des Buchstabens S aufweist und eine Z-Verzwirnung, wenn die Neigung in der gleichen Richtung verläuft, wie der Mittelteil des Buchstabens Z.
  • Reifencordsteifigkeit
  • Die Cordsteifigkeit ist ein Maß für die Kraft, in Gramm, die erforderlich ist, um eine Probe des Reifencords durch ein Loch in einer Teflon -Polytetrafluorethylenplatte zu ziehen. Eine nicht gekrümmte, nicht geknickte Cordprobe von 2" (5 cm) wurde im Haken am Ende eines vertikalen Drahts zentriert und horizontal ausbalanciert, wobei der Draht durch ein kreisförmiges Loch mit 1,0 cm Durchmesser in der Mitte einer horizontalen Teflon Platte (90 x 60 x 5 mm) geführt war. Der Draht wurde langsam angehoben, so daß der Cord mitgehoben wurde, bis er die Unterseite der Teflon -Platte berührte. Bei fortgesetzter Aufwärtsbewegung des Drahts wurde der Cord etwa in seinem Mittelpunkt gebogen und durch die Platte gezogen. Die maximale, zum Durchziehen des Cords durch die Platte benötigte Kraft wurde aufgezeichnet. 10 Cordproben wurden gemittelt und ergaben die Steifigkeit in Gramm.
  • Dochtwirkung von Reifencorden
  • Der Test wurde durchgeführt, wie in ASTM-Test D-2692-79 (S. 499-503; 1984 Annual Book of ASTM Standards, Section 7, Band 7.01) beschrieben, jedoch mit den folgenden Abweichungen. Stickstoff wurde anstelle von Luft als Gas verwandt, das der Dochtwirkung unterworfen wurde, und die Bestimmung erfolgte volumetrisch unter Verwendung eines Precision Wet Test Meter (Precision Scientific Co., Chicago, IL). Die geformte Probengröße war die gleiche wie im Test D-2692-79, wobei jedoch nur eine einzige Reifencordlage verwandt wurde anstelle von zwei Gewebelagen. Somit bestand jede Probe aus zwei Schichten aus 6,4 x 89 x 3,2 mm Gummimaterial, einer Schicht aus 38 x 76 x 3,2 mm Gummimaterial, einer Schicht aus 20 Reifencorden, einer Schicht aus 38 x 77 x 3,2 mm Gummimaterial und zwei Schichten aus 6,4 x 89 x 3,2 mm Gummimaterial. Die 20 Reifencorde wurden (Null Spannung) parallel zueinander und zu den Ecken des Gummimaterials mit der Dimension 38 mm angeordnet; die Corde waren mit gleichem Abstand über eine Gesamtdistanz von 50 mm verteilt, zentriert zur Dimension 76 mm. Das verwandte Gummimaterial war eine Kombination aus Naturgummi (80 Gew.-Teile), Styrol-Butadien-Gummi (20 Gew.-Teile), N351-Schwarz (35 Gew.- Teile), sowie geringeren Mengen anderer herkömmlicher Bestandteile. Nach Beendigung der Probenvorbereitung in der Form wurde das Gummi in einer Presse 40 Minuten bei 150º C unter 20 tons (178 kN) Druck vulkanisiert. Die geformte Probe wurde dann auf Raumtemperatur abgekühlt und gemäß D-2692 getrimmt, um frische Enden des Cords freizulegen.
  • Die Dochtwirkung wurde durch Einspannen der Probe zwischen den Platten der Testkammer bestimmt. Nachdem sichergestellt war, daß um die Ecken der Probe keine Lecks auftraten, wurde eine Seite der Testkammer mit 100 psi (690 kPa) Stickstoffgas unter Druck gesetzt. Die Dochtwirkung war die Menge an Stickstoff in Litern, die in 30 Minuten entlang den Reifencorden oder durch sie hindurch passierte, aufgezeichnet mit dem Wet Test Meter. Drei geformte Proben wurden pro Reifencord getestet und die Resultate gemittelt. Die so bestimmte Dochtwirkung wird als Voraussage für die Luftpermeabilität des Reifencords in einem Reifen angesehen.
  • Haftungstest an zweilagigen Streifen in der Hitze
  • Der verwandte Test war der gleiche wie im ASTM-Test D-4393-85, Strap Peel Adhesion of Reinforcing Cord or Fabric to Rubber Compounds (S. 1133-1142; 1985 Annual Book of ASTM Standards, Sektion 7, Band 7.01), mit wenigen Modifizierungen. Die besondere Variante war, einzelne Reifencorde, 1260 den/2-lagig, zu testen, die nur RFL-getaucht waren. Das Gummimaterial hatte die gleiche Formulierung aus Naturgummi und Styrol/Butadien- Gummi, wie für das Dochtwirkungstestverfahren beschrieben. Die Reifencorde von 1260/1/2 wurden zu 36 Enden/" (14 Enden/cm) gezettelt (gegenüber 24 in D-4393-85). Nach der Einbettung der Corde in das Gummimaterial wurde die Probe bei 160º C ± 2º C 20 min unter 62 kN Druck vulkanisiert. Da die Haftung in der Hitze erwünscht war, wurden die Proben im Instron-Ofen bei 120º C ± 2º 25 ± 5 min vor dem Testen erhitzt. Die Trennkraft basierte auf Option 1 oder der Mittellinie zwischen den hohen und niedrigen Peaks der Trennkraft. Vier Proben pro Kette wurden getestet und die Ergebnisse als Durchschnittskraft in pounds per Zoll und kg/cm angegeben.
  • Beispiele Vergleich 1
  • Frisch versponnenes Filamentgarn aus Polyhexamethylenadipamid mit einer relativen Viskosität von 70, gemessen nach US-Patent 2 385 890, und 64 ppm Kupfer als Stabilisator in Form von Kupfer-II-Salz wurde zweistufig gestreckt (5,2 x), getempert (220º C), relaxiert (5-6%) und aufgewickelt, entsprechend dem im US-Patent 3 311 691 beschriebenen Verfahren. Eine Appretur (1,2 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Garns) wurde in Form eines reinen Öls bei etwa 75º C über einen Walzenapplikator aufgebracht, der am Boden des Spinnschachts unmittelbar vor der Abzugswalze angeordnet war; dies wird gewöhnlich als "Spinn"-Appretur bezeichnet. Die "Spinn"-Appretur hat eine Mischung aus vier Bestandteilen: 29 Gew.-% eines nichtionischen oberflächenaktiven Mittels, ein polyethoxyliertes Oleat von Sorbitan; 3 Gew.-% eines gehinderten phenolischen Antioxidans; 1 Gew.-% eines substituierten Polysiloxans und 67 Gew.-% hydrophobes organisches Esterschmälzmittel, das ein von Glycerintrioleat, Kokosöl und Palmöl abgeleitetes, ungesättigtes Triglycerid war (Schmelzpunkt 21º C). Das so erzeugte Reifen-garn hatte einen Titer von 1260 den und enthielt 210 Filamente. Es hatte eine typische Reifengarn-festigkeit von 9,8 g/den, gemessen an Garn mit einer Zwirnung von 3 tpl (1,2 tpcm).
  • Das vorstehende Reifengarn wurde in einen herkömmlichen zweilagigen Reifencord 1260/1/2 umgewandelt (Einzelzwirnung = 10 'Z' tpi; Kabelzwirnung = 10 'S' tpi) und in einer vielendigen Heißstreckeinheit mit drei Öfen unter Einsatz der folgenden Verfahrensparameter in den Öfen 1/2/3 verarbeitet: Temperatur = 138º C/Raumtemperatur/238º C; Verarbeitungszeit = 108/54/54; angewandte Streckung = 2,4/2,4/0,0 %. Die Corde wurden vor dem Eintritt in den ersten Ofen durch ein Resorcin-Formaldehyd- Latex-Tauchbad (D5A) (20 % Feststoffe im Tauchbad) geführt.
  • Der so hergestellte getauchte und gestreckte Cord wurde in Bezug auf die Tauchbadaufnahme (DPU), Steifigkeit, Dochtwirkung und zweilagige Haftung in der Hitze charakterisiert. Bezüglich der Daten, siehe Tabelle I. 0bwohl hinsichtlich der meisten Eigenschaften ein ausgezeichneter Reifencord, war der Cord unerwünscht steif (41 g) und zeigte ein geringes Maß an Dochtwirkung (0,08 1/30min).
  • Beispiel 1
  • Dieses Beispiel beschreibt die Herstellung von Polyhexamethylenadipamid-Reifencorden, die gegenüber Vergleich 1 hinsichtlich Steifigkeit und Dochtwirkung mittels Modifizierung der "Spinn"-Appretur wesentliche Vorteile zeigte.
  • Fünf einzelne Proben, A-E, von Polyhexamethylenadipamid-Reifengarnen wurden auf die gleiche Weise hergestellt, wie im Vergleich 1 oben, mit Ausnahme der nachstehenden Unterschiede in der Spinn-Appretur: Hochschmelzende hydrophobe organische Ester wurden anstelle des ungesättigten Triglyzerids in allen Proben verwandt (siehe. Tabelle II) und eine Mischung aus poly-ethoxylierten Sorbitfettsäureestern wurde in Probe C als nichtionisches oberflächenaktives Mittel anstelle von polyethoxyliertem Oleat von Sorbitan eingesetzt. Zwei der höherschmelzenden Ester, hydriertes Kokosöl (Fp. 39º C; Proben A-C) und Pentaerythrittetralaurat (Fp. 34º C; Proben D-E) belegen die Art der Eigenschaften des Tauch-Eindringregulators gemäß der Erfindung beispielhaft. Niedriger schmelzendes Kokosöl (Fp. 24-27º C) ergibt die erwünschten Ergebnisse gemäß der Erfindung nicht, wenn als einziges Spinn-Appretur-Schmälzmittel ohne zugesetzten Tauch-Eindringregulator verwandt (siehe. Vergleich 2). Die Zusammensetzung der auf die Probengarne und das Kontrollgarn 1 aufgetragenen Appreturen sind in Tabelle II wiedergegeben.
  • Die Reifengarnproben A-E wurden auf die gleiche Weise in Reifencorde überführt, wie in Vergleich 1; die Reifencordeigenschaften sind in Tabelle I wiedergegeben. Aus Tabelle I ist zu ersehen, daß die relativ einfache Veränderung der Appreturzusammensetzung des Reifengarns mit wenigstens einem Anteil an Tauch-Eindringregulator auf Basis hydrophober organischer Ester mit einem Fp. von mehr als 27º C recht dramatische Veränderungen hinsichtlich der Steifigkeit und Dochtwirkung des Reifencords ergab. Danach lag die Steifigkeit der Reifencorde der Proben A-E um 39 bis 71 % niedriger als die von Vergleich 1, wobei die Dochtwirkung vum 12,5 bis 40 x größer war als die in Vergleich 1. Die Werte der zweilagigen Haftung in der Hitze der Proben A-E waren in etwa die gleichen wie in Vergleich 1.
  • Beispiel 2
  • Dies Beispiel beschreibt die Herstellung von Polyhexamethylenadipamidreifencorden mit verbesserter Steifigkeit und Dochtwirkung durch Verwendung spezieller "Überzugs"-Appreturen.
  • Polyhexamethylenadipamidreifengarn gemäß Vergleich 1, hergestellt wie oben beschrieben und mit 1,2 % der "Spinn"-Appretur von Vergleich 1 gemäß Tabelle II, wurde durch Anwendung der höher schmelzenden Tauch-Eindringregulatoren als Überzugs"- Appreturen in einem zusätzlichen Verfahren auf das gestreckte, getemperte und relaxierte Garn modifiziert. Die verwandten, höher schmelzenden Tauch-Eindringregulatoren waren hydriertes Kokosöl (Fp. 39º C), Probe F, und Pentaerythrittetralaurat (Fp. 34º C), Probe G. Die Anwendung der "Überzugs"-Appretur wurde durch Durchlaufenlassen des Garns von Vergleich 1 durch einen mit Schlitzen versehenen Applikator bewirkt dem der Tauch-Eindringregulator als reines Öl mit einer Temperatur von etwa 70º C zugemessen wurde. Die Bedingungen waren so eingestellt, daß Probe F 0,6 Gew.-% hydriertes Kokosöl aufnahm und Probe G 0,5 Gew.-% Pentaerythrittetralaurat, bezogen auf das Gewicht des Garns.
  • Wie die oben hergestellten Reifengarne wurden auf die gleiche Weise, wie das Garn von Vergleich 1 in Reifencorde umgewandelt. Die Cordeigenschaften sind in Tabelle 1 aufgeführt. Gegenüber Vergleich 1 ist zu sehen, daß die Proben F und G eine merkliche Abnahme der Cordsteifigkeit um 46 % und eine dramatische Zunahme der Cordwirkung um das 9- 24-fache zeigten.
  • Beispiel 3 und Vergleich 2
  • Beispiel 3 zeigt die vorteilhaften Auswirkungen einer sehr geringen Menge an hochschmelzendem Tauch-Eindringregulator auf die Steifigkeit und die Dochtwirkung von Polyhexamethylenadipamid-Reifencord.
  • Ein Polyhexamethylenadipamid-Reifengarn wurde auf die gleiche Weise hergestellt, wie in Vergleich 1, außer daß die "Spinn"- Appretur zur folgenden Zusammensetzung hin verändert wurde: Kokosöl (82 Gew.-%; Fp. = 24-27º C), gehindertes phenolisches Anitoxidans (3 Gew.-%) und Sorbitantristearat-20-Äthylenoxid (15 Gew.-%); dieses Garn war Vergleich 2. Ein anderes Garn wurde auf die gleiche Weise hergestellt und mit der gleichen "Spinn"-Appretur hergestellt, wie in Vergleich 2, außer daß die Kokosölmenge in der Appretur auf 77 Gew.-% vermindert wurde und 5 Gew.-% hydriertes Palmöl (Fp. 61º C) zugefügt wurden; dieses Garn war Beispiel 3. Beispiel 3 und Vergleich 2 wurden in Reifencorde umgewandelt und nach zu denen von Vergleich 1 ähnlichen Verfahren heißgestreckt. Die Testergebnisse der Corde sind in Tabelle III angegeben. Es ist zu sehen, daß mit nur 5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Appretur, eines höherschmelzenden Tauch-Eindringregulators in der "Spinn"-Appretur, etwa mit hydriertem Palmöl, die Reifencordsteifigkeit um 12 % vermindert wurde, während die Dochtwirkung merklich erhöht und die Haftung nicht nachteilig beeinträchtigt wurde. Tabelle 1 Beispiel Vergleich 1 Probe Appretur auf Garn (Gew.-%) Tauchcorde Tauchbadaufnahme (Gew.-%) Steifigkeit (g) Dochtwirkung (l/30 min) Zweilagige Haftung bei 120º in lbs/Zoll (kg/cm) Festigkeit (gpd) Tabelle II Beispiel Vergleich 1 Probe Spinnappreturzusammensetzung (Gew. % der Komponente, bezogen auf das Gewicht der Appretur) Nichtionische oberflächenaktive Mittel Gehindertes phenolisches Antioxidans Substituiertes Polysiloxan Schmälzmittel: Ungesättigtes Triglyzerid (Fp. = 21ºC) Kokosöl (Fp. 24-27ºC) Tauch-Eindring-Regulator: Hydriertes Kokosöl (Fp. = 39ºC) Pentaerythrittetralaurat (Fp. = 34ºC) Tabelle III Vergleich 2 Beispiel 3 Appretur auf Garn (Gew.-%) Tauchcorde Tauchbadaufnahme (Gew.-%) Steifigkeit (g) Dochtwirkung (l/30 min) heiße (120ºC) zweilagige Haftung in lbs/Zoll (kg/cm)

Claims (13)

1. Verfahren zur Herstellung von Reifencord durch Anwenden, auf ein synthetisches polymeres Garn, von wenigstens 0,05 %, bezogen auf das Gewicht des synthetischen polymeren Garns, eines hydrophoben organischen Esters als Eindringregulator für Tauchbäder, mit einem Schmelzpunkt von mehr als 27ºC, wobei der hydrophobe organische Ester als Eindringregulator für Tauchbäder aus hydriertem Kokosöl, hydriertem Palmöl und Pentaerythrittetralaurat ausgewählt ist, worin der Reifencord in einen Reifencord mit einer Steifigkeit von weniger als 40 g und einer Luftpermeabilität, gemessen über die Dochtwirkung, von wenigstens 0,4 l/30 min, umwandelbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, welches weiter die Anwendung von 0,05 bis 0,5 % ethoxyliertem nicht ionischem oberflächenaktivem Mittel, nach Gewicht und bezogen auf das Gewicht des synthetischen polymeren Garns, umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, worin wenigstens 0,25 % des Bad-Eindringregulators, nach Gewicht und bezogen auf das Gewicht des synthetischen polyrneren Garns, aufgebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, welches die Anwendung von 0,001 bis 0,05 % Antioxidans, nach Gewicht und bezogen auf das Gewicht des synthetischen polymeren Garns, umfaßt.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin das synthetische polymere Garn ein Polyamidgarn ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, worin das Polyamidgarn Polyhexamethylenadipamidgarn ist.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin die Luftpermeabilität, gemessen über die Dochtwirkung, des Reifencords wenigstens 0,7 l/30 min beträgt.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin die Steifigkeit des Reifencords weniger als 30 g beträgt.
9. Polyamidgarn, geeignet zur Verwendung als Reifencord, gekennzeichnet durch eine Festigkeit von mehr als 9 g/den, einen Kupfergehalt von mehr als 40 ppm und mit, auf der Oberfläche des Polyamidgarns, wenigstens 0,05 %, bezogen auf das Gewicht des Polyamidgarns, eines hydrophoben organischen Esters als Bad-Eindringregulator mit einem Schmelz punkt von mehr als 27ºC, ausgewählt aus hydriertem Kokosöl, hydriertem Palmöl und Pentaerythrittetralaurat, wobei das Garn in einen Reifencord mit einer Luftpermeabilität, gemessen über die Dochtwirkung, von wenigstens 0,4 l/30 min umwandelbar ist.
10. Polyamidgarn nach Anspruch 9, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der Reifencord eine Steifigkeit von weniger als 40 g aufweist.
11. Polyamidgarn nach Anspruch 10, worin die Luftpermeabilität größer als 0,7 l/30 min ist und die Steifigkeit weniger als 30 g.
12. Polyamidgarn nach einem der Ansprüche 9 bis 11, weiterhin gekennzeichnet durch 0,05 bis 0,5 % ethoxyliertes nicht ionisches oberflächenaktives Mittel, nach Gewicht und bezogen auf das Gewicht des Polyamidgarns, auf der Oberfläche des Polyamidgarns.
13. Polyamidgarn nach einem der Ansprüche 9 bis 12, worin das Polyamidgarn Polyhexamethylenadipamidgarn ist.
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