DE3780336T2 - Automatische schleifenumschaltung fuer verkaufsstellen. - Google Patents

Automatische schleifenumschaltung fuer verkaufsstellen.

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DE3780336T2 DE8787104609T DE3780336T DE3780336T2 DE 3780336 T2 DE3780336 T2 DE 3780336T2 DE 8787104609 T DE8787104609 T DE 8787104609T DE 3780336 T DE3780336 T DE 3780336T DE 3780336 T2 DE3780336 T2 DE 3780336T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur automatischen Schleifenumschaltung für Verkaufsstellen POS, die eine Vielzahl von Ordnungs-Steuerabschnitten enthält, mit denen eine Vielzahl von Verkaufsstellen (POS)-Schleifen mittels einer Schalteinrichtung verbunden sind.
  • Einige POS-Systeme, die von der Vertriebs-Industrie benutzt werden, haben zwei Ordnungs-Steuerabschnitte 1A und 1B und POS- Schleifen 4A und 4B, die durch Verbinden einer Vielzahl von POS- Endstellen 2A bzw. 2B mit den Steuerabschnitten 1A und 1B über Übertragungsleitungen 3A und 3B gewonnen sind, um so geschlossene Schleifen zu bilden, wie sie in Fig. 1 gezeigt sind.
  • Wenn in einem POS-System dieser Art ein Artikel-Code eines zu verkaufenden Gegenstands z. B. in eine Endstelle 2A der Schleife 4A mittels beispielsweise einer Tastenbetätigung eingegeben wird, werden der Artikel-Code dem Steuerabschnitt 1A zusammen mit einer diesem zugehörigen Adresse als ein Anfragesignal zugeführt. Der Steuerabschnitt 1A bestimmt die POS- Endstelle in Übereinstimmung mit der zugehörigen Adresse derselben und liefert Artikel-Daten, wie den Namen des Gegenstands und dessen Einheitspreis, entsprechend dem aufgenommenen Artikel-Code an die Endstelle 2A. Die Endstelle 2A führt eine Verkaufsregistrierungs-Verarbeitung in Übereinstimmung mit den Artikel-Daten, die aufgenommen sind, aus und liefert Verkaufs-Daten, wie die Anzahl von körperlichen Gegenständen und Verkaufsbetrag, an den Steuerabschnitt 1A. Der Steuerabschnitt 1A summiert die aufgenommenen Verkaufsdaten in einer Summierungs-Aufstellung z. B. in Einheiten der Artikel-Codes.
  • Zusätzlich wird jedes Datenwort üblicherweise zwischen den Steuerabschnitten 1A und 1B und den Endstellen 2A und 2B in Synchronismus mit einem Aufrufsignal (Steuersignal), das von den Steuerabschnitten 1A und 1B bei einer konstanten Periode abgegeben wird, übertragen.
  • Indessen besteht bei dem POS-System, das die zuvor genannte Anordnung aufweist, das folgende Problem:
  • Wenn einer der Steuerabschnitte 1A und 1B eine Fehlfunktion ausführt, kann die Endstelle 2A oder 2B, die die Schleife 4A oder 4B bildet, welche mit dem einen der Steuerabschnitte 1A und 1B, der eine Fehlfunktion ausführt, verbunden ist, keine Anfrage über die Artikel-Daten an den betroffenen Steuerabschnitt 1A oder 1B richten. Kurz gesagt kann die Endstelle 2A oder 2B, die dem falsch funktionierenden Steuerabschnitt 1A oder 1B entspricht, die Verkaufsregistrierungs-Verarbeitung nicht durchführen.
  • Aus der Druckschrift EP 0082225 ist ein Organisationssystem mit Endstellen bekannt, wovon jede zwei Komplexen zugeordnet ist, die jeweils von zwei Steuereinrichtungen unterstützt werden. Ausgewählte Endstellen können von einer Schleife auf eine andere umgeschaltet werden, um zwei Schleifen zusammenzuschalten und um die Schleifensteuerungs-Zugehörigkeit zu ändern. Dies erfordert redundante Übertragungsleitungen, da die Endstellen physikalisch mit zwei Schleifen mittels der Kommunikationssteuereinrichtungen derselben verbunden sind.
  • Die Druckschrift USP 4,169,288 offenbart einen redundanten Speicher für ein POS-System, das nicht auf das Vorsehen von zwei Verarbeitungseinheiten, wovon jede für die andere im Falle einer Fehlfunktion einer derselben benutzt wird, gerichtet ist. Folglich offenbart diese Druckschrift keine Schalteinrichtung zum Behandeln des vorliegenden Falles.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum automatischen POS-Schleifenumschalten, wie beansprucht, zu schaffen, die automatisch eine POS-Schleife, die mit einem Ordnungs-Steuerabschnitt, der eine Fehlfunktion ausführt, verbunden ist, auf einen, der normal arbeitet, umzuschalten, so daß alle der POS-Endstellen fortgesetzt trotz der Fehlfunktion des einen der Ordnungs-Steuerabschnitte benutzt werden können, um dadurch die Zuverlässigkeit des gesamten Systems zu verbessern.
  • Die zuvor genannte Aufgabe kann durch eine Vorrichtung zur automatischen POS-Schleifensteuerung gelöst werden, die umfaßt: eine Vielzahl von Übertragungsleitungen, von denen jede mit zumindest einer POS-Endstelle verbunden ist, eine Vielzahl von Ordnungs-Steuerabschnitten zum periodischen Liefern eines Steuersignals, eine Schalteinrichtung zum wahlweisen Verbinden der Übertragungsleitungen und der Ordnungs-Steuerabschnitte, um so zumindest eine geschlossene Schleife zu bilden, und eine Schaltsteuerschaltung zum Liefern eines ersten Schaltsignals an die Schalteinrichtung in Reaktion auf von den Ordnungs- Steuerabschnitten ausgegebene Signale, so daß die Schalteinrichtung die Ordnungs-Steuerabschnitte mit den entsprechenden Übertragungsleitungen verbindet, um dadurch eine Vielzahl von geschlossenen Schleifen zu bilden, und wenn einer der Ordnungs- Steuerabschnitte über eine vorbestimmte Zeitperiode hinweg kein Steuersignal erzeugt, zum Liefern eines zweiten Schaltsignals an die Schalteinrichtung, so daß die Schalteinrichtung eine der Übertragungsleitungen, die mit dem Ordnungs-Steuerabschnitt verbunden ist, welcher kein Steuersignal erzeugt hat, mit einem anderen Ordnungs-Steuerabschnitt verbindet, um die Übertragungsleitung, den anderen Ordnungs-Steuerabschnitt und die andere Übertragungsleitung, die damit verbunden ist, zu veranlassen, eine neue geschlossene Schleife zu bilden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann selbst dann, wenn ein Ordnungs-Steuerabschnitt eine Fehlfunktion ausführt, eine Übertragungsleitung, die mit diesem verbunden ist, von ihm abgeschaltet werden und in eine geschlossene Schleife eingefügt werden, die durch einen anderen, vollständig funktionierenden Ordnungs-Steuerabschnitt und dessen betreffende Übertragungsleitung gebildet ist. Als Ergebnis kann dann ein Artikel- Code von einer POS-Endstelle, die mit der eingefügten Übertragungsleitung verbunden ist, durch den einwandfrei funktionierenden Ordnungs-Steuerabschnitt verarbeitet werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann besser aus der folgenden ins einzelne gehenden Beschreibung, die anhand der Figuren erfolgt, verstanden werden.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines POS-Systems, das eine Vielzahl von POS-Schleifen enthält.
  • Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung eines POS-Systems, das eine POS-Schleifenschaltvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält.
  • Fig. 3 zeigt ein Prinzipschaltbild, das im einzelnen eine Schalteinrichtung der Vorrichtung zum Schalten einer POS-Schleife, die in Fig. 2 gezeigt ist, darstellt.
  • Fig. 4 zeigt ein Prinzipschaltbild eines Fehlfunktions-Detektors der Vorrichtung zum Schalten der POS-Schleife, die in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Fig. 5 zeigt ein Prinzipschaltbild einer Schaltsteuerschaltung der Vorrichtung zum Schalten einer POS-Schleife, die in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Fig. 6 und Fig. 7 zeigen Prinzipschaltbilder, die die Zustände einer Schalteinrichtung darstellen, wenn verschiedene Ordnungs-Steuerabschnitte in dem POS-System, das in Fig. 2 gezeigt ist, eine Fehlfunktion ausführen.
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer automatischen Vorrichtung zum Schalten von POS-Schleifen gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung enthält Ordnungs-Steuerabschnitte 11A bzw. 11B, die POS-Schleifen 12A und 12B steuern. Die Steuerabschnitte 11A und 11B sind mit den Schleifen 12A bzw. 12B über Signalausgabe-Leitungen 13A und 13B sowie Signaleingabe-Leitungen 14A und 14B zum Übertragen von Steuersignalen TXA, TXB, RXA und RXB und eine Schalteinrichtung 15 verbunden. Detektoren 16A und 16B sind mit den Leitungen 13A und 13B verbunden, um so erfassen zu können, ob die Steuerabschnitte 11A und 11B eine Fehlfunktion ausführen, wobei die Erfassung auf der Überwachung beruht, ob ein Steuersignal (Sendeaufrufsignal) von jedem der Steuerabschnitte 11A und 11B bei einem vorbestimmten Intervall zugeführt wird. Fehlfunktionserfassungs-Signale FEA und FEB werden jeweils von den Detektoren 16A und 16B einer Umschalt-Steuerschaltungsanordnung 17 zum Schalten von Verbindungen zwischen den Steuerabschnitten 11A und 11B und den Schleifen 12A und 12B zugeführt. In Übereinstimmung mit den Pegeln der Signale FEA und FEB, die ihr eingegeben werden, liefert die Steuerschaltungsanordnung 17 Steuersignale R1, R2, R3 und R4 an die Schalteinrichtung 15, um so vier Relais, die die Schalteinrichtung 15 bilden, zu steuern. Mit den Schleifen 12A und 12B sind jeweils eine Vielzahl von POS-Endstellen 18A und 18B verbunden.
  • Die Steuerabschnitte 11A und 11B haben jeweils Speicherbereiche (nicht gezeigt), die den zugehörigen Adressen der Endstellen 18A und 18B entsprechen, und schreiben Artikeldaten in die Speicherbereiche, die durch diese Adressen bestimmt sind, gleichgültig, ob ein Artikel-Code der Endstelle 18A oder 18B zugeführt ist, ein.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Schalteinrichtung 15 durch vier Relais 19, 20, 21 bzw. 22 gebildet, die durch Signale R1, R2, R3 und R4 getrieben werden, welche von der Steuerschaltungsanordnung 17 ausgegeben werden. Die Relais 19, 20, 21 bzw. 22 haben zwei Schalterkontakte 19A und 19B, 20A und 20B, 21A und 21B sowie 22A und 22B, die gleichzeitig durch Signale R1 bis R4 betätigt werden. Die Schalterkontakte 19A bis 22B sind mit einem ersten SW-Anschluß FT verbunden, wenn die Signale R1 bis R4 auf einem H-Pegel liegen, und sind mit einem zweiten SW-Anschluß FT verbunden, wenn die Signale R1 bis R4 auf einem L-Pegel liegen. Normalerweise sind die Signale R1 bis R4 auf den H-Pegel gesetzt, und daher sind die Schalterkontakte 19A bis 22B mit dem Anschluß FT verbunden.
  • Gemeinsame Anschlüsse CT der Schalterkontakte 19A und 20A der Relais 19 und 20 auf der Seite des Steuerabschnitts 11A sind jeweils mit den Leitungen 13A und 14A verbunden, und gemeinsame Anschlüsse CT der Schalterkontakte 19B und 20B sind mit den Übertragungsleitungen der Schleife 12A verbunden. In ähnlicher Weise sind gemeinsame Anschlüsse CT der Schalterkontakte 21A, 22A der Relais 21 und 22 auf der Seite des Steuerabschnitts 11B mit den Leitungen 13B und 14B verbunden, und gemeinsame Anschlüsse CT der Schalterkontakte 21B und 22B sind mit den Übertragungsleitungen der Schleife 12B verbunden.
  • Die Anschlüsse FT der Schalterkontakte der Relais 19 bis 22 sind miteinander verbunden. Die Anschlüsse ST der Schalterkontakte 19B, 21A und 22A sind miteinander verbunden, und es sind die Anschlüsse ST der Schalterkontakte 19A, 20A und 22B miteinander verbunden. Schließlich sind die Anschlüsse ST der Schalterkontakte 20B und 21B miteinander verbunden.
  • Die Detektoren 16A und 16B, die in Fig. 2 gezeigt sind, sind wie in Fig. 4 gezeigt, ausgeführt. Damit wird ein Steuersignal (TXA oder TXB), das von dem Steuerabschnitt 11A oder 11B zugeführt wird und durch die Leitung 13A oder 13B fließt, direkt einem der Eingangsanschlüsse einer Exklusiv-ODER-Schaltung 23 über einen Signaleingangsanschluß SIT eingegeben und außerdem dem anderen Eingangsanschluß der Schaltung 23 über einen Inverter 24 und eine Integrationsschaltung 25, die einen Widerstand und einen Kondensator enthält, eingegeben. Ein Ausgangssignal der Schaltung 23 wird einem Triggeranschluß (T) eines retriggerbaren monostabilen Multivibrators 26 eingegeben. In Reaktion auf ein Triggersignal mit H-Pegel an seinem Anschluß T liefert der Multivibrator 26 ein Signal, das für eine vorbestimmte Zeit (Grenzzeit T) von dem Eingabezeitpunkt an auf H-Pegel liegt, von dem Q-Anschluß an einen Signalausgabe-Anschluß SOT. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Grenzzeit T auf 5 s eingestellt. Dadurch wird, wenn sich der Pegel des Signals TXA oder TXB, das dem Anschluß SIT des Detektors 16A oder 16B eingegeben wird, ändert, ein Impulssignal mit H-Pegel von der Schaltung 23 ausgegeben. Als Ergebnis wird der Multivibrator 26 betätigt, um ein Signal mit H-Pegel über den Anschluß SOT für nur 5 s, nachdem sich der Signalpegel ändert, auszugeben. Das bedeutet, daß wenn sich der Pegel des Steuersignals während einer Periode von 5 s oder weniger ändert, ein Ausgangssignal ständig auf dem H-Pegel gehalten wird. Indessen gibt, wenn das Steuersignal nicht für mehr als 5 s ausgegeben wird, der entsprechende Detektor 16A oder 16B ein Signal FEA oder FEB mit dem L-Pegel aus. Es sei angemerkt, daß während eines normalen Betriebs das Steuersignal (Senderaufrufsignal), das von den Steuerabschnitten 11A und 11B zugeführt wird, nicht für mehr als 5 s abgeschaltet wird.
  • Eine Anordnungseinzelheit der Umschalt-Steuerschaltungsanordnung 17 ist in Fig. 5 gezeigt. Signale FEA und FEB, die von den Detektoren 16A und 16B zugeführt werden, werden einem Eingangsanschluß jedes von ODER-Gliedern 27A bzw. 27B eingegeben und werden außerdem dem anderen Eingangsanschluß von jedem der anderern ODER-Glieder 27A und 27B über Inverter 28A und 28B eingegeben. Von den ODER-Gliedern 27A und 27B ausgegebene Signale werden jeweils einem Inverter 29A und 29B des Offen- Kollektor-Typs eingegeben. Von Invertern 29A und 29B ausgegebene Signale werden der Schalteinrichtung 15 als Signale R1 bzw. R4 eingegeben. Zusätzlich werden von den Invertern 29A und 29B ausgegebene Signale jeweils als Steuersignale R2 und R3 über Dioden 30A und 30B, die die in Fig. 5 gezeigten Polaritäten haben, ausgegeben.
  • Folglich werden, wenn beide Steuerabschnitte 11A, 11B der Umschalt-Steuerschaltungsanordnung 17 gemäß Fig. 5 normal arbeiten, d. h., wenn die Signale FEA und FEB beide auf dem H-Pegel liegen, die Ausgangssignale von den Gliedern 27A und 278 beide auf den H-Pegel gesetzt, so daß die Signale R1 bis R4 ebenso auf den H-Pegel gesetzt werden können. Wenn nur der Steuerabschnitt 11A eine Fehlfunktion ausführt, geht nur das Signal FEA auf den L-Pegel. In diesem Fall werden, da ein aus dem Glied 27A ausgegebenes Signal auf den L-Pegel gesetzt ist und ein aus dem Glied 27B ausgegebenes Signal auf den H-Pegel gesetzt ist, die Signale R1 bis R3 auf den L-Pegel gesetzt, und nur das Signal R4 wird auf den H-Pegel gesetzt. Umgekehrt werden, wenn nur der Steuerabschnitt 11B eine Fehlfunktion ausführt, die Signale R2 bis R4 auf den L-Pegel gesetzt, und nur das Signal R1 wird auf den H-Pegel gesetzt.
  • Es sei angemerkt, daß wenn die Steuerabschnitte 11A und 11B beide zur gleichen Zeit eine Fehlfunktion ausführen, die Signale FEA und FEB beide auf den L-Pegel gesetzt werden, und die aus den Gliedern 27A und 27B ausgegebenen Signale werden beide auf den H-Pegel gesetzt, so daß die Signale R1 und R4 auf dem H-Pegel verbleiben, wie dies in dem fall gegeben ist, in dem die Steuerabschnitte 11A und 11B beide normal arbeiten.
  • Im folgenden wird ein Betrieb der Vorrichtung zum automatischen Schalten einer POS-Schleife, die den zuvor angegebenen Aufbau hat, beschrieben.
  • Zuerst liefern, wenn sie normal arbeiten, die Ordnungs-Steuerabschnitte 11A und 11B Steuersignale (Sendeaufrufsignale) innerhalb einer Periode der Grenzzeit (T = 5 s) an die POS- Schleifen 12A und 12B, so daß keine Fehlfunktions-Erfassungssignale FEA und FEB mit dem L-Pegel von den Detektoren 16A und 16B ausgegeben werden. Dies bewirkt, daß Steuersignale R1 bis R4 mit dem H-Pegel von der Umschalt-Steuerschaltungsanordnung 17 geliefert werden. Daher werden die Relais 19 bis 22 der Schalteinrichtung 15 nicht betätigt. Als Ergebnis bleiben, wie in Fig. 3 gezeigt, die Relais-Schalterkontakte 19A bis 22B mit den ersten SW-Anschlüssen FT verbunden. Zu dieser Zeit sind die Steuerabschnitte 11A und 11B mit den Schleifen 12A bzw. 12B verbunden. In diesem Fall werden in einer Weise ähnlich derjenigen des herkömmlichen Falls Artikel-Codes, die den POS-Endstellen 18A und 18B eingegeben sind, zusammen mit den zugehörigen Adressen an die Steuerabschnitte 11A bzw. 11B geliefert und in diesen verarbeitet.
  • Wenn nur der Steuerabschnitt 11A eine Fehlfunktion ausführt, wird von diesem nicht länger ein Steuersignal erzeugt. Als Ergebnis wird ein Fehlfunktions-Erfassungssignal FEA auf dem L-Pegel von dem Detektor 16 ausgegeben, und zwar 5 s, nachdem der Abschnitt 11A begonnen hat, eine Fehlfunktion auszuführen. Dementsprechend werden die Signale R1 bis R3, die von der Umschalt-Steuerschaltungsanordnung 17 zugeführt werden, auf den L-Pegel gesetzt, und nur das Signal R4 verbleibt auf dem H-Pegel. Demzufolge werden, wie in Fig. 6 gezeigt, die Relais 19, 20 und 21 der Schalteinrichtung 15 betätigt, um die Schalterkontakte 19A, 19B, 20A, 20B, 21A und 21B mit den zweiten Anschlüssen ST zu verbinden, und die Schalterkontakte 22A und 22B des Relais 22 werden mit den Anschlüssen FT verbunden gehalten. Indessen sind, wie in Fig. 6 gezeigt, die Signalausgabe-Leitung 13A und die Signaleingabe-Leitung 14A des eine Fehlfunktion ausführenden Steuerabschnitts 11A vollständig von der Schleife 12A abgetrennt. Zur gleichen Zeit sind die Schleifen 12A, 12B über die Schalterkontakte 20B und 21B in Reihe geschaltet. Die zwei POS-Schleifen sind mit dem vollständig funktionierenden Steuerabschnitt 12B als eine neue einzige POS-Schleife verbunden, um so eine geschlossene Schleife zu bilden. Auf diese Weise kann eine normale Verkaufsregistrierungs-Operation bei den Endstellen 18A der Schleife 12A fortlaufend durchgeführt werden, d. h. es werden Artikel-Codes, die den Endstellen 18A eingegeben sind, zusammen mit den zugehörigen Adressen dem Steuerabschnitt 11B zugeführt und darin wie in dem Steuerabschnitt 11A verarbeitet. In diesem Fall können Artikel-Codes, die den Endstellen 18B eingegeben sind, in derselben Weise wie in dem Steuerabschnitt 12B yerarbeitet werden.
  • Umgekehrt wird, wenn nur der Steuerabschnitt 11B eine Fehlfunktion ausführt, das Signal FEB mit dem L-Pegel von dem Detektor 16B erzeugt, so daß Signale R2 bis R4, die von der Umschalt-Steuerschaltungsanordnung 17 ausgegeben sind, auf den L-Pegel gesetzt werden und nur das Signal R1 auf den H-Pegel gesetzt wird. In diesem Fall werden, wie in Fig. 7 gezeigt, die Relais 20, 21 und 22 der Schalteinrichtung 15 betätigt, um die Schalterkontakte 20A, 20B, 21A, 21B, 22A und 22B mit den Anschlüssen ST zu verbinden, und die Schalterkontakte 19A und 19B des Relais 19 werden mit den Anschlüssen FT verbunden gehalten. Als Ergebnis wird der eine Fehlfunktion ausführende Steuerabschnitt 11B von der Schleife 12B abgeschaltet, und die Schleifen 12A und 12B werden mit dem Steuerabschnitt 11A, der normal arbeitet, verbunden. Daher werden Artikel-Codes, die den Endstellen 18A oder 18B eingegeben sind, zusammen mit den zugehörigen Adressen dem Steuerabschnitt 11A zugeführt und darin verarbeitet.
  • Es sei angemerkt, daß wenn die Steuerabschnitte 11A und 11B beide eine Fehlfunktion ausführen, die Relais 19 bis 22 der Schalteinrichtung 15 nicht betätigt werden.
  • Entsprechend der Vorrichtung zum automatischen Schalten einer POS-Schleife, die den zuvor beschriebenen Aufbau aufweist, wird wenn irgendeiner der Steuerabschnitte 11A oder 11B eine Fehlfunktion ausführt, die POS-Schleife, die mit dem eine Fehlfunktion ausführenden Ordnungs-Steuerabschnitt verbunden ist, automatisch zu dem anderen, vollständig funktionierenden Ordnungs-Steuerabschnitt im wesentlichen zu dem Zeitpunkt, zu dem die Fehlfunktion auftritt, umgeschaltet. Daher kann selbst dann, wenn einer der Ordnungs-Steuerabschnitte eine Fehlfunktion ausführt, die POS-Endstelle 18A oder 18B, die die POS-Schleife 12A oder 12B bildet, welche mit dem eine Fehlfunktion ausführenden Ordnungs-Steuerabschnitt verbunden ist, fortfahren, normale Verkaufsregistrierungs-Operationen durchzuführen. Auf diese Weise ist die Zuverlässigkeit des gesamten POS-Systems merklich verbessert.
  • Es sei angemerkt, daß die vorliegende Erfindung nicht auf das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Beispielsweise können Halterelais als Relais benutzt werden, die die Schalteinrichtung 15 bilden. Durch Benutzen der Halterelais kann, selbst wenn einer der Ordnungs-Steuerabschnitte eine Fehlfunktion ausführt und die Stromversorgung des gesamten Systems abgeschaltet ist, wobei beide der POS-Schleifen mit dem anderen Steuerabschnitt verbunden sind, der Verbindungszustand der Schaltungseinrichtung 15 wirksam aufrechterhalten werden, wie er bestand, bevor die Stromversorgung ausgeschaltet wurde, wenn die Stromversorgung erneut eingeschaltet wird.
  • Außerdem können drei oder mehr Ordnungs-Steuerabschnitte benutzt werden, und die POS-Schleifen können mit diesen Ordnungs-Steuerabschnitten verbunden sein.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Schleifenumschaltung für Verkaufsstellen, gekennzeichnet durch eine Umschalt-Schaltungsanordnung (15) zum wahlweisen Verbinden erster und zweiter Übertragungsleitungen mit ersten und zweiten 0rdnungs-Steuermitteln (11A, 11B), wovon jedes periodisch ein Steuersignal erzeugt, das an die Übertragungsleitung zu legen ist, die damit verbunden ist, wobei jede der ersten und zweiten Übertragungsleitungen mit zumindest einem Verkaufsstellen (POS)-Endgerät (18A, 18B) verbunden ist, das eine Datenübertragung unter Steuerung durch das Steuersignal durchführt, und ein Umschalt-Steuermittel (16A, 16B, 17), das mit der Umschalt-Schaltungsanordnung (15) verbunden ist zum Veranlassen der Umschalt-Schaltungsanordnung (15), die erste bzw. die zweite Übertragungsleitung mit dem ersten und zweiten Ordnungs-Steuermittel (11A, 11B) zu verbinden, um erste und zweite geschlossene Schleifen herzustellen, wenn das erste und das zweite Ordnungs-Steuermittel (11A, 11B) normal arbeiten, und wenn eines der ersten und zweiten 0rdnungs-Steuermittel (11A, 11B) fehlerhaft arbeitet, zum Veranlassen der Umschalt- Schaltungsanordnung (15), die ersten und zweiten Übertragungsleitungen mit dem anderen 0rdnungs-Steuermittel (11A, 11B) zu verbinden, um eine neue geschlossene Schleife herzustellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschalt-Steuermittel enthält:
erste und zweite Fehlfunktions-Erfassungsmittel (16A, 16B), die mit dem ersten bzw. dem zweiten Ordnungs-Steuermittel (11A, 11B) verbunden sind, wobei jedes zum Erzeugen eines Fehlfunktions-Erfassungssignals vorgesehen ist, wenn ein Steuersignal nicht von einem entsprechenden Ordnungs-Steuermittel (11A, 11B) über eine vorbestimmte Zeitperiode hinweg erzeugt wird, und
eine Umschalt-Steuerschaltungsanordnung (17), die mit dem ersten und dem zweiten Fehlfunktions-Erfassungsmittel (16A, 16B) verbunden ist, zum Veranlassen der Umschalt-Schaltungsanordnung, die ersten und zweiten Übertragungsleitungen in Reaktion auf ein Fehlfunktions-Erfassungssignal aus dem ersten Fehlfunktion-Erfassungsmittel (16A) mit dem zweiten 0rdnungs- Steuermittel (11B) zu verbinden und in Reaktion auf eine Fehlfunktions-Erfassungssignal aus dem zweiten Fehlfunktions-Erfassungsmittel (16B) mit dem ersten Ordnungs-Steuermittel (11A) zu verbinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Ordnungs-Steuermittel (11A, 11B) Steuersignale bei einem Intervall der Zeit T erzeugen und das erste und das zweite Fehlfunktions-Erfassungsmittel (16A, 16B) signalerzeugende Schaltungen zum Erzeugen eines Signals eines ersten vorbestimmten Pegels während einer normalen Betriebsweise und zum Erzeugen eines Ausgangssignals eines zweiten vorbestimmten Pegels für eine längere Periode als die Zeit T in Reaktion auf ein Steuersignal sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalt-Schaltungsanordnung (15) eine Vielzahl von Relaisschaltern (19A bis 22B) enthält.
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