DE3238826C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinheit gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wenn ein Peripheriegerät bereit ist, Daten an die Zentral
einheit (CPU) zu liefern oder von ihr zu empfangen, teilt
sie dies der CPU bekanntlich mittels einer Unterbrechungs
anforderung mit, d. h. durch die Aufforderung, ihr Programm
zu unterbrechen und die für den Dialog mit dem Peripherie
gerät vorgesehenen speziellen Routinen einzuleiten. Ein
dabei auftretendes Problem besteht in der rechtzeitigen
Feststellung aller Unterbrechungsanforderungen ohne über
mäßigen Schaltungsaufwand oder nutzlose Belastung der
Programme des Rechners. Eine an sich mögliche sequentielle
Abtastung aller Peripheriegeräte oder, genauer gesagt,
der je einem Peripheriegerät zugeord
neten Interface-Schaltungen des Rechners gewährleistet
zwar allen Peripheriegeräten früher oder später den Zu
gang zur CPU, erfordert aber übermäßig lange Zugriffzeiten.
Weit verbreitet ist ferner das sogenannte "Daisy-Chain"-
System, bei dem alle Anforderungen über einen gemeinsamen
Weg zur CPU gelangen. Über einen anderen gemeinsamen Weg
sendet die CPU eine Genehmigungsmeldung, welche die ein
zelnen Interface-Schaltungen gemäß einer festgelegten
Prioritätsordnung erreicht, die häufig der physischen
Lage der Interface-Schaltungen im Traggestell entspricht,
d. h. die der CPU nächstliegende Einheit empfängt als erste
die Zustimmung zur Übertragung ihres Identifizierungscodes
auf den Bus usw. Dieses System erfordert nur wenige Ver
bindungsleiter, hat aber zwei schwerwiegende Mängel:
Erstens hat ein Peripheriegerät mit niedriger Priorität nur geringe Chancen, bedient zu werden; und zweitens wird bei Fehlen oder Ausfall eines Peripheriegerätes oder der entsprechenden Interface-Schaltung die Verarbeitung der Unterbrechungsanforderungen der in der Prioritätskette nachfolgenden Peripheriegeräte blockiert.
Erstens hat ein Peripheriegerät mit niedriger Priorität nur geringe Chancen, bedient zu werden; und zweitens wird bei Fehlen oder Ausfall eines Peripheriegerätes oder der entsprechenden Interface-Schaltung die Verarbeitung der Unterbrechungsanforderungen der in der Prioritätskette nachfolgenden Peripheriegeräte blockiert.
Aus der DE-OS 24 28 013 ist eine Steuereinheit für die
selektive Verbindung einer geringen Anzahl von Peripherie
geräten mit einer Zentraleinheit bekannt, wobei ein 2-Byte-
Befehl erzeugt wird, dessen Bits bestimmte, tabellenartig ge
ordnete Bedeutungen haben.
Aus der US-PS 41 77 515 ist es bekannt, zur Vorbehandlung von
Unterbrechungsanforderungen eine Schaltungsanordnung mit
einem eigenen Mikroprozessor vorzusehen.
Aus der US-PS 40 56 847 ist ein System bekannt, bei dem eine
mit allen Peripherieeinheiten verbundene Unterbrechungsschal
tung von einer Zentraleinheit wie ein Peripheriegerät behan
delt wird. Die Unterbrechungssignale werden hier zwischen der
Zentraleinheit und den Peripherieeinheiten nicht über den
üblichen Datenbus übertragen, sondern über einzelne Leitun
gen.
Aus der US-PS 38 31 151 ist eine Unterbrechungsschaltung mit
einer Anzahl von Schaltungskarten bekannt, von denen jede
mehrere Prioritätseinrichtungen steuert.
Aus der DE-Z "Elektronik" 1979, H. 10, S. 73-80 ist eine in
tegrierte Schaltung zur Verarbeitung von Unterbrechungsan
forderungen verschiedener Peripherieeinheiten bekannt, die
ein Unterbrechungsmaskenregister enthält.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Steuereinheit
zur Verwaltung oder Verarbeitung der von den Peripherie
geräten kommenden Unterbrechungsanforderungen, die sowohl
sehr geringe Zugriffszeiten für alle Peripheriegeräte er
möglicht als auch mit einer geringen Anzahl von Steuer
leitern auskommt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichne
te Steueranordnung gelöst.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Steuereinheit
auch in der Lage, DMA-Anforderungen (Direktspeicherzu
griff) zu erkennen und die (an sich bekannten) Schaltungen
für den DMA-Betrieb zu aktivieren.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Er
findung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Steuereinheit; und
Fig. 2 eine Ausführungsform für ein Filter der Steuer
einheit.
In Fig. 1 ist mit ST ein erster Abtaster bezeichnet, der
dazu dient, mit dem Signal IT die Sendeabschnitte einer
bestimmten Anzahl n von Interface-Einheiten zu adressie
ren. Zu diesem Zweck bedient er sich des Adressenbus BI
in den Zeiten, in denen dieser nicht von der Zentralein
heit CPU des Rechners benötigt wird. Die von dem Abtaster
ST abgefragten n Interface-Einheiten antworten, indem sie
parallel auf entsprechenden n Leitern des Datenbus BD die
ggf. vorhandenen Sende-Unterbrechungsanforderungen senden,
d. h. die Anforderungen an die Zentraleinheit CPU, ihr
Programm zu unterbrechen und die Routinen einzuleiten, die
für die Übertragung einer Meldung oder von Daten von dem
Peripheriegerät, welches der die Unterbrechungsanforderung
sendenden Interface-Einheit in bekannter Weise
zugeordnet ist, zu der Zentraleinheit CPU oder
dem zentralen Speicher des Rechners über den Datenbus BD
erforderlich sind. Normalerweise besteht die Unterbre
chungsanforderung aus dem seinem Setzzustand entsprechen
den Ausgangssignal eines bistabilen Kippgliedes der Inter
face-Schaltung, das von dem Peripheriegerät gesetzt und
von der Zentraleinheit CPU nach Empfang und Annahme der
Unterbrechungsanforderung wieder rückgesetzt wird.
Die Abtastung der Interface-Schaltungen in Gruppen von je
n Schaltungen erweist sich als besonders einfach, wenn
die n Interface-Schaltungen auch physisch in Modul-Ein
heiten gruppiert sind, die über ein eigenes Zustandsre
gister und Schaltungen für den Direktzugriff (DMA) zum
zentralen Speicher des Rechners verfügen. In diesem Fall
befragt der Abtaster ST über den Adressenbus BI jeweils
einen Modul, welcher antwortet, indem er über den Daten
bus BD der Steuereinheit den Inhalt seines Zustandsre
gisters übermittelt.
Die für die Sendung der Unterbrechungsanforderungen ver
wendeten n Leiter des Datenbus BD sind an die Eingänge
eines ersten Prioritätscodierers PT angeschlossen, der
einen Code zur Identifizierung desjenigen seiner ein
Signal empfangenden Eingänge erzeugt, welcher gemäß einem
vorbestimmten Kriterium (beispielsweise gemäß der Position
in der Gruppe oder im Modul) die höchste Priorität auf
weist. Der Prioritätscodierer PT erzeugt ferner ein Anforderungs
kriterium RT, das den Abtaster ST anhält (blockiert) und
über eine die Unterbrechungsanforderungen erzeugende (der
Einfachheit halber nicht dargestellte) Schaltung zur Zen
traleinheit CPU gelangt.
Der vom Abtaster ST erzeugte Gruppencode in Form des
Signals IT und der vom ersten Prioritätscodierer PT
erzeugte Code werden der Reihe nach in ein erstes Zustandsre
gister RST geschrieben und von der Zentraleinheit CPU
mit einem als Antwort auf das Anforderungskriterium RT
erzeugten Befehlssignal WT übernommen. Wenn die Zentral
einheit CPU die Sende-Unterbrechungsanforderung verarbei
tet hat, befähigt sie mit dem Signal SET den ersten Ab
taster ST zur Adressierung der nächsten Gruppe von n
Interface-Schaltungen.
In ähnlicher Weise fragt ein zweiter Abtaster SR über den
Adressenbus BI die Empfangsabschnitte von n Interface-
Einheiten ab. Die eventuellen Empfangs-Unterbrechungsan
forderungen gelangen über den Datenbus BD zu einem Spei
cher L und von hier zu einem zweiten Prioritätscodierer
PR, der analog dem ersten Prioritätscodierer PT ist. Der zweite
Prioritätscodierer PR erzeugt ein Anforderungskriterium RR, das den
zweiten Abtaster SR blockiert und über die oben schon
erwähnte Schaltung zur Erzeugung von Unterbrechungsan
forderungen zur Zentraleinheit CPU gelangt. Der von dem
zweiten Abtaster SR erzeugte Gruppencode in Form des
Signals IR und der von dem zweiten Prioritätscodierer PR
erzeugte Code werden der Reihe nach in ein zweites Zustandsre
gister RSR geschrieben und von der Zentraleinheit CPU mit
einem als Antwort auf das Anforderungskriterium RR er
zeugten Befehlssignal WR übernommen. Bei der Übernahme des
Inhalts des zweiten Registers RSR durch die Zentraleinheit
CPU erkennt eine (nicht dargestellte) Decodiereinheit den
der Anforderung höchster Priorität entsprechenden Code
und bewirkt dessen Löschung im Speicher L. Der von dem Befehls
signal SER wieder befähigte zweite Prioritätscodierer PR
erzeugt den Code der bereits in dem Speicher L gespeicherten
Unterbrechungsanforderung, die nun die höchste Priori
tät hat, und behält das Anforderungskriterium RR bei.
Wenn die Zentraleinheit die letzte im Speicher L gespei
cherte Empfangs-Unterbrechungsanforderung verarbeitet hat,
beendet das Signal SER die Erzeugung des Anforderungs
kriteriums RR seitens des zweiten Prioritätscodierers PR
und befähigt den zweiten Abtaster SR zur Adressierung der
nächstfolgenden Gruppe von n Interface-Schaltungen.
Der Datenbus BD und der Adressenbus BI werden sowohl für
die Anforderung von Sende-Unterbrechungen als auch für
die Anforderung von Empfangs-Unterbrechungen verwendet,
die von der hier beschriebenen Steuereinheit nicht gleich
zeitig verarbeitet werden können. Vorzugsweise ist eine
(nicht dargestellte) im wesentlichen aus einem bistabilen
Kippglied bestehende Schaltung vorgesehen, welche ab
wechselnd den Sendeabschnitt (ST, PT, RST) und den
Empfangsabschnitt (L, PR, SR, RSR) der Steuereinheit für
den Betrieb befähigt.
DMA-Anforderungen haben Vorrang vor allen Unterbrechungs
anforderungen. Sie werden von an sich bekannten (schema
tisch als nur ein Block dargestellten) Schaltungen DMA
verwaltet, die an sich nicht Gegenstand der Erfindung sind.
Es sei lediglich erwähnt, daß beim Erkennen einer DMA-
Empfangs-Anforderung der Abtaster automatisch (ohne das Befehls
signal SER der Zentraleinheit CPU) wieder befähigt wird,
nachdem eine ausreichende Zahl (beispielsweise 2 oder 3)
von Bytes übertragen worden ist, damit die richtige Ein
leitung der DMA-Übertragung gewährleistet ist.
Nicht alle Peripheriegeräte oder deren Interface-Schal
tungen sind immer in der Lage, eine Unterbrechung anzu
fordern. Stets können einige fehlen, schadhaft sein oder
auch auf Befehl der Zentraleinheit CPU dauernd oder zeit
weise daran gehindert werden, eine Empfangs- und/oder
Sende-Unterbrechungsanforderung zu übermitteln. Infolge
des Empfangs von Unterbrechungsanforderungen, die falsch
sind, weil die betreffenden Peripheriegeräte aus irgend
einem Grund nicht zu ihrer Erzeugung in der Lage sind,
könnten Störungen auftreten. Zur Vermeidung derartiger
Störungen ist bei der hier beschriebenen Steuereinheit
vorgesehen, daß die vom Datenbus BD kommenden Signale
von (in einer bevorzugten Ausführungsform in Fig. 2 dar
gestellten) Filtern FIT bzw. FIR gefiltert werden, welche
diese unechten Unterbrechungsanforderungen beseitigen
sollen. Die Filter FIT bzw. FIR werden vom ersten Abtaster
ST oder vom zweiten Abtaster SR adressiert und von der
Zentraleinheit CPU mit Hilfe von Signalen (Daten, Adressen
usw.) kontrolliert, die insgesamt mit W bezeichnet sind.
Gemäß einer weiteren möglichen Ausführungsform ist ein
einziger Filterkreis vorhanden, dessen Eingänge an den
Datenbus BD angeschlossen sind und der zwei Reihen von
Ausgängen hat, die mit dem ersten Codierer PT bzw. mit dem
Speicher L verbunden sind, wie noch näher erläutert wird.
Bei der hier beschriebenen Steuereinheit werden die Interface-Einheiten in Gruppen
von n Einheiten über den Adressenbus BI von den Abtastern
ST und SR adressiert. Die Adresse der einzelnen Interface-
Einheiten wird in den Zustandsregistern RST bzw. RSR mit
den von den Prioritätscodierern PT bzw. PR erzeugten Codes
vervollständigt. Der dadurch erhaltene Identifizierungs
code muß nicht notwendig mit dem Code übereinstimmen, der
von der Zentraleinheit CPU verlangt wird, um das mit der
die Unterbrechungsanforderung sendenden Interface-Einheit
verbundene Peripheriegerät zu identifizieren und entspre
chend zu reagieren.
Einer der Vorteile der hier beschriebenen Steuereinheit be
steht andererseits in ihrer einfachen Struktur sowie in der
Tatsache, daß sie mit weit verbreiteten und handelsübli
chen Bauelementen (Abtaster, Prioritätscodierer usw.) rea
lisierbar ist. Damit man auf diese Vorteile nicht ver
zichten muß und der Inhalt der Zustandsregister RST und RSR
für die Zentraleinheit CPU "verständlich" ist, sind gemäß
der Schaltungsanordnung der Fig. 1 zwei Umcodierschaltun
gen TC1, TC2 vorhanden, die an die Ausgänge der Zustands
register (RST bzw. RSR) angeschlossen sind und die im be
treffenden Zustandsregister geschriebene Adresse in den
von der Zentraleinheit CPU verlangten Code umwandeln. Ge
mäß einer anderen, nicht dargestellten Möglichkeit können
sich die Umcodierschaltungen auch vor den Zustandsregistern
befinden, deren Inhalt somit direkt von der Zentraleinheit
CPU gelesen und "verstanden" werden kann. Die Umcodier
schaltungen müssen hier nicht im einzelnen beschrieben wer
den, da sie eng von den Ein- und Ausgabecodes abhängen und
ohne Schwierigkeit vom Fachmann realisiert werden können,
beispielsweise in einer möglichen Ausführungsform mit einem
oder mehreren infolge ihrer weiten Verbreitung als Bau
elemente zweckmäßigen Speichern vom ROM-, PROM- oder EPROM-
Typ, die von dem Eingangscode adressiert werden, und in
deren Zellen der Ausgangscode geschrieben ist.
Die Abtaster ST, SR adressieren Gruppen von n Interface-
Einheiten, die parallel über n Leiter des Datenbus BD
antworten. Wenn der Datenbus BD mindestens 2n Leiter um
faßt, kann die Richtigkeit der zur Steuereinheit ge
langenden Binärsignale und somit die richtige Funktions
weise des Datenbus BD geprüft werden, indem der das Vor
handensein oder die Abwesenheit einer Unterbrechungsan
forderung einer Interface-Schaltung anzeigende Binärwert
auf zwei Leitern gesendet und beispielsweise mit Exklusiv-
ODER-Schaltungen ein Unterschied der empfangenen Binärwerte
gemeldet wird. Die eventuellen Fehlersignale können ört
lich verwendet werden, um beispielsweise über eine NAND-
Schaltung den an die Filter FIT, FIR angeschlossenen
Leiter des Datenbus BD zu sperren oder, was noch vorteil
hafter ist, als Alarmsignale eines möglichen Schadens des
Datenbus BD der Zentraleinheit CPU zugeleitet werden.
Eine besonders einfache Möglichkeit der Verbindung der
Interface-Einheiten mit den Leitern des Datenbus BD be
steht im Anschluß jeder gegebenen (i-ten) Interface-Ein
heit an den entsprechenden, also ebenfalls i-ten Leiter
und an den (n + i)-ten Leiter des Datenbus BD. Es können
aber auch andere Kombinationen gewählt werden, wenn der
Datenbus BD mindestens 2n Leiter enthält. Eine noch besse
re Absicherung gegen Ausfälle des Datenbus BD kann er
reicht werden, wenn auf dem an die Steuereinheit ange
schlossenen Leiter der das Vorhandensein oder die Abwesen
heit einer Unterbrechungsanforderung anzeigende Binärwert
gesendet wird und auf dem anderen Leiter dessen inverser
(negierter) Wert. Das Ausgangssignal der erwähnten
Exklusiv-ODER-Schaltung ist dann als Zustimmungssignal
zu betrachten. Damit kann auch eine Störung ermittelt
werden, die einen oder alle Leiter des Datenbus BD fest
auf ein konstantes Potential legt. Es wird dann Aufgabe
der Zentraleinheit CPU sein, über geeignete Diagnose
routinen festzustellen, ob es sich um eine Störung des
Datenbus BD, einer oder mehrerer Interface-Schaltungen
oder einer oder mehrerer Steuerschaltungen handelt. Im
zweiten Fall kann die Zentraleinheit CPU über die in
Fig. 1 mit W bezeichneten Signale die schadhaften Inter
face-Schaltungen ausschalten.
Wenn (m · n) Interface-Einheiten vorhanden sind, wobei m
irgendeine ganze Zahl ist, kann man die Abtaster ST und SR,
die jeweils eine Zählkapazität von m haben, durch einen
einzigen Abtaster mit der Zählkapazität 2m ersetzen unter
der Bedingung, daß die Adressen des Empfangsabschnitts und
des Sendeabschnitts jeder Interface-Schaltung entsprechend
zugeteilt werden. Wenn man dem Sendeabschnitt die Adresse
h, worunter eine der Zahlen 1 . . . m zu verstehen ist, und
dem Abschnitt für Empfang die Adresse (m + h) zuteilt
(oder umgekehrt), werden zuerst in Gruppen von n Einheiten
die Sende-Unterbrechungsanforderungen und dann jene für
Empfang (bzw. umgekehrt) geprüft. Wenn man dem Sende- und
dem Empfangsabschnitt derselben Interface-Schaltung
Adressen zuweist, die um 1 voneinander abweichen, werden
zuerst die Sende- und dann die Empfangs-Unterbrechungs
anforderungen (bzw. umgekehrt) derselben Gruppe von n
Interface-Schaltungen geprüft, und so fort.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Ausführungsform eines
Filterkreises, der als Filter FIT oder FIR in Fig. 1
oder als gemeinsames Filter für die Sende- und Empfangs
teile dienen kann. Er besteht im wesentlichen aus einem
Speicher RAM mit wahlfreiem Zugriff, in den von der
Zentraleinheit CPU die schon erwähnten Signale W (Daten,
Adressen usw.) geschrieben werden, und der von den Ab
tastern ST und/oder SR durch die Signale I adressiert
wird, sowie aus einer vom Ausgangssignal des Speichers RAM
gesteuerten Sperranordnung INT. Der Speicher RAM hat Zellen
für n Bits, deren Inhalt die "Filtermaske" der von der ent
sprechenden Gruppe von Interface-Einheiten gesendeten
Unterbrechungsanforderungen bildet. Praktisch bewirkt
eine Adresse in Form des Signals I (entsprechend IT,
IR in Fig. 1), daß über den Datenbus BD die Empfangs-
oder Sende-Unterbrechungsanforderungen einer Gruppe von
n Interface-Schaltungen an die Steuereinheit gesendet
und der Speicher RAM die n Bits aus den von der Adresse I
bestimmten Zellen liefert.
In einer besonders einfachen Ausführungsform wird die
Sperranordnung INT durch n Torschaltungen gebildet, die
jeweils von einem Bit vom Ausgang des Speichers RAM be
fähigt werden, das auf einem Leiter des Datenbus BD vor
handene Binärsignal durchzulassen.
In Fig. 1 sind zwei verschiedene Filterkreise vorhanden,
nämlich das Filter FIT, das von dem vom ersten Abtaster
ST erzeugten Signal IT adressiert wird und mit seinen
Ausgängen an die Eingänge des ersten Prioritätscodierers PT
angeschlossen ist, und das vom Signal IR des zweiten Ab
tasters SR adressierte Filter FIR, dessen Ausgänge mit
den Eingängen des Speichers L verbunden sind. Wie schon
erwähnt wurde, kann aber auch ein einziger Filterkreis
sowohl für die Sende- als auch für die Empfangs-Unter
brechung genügen. Dessen Schaltung ist dieselbe wie in
Fig. 2 und unterscheidet sich von den Ausführungsformen
der Filter FIR, FIT lediglich durch einen größeren Spei
cher RAM.
Wie anhand von Fig. 1 erläutert wurde, werden sowohl die
Sendeabschnitte als auch die Empfangsabschnitte jeder
Gruppe von n Interface-Schaltungen vom ersten Abtaster ST
oder vom zweiten Abtaster SR über denselben Adressenbus
BI adressiert. Die beiden Adressen in Form der Signale IT
und IR müssen sich aber mindestens um ein Bit unterscheiden.
Es ist daher möglich, jeder Gruppe von Interface-Schal
tungen zwei verschiedene Zellen des Speichers RAM zuzuord
nen, wobei in der vom Signal IT adressierten einen Zelle
die "Maske" der Sende-Unterbrechung und in der vom Signal
IR adressierten anderen Zelle jene der Empfangs-Unter
brechung geschrieben wird.
Die Ausgänge der die Sperranordnung INT bildenden n Tor
schaltungen sind an die Eingänge des ersten Prioritäts
codierers PT und des Speichers L angeschlossen. Die in
Fig. 1 nicht dargestellte Schaltung, die in einer bevor
zugten Ausführungsform wechselweise den Sende- bzw. den
Empfangsabschnitt der Steuereinheit befähigt, bewirkt die
Eingabe des aus n Bits bestehenden Wortes vom Ausgang der
Sperranordnung INT in den Prioritätscodierer PT bzw. in
den Speicher L.
Claims (7)
1. Steuereinheit für Eingabe/Ausgabe-(E/A-)Interface-
Schaltungen für zugeordnete Peripheriegeräte eines
Rechners mit zwei Abschnitten zur Verarbeitung der von den
E/A-Interface-Schaltungen erzeugten Sende- bzw. Empfangs-
Programmunterbrechungsanforderungen und mit Abtastern zum
Feststellen des Anforderungszustands der E/A-Interface-
Schaltungen, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Abschnitt einen ersten Abtaster (ST) enthält, mit dem über einen Eingabe/Ausgabe-Adressenbus (BI) zyklisch jeweils Gruppen aus einer gegebenen Anzahl n von E/A-Interface-Schaltungen adressierbar sind, ferner
einen ersten Prioritätscodierer (PT), der von den vom ersten Abtaster (ST) adressierten n E/A-Interface-Schal tungen über einen Datenbus (BD) die eventuellen Sende-Un terbrechungsanforderungen empfängt und ein erstes Anforde rungskriterium (RT) für die Zentraleinheit (CPU) des Rechners sowie eine die E/A-Interface-Schaltung, welche unter allen die Unterbrechung anfordernden E/A-Interface- Schaltungen die höchste Priorität hat, bezeichnende Information erzeugt,
und ein erstes Zustandsregister (RST), zu dem die Zentral einheit (CPU) Zugriff hat und das von dem ersten Abtaster (ST) einen der adressierten Gruppe von n E/A-Interface- Schaltungen entsprechenden Code und von dem ersten Priori tätscodierer (PT) die die Priorität der E/A-Interface- Schaltung bezeichnende Information empfängt;
daß das Abtasten des ersten Abtasters (ST) von dem ersten Anforderungskriterium (RT) blockiert und durch ein Be fehlssignal (SET) der Zentraleinheit (CPU) wieder freige geben wird;
daß der zweite Abschnitt einen zweiten Abtaster (SR) zum zyklischen Adressieren der Gruppen von n E/A-Interface- Schaltungen über den E/A-Adressenbus (BI) enthält, ferner
einen Speicher (L), der über den Datenbus (BD) von den vom zweiten Abtaster (SR) adressierten n E/A-Interface-Schal tungen die eventuellen Unterbrechungsanforderungen empfängt,
einen zweiten Prioritätscodierer (PR), der an den Ausgang des Speichers (L) angeschlossen ist und durch ein Befehls signal (SER) der Zentraleinheit (CPU) befähigt wird, ein zweites Anforderungskriterium (RR) für die Zentraleinheit (CPU) sowie eine die E/A-Interface-Schaltung mit höchster Priorität unter allen eine Unterbrechung anfordernden E/A-Interface-Schaltungen bezeichnende Information zu er zeugen,
ein von der Zentraleinheit (CPU) zugreifbares zweites Zu standsregister (RSR), das von dem zweiten Abtaster (SR) den Code der adressierten Gruppe von n E/A-Interface-Schal tungen und von dem zweiten Prioritätscodierer (PR) die die Priorität der E/A-Interface-Schaltungen bezeichnende In formation empfängt,
und daß aufgrund des Lesens des zweiten Zustandsregisters (RSR) durch die Zentraleinheit (CPU) die von der E/A-In terface-Schaltung, deren Prioritäts-Information in das zweite Zustandsregister (RSR) geschrieben worden war, kom mende Unterbrechungsanforderung im Speicher (L) gelöscht wird und der zweite Abtaster (SR) von dem zweiten Anfor derungskriterium (RR) angehalten wird.
daß der erste Abschnitt einen ersten Abtaster (ST) enthält, mit dem über einen Eingabe/Ausgabe-Adressenbus (BI) zyklisch jeweils Gruppen aus einer gegebenen Anzahl n von E/A-Interface-Schaltungen adressierbar sind, ferner
einen ersten Prioritätscodierer (PT), der von den vom ersten Abtaster (ST) adressierten n E/A-Interface-Schal tungen über einen Datenbus (BD) die eventuellen Sende-Un terbrechungsanforderungen empfängt und ein erstes Anforde rungskriterium (RT) für die Zentraleinheit (CPU) des Rechners sowie eine die E/A-Interface-Schaltung, welche unter allen die Unterbrechung anfordernden E/A-Interface- Schaltungen die höchste Priorität hat, bezeichnende Information erzeugt,
und ein erstes Zustandsregister (RST), zu dem die Zentral einheit (CPU) Zugriff hat und das von dem ersten Abtaster (ST) einen der adressierten Gruppe von n E/A-Interface- Schaltungen entsprechenden Code und von dem ersten Priori tätscodierer (PT) die die Priorität der E/A-Interface- Schaltung bezeichnende Information empfängt;
daß das Abtasten des ersten Abtasters (ST) von dem ersten Anforderungskriterium (RT) blockiert und durch ein Be fehlssignal (SET) der Zentraleinheit (CPU) wieder freige geben wird;
daß der zweite Abschnitt einen zweiten Abtaster (SR) zum zyklischen Adressieren der Gruppen von n E/A-Interface- Schaltungen über den E/A-Adressenbus (BI) enthält, ferner
einen Speicher (L), der über den Datenbus (BD) von den vom zweiten Abtaster (SR) adressierten n E/A-Interface-Schal tungen die eventuellen Unterbrechungsanforderungen empfängt,
einen zweiten Prioritätscodierer (PR), der an den Ausgang des Speichers (L) angeschlossen ist und durch ein Befehls signal (SER) der Zentraleinheit (CPU) befähigt wird, ein zweites Anforderungskriterium (RR) für die Zentraleinheit (CPU) sowie eine die E/A-Interface-Schaltung mit höchster Priorität unter allen eine Unterbrechung anfordernden E/A-Interface-Schaltungen bezeichnende Information zu er zeugen,
ein von der Zentraleinheit (CPU) zugreifbares zweites Zu standsregister (RSR), das von dem zweiten Abtaster (SR) den Code der adressierten Gruppe von n E/A-Interface-Schal tungen und von dem zweiten Prioritätscodierer (PR) die die Priorität der E/A-Interface-Schaltungen bezeichnende In formation empfängt,
und daß aufgrund des Lesens des zweiten Zustandsregisters (RSR) durch die Zentraleinheit (CPU) die von der E/A-In terface-Schaltung, deren Prioritäts-Information in das zweite Zustandsregister (RSR) geschrieben worden war, kom mende Unterbrechungsanforderung im Speicher (L) gelöscht wird und der zweite Abtaster (SR) von dem zweiten Anfor derungskriterium (RR) angehalten wird.
2. Steuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie an den Datenbus (BD) über eine Filteranordnung (FIT,
FIR) angeschlossen ist, die von dem ersten Abtaster (ST) und
von dem zweiten Abtaster (SR) adressiert wird und die Über
tragung von Unterbrechungsanforderungen von E/A-Interface-
Schaltungen verhindert, die fehlenden, defekten oder von der
Zentraleinheit (CPU) zur Anforderung einer Programmunter
brechung nicht befähigten Peripheriegeräten entsprechen.
3. Steuereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filteranordnung (FIT, FIR) einen Speicher (RAM) mit
wahlfreiem Zugriff, dessen Inhalt von der Zentraleinheit
(CPU) geschrieben wird, und der zum Lesen von dem ersten und
von dem zweiten Abtaster (ST, SR) adressierbar ist und in
Wörtern von n Bits organisiert ist, sowie eine Sperranordnung
(INT) aus n Torschaltungen
enthält, die der Reihe nach von den ein Wort bildenden
Bits des Speichers (RAM) mit wahlfreiem Zugriff befähigt
werden und deren jeweils andere Eingänge an n Leiter des
Datenbus (BD) angeschlossen sind, während ihre Ausgänge
an die Eingänge des ersten Prioritätscodierers (PT) und
des Speichers (L) des zweiten Abschnitts geschaltet sind;
und daß aufgrund der Adressierung des Speichers (RAM)
mit wahlfreiem Zugriff durch den ersten Abtaster (ST) die
Ausgangssignale der Sperranordnung (INT) in den ersten
Prioritätscodierer (PT) geladen werden, während aufgrund
der Adressierung des Speichers (RAM) mit wahlfreiem Zu
griff durch den zweiten Abtaster (SR) die Ausgangssignale
der Sperranordnung (INT) in den Speicher (L) des zweiten
Abschnitts geladen werden.
4. Steuereinheit nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Filteranordnung einen
ersten und einen zweiten Speicher (RAM) mit wahlfreiem
Zugriff enthält, deren Inhalt von der Zentraleinheit (CPU)
geschrieben wird, und die zum Lesen vom ersten Abtaster
(ST) bzw. vom zweiten Abtaster (SR) adressiert werden, daß
diese beiden Speicher (RAM) in Wörtern von n Bits organi
siert sind, daß die Filteranordnung ferner zwei Sperran
ordnungen (INT) mit je n Torschaltungen enthält, die der
Reihe nach von den n Bits der vom ersten bzw. vom zweiten
Speicher (RAM) mit wahlfreiem Zugriff kommenden Wörtern
befähigt werden, und daß die Eingänge der Torschaltungen
der Reihe nach an n Leiter des Datenbus (BD) angeschlossen
sind, während ihre Ausgänge mit den Eingängen des ersten
Prioritätscodierers (PT) bzw. des Speichers (L) des zwei
ten Abschnitts verbunden sind.
5. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß Umcodier
schaltungen (TC1, TC2) zur Übertragung der von den Ab
tastern (ST, SR) und Prioritätscodierern (PT, PR) erzeug
ten Identifizierungscodes eines Peripheriegerätes in die
für die Zentraleinheit (CPU) erforderlichen Identifizie
rungscodes desselben Peripheriegerätes vorgesehen sind.
6. Steuereinheit nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Umcodierschaltungen
(TC1 bzw. TC2) mit ihren Eingängen an die Ausgänge der
Abtaster (ST bzw. SR) und der Prioritätscodierer (PT bzw.
PR) und mit ihren Ausgängen an die Eingänge des ersten
Zustandsregisters (RST) bzw. des zweiten Zustandsregisters
(RSR) geschaltet sind.
7. Steuereinheit nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Umcodierschaltungen
(TC1 bzw. TC2) mit ihren Eingängen an die Ausgänge des
ersten Zustandsregisters (RST) bzw. des zweiten Zustands
registers (RSR) und mit ihren Ausgängen an die Zentralein
heit (CPU) angeschlossen sind.
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Family
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