DE376690C - Tierschermaschine - Google Patents

Tierschermaschine

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DE376690C
DE376690C DEB100493D DEB0100493D DE376690C DE 376690 C DE376690 C DE 376690C DE B100493 D DEB100493 D DE B100493D DE B0100493 D DEB0100493 D DE B0100493D DE 376690 C DE376690 C DE 376690C
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Germany
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shaft
housing
knife
upper knife
eccentrics
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Expired
Application number
DEB100493D
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English (en)
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BOLESLAUS BUKOWSKI
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BOLESLAUS BUKOWSKI
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/24Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers specially adapted for shearing animals, e.g. sheep

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Tierschermaschine. nie Erfindung betrifft eine Tierschermaschine, bei welcher das in einem Gehäuse verschiebbar gelagerte Obermesser durch Zahnradübersetzung mittels Kurbel angetrieben wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß an einer Seite des Obermesserschaftes angeordnete Exzenter im Verein mit diesen gegenüberliegenden Pufferfedern das Obermesser hin und her bewegen, und auch das Untermesser elastisch am Gehäuse befestigt ist.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigen Abb. z einen Schnitt nach der Linie .-1-h der Abb. 2, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie C-D der Abb. r, Abb. einen Ouerschnitt nach der Linie E-F der Abb. 2.
  • In dem Gehäuse a ist der Schaft b des Obermessers c in den Führungen d, e seitlich verschiebbar geführt. Seine seitliche Bewegung, die zur Erzielung eines Schnittes erforderlich ist, erfolgt durch Umdrehung einer Kurbel f, die auf der Welle g eines Zahnrades 1a sitzt, in welch letzteres die Zahnräder i, i der von einer Seite gegen den Schaft b wirkenden Exzenter k eingreifen. Den Exzentern k gegenüber sind Pufferfedern l angeordnet, die den Schaft b dauernd gegen die Exzenter k drücken. Bei Umdrehung der Kurbel f wird der Schaft b von den Exzentern k nach der einen und von den Pufferfedern L nach der anderen Seite bewegt, und erfolgt damit die Verschiebung des Schaftes b in wagerechter Richtung parallel mit sich selbst. Nach der einen, abgefederten Seite kann der Schaft b mit seinem oberen oder unteren Teil aus der Senkrechten ausschwingen, wie es durch die strichpunktierten Linien x, y der Abb. 2 gezeigt ist. niese Ausschwingbarkeit des Schaftes b bedingt die Beweglichkeit des Untermessers );i, mit welchem das Obermesser c durch eine an sich bekannte Brücke jt verschiebbar verbunden ist. Das Untermesser in ruht daher mittels eines Schlitzes o auf einer am Gehäuse a sitzenden Klemmschraube P, gegen welche sich zwei Pruckfedern q stützen. Dadurch sitzt das Untermesser in. zwar nachgiebig am Gehäuse a, solange aber beide Exzenter k gegen den Schaft l) des Obermessers c wirken und die Maschine ordnungsmäßig und normal arbeitet, steht das Untermesser in still und eine Behinderung in der Bewegung des Obermessers tritt nicht ein. Geraten aber bei Benutzung der Maschine zusammengeklebte oder verwirrte Haare in die Messer, so geben die Federn rq und das Untermesser in nach, und der Schaft b wird von dem einen Exzenter abgerückt, wodurch dessen Wirkung aufhört und die Maschine nicht mehr weiterarbeiten kann. Die Maschine muß dann erst zurückgenommen und die Unordnung in den Haaren beseitigt werden.
  • Die neue Tierschermaschine ermöglicht daher qualfreie Schur der Tiere und eignet sich besonders zum Scheren empfindlicher Tiere.
  • Bei gepflegtem Haar kann das Untermesser in durch Anziehen der Klemmschraube p festgestellt und damit das sonst u. U. notwendig werdende Aussetzen der Maschine verhindert werden.

Claims (1)

  1. PATE-XT-ANSrr,ucfi: Tierschermaschine, bei welcher das in einem Gehäuse verschiebbar gelagerte Obermesser durch Zahnradübersetzung mittels Kurbel angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite des Obermesserschaftes (b) angeordnete Exzenter (k) im Verein mit diesen gegenüberliegenden Pufferfedern (Z) das Obermesser (c) hin und her bewegen, und auch das Untermesser (in.) elastisch am Gehäuse (a) befestigt ist.
DEB100493D Tierschermaschine Expired DE376690C (de)

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