DE37667C - Quetschverschlufs für Schläuche - Google Patents
Quetschverschlufs für SchläucheInfo
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- DE37667C DE37667C DENDAT37667D DE37667DA DE37667C DE 37667 C DE37667 C DE 37667C DE NDAT37667 D DENDAT37667 D DE NDAT37667D DE 37667D A DE37667D A DE 37667DA DE 37667 C DE37667 C DE 37667C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K7/00—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
- F16K7/02—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm
- F16K7/04—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force
- F16K7/06—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force by means of a screw-spindle, cam, or other mechanical means
- F16K7/063—Lever clamps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G13/00—Chains
- F16G13/12—Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAM
PATENTSCHRIFT
KLASSE 47: Maschinenelemente.
JULIUS RIEDEL in BERLIN. Qu e t s c h ve rs c h I u Ts für Schläuche.
Fatentirt im Deutschen Reiche vom 18. März 1886 ab.
Die Ringe bezw. Haken ab, Fig. 1, sind
bei c gelenkig verbunden und mit Verlängerungen c d und c e versehen, durch welche
Einrichtung der Vortheil erreicht ist, dafs man einen in α eingeführten Schlauch mit einer
Hand oder vielmehr mit zwei Fingern leicht verschliefsen kann, indem man d an e drückt,
wonach α und b die in Fig. 2 gezeichnete Stellung einnehmen.
Damit der bewirkte Verschlufs nun nicht nachläfst, wenn der Druck bei d e aufhört, ist
das Glied/g angebracht und mit entsprechenden Zähnen 0 versehen, welche bei s zum
Eingriff kommen und dadurch die gewünschte Feststellung bewirken. Da sich an f g eine
beliebige Anzahl Zähne befinden kann, ist der weitere Vortheil erreicht, dafs man den Schlauch
nur theilweise, nach Wunsch mehr oder weniger, verschliefsen oder offen lassen kann. Die
Feder χ sorgt dafür, dafs beim Verschliefsen f g selbsttätig und willig mit jedem Zahn
bei s einschnappt. Will man den Schlauch wieder öffnen, so bedarf es nur eines Druckes
gegen f, dafs die Zahnung von s ausgerückt wird, worauf die Haken α b vermöge der
Elasticität des Schlauches aus einander springen.
Der Ring α kann auch, wie in Fig. 3 gezeigt, offen sein, wodurch die Einführung des
Schlauches erleichtert ist, indem derselbe seitlich eingeschoben werden kann.
In Fig. 4 ist gezeigt, wie die zur Feststellung dienende Zähnung auch gleich an
einem der Ringe oder Haken angebracht sein kann, in welche Zahnung ein an dem entgegengesetzten
Griff angeformter Sperrkegel ν greift.
Das bei den erstbeschriebenen Figuren befolgte Verfahren, nämlich den Schlauch durch
Einbiegen und ohne denselben an einer Stelle beiderseitig zu pressen, abzuschliefsen und auf
verschiedene Durchlafsweiten zu stellen, wird auch bei der in Fig. 5 bis 7 gezeigten Abänderung
angewendet. Die Ringe bezw. Kreisausschnitte η haben hier seitlich eine Ausbildung
erhalten, worin B gleitende Führung findet, und der Verschlufs erfolgt, indem B,
wie in der Seitenansicht, Fig. 6, angedeutet, so weit vorgeschoben wird, bis sich, wie bei der
erstbeschriebenen Construction, die erstrebte Schlauchknickung zwischen den Ringen ergiebt.
Zur Feststellung in der Verschlufsstellung oder in verschiedenen Durchlafsweiten ist die
Zahnung bei o1 auf B angebracht, in welche
der Sperrkegel ν1 einschnappt. <
Auch bei dieser Ausführung ist der Verschlufs mit zwei Fingern und das Oeffnen
durch den Druck eines Fingers auf v1 ausführbar.
Claims (2)
1. aus einer Anzahl nach entgegengesetzter Richtung drehbaren Haken oder Ringen a b,
welche durch Zahngesperre ο s in verschiedener Schlufsweite stellbar sind, oder
2. aus über einander liegenden Ringen oder runden Ausschnitten n, zwischen deren
Ansätzen ein Schieber B Führung erhält und durch Zahngesperre 01V1 in verschiedener
Schlufsweite stellbar ist.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE37667C true DE37667C (de) |
Family
ID=313408
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT37667D Expired - Lifetime DE37667C (de) | Quetschverschlufs für Schläuche |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE37667C (de) |
-
0
- DE DENDAT37667D patent/DE37667C/de not_active Expired - Lifetime
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