DE376462C - Beleuchtungskoerper fuer indirekte oder halbindirekte Beleuchtung - Google Patents

Beleuchtungskoerper fuer indirekte oder halbindirekte Beleuchtung

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DE376462C
DE376462C DES56050D DES0056050D DE376462C DE 376462 C DE376462 C DE 376462C DE S56050 D DES56050 D DE S56050D DE S0056050 D DES0056050 D DE S0056050D DE 376462 C DE376462 C DE 376462C
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Germany
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indirect
lighting
hoop
semi
screws
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DES56050D
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Siemens Schuckertwerke AG
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Siemens Schuckertwerke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/12Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by screwing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Beleuchtungskörper für indirekte oder halbindirekte Beleuchtung. Gegenstand der Erfindung sind Beleuchtungskörper, insbesondere für indirekte oder halb indirekte Beleuchtung, die mit einer quer zu ihrer Mittelachse geteilten, aus Glas bestehenden Umhüllung versehen sind, von welcher der eine Teil nach der Montage fest. an seinem Platze bleibt, während' der andere Teil abgenommen werden kann, um Zugang zum Innern der Hülle zu haben.
  • Zur Verbindung der beiden Teile werden bisher breite- Blechreifen benutzt, die um die Stoßstelle herumgelegt sind und die Ränder der Schalen so weit überdecken, daß deren Befestigungsmittel -Stellschrauben o. dgl. -in dem Reifen Platz finden und .dabei den aus Festigkeitsgründen erforderlichen Abstand von :der Stoßstelle haben. Auch wird dabei vielfach der nach innen gezogene Rand des Reifens zum Halten der einen Schale verwendet.
  • Diese Anordnungen haben den großen Nachteil, daß die Blechreifen breite Zonen der beiden Schalen verdecken und so erhebliche Lichtmengen nutzlos vernichten. Nach der vorliegenden Erfindung wird dieser Nachteil in sehr wesentlichem Maße dadurch behoben, daß die Mittel zum Halten der Schale auf besondere Träger gelegt werden, während der Reifen selbst so schmal gewählt wird, daß er nur gerade genügt, um die Stoßstelle zu verdecken. Der Reif sowohl wie auch die Haltemittel können auf diese Weise so weit verschmälert werden, als es aus Festigkeitsgründen irgend zulässig ist, so daß durch die neue Anordnung die Lichtverluste auf das Mindestmaß verringert werden.
  • Neben der lichttechnischen Verbesserung hat die neue Anordnung den Vorteil, daß man den Reif beliebig nahe an die Stoßfuge heranlegen und ihn so gleichzeitig zur Verbesserung des staubdichten Abschlusses der Armatur verwerten kann.
  • Bei dem in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellten Beleuchtungskörper sind a und b die beiden Glasschalen. c ist der erfindungsgemäß vorzusehende schmale Reif, der hier dicht neben der Trennfuge liegt. Als Haltemittel sind in Abb. i auf der Außenseite des Reifs 4 ihn senkrecht überquerende Laschen d befestigt. Durch jede Lasche sind zwei Druckschrauben ei, e2 hindurchgesteckt. Die Länge der Laschen entspricht der ungefähren Breite der bisher im gleichen Falle verwendeten Reife, welche die Druckschrauben unmittelbar tragen. Die lichtverschluckende Fläche der Befestigungsvorrichtung ist durch diese Anordnung ersichtlich um zwei Drittel gegenüber der früheren Anordnung verringert. Zum Eingriff der Schrauben ei, e., sind an den Schalen a bzw. b ringsum laufende i Rillen f bzw. g vorgesehen. Zur Aufhängung der ganzen Armatur wird die obere Schale rc von den Druckschrauben i eines kappenförmigen I Schalenhalters h gefaßt.
  • An Stelle der in Abb. i vorgesehenen, von Druckschrauben durchsetzten Laschen können federnde Stifte, Hebelverschlüsse oder ähnliche Befestigungselemente verwendet werden. Die Laschen können selbstverständlich statt wie in der Zeichnung von außen her auch von innen her am Ring c befestigt sein oder durch seitlich herausragende, mit angestanzte Teile des Ringes selbst ersetzt werden. Im übrigen können sie starr sein oder durch eigene Federung besondere Stellschrauben oder Steckstifte erübrigen. Sehr einfach ist die in den Abb. 3 und 4. dargestellte Anordnung. Dort dienen als Haltemittel recht winklig geformte Winkelhaken k mit einer Druckschraube e in dem einen ihrer beiden Schenkel. Der andere Schenkel ersetzt die zweite Druckschraube, indem er in Abb. 3 von oben her über einen ebenen Rand l an der oberen Schale a greift und in Abb.4 von unten her unter einen ebenen Rand m an der Schale b hinunterfaßt.
  • Die Staubdichtheit der Trennstelle kann in allen Fällen durch Planschleifen der Stoßflächen der Hüllenteile befördert werden.
  • Ringsum laufende und deshalb von der gegenseitigen Stellung der Hüllenteile zueinander unabhängige Angriffsstellen für die Haltemittel, wie solche durch die Rillen f bzw. g und die Ränder l bzw. m in den Abbildungen der Zeichnung dargestellt sind, erleichtern das Aneinanderpassen und sind deshalb zweckmäßig am Stoßende mindestens eines der beiden Hüllenteile vorzusehen. An sich können an ihrer Stelle zum Eingriff der Haltemittel auch kleinere beliebig verteilte Einbuchtungen, Vorsprünge, Löcher usf. verwendet werden. Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist vom Material der Hüllenteile unabhängig.
  • Zur weiteren Verminderung der Schattenbildung kann der festliegende Hüllenteil a, wie in Abb. 2 angedeutet, statt durch den in Abb. i gewählten, verhältnismäßig großen lichtundurchlässigen Schalenhalter h oder ähnliche Vorrichtungen am Befestigungsende bis auf eine kleine Öffnung geschlossen werden, in die dann eine Gewindehülse ai oder ähnliche unmittelbar vom Nippel zu erfassende kleine und daher wenig Schatten bildende Konstruktionsteile eingesetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Belevchtungskörper für indirekte oder halbindirekte Beleuchtung mit einer quer zu ihrer Mittelachse geteilten Umhüllung und einem die Trennfuge zwischen den beiden Hüllenteilen überdeckenden Reif, dadurch gekennzeichnet, daß der Reif so schmal gehalten ist, wie zum Überdecken der Stoßfuge nötig ist und daß die Be- j festigungsmittel an Ansätzen außerhalb der Reifbreite angeordnet sind. z. Beleuchtungsarmatur nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenhalten der Hüllenteile verstellbare Druckvorrichtungen auf quer zum Reif liegenden Laschen vorgesehen sind. 3. Beleuchtungsarmatur nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschrauben an mindestens einer Seite von i der Trennfuge gegen Schrägflächen der Umhüllung drücken, so daß beim Anziehen der Schrauben die Ränder der beiden Hüllenteile fest gegeneinandergepreßt werden.
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