DE3751518T2

DE3751518T2 - Anordnung zur sammlung von fernsehkanaelendaten und marktforschungsdaten.

Info

Publication number: DE3751518T2
Application number: DE3751518T
Authority: DE
Inventors: Yoshikazu Chuo-Ku Tokyo 104 Itoh; Shunji Ikegami Tsushinki Co. Ltd. Kawasaki-Ku Kawasaki-Shi Kanagawa 210 Wake; Fumio Chuo-Ku Tokyo 104 Watanabe
Original assignee: Ikegami Tsushinki Co Ltd; Video Research Co Ltd
Current assignee: Ikegami Tsushinki Co Ltd; Video Research Co Ltd
Priority date: 1986-08-01
Filing date: 1987-07-31
Publication date: 1996-03-28
Anticipated expiration: 2007-08-01
Also published as: EP0275328B1; EP0275328A1; US4905080A; WO1988001117A1; EP0275328A4; DE3751518D1

Description

Technisches Gebiet

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Sammeln und Speichern von Kanaldaten von Fernsehempfängern, die in einer Vielzahl von Beteiligtenwohnungen betrachtet werden und von Marktforschungsdaten, und zum Übertragen der gesammelten Daten an ein Datencenter in gegebenen Zeitabschnitten zur Verwendung in einem System zum Sammeln und Verarbeiten der Kanaldaten und der Marktforschungsdaten in einem Datencenter.

Technischer Hintergrund

Die Fernsehzuschauermengen bei Fernsehrundfunk sind durch Bereitstellen eines Kanaldetektors zur Erfassung eines Fernsehkanals eines betrachteten Fernsehempfängers in jeder der Beteiligtenwohnungen und einer Vorrichtung zum Speichern von Daten, die von dem Kanaldetektor zugeführt werden, und durch tägliches Sammeln der gespeicherten Daten in Abhängigkeit von einer Abfrage von einem Datencenter, in dem die Kanaldaten durch einen Computer analysiert werden, gemessen worden, um die Fernsehzuschauermengen zu ermitteln. Die Anmelder haben eine derartige Vorrichtung zur Messung der Fernsehzuschauermengen in der japanischen Patentschrift Kokai 54-80617 vorgestellt. Die Anmelder haben ebenso in der japanischen Patentschrift Kokai 54-80610 ein Datenübertragungssystem offenbart, welches häusliche Netzleitungen verwendet und haben ebenso in der japanischen Patentschrift Kokai 54-10107 eine Vorrichtung vorgestellt, in welcher Endgeräte in den Beteiligtenwohnungen zur Ermitlung der Fernsehzuschauermengen vorgesehen sind, die gemeinsam mit Teilnehmertelefongeräten verwendet werden.
Bis jetzt sind Marktforschungsdaten im allgemeinen mittels eines Verfahrens gesammelt worden, welches Forschungshefte oder Fragebögen verwendet, und mittels eines Verfahrens, bei dem Forschungsdaten elektronisch aufgenommen wurden. Das frühere Verfahren mit den Heften hat den Vorzug, daß Objekt und Bereich der Umfrage beliebig ausgewählt und geändert werden können, aber hat ebenso den Nachteil, daß die Auslieferung und das Sammeln der Hefte eine Menge Zeit und Arbeit erfordern und daß Fehler beim Sammeln der in die Hefte geschriebenen Daten auftreten können. Bei dem Marktforschungsdatensammelsystem, bei dem die Daten mit Hilfe von elektronischen Einrichtungen aufgenommen werden, ist eine Marktforschungsdateneingabevorrichtung in einer Beteiligtenwohnung vorgesehen und die Daten werden in diese mittels eines Strichcodelesers und einer Tastatur eingegeben und dann werden die Daten an das Datencenter über Telefonanschlüsse gesendet und die Daten von einem Computer analysiert. Bis jetzt wurde die Messung der Fernsehzuschauermengen und der Marktforschung oft getrennt voneinander durchgeführt. In einem derartigen Fall ist es notwendig, das System für die Messung der Fernsehzuschauermengen und das System zur Durchführung der Marktforschung getrennt voneinander vorzusehen, so daß die Kosten hoch sein können und die effektive Umfrage nicht durchgeführt werden könnte.
Um die Dateneingabefehler bei der Eingabe der Marktforschungsdaten zu verringern ist ein System vorgestellt worden, bei dem einzelne Nachrichten auf einer Anzeigeeinheit angezeigt werden und die Daten in einer gegebenen Reihenfolge auf interaktive Weise eingegeben werden.
Bezüglich der Zuschauermenge und der Marktforschung sind kürzlich z. B. Zuschauermengen für jeweilige Wohnungszusammenstellungen, Geschlechter und Alter, Bewertung der Programme und Reaktion auf Werbung gefordert worden, um die Inhalte und Forschungsergebnisse zu erhöhen. Um ein derartiges Erfordernis zu erfüllen, ist experimentell ein Verfahren zum Messen der Zuschauermengen für jeweilige Personen mit der Hilfe von Drucktasten durchgeführt worden. Bei diesem Verfahren ist eine Betätigungsvorrichtung mit zehn Tasten mit einem Fernsehkanaldetektor über ein Kabel verbunden und Codes, die den jeweiligen Personen zugehören, werden durch die zehn Tasten bei Beginn und Ende des Fernsehbetrachtens eingegeben. Die persönliche Bewertung wird ebenfalls eingegeben. Da die Personen bei diesem Verfahren durch Nummern identifiziert werden ist es wahrscheinlich, daß die Personen den Identifikationscode vergessen. Des weiteren macht die Verwendung des Kabels das Verfahren unpraktisch. Es wurde des weiteren eine Vorrichtung zur Datenübertragung von einem Datensender mit einer Tastatur an einen Datenempfänger mit der Hilfe von infrarotem Licht entwickelt, wobei in der Vorrichtung eine Gesamtzahl der Personen, die das Fernsehen betrachten, eingegeben worden ist. Aber dieses System zielt nicht auf den Datenzugang zur Identifikation der jeweiligen Personen ab.
Im Fall der Eingabe von Marktforschungsdaten in einer vorbestimmten Reihenfolge, z. B. in einem folgebestimmten System, ist es notwendig nicht die gegebenen Reihenfolge durcheinanderzubringen, während man sich um die Forschungsposten kümmert, die eingegeben worden sind, so daß der Bediener müde werden kann, wenn die Anzahl der Eingabevorgänge groß ist. Obwohl die Fehleingabe vermindert werden kann, könnte die Eingabezeit bei einem Dateneingabesystem im interaktiven Betrieb unnötigerweise verlängert werden, insbesondere für Personen, welche in diesem Verfahren geschult sind, so daß die Effektivität des Dateneingabevorgangs verringert wird. Da die gleichen Schritte wiederholt werden, könnte die Person dies vielmehr als monoton empfinden, so daß die Person müde wird und es ihr mißlingt die Daten korrekt einzugeben.
Als elektronische Verfahren zur Erfassung der Zuschauermengen und der Marktforschungsdaten wurden weitere zusätzlich zu den oben erwähnten drei offenbarten Veröffentlichungen vorgeschlagen. In dem neu herausgegebenen U.S. Patent Nr. 31,951, "MARKET SURVEY DATA COLLECTION METHOD" (Verfahren zum Sammeln von Marktumfragedaten), wurde die Vorrichtung zum Sammeln von Marktforschungsdaten offenbart, bei der die Daten in interaktiver Weise eingegeben werden, um mögliche Fehlbedienungen zu verringern. Die Datenübertragung zum Datencenter wird bewirkt, wenn ein Hauptspeicher die Daten bis zu seiner Kapazität gespeichert hat. Eine Zuschauermengen- und eine Marktforschungsvorrichtung ist in den U.S. Patenten Nr. 4,566,030, "TELEVISION VIEWER DATA COLLECTION SY- STEM" (Fernsehbetrachter-Datensammelsystem) und der 4,546,382, "TELEVISION AND MARKET RESEARCH DATA COLLECTION SYSTEM AND METHOD" (System und Verfahren zur Fernseh- und Marktforschungsdatensammlung) beschrieben worden. In beiden Verfahren wird die Marktforschung durch Austauschprogramme durchgeführt, eine Kanalsperrfunktion ist für mehrfache Anwendungen angepaßt, und die Datenübertragung zum Datencenter wird zu einer vorbestimmten Zeit ausgeführt. Des weiteren ist in dem U.S. Patent Nr. 4,630,108, "PROGRAMMED OVER-THE-AIR MARKETING RESEARCH SYSTEM" (programmierbares Rundfunkmarktforschungssystem), eine Marktforschungsvorrichtung beschrieben, die Kabel und Anschlüsse mit gewöhnlicher drahtloser Kommunikation, Mikrowellenübertragung und Satelliten und Austauschprogrammen verwendet. Des weiteren ist in dem U.S. Patent Nr. 4,644,363, "MEANS FOR MONITORING PE- OPLE WHO ARE WATCHING A TELEVISION SET" (Einrichtung zum Überwachen von Personen, die ein Fernsehgerät betrachten), eine Vorrichtung zur Sammlung von Fernsehzuschauermengendaten offenbart, bei der die Gesamtzahl von Personen, die Fernsehen betrachten, an einen Empfänger mit der Hilfe eines Tastenblocks übertragen wird. Dies wird durch Infrarot- oder Ultraschallwellen übertragen, und auf einem Monitor angezeigt und dann in einem Speicher gespeichert.
In der oben erwähnten Vorrichtung für die Umfrage bei der Zuschauermenge und/oder Marktforschung enthalten die Umfragedaten im allgemeinen keine persönliche Information der jeweiligen Beteiligten, so daß es schwierig ist, sinnvolle Daten zu erhalten, welche die Vielfalt der Bedürfnisse des modernen Publikums und der Abnehmer erfüllt. Das U.S. Patent Nr. 4,546,382 (EP-A-0144085) verwendet persönliche Information, welche zu der Datensammlung hinzugefügt wird. Dennoch können die Marktforschungsdaten nicht in einer nicht-folgebestimmten Weise eingegeben werden und die Kanalwahldaten werden bevorzugt durch das Kabel als durch die Netzleitung übertragen.
Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Vorrichtung zum Sammeln von Fernsehkanaldaten und Marktforschungsdaten vorzusehen, wobei die Vorrichtung einfach in einer Beteiligtenwohnung aufgrund der Tatsache, daß die Zuschauer-Mengenforschung und die Marktforschungsumfrage gemeinsam durchgeführt werden können, installiert werden kann. Die Vorrichtung ist fähig, die Umfrage effektiver durch Einbindung persönlicher Identifikationsinformation der Beteiligten durchzuführen, wobei die Marktforschungsdaten sofort und einfach in zufälliger Reihenfolge eingegeben werden, und die Vorrichtung einfach im Aufbau und kostengünstiger ist.
Die vorliegende Erfindung sieht eine Vorrichtung zum Sammeln von Fernsehkanaldaten und Marktforschungsdaten vor, mit einem Kanaldetektor zum Erfassen eines Kanals eines von Beteiligten betrachteten Fernsehempfängers, um Kanaldaten zu bilden, einer Marktforschungsdaten-Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Marktforschungsdaten, welche eine Anzahl von Posten umfassen, und einer Datenverarbeitungseinrichtung zum Empfangen der Kanaldaten und Marktforschungsdaten, die vom Kanaldetektor und der Marktforschungsdaten-Eingabeeinrichtung geliefert werden, um jeweils Daten mit einem vorgegebenen Format zu bilden, die so gebildeten Daten zu speichern und die Daten auf ein Datencenter zu übertragen, einer Anordnung zum Eingeben einer persönlichen Identifikationsinformation, welche den vom Kanaldetektor gelieferten Kanaldaten beigegeben wird, wobei die Marktforschungsdaten- Eingabeeinrichtung so aufgebaut ist, daß die Marktforschungsdaten in einem Modus mit nicht geordnet er Sequenz eingegeben werden können und die den Marktforschungsdaten hinzuzufügende persönliche Identifikationsinformation eingegeben werden kann, die vom Kanaldetektor erzeugten Kanaldaten zur Datenverarbeitungseinrichtung über häusliche Netzleitungen übertragen werden, und daß die Datenverarbeitungseinrichtung eine Anordnung zum Übertragen der Kanaldaten und der Marktforschungsdaten mit hinzugefügter persönlicher Identifikationsinformation zum Datencenter über einen Teilnehmertelefonanschluß einer Beteiligtenwohnung in Abhängigkeit von einer Abfrage vom Datencenter innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls aufweist.
In der oben erwähnten Vorrichtung zum Sammeln von Daten sind den Fernsehkanaldaten und den Marktforschungsdaten gemäß der Erfindung die persönliche Identifikationsinformation hinzugefügt, so daß es möglich ist, zu wissen, wer welche Waren gekauft hat und eine detaillierte Umfrage ausgeführt werden kann. Z.B. können Fernsehzuschauermengen für jeweilige Geschlechter und Alter berechnet werden. Die Marktforschungsdaten können in zufälliger Reihenfolge eingegeben werden und die Netzleitungen für die Datenübertragung verwendet werden.
Einige Ausführungsformen der Erfindung werden nun anhand von Beispielen und mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, bei denen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm ist, das eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Sammeln beider, der Marktforschungsdaten und der Fernsehzuschauer-Mengendaten, zeigt.
Fig. 2 ein Blockdiagramm ist, welches den Kanaldetektor zeigt;
Fig. 3 eine schematische Ansicht ist, die das Kanaldatenformat darstellt;
Fig. 4 ein Blockdiagramm ist, das einen Datensender zeigt;
Fig. 5A bis 5F Entwurfsansichten sind, die ein äußeres Erscheinungsbild verschiedener Ausführungsformen der Datensender darstellt;
Fig. 6A bis 6E Entwurfsansichten sind, die ein äußeres Erscheinungsbild verschiedener Ausführungsformen eines Datenempfängers zeigen;
Fig. 7A bis 7E Blockdiagramme sind, die die Datenempfänger zeigen;
Fig. 8 ein Blockdiagramm ist, das den Aufbau einer Ausführungsform einer Marktforschungsdateneingabevorrichtung wiedergibt;
Fig. 9A und 9B ein Entwurf und Vorderansichten von jeweiligen Dateneingabevorrichtungen sind;
Fig. 10 eine Entwurfsansicht ist, die das äußere Erscheinungsbild einer weiteren Ausführungsform der Marktforschungsdateneingabevorrichtung darstellt;
Fig. 11A und 11B Seiten- und Vorderansichten sind, die jeweils das äußere Erscheinungsbild eines Strichcodelesers zeigen;
Fig. 12 ein Flußdiagramm zur Erklärung der Durchführung der Marktforschungsdateneingabe in der Weise der nicht geordneten Sequenz ist;
Fig. 13 ein Flußdiagramm zur Erklärung der Durchführung der Eingabe der Gesamtdaten ist;
Fig. 14 ein Flußdiagramm zur Erklärung des allgemeinen Betriebs der Marktforschungsdateneingabevorrichtung in dem Fall ist, daß der vollständige Kauf oder Kaufpreis nicht berücksichtigt wird;
Fig. 15 ein Flußdiagramm zur Erklärung des allgemeinen Betriebs der Marktforschungsdateneingabevorrichtung in dem Fall ist, daß der vollständige Kauf oder Kaufpreises berücksichtigt wird;
Fig. 16 eine schematische Ansicht ist, die den angezeigten Inhalt während einer Anfrageforschung zeigt;
Fig. 17 ein Blockdiagramm ist, das den Aufbau einer Ausführungsform einer Datenverarbeitungseinrichtung zeigt;
Fig. 18 ein Format einer Datenübertragung ist; und
Fig. 19 ein Startdatenformat ist.

Bevorzugte Form zur Durchführung der Erfindung

Wie zuvor dargelegt, haben die vorliegenden Anmelder die Patentanmeldungen z. B. die japanische Patentveröffentlichung Kokai 54-80617, "TELEVISION AUDIENCE RATING SURVEY SYSTEM" zur Messung der Fernsehzuschauer-Mengenforschungen, die Patentveröffentlichung Kokai 54-80610, "METHOD OF TRANSMIT- TING DATA BY MEANS OF DOMESTIC POWER SUPPLY LINES" zur Übertragung von Daten innerhalb einer Beteiligtenwohnung vom Kanaldetektor zur Datenverarbeitungseinrichtung, und die Patentveröffentlichung Kokai 54-10607, "APPARATUS FOR COMMONLY USING SUBSCRIBER TELEPHONE LINK" zur gemeinsamen Verwendung eines einzigen Teilnehmeranschlusses des Telefongerätes und der Endgerätevorrichtung angemeldet. Diese Techniken stellen eine grundlegende Idee für die vorliegende Erfindung bereit, sind aber detailliert in diesen Veröffentlichungen beschrieben, so daß hier nur die Zusammenfassung dieser erklärt werden wird.
Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen erklärt.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Sammeln von Fernsehkanaldaten und Marktforschungsdaten zusammen mit der persönlichen Identifikationsinformation zeigt. Bei dieser Vorrichtung sind ein Kanaldetektor und eine Dateneingabevorrichtung in der Beteiligtenwohnung installiert. Die Daten werden an eine Datenverarbeitungseinrichtung übertragen und dort verarbeitet und gespeichert. Die gespeicherten Daten werden an ein Datencenter in Abhängigkeit von einer Abfrage des Datencenter übertragen und die gegebenen Daten werden im Datencenter berechnet.
Ein Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Beteiligtenwohnung und ein Bezugszeichen 10 gibt das Datencenter wieder. In der Beteiligtenwohnung sind Kanaldetektoren 3a, 3b . . . neben Fernsehempfangsgeräten 2a, 2b, . . . jeweils zur Detektion der betrachteten Fernsehkanäle angeordnet. Die detektierten Kanaldaten werden an eine Datenverarbeitungseinrichtung 8 über häusliche Netzleitungen 6 übertragen. Es ist des weiteren eine Marktforschungsdateneingabeeinrichtung 7 vorgesehen, die einen Strichcodeleser und eine Tastatur zur Eingabe verschiedener Arten von Produktdaten umfaßt, die von dem Beteiligten erworben wurden. Die eingegebenen Daten werden an die Datenverarbeitungseinrichtung 8 übertragen. Eine persönliche Dateneingabevorrichtung ist aus einem Datensender 4 und einem Datenempfänger 5 aufgebaut. Die Datensender 4a, 4b, . . . übertragen die Daten mittels Infrarotstrahlung. Durch Drücken von Tasten, die auf den Sendern vorgesehen sind, können, während des Betrachtens des Fernsehempfangsschirms, gewünschte Daten an die Datenempfänger 5a, 5b, . . . übertragen werden. Es ist zu bemerken, daß die Daten mit Hilfe von Ultraschallwellen oder schwachen elektromagnetischen Wellen übertragen werden können. Da die Datensender 4a, 4b, . . . während des Betrachtens des Fernsehens betätigt werden, sind die Datenempfänger 5a, 5b, . . . vorzugsweise jeweils auf den Kanaldetektoren 3a, 3b, . . . angeordnet. Die von den Datenempfängern 5a, 5b, . . . empfangenen Daten werden den Kanaldetektoren 3a, 3b, . . . zugeführt und dann an die Datenverarbeitungseinrichtung 8 zusammen mit den Kanaldaten über häusliche Netzleitungen 6 im FM-Modus übertragen. Die Datenverarbeitungseinrichtung 8 kann verschiedene Arten von Daten verarbeiten, die von den Kanaldetektoren 3a, 3b, . . . , der Marktforschungseingabevorrichtung 7 und den Datensendern 4a, 4b, . . . zugeführt wurden, und wandelt diese Datenarten in Übertragungsdaten mit einem gegebenen Format um, welches dann gespeichert wird. Diese Ausrüstungen verwenden einen Telefonteilnehmeranschluß mit einem Telefon 9 in der Beteiligtenwohnung. Das Datencenter weist einen Computer 12 und seine Schnittstelle 11 auf. Der Computer 12 steuert die Datenverarbeitungseinrichtung 8, die in den Endgeräten der jeweiligen Beteiligtenwohnungen vorgesehen sind, und bewirkt, daß diese die darin gespeicherten Übertragungsdaten an das Datencenter in einer gegebenen Reihenfolge senden. Dann berechnet er die Fernsehzuschauermengen für die jeweiligen Kanäle und die verschiedenen Arten der Marktforschungsinformation. Das Datencenter 10 weist des weiteren eine Magnetbandvorrichtung 14 und seine Schnittstelle 13 auf, welche als ein Back-Up für den Computer 12 dient. Eine Vielzahl von Telefonanschlüssen sind mit dem Datencenter 10 verbunden, so daß es eine Vielzahl von Endgeräten 1 gleichzeitig handhaben kann. In der vorliegenden Ausführungsform sind eine Faksimile-Vorrichtung 15 und eine Bildschirmanzeigevorrichtung 16 vorgesehen, die mit der Marktforschungsdateneingabevorrichtung 7 verbunden ist, und das Datencenter 10 weist einen Nachrichtengenerator 17 zur Übertragung von Nachrichten vom Datencenter an die Beteiligtenwohnung auf.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau des in Fig. 1 gezeigten Kanaldetektors 3 zeigt. Der Kanaldetektor detektiert einen Fernsehkanal indem er eine elektromagnetische Welle auffängt, die von einem lokalen Oszillator im Fensehempfänger ausgegeben wird. Der Kanaldetektor weist eine VHF Empfangsantenne 21, eine UHF Empfangsantenne 22 und einen elektronischen Tuner 23 auf, denen die von einem lokalen Oszillator, der im Fernsehempfänger vorgesehen ist, erzeugte elektromagnetische Welle zugeführt wird. Der elektronische Tuner 23 wird durch einen Bereichsumschalttreiber 29 abgetastet, welcher durch die CPU 37 über eine Schnittstelle 28 gesteuert wird, und hohe und niedrige Bereiche des VHF und die jeweiligen Bereiche des UHF umschaltet. Dann wird der betrachtete Kanal mit Hilfe eines Steuerspannungsgenerators 30 über ein Tiefpaßfilter 31 gesucht. Wenn die Suchfrequenz des elektronischen Tuners 23 identisch mit der aufgefangenen Frequenz ist, wird das empfangene Signal durch den zwischenliegenden Frequenzverstärker 24, Bandpaßfilter 25, zwischenliegender Frequenzverstärker 26 und den Amplitudendetektor 27 detektiert. Die Kanaldaten werden in die CPU 37 über die Schnittstelle 28 eingegeben. Die derart detektierten Kanaldaten werden durch die CPU 37 verarbeitet und an eine Datenübertragungsbildungsvorrichtung 33 über eine Schnittstelle 32 gesendet und in Übertragungsdaten mit einem gegebenen Format umgewandelt. Die Übertragungsdaten werden des weiteren einem Frequenzmodulator 34 zugeführt, um die Frequenzmodulation zu bewirken. Zu den Kanaldaten wird die persönliche Identifikationsinformation zugefügt, welche vom Datenempfänger 5 zugeführt wird und über die Anschlüsse 46-49 und eine Schnittstelle 45 empfangen werden. An die CPU 37 ist ein ROM 38 angeschlossen, in welchem alle Programme und Frequenzdaten, die dem entsprechenden Kanaldetektor zugewiesen sind, gespeichert sind. Ein Ausgangssignal vom Frequenzmodulator 34 wird über ein LPF 35, Verstärker 36, Wandler 39 und Kondensator 40 an eine handelsübliche Spannungsversorgung zugeführt. Deshalb werden, durch Einsetzen eines Steckers 41 in eine Steckdose, die Daten an die Datenverarbeitungseinrichtung 8 über die häuslichen Netzleitungen übertragen.
Fig. 3 stellt ein Beispiel eines Übertragungsdatenformats dar. Die Übertragungsdaten bestehen aus 10 Zeichen. Vier Zeichen F, A, BCC und D sind für eine zusätzliche Übertragung reserviert und sechs andere Zeichen 2CHAR ~ SCHAR, CH-1 und CH-0 werden zur Übertragung der detektierten Kanaldaten verwendet. Jedes Zeichen besteht aus vier Bits, so daß es möglich ist, sechzehn Datensignale durch jeweilige Zeichen zu übertragen. Die Übertragungsdaten können zusätzlich zu den durch den Kanaldetektor detektierten Kanaldaten andere Daten enthalten, welche von den externen Eingängen 46 ~ 49 über die Schnittstelle 45 eingegeben werden. Die externen Eingabedaten können die persönliche Identifikationsinformation von der persönlichen Dateneingabevorrichtung 4, VTR, oder die von einem Satelliten empfangenen Rundfunksignale sein.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das den Datensender 4 zeigt. Der Datensender 4 hat einen ähnlichen Aufbau wie die Fernbedienungsvorrichtung und verwendet eine Infrarotstrahlungsquelle für die Verwendung in elektronischen Hausgeräten und hat eine Batterie 55 mit 3 V. Die von einer Tastatur 51 eingegebenen Daten werden an ein Fernsteuerübertrager IC 52 übertragen, welches eine Infrarotstrahlungsquelle 53 betätigt. Die Tastatur 51 ist auf der Oberfläche eines Gehäuses zur einfachen Bedienung vorgesehen. Wählschalter 54 entsprechen Wählschaltern des Datenempfängers, wie später erläutert wird, und werden verwendet, um Gruppen von persönlichen Dateneingabevorrichtungen einzurichten.
Die Fig. 5A ~ 5F sind Entwurfsansichten, die den Aufbau von einigen Ausführungsformen der Tastatur des Datensenders 4 zeigen, wobei die Tastaturen für verschiedene Anwendungen passend aufgebaut sind. Die Tasten können vom Drucktastentyp oder Berührungstyp sein. Fig. 5A stellt den Aufbau dar, bei dem die persönliche Identifikation durch zehn Tasten 57 bewirkt wird. Im Fall der Durchführung der Fernsehzuschauer-Mengenforschung, wird eine "CH"-Taste 60 gedrückt und die "Start"-Taste 58a und die "END"-Taste 58b werden zu Beginn- und Endzeitpunkten der Fernsehzuschauer-Mengenforschungen gedrückt. Die Bewertungsdaten werden durch Drücken einer der "GUT"-Taste 59a, "NORMAL"-Taste 59b und "SCHLECHT"-Taste 59c eingegeben.
Bei der in Fig. 5B gezeigten Ausführungsform sind persönliche Identifikationstasten 61 vorgesehen, auf denen Persönlichkeits- oder Darstellungsbilder von Vater, Mutter, Großvater, Großmutter, ältestem Jungen, ältestem Mädchen, zweitältestem Jungen, zweitältestem Mädchen usw. sind. Die zehn Tasten 57 werden verwendet um Forschungsposten zur Eingabe der Marktforschungsdaten zu bezeichnen. Wenn die Forschungsposten vorbestimmt sind, kann die Umfrage ohne Anzeige von Fragen auf dem Fernsehschirm durchgeführt werden, und daher werden zuvor Hefte ausgeliefert und die Beteiligten können Daten zur geeigneten Zeit eingeben. Im Fall der Auswahl der Fernsehzuschauer-Mengenforschung wird die "CH" Taste 60 verwendet. Bezugszeichen 59a, 59b und 59c bezeichnen Bewertungstasten mit drei Stufen oder Klassen A, B und C. Für die Bewertungsdaten gibt es normalerweise drei Klassen wie z. B. gut, normal, schlecht; teuer, normal, billig; groß, mittel, klein; Zustimmung, Enthaltung, Ablehnung; und ja, Enthaltung, nein. Diese Klassen können gemein als A, B und C ausgedrückt werden. Im Fall der Durchführung von lediglich der Fernsehzuschauer-Mengenforschung ist es nicht notwendig die Postensauswahl und Bewertung durchzuführen, so daß es ausreicht, lediglich eine Vielzahl von persönlichen Identifikationstasten 61, wie in Fig. 5D dargestellt, vorzusehen. Die Fig. 5E und 5F zeigen weitere Ausführungsformen, bei denen Bezeichnertasten für Forschungsposten mit Ausnahme der Fernsehzuschauermenge der in Fig. 5B dargestellten Ausführungsform gelöscht sind. Dieser Datensender ist zur Durchführung der Fernsehzuschauer-Mengenforschung und zur Bewertung der Fernsehprogramme und für die Ausführung der Marktforschung einschließlich der Bewertung durch das Frage-Antwort-Verfahren in Abhängigkeit der auf dem Bildschirm angezeigten Fragen in einem Echtzeitmodus geeignet. Bei der Antwort auf eine Frage im Echtzeitmodus können die Antworten sofort erhalten werden. Es ist nicht notwendig, die Forschungsposten einzugeben, so daß der Datensender, wie in den Fig. 5E und 5F gezeigt, aufgebaut sein kann.
Die Fig. 6A bis 6E zeigen das äußere Erscheinungsbild einiger Ausführungsformen der Frontplatte des Datenempfängers 5 und die Fig. 7A bis 7E sind Blockdiagramme, die deren inneren Aufbau darstellen.
Die Fig. 6A und 7A zeigen eine erste Ausführungsform, bei der die Anzeige der Personen, der Bewertung und des Eingabebefehls durch Anzeigeeinheiten 73, 75 und 76 bewirkt werden.
Wenn eine Drucktaste 57 auf der Tastatur 51, die einer Person zugewiesen ist, gedrückt wird während der Datensender 4 auf den Datenempfänger gerichtet ist, wird die von der Strahlungsquelle 53 ausgestrahlte Infrarotstrahlung auf ein Infrarotstrahlungsempfangselement 65 einfallen und in ein elektrisches Signal umgewandelt. Dann wird das Signal durch einen Verstärker 66 verstärkt und durch ein Fernbedienungssteuerempfänger-IC 67 detektiert. Die detektierten Daten werden dann verwendet, um eine lichtaussendende Diode 82 aufzuleuchten, und sie werden in eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 62 über eine I/O Porterweiterung 68 und einen Bus 63 eingegeben. Es sind Wählschalter 69 vorgesehen, die den Wählschaltern 54 des Datensenders 4 entsprechen und dazu verwendet werden, die Verwendungsgruppe der persönlichen Dateneingabevorrichtung 4 einzurichten. Bezugszeichen 78 ~ 82 bezeichnen LEDs. Die LEDs 78, 79 und 80 zeigen jeweils den Beteiligtennamen, die Bewertung und die Eingabeanforderung an. LED 81 zeigt die Eingabehemmung und LED 82 zeigt den Empfang der Infrarotstrahlung des Datenempfängers 4 an. Der Datenempfänger 5 umfaßt des weiteren ein ROM 64 zur Speicherung notwendiger Programme. Die CPU 62 hat einen Zeitgeber in ihr untergebracht und steuert alle anderen Einrichtungen. Das Datensignal wird von den Ausgangsanschlüssen 70, 71 an den Kanaldetektor 3 über ein Kabel übertragen. Der Empfänger weist des weiteren Eingangsanschlüsse 79 zum Empfang der Spannungsversorgung auf. An den Datenbus 63 sind ebenso jeweils über I/O Porterweiterungen 72, 74 und 76 Anzeigeeinheiten 73, 75 und 77 angeschlossen. Die Anzeigeeinheit 73 zeigt die Beteiligten an, die an der Umfrage beteiligt sind. Die Anzeigeeinheit 73 leuchtet auf, wenn eine entsprechende Nummerntaste des Datensenders 4 gedrückt wird und dann die Starttaste 58a gedrückt wird. Wenn die Endetaste 58b gedrückt wird, wird die Anzeigeeinheit 73 ausgeschaltet. Die Anzeigeeinheit 75 zeigt die Posten an, deren Bewertung beendet worden ist. Die Bewertungsdaten werden nicht angezeigt, um die anderen Beteiligten, die an der Dateneingabe teilnehmen nicht zu beeinflussen. Die Datenanzeige blinkt, wenn die Bewertungsdaten nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer nachdem die Starttaste 58a gedrückt worden ist eingegeben wurde, so daß sie den Beteiligten zur Eingabe der Bewertungsdaten auffordert. Die Fig. 6B und 7B stellen einfache Datenempfänger, bei denen jeweilige Beteiligte durch persönliche Darstellungsbilder identifiziert werden, und eine Anzeigeeinheit 82 dar, welche den Empfang der Daten wiedergibt. Es sind lichtaussendende Dioden 84-1 ~ 84-n zur Beleuchtung der Darstellungsbilder der jeweiligen Beteiligten vorgesehen. In dieser Ausführungsform sind acht Darstellungsbilder angeordnet. Gemäß den in die CPU 62 eingegebenen Daten wird eine der lichtaussendenden Dioden 84-1 bis 84-n selektiv über eine der I/O Porterweiterungen 83-1 bis 83-n erleuchtet. Der obige Vorgang wird durch die CPU 62 gesteuert. Die Fig. 6C und 7C stellen eine weitere Ausführungsform des Datenempfängers dar, bei der Berührungstasten 86-1 bis 86-n auf der Frontplatte an entsprechenden Stellen der jeweiligen Anzeigeeinheiten 84-1 bis 84-n vorgesehen sind. Dann ist es möglich persönliche Daten ohne Verwendung des persönlichen Datensenders 4 einzugeben. In dieser Ausführungsform wird die Unterbrechung der CPU 62 über einen Tastaturkodierer 85 bewirkt, der mit den Berührungstasten 86-1 bis 86-n verbunden ist, um die Anzeigeeinheiten 84-1 bis 84-n zu steuern. Die Fig. 6D und 7D zeigen noch eine weitere Ausführungsform des Datenempfängers, bei dem die Anzeigeeinheiten durch beleuchtete Tasten 91-1 bis 91-n gebildet sind und es sind Anzeigeeinheiten an Stellen entsprechend der jeweiligen beleuchteten Tasten vorgesehen, wobei jede Anzeigeeinheit grüne und rote lichtaussendende Dioden 89-1 bis 89-n und 90-1 bis 90-n aufweist. Mittels diese Datenempfängers ist es möglich die Umfrage zur Bewertung von Fernsehprogrammen und die Anfrageforschung durchzuführen. Die beleuchteten Tasten 91-1 bis 91-n werden über I/O Porterweiterungen 88-1 bis 88-n und den Tastaturkodierer 92 gesteuert und werden durch Berühren der Tasten ein- und ausgeschaltet. Die lichtaussendenden Dioden 89-1 bis 89-n und 90-1 bis 90-n werden über I/O Porterweiterungen 87-1 bis 87-n gesteuert. Wenn die LEDs 89-1 bis 89-n erleuchtet werden, wird ein grünes Licht erzeugt, wenn die LEDs 90-1 bis 90-n erleuchtet werden, wird rotes Licht ausgestrahlt, und wenn beide LEDs 89-1 bis 89-n und 90-1 bis 90-n erleuchtet werden, so wird ein bernsteinfarbenes Licht (helles Orange) erzeugt. Auf diese Weise kann die Bewertung mit drei Stufen ausgeführt werden. Wird es bevorzugt, den Beteiligten aufzufordern, die Bewertungsdaten einzugeben, können die lichtaussendenden Dioden blinken.
Fig. 6E und 7E stellen eine Modifikation der in den Fig. 6D und 7D dargestellten Ausführungsform dar. In der vorliegenden Ausführungsform sind die beleuchteten Tasten und die Leuchtdioden kombiniert, um dreifarbig beleuchtete Tasten 94-1 bis 94-n zu bilden. Eine der drei verschiedenen Farben wird durch I/O Porterweiterungen 93-1 bis 93-n ausgewählt und eine ausgewählte Leuchtdiode wird mittels einer Tastaturkodierung 95 ein und ausgeschaltet. In diesem Fall wird, um eine mentale Überanstrengung der Beteiligten aufgrund des Blinkes der Leuchtdiode zu vermindern, ein zusammengesetztes im ROM 64 gespeichertes Sprachsignal über die I/O Porterweiterung 96 und einen Sprachzusammensetzerschaltkreis 97 einem Lautsprecher 98 zugeführt, um einen Klang wiederzugeben, der keine mentale Müdigkeit für den Beteiligten erzeugt.
Die Marktforschungsdateneingabevorrichtung 7 dient der Eingabe von Daten, die für die Marktforschung notwendig sind, und sendet die eingegebenen Daten an die Datenverarbeitungseinrichtung 8. Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform der Marktforschungsdateneingabevorrichtung zeigt. Fig. 9 zeigt ihr äußeres Erscheinungsbild, Fig. 10 stellt die Anordnung der Frontplatte einer weiteren Ausführungsform dar und Fig. 11 stellt das äußere Erscheinungsbild eines Strichcodelesers dar.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, weist die Vorrichtung eine CPU 100 zur Steuerung verschiedener Vorrichtungen, einen Datenbus 101, ein ROM 102 zum Speichern von Steuerprogrammen usw., ein RAM 103 zum temporären Speichern von Eingabedaten, eine Interruptsteuerschaltung 116, einen Zeitgeber 117, eine Spannungsversorgungsschaltung 118, einen Leistungsschalter 119, Anzeigeeinheiten 104, 105 für den Strichcode, Anzeigeeinheiten 106 zur Anzeige von Speichernamen, Käufernamen, Mengen und Option, eine Anzeigeeinheit 107 für den Preis, LEDs 120 bis 127 zur jeweiligen Anzeige von Speichernamen, Käufernamen, Strichcode, Fehler, Menge Option, Preis und Ende, Schnittstellen 108 bis 111, eine Tastatur 112 und Start- und Stopschalter SW&sub1; und SW&sub2; auf. Des weiteren ist eine Faksimilevorrichtung oder ein Drucker 15 über eine Schnittstelle 114 und einen Anschluß 129 angeschlossen, um verschiedene Arten von Eingangsdaten auszudrucken, und eine CRT-Anzeigevorrichtung 16 ist über eine Schnittstelle 131 und einen Anschluß 132 angeschlossen, um Information anzuzeigen. Des weiteren ist ein Lautsprecher 134 über eine Schnittstelle 133 angeschlossen, um Klanginformationen wiederzugeben. Die Daten vom Datencenter werden von einem Eingangsanschluß 130 eingegeben, in das RAM 103 über eine Schnittstelle 115 gespeichert und dem Drucker, der CRT Anzeigevorrichtung oder dem Lautsprecher zugeführt. Ein Signal vom Strichcodeleser wird an einem Strichcode-Anschluß 128 empfangen und im RAM 103 über die Schnittstelle 113 gespeichert.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, sind auf der Frontplatte des Datenempfängers die Anzeigeeinheiten 104, 105 für die Strichcodes, die Anzeigeeinheiten 106 für Geschäftenamen, Käufernamen, Mengen und Option, die Anzeigeeinheit 107 für den Preis, LEDs 120, 121, 124 und 125 für jeweilige Posten, LEDs 127 und 123 zur Anzeige des Endes und eines Fehlers, die Tastatur 112, die Codeliste 135 und ein Platz 137 zur Befestigung des Strichcodes vorgesehen. Die Anzeigeeinheiten 104 und 105 dienen ebenso als Hilfsanzeigeeinheiten.
Die Reihenfolge, in der die Daten eingegeben werden ist willkürlich, aber es ist zweckmäßig, die Dateneingabe für jeweilige Käufer und Geschäfte durchzuführen. Es wird bevorzugt werden, die Strichcodes der Produkte, Produktmengen und Preis einzugeben. Die "X"-Taste 112a auf der Tastatur 112 wird zur Eingabe eines Einzelpreises und der Menge verwendet, um einen Gesamtpreis zu berechnen und die "& "-Taste 112b wird verwendet, um denselben Vorgang wie z. B. oo und oo durchzuführen. Wenn eine Vielzahl verschiedener Produktarten gekauft wird und die Preise der jeweiligen Produkte nicht bekannt sind, wird zuerst ein Strichcode auf derselben Produktart gelesen und dann die Anzahl der Produkte mit Hilfe der zehn Tasten eingegeben. Als nächstes, nachdem die "& "-Taste gedrückt wurde, wird mit demselben Vorgang für eine weitere Produktart fortgefahren. Nachdem der oben erwähnte Vorgang für alle Produktarten abgeschlossen wurde, wird der Gesamtpreis berechnet. Nach Eingabe der Daten für alle Posten, wird die Ende-LED 127 erleuchtet. Dann wird die "Ende"-Taste 112c gedrückt und die eingegebenen Daten werden in Daten eines gegebenen Formats umgewandelt und mehrere Daten werden kombiniert, um Übertragungsdaten zu bilden, welche an die Datenverarbeitungseinrichtung 8 über die Schnittstelle 115 und den Anschluß 130 übertragen werden. Die "Alles Löschen"-Taste 112d wird benutzt, um in den Anfangszustand nach einem Dateneingabefehler zurückzukehren und alle Daten können gelöscht werden bevor die "Ende"-Taste 112c gedrückt wird. Die "G"-taste 136 dient zum Wechseln der Funktionstasten. Die "G"-Taste hat eine grüne Farbe und ein Buchstabe G wurde darauf aufgezeichnet. Wenn die "G"-Taste gedrückt wird, wird die "X"-Taste 112a in die "Löschen"-Taste und die "Preis"-Taste 112e in die "Register"-Taste umgewandelt. Wie später erklärt werden wird, können Antworten auf Fragen mit Hilfe der zehn Tasten eingegeben werden.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform der Marktforschungsdateneingabevorrichtung, bei der Käufercodes und Geschäftenamen durch Drücken der dazu entsprechenden Tasten 138 und 140 eingegeben werden. Dann werden die LEDs 139 und 141 erleuchtet. Des weiteren ist dort eine Hilfsanzeigeeinheit 142 zur Anzeige der eingegebenen Mengen und des Preises vorgesehen. Wenn Daten durch Betätigung der zehn Tasten 143 eingegeben werden, werden die eingegebenen numerischen Daten auf der Hilfsanzeige 142 dargestellt. Dann wird die "Mengen"-Taste 144 oder "Y"-Taste 145 gedrückt, die Daten in das RAM 103 geschrieben und auf den Anzeigeeinheiten 106 und 107 angezeigt. Die Funktionen der "X"-Taste 146, "& "-Taste 147, "G"-Taste 148, Strichcode-Taste 149 und der "Alles löschen"-Taste 150 sind die gleichen wie die in der Fig. 9 dargestellten Ausführungsform. Des weiteren sind dort LEDs 152 vorgesehen, die erleuchtet werden, wenn der Käufername, Geschäftsname, Strichcode, Menge und Preis eingegeben werden. Daher können Posten, die noch nicht eingegeben wurden, leicht gefunden werden. Nach Eingabe der Daten für alle Posten werden, nachdem die "Ende"-Taste 153 gedrückt wurde, alle Daten an die Datenverarbeitungseinrichtung 8 gesendet.
Der Barcode wird im allgemeinen für Gemischtwaren und Lebensmittel in dem POS-System verwendet und bezeichnet einen Herstellernamen und eine Produktart. Der Strichcode wird gewöhnlich mit Hilfe des Strichcodelesers eingegeben, kann aber auch über die Tastatur eingegeben werden, wenn der Strichcode so verschmutzt ist, daß er vom Strichcodeleser nicht gelesen werden kann. Passende Codes sind vorher den Produkten ohne Strichcode zugeordnet worden und werden mit Hilfe der Tastatur eingegeben. Der in Fig. 11 gezeigte Strichcodeleser 154 weist einen darin befestigten CCD-Zeilensensor auf. Während ein Sensorteil 156 gegen den Strichcode durch Greifen eines Griffs 155 gedrückt wird, wird, wenn eine Taste 157 gedrückt wird, der Strichcode aufgenommen und eingegeben. Der Strichcodeleser kann in verschiedenster Weise aufgebaut sein. Z.B. kann ein stiftartiger Sensor über den Strichcode gezogen werden oder ein Produkt kann über einen Strichcodeleser passieren. Die durch den Strichcodeleser eingegebenen Daten werden über den in Fig. 8 gezeigten Anschluß 128 zugeführt und im RAM 103 über die Schnittstelle gespeichert und auf den Anzeigeeinheiten 104 und 105 jeweils über die Schnittstellen 108 und 109 angezeigt.
Es wird nun der Dateneingabevorgang mit Hilfe des Marktforschungsdateneingabegeräts unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme erklärt werden. Fig. 12 ist ein Flußdiagramm zur Erklärung der Eingabe in nicht geordneter Sequenz, Fig. 13 ist ein Flußdiagramm zur Erklärung des Eingabevorgangs der Mengendaten, Fig. 14 ist ein Flußdiagramm zur Erklärung des Vorgangs, bei dem der Gesamtkauf und die Berechnung eines Gesamtpreises aus dem Einzelpreis und der Menge nicht berücksichtigt werden und Fig. 15 ist ein Flußdiagramm zur Erklärung des Vorgangs, bei dem der Gesamtkauf und die Berechnung des Gesamtpreises berücksichtigt werden.
Gemäß der Erfindung können verschiedene Arten von Daten wahlfrei eingegeben werden und wenn ein Fehler bei der Dateneingabe auftritt, kann der Fehler korrigiert werden, bis die Ende-Taste 153 gedrückt wurde. Fig. 12 stellt den Vorgang der Dateneingabe durch Drücken der Tasten für die jeweiligen Posten dar. Es wird aus diesem Flußdiagramm offensichtlich, daß die Daten in einem Modus mit nicht geordneter Sequenz eingegeben werden können. Wie durch einen Schritt S&sub1; dargestellt, wird, wenn irgendeine der Tasten gedrückt wird, eine der jeweiligen Routinen bis , wie in den Schritten S&sub2; bis S&sub1;&sub2; gezeigt ist, durchgeführt und, wenn irgendeine der Tasten nicht gedrückt wird, werden die Daten eingegeben. Auf diese Weise können Daten für jeden gewünschten Posten nach Wunsch eingegeben werden, so daß es möglich ist, die Dateneingabe in einem Modus mit nicht geordneter Sequenz durchzuführen. Wenn ein Zeichen der Daten eingegeben wird, wird ein Dateneingabezähler um 1 erhöht (Schritt S&sub1;&sub3;), wobei die Zahl der effektiven Zeichen auf dreizehn gesetzt ist (Schritte S&sub1;&sub4; und S&sub1;&sub5;). Die Anzahl effektiver Zeichen ist auf eine für den Geschäftsnamen, zwei für den Käufernamen, zwei für die Menge, sechs für den Preis und dreizehn für den Barcode gesetzt. Dann werden die Daten auf den rechten Seiten der Anzeigeeinheiten 104, 105 (Schritte S&sub1;&sub6;, S&sub1;&sub8;) angezeigt. Es ist zu bemerken, daß die Anzeigeeinheiten 104, 105 als die Hilfsanzeigeeinheiten dienen. Z.B. wird im Anfragebetrieb die Routine in die Anfrageroutine eintreten und kehrt von der Routine zurück.
Der Ablauf der Datenverarbeitung für den Käufer, das Geschäft, die Menge, und den Preis sind grundsätzlich einander gleich. Nun wird das Verfahren zur Eingabe der Mengendaten mit Bezugnahme auf die Fig. 13 erläutert werden. Zuerst werden die Daten eingegeben und, wie in Fig. 12 gezeigt ist, verarbeitet, und die eingegebenen Daten werden in einen Anzeigepuffer LSB (Schritt S&sub1;&sub7;) gesetzt. Wenn die Mengentaste gedrückt wurde, werden die im Anzeigepuffer gespeicherten Daten in ein weiteres Register gesetzt, z. B. das A- Register (Schritt S&sub2;&sub1;), und es wird bestätigt, daß andere Daten als 0 eingegeben wurden (Schritte S&sub2;&sub2;, S&sub2;&sub3;). Dann werden die Daten an ein Mengenanzeigepufferregister (Schritt S&sub2;&sub4;) übertragen, ein Mengenflag wird gesetzt (Schritt S&sub2;&sub5;) und die Menge wird auf der Anzeigeeinheit 106 (Schritt S&sub2;&sub6;) dargestellt. Die Anzeigeeinheiten 104, 105 werden gelöscht und dann wird zur Routine zurückgekehrt (Schritt S&sub2;&sub7;).
Fig. 15 und 16 zeigen
Flußdiagramme, die das gesamte Verfahren der Dateneingabe anzeigen. Wie in Fig. 14 dargestellt ist, werden, wenn die Daten des Käufers, des Geschäfts, der Menge und des Preises mit Ausnahme des Strichcodes mit Hilfe der zehn Tasten eingegeben wurden, die in den Hilfsanzeigeeinheiten 104, 165 eingegebenen Daten angezeigt (Schritt S&sub4;&sub2;) und es werden dann die effektiven Zeichen angezeigt, wenn eine Postentaste gedrückt wurde. Die Daten werden zu gegebenen Adreßstellen des RAM 103 übertragen und die Anzeigeeinheiten 104, 105 werden gelöscht und eine entsprechende LED wird erleuchtet (Schritt S&sub4;&sub4;). Wenn der Bediener feststellt, daß die Daten fehlerhaft eingegeben wurden (Schritt S&sub4;&sub5;), so werden die korrekten Daten erneut eingegeben und eine entsprechende Taste gedrückt. Dann wird der Inhalt im RAM 103 überschrieben und der Inhalt der Anzeige ebenso geändert. Nachdem die Daten für einen Posten eingegeben worden sind, werden die Daten für einen nächsten Posten durch wiederholen des gleichen Vorgangs eingegeben. Wenn der Strichcode mit Hilfe des Strichcodelesers eingegeben wurde (Schritt S&sub3;&sub4;), wird durch den Bus 101 vom Anschluß 128 über die Schnittstelle 113 auf die Daten zugegriffen und dann an einer entsprechenden Adreßstelle im RAM 103 gespeichert. Zur gleichen Zeit werden die eingegebenen Daten auf den linken Seiten der Anzeigeeinheiten 104, 105 über die Schnittstellen 108, 109 angezeigt, so daß die LED 122 erleuchtet wird (Schritt S&sub3;&sub5;). Wenn der Strichcode verschmutzt ist und nicht durch den Strichcodeleser aufgenommen werden kann (Schritt S&sub3;&sub3;), werden die Daten mit Hilfe der zehn Tasten (Schritt S&sub3;&sub6;) eingegeben. Die Daten werden in das RAM 103 geschrieben und auf den rechten Seiten der Anzeigeeinheiten 104, 105 angezeigt (Schritt S&sub5;&sub1;) Wenn die "Strichcode"-Taste 112f gedrückt wird (Schritt S&sub5;&sub1;), werden alle Daten an gegebene Adreßstellen des RAM 103 übertragen und die Anzeigen mit Ausnahme des Käufers und des Geschäfts werden gelöscht (Schritt S&sub5;&sub2;). Dies ist durch die Tatsache begründet, daß die Marktforschungsdaten einer Gruppe oftmals für einen Käufer und eine kleine Anzahl von Geschäften eingegeben werden, so daß selbst wenn die Ende-Taste 112c gedrückt wurde, eine nachfolgende Dateneingabe einfach und wirksam durch Eingabe der Daten für die Posten mit Ausnahme des Käufers und des Geschäfts durchgeführt werden kann. Wenn alle eingegebenen Daten fehlerhaft sind (Schritt S&sub4;&sub8;), wird die Alles-Löschen-Taste 112d gedrückt (Schritt S&sub4;&sub9;). Dann werden alle Daten gelöscht (Schritt S&sub5;&sub0;) und die Routine kehrt zum Anfangsschritt zurück und die Daten werden erneut eingegeben.
Als Nächstes wird der Vorgang des Gesamtkaufs und die Berechnung eines Gesamtpreises aus dem Einzelpreis und der Menge mit Bezugnahme auf Fig. 15 erklärt werden. In diesem Fall wird es bevorzugt, zunächst den Käufer und das Geschäft einzugeben (Schritt S&sub6;&sub1;). Dies ist durch denselben Grund bedingt, wie der bezüglich des Schrittes S&sub5;&sub2; aus Fig. 14 erklärte, z. B. daß eine Produktgruppe im allgemeinen durch die selbe Person im selben Geschäft gekauft wird. Zuerst wird ein Strichcode und eine Menge einer Produktart eingegeben (Schritte S&sub6;&sub2;, S&sub6;&sub3;). Im Fall eines Gesamtkaufs (Schritt S&sub6;&sub4;), nachdem die "& "-Taste 112b gedrückt wurde (Schritt S&sub7;&sub0;), werden ein Strichcode und eine Menge einer nächsten Produktart eingegeben und dann die "& "-Taste gedrückt. Dieser Vorgang wird für alle Produkte durchgeführt und dann wird ein Gesamtpreis eingegeben (Schritt S&sub7;&sub1;). Im Fall getrennter Käufe (Schritt S&sub6;&sub5;) wird zuerst ein Einzelpreis eingegeben (Schritt S&sub6;&sub7;) und dann die "X"-Taste 112a gedrückt, um den Gesamtpreis anzuzeigen. Wenn eine Zahl überläuft, wird "EEEEEE" für eine Sekunde angezeigt und eine nächste Dateneingabe abgewartet (Schritt S&sub6;&sub8;). Wenn die Dateneingabe beendet wurde, wird die Ende-LED 127 erleuchtet (Schritt S&sub7;&sub2;) und dann werden die eingegebenen Daten in die Datenverarbeitungseinrichtung übertragen (Schritt S&sub7;&sub4;), wenn die Ende-Taste 112c gedrückt wird (Schritt S&sub7;&sub3;) Der obige Vorgang wird für weitere Produkte wiederholt, die im Gesamtpreismodus gekauft wurden genauso wie im getrennten Preismodus. Wenn der Kauf und das Geschäft verschieden von dem vorhergehenden sind, müssen die Daten erneut eingegeben werden.
Als Nächstes wird die Verwendung der "G"-Taste 136 erklärt werden. Wie zuvor erklärt wurde, wird die "G"-Taste verwendet, um die Funktion der verschiedenen Tasten umzuwandeln, um so die Funktion zur Eingabe der Antworten auf die Fragen anzupassen. Dies ist in der Tatsache begründet, daß, wenn die Tastenzahl auf der Tastatur erhöht wird, die Wirksamkeit vermindert werden könnte und die Fehlermöglichkeit erhöht werden könnte. Eine derartige Funktionsumwandlung ist allgemein von Personalcomputern und Textverarbeitungssystemen übernommen. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Anfrageforschung durch Verwendung von Markierungen und Ziffern, die in Fig. 16 dargestellt sind, durchgeführt, aber sie kann auch für eine weitere Art der Anfrageforschung wie auch für andere Zwecke benutzt werden. Anfragehefte sind zuvor verteilt worden und Antworten auf Fragen, die in den Heften beschrieben sind, werden durch Bezifferung mit zwei Zahlenstellen mit der Hilfe der zehn Tasten eingegeben. Wenn der Bediener die "G"-Taste 136 drückt, wird auf der Anzeigeeinheit 104 "H5" angezeigt, was für die Seite 5 auf der linken Seite steht und 5-1, was einen ersten Posten auf der Seite 5 auf der rechten Seite der Anzeigeeinheit 107 wiedergibt. Da die Frage von Seite 5 aus beginnt, wird zuerst "H5" angezeigt. In Abhängigkeit einer derartigen Anzeige, gibt der Bediener seine oder ihre Antwort auf die erste Frage auf Seite 5 ein. Die eingegebenen Ziffern werden auf den rechten Seiten der Anzeigeeinheiten 107 und 105 (Position P&sub7;) angezeigt und dann wird die Anzeige auf der linke Seite der Anzeigeeinheit 107 in 5-2 verändert. Wird eine Antwort auf die zweite Frage eingegeben, so wird die Zahl für den ersten Posten, die auf der Einheit 107 angezeigt wird, geändert und die Zahl für den ersten Posten wird auf eine Stelle P&sub6; verschoben und eine zweistellige Zahl, die für die Antwort auf die zweite Frage steht, wird an der Stelle P&sub7; angezeigt. Der Vorgang wird bis zum siebten Posten wiederholt und die sieben zweistelligen Zahlen werden auf den Anzeigeeinheiten 104, 105 an den Stellen P&sub1; bis P&sub7; angezeigt. Wenn die Anzahl von Anfrageposten sieben überschreitet, wird die Seite automatisch gewechselt. Da die maximale Kapazität auf 35 Posten eingestellt ist, werden, nachdem die Antwort auf den siebten Posten auf Seite 9 eingegeben worden ist oder während dieses Vorgangs, wenn die Ende-Taste 112c gedrückt wird, die eingegebenen Daten in das gegebene Format umgewandelt und an die Datenverarbeitungseinrichtung übertragen. Die Löschen-Taste 112a kann verwendet werden, um die eingegebenen Daten teilweise zu löschen, und wenn diese Taste gedrückt wird, werden die auf den Einheiten 104, 105 angezeigten Zahlen nach rechts um eine Zeichen geschoben und eine Ziffer wird von den angezeigten Ziffern auf der Anzeige 107 gelöscht. Die Alles-Löschen-Taste 112d wird verwendet, um den Anfrageforschungsmodus zu löschen und die Anfangsbedingung wird wiederaufgerufen.
Fig. 17 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Datenverarbeitungseinrichtung 8 darstellt. Die Datenverarbeitungseinrichtung 8 hat die Funktion, die Kanaldaten und Anfragedaten über häusliche Netzleitungen und die Marktforschungsdaten über das Kabel zu empfangen, um die empfangenen Daten zu speichern und die gespeicherten Daten an das Datencenter in Abhängigkeit der Anfrage vom Datencenter zu übertragen. Dieser Vorgang der Datenverarbeitungseinrichtung 8 wird durch die CPU 160 gesteuert und dazu notwendige Programme sind im ROM 162 gespeichert. Die empfangenen Daten werden im RAM 153 gespeichert. Die verarbeiteten Daten werden im RAM 163 über einen Datenbus 161 gespeichert. Auf die Daten der Marktforschungsdateneingabevorrichtung 7 wird von einem gemeinsamen Datenbus 161 von einem Anschluß 187 über eine Schnittstelle 188 zugegriffen. Die Daten vom Kanaldetektor 3 und die Daten vom Datensender 4 werden über häusliche Netzleitungen übertragen. Daher wird, durch Einsetzen eines Wechselspannungssteckers 191 in eine Steckdose, das Datensignal durch einen Leistungsschalter 192, Kondensator 194 und Übertrager 195 einem Verstärker 196 zugeführt. Dann wird das verstärkte Datensignal einem elektronischen Zeitgeber 197 zugeführt, in dem die Trägerfrequenzen durch einen Steuerspannungsgenerator 198 unter Steuerung der CPU 160 abgetastet werden. Das Aufnahmesignal wird zuerst durch einen Verstärker 199 verstärkt und dann durch den FM-Detektor 200 detektiert. Das detektierte Signal wird einem Dekoder 201 zugeführt, um das Originaldatensignal wieder zu erzeugen, welches dann der CPU 160 über den gemeinsamen Bus zugeführt wird. In der CPU 160 werden das empfangene Datensignal zusammen mit den im ROM 162 gespeicherten Daten, den Zeitdaten und den Daten von den Kodierern in die Übertragungsdaten mit einem gegebenen Format verarbeitet. Die so erzeugten Daten werden im RAM 163 gespeichert. Die Datenverarbeitungseinrichtung 8 weist des weiteren eine Echtzeituhr 178 zur Erzeugung eines ständigen Zeitsignals, und eine Reihe von Zeitgebern 179 für jeweilige Vorrichtungen auf. Ein Wohnungsnummerkodierer 181 erzeugt eine Codezahl der Beteiligtenwohnung, ein Empfängernummerkodierer 182 erzeugt jeweilige Codezahlen der Fernsehempfangsgeräte in der Beteiligtenwohnung und eine Abtastschaltung 184 für Fernsehempfangsgeräte steuert die Abtastung der maximal acht Fernsehempfangsgeräte. Eine Tastatur 184 ist zur manuellen Durchführung des Start/Stops der Datensammlung vorgesehen. Da alle Daten in einem Interruptmodus gebildet werden, ist eine Interruptsteuerschaltung 180 vorgesehen. Des weiteren ist an einen Anschluß 185 ein Prüfer angeschlossen, der den Betrieb der Schaltung über eine Schnittstelle 186 prüft. Die Datenübertragung wird in Abhängigkeit auf eine Anfrage des Datencenters in einem gegebenen Zeitabschnitt durchgeführt, während dessen der Verkehr gering ist, z. B. um Mitternacht oder am frühen Morgen, so daß die Beteiligtenwohnung nicht gestört wird. Falls notwendig kann aber während dieser Zeit ein Anruf durchgeführt werden. Ein Telefon 165 und eine Telefonleitung 164 sind an eine Netzwerksteuereinheit (NCU) 169 über Schalter 168 angeschlossen. Die NCU 169 wird durch eine NCU-Steuerschaltung 177 gesteuert. Wenn ein Telefonanruf während der vorbestimmten Zeit empfangen wird, gewöhnlicherweise eine Zeit um Mitternacht, während der es bestimmt ist, die Datenübertragung durchzuführen, wird durch Detektion eines vom Datencenter übertragenen Identifikationsignals geprüft, ob der Anruf vom Datencenter oder einer dritten Partei gesendet wurde. Wird ermittelt, daß der Anruf ein normaler Anruf einer dritten Partei ist, sendet ein Rückruftongenerator 174 einen Rückrufton und es wird eine Klingel oder Summer geläutet. Wenn detektiert wird, daß der Anruf vom Datencenter gesendet wurde, wird automatisch auf die Datenverarbeitungseinrichtung zugegriffen und die darin gespeicherten Daten werden an das Datencenter übertragen. Es ist ebenso möglich die Daten zu einer außerhalb der vorbestimmten Zeit gelegenen Zeit zu übertragen. In diesem Fall wird das Datencenter, nachdem bestätigt wurde, daß das Telefon nicht benutzt wird, und nach Abwarten einer vorbestimmten Zeit, mittels einer automatischen Wählschaltung 176 angerufen, falls das Telefon vom Wähltyp ist oder mittels einer DTMF 175, falls das Telefon vom Drucktastentyp ist. Falls das Datencenter auf den Anruf antwortet, werden die Daten nacheinander an das Datencenter übertragen. Wenn die Datenübertragung beendet ist, wird der Anfangszustand wiederhergestellt. Die Daten werden mittels der Kommunikationsschnittstelle 172, MODEM 171, Übertrager 170 und NCU 169 übertragen.
Das Datenformat kann durch Berücksichtigung verschiedener Faktoren, wie z. B. Arten und Datenmengen, zukünftige Erweiterung, notwendige Übertragungsrate, Übertragungssteuerung und Schutz vor Versorgungsunterbrechung und -störung ausgebildet werden. In der vorliegenden Ausführungsform sind sechzehn Codes vorgesehen und Daten- und Steuerposten sind den jeweiligen Codes zugehörig. Z.B. ist ein fünfter Code den über die häusliche Netzleitung übertragenen Daten und den Anfragedaten zugehörig.
Fig. 18 zeigt ein Beispiel des Datenformats, bei dem ein erstes Zeichen O der Codezahl zugeteilt ist und die Zeichen 1 4 den externen Daten zugehörig sind, welche an den Eingangsanschlüssen 46 ~ 49 in Fig. 2 empfangen werden. In dieser Ausführungsform sind nur die Anfragedaten als externe Daten gegeben, die Inhalte der Zeichen 1 und 2 sind auf "0" gesetzt. Die Zeichen 5 bis B sind der Zeit zugehörig, zu der die relevanten Daten erzeugt werden. In der Zeichnung gibt der Zeitcode Freitag, 15 Uhr, 55 Minuten und 5 Sekunden wieder. Die Zeichen C und D werden verwendet, um die Kanalnummer zu übertragen, und die Zeichen E und F sind der Fernsehempfangsgerätenummer zugehörig. In der Zeichnung ist zu verstehen, daß das Fernsehempfangsgerät Nr. 1 die Kanalnr. 1 wiedergibt. Die übrigen Codes werden ebenso auf eine ähnliche Weise gemäß den Codecharakteristika gebildet. Diese Codes werden jedesmal erzeugt, wenn neue Daten oder Ereignisse auftreten. Z.B. wird ein fünfter Code jedesmal entsprechen den Kanaldaten erzeugt, wenn der Kanal gewechselt wird und der Hauptschalter des Fernsehempfangsgeräts ein- und ausgeschaltet wird. Ein erster Versorgungsspannungsunterbrechungscode wird jedesmal erzeugt, wenn die Versorgungsspannung unterbrochen wird. Die so geformten Daten werden an das Datencenter zu einem vorbestimmten Zeitpunkt oder zu einem gewünschten Zeitpunkt übertragen. In diesem Fall beinhaltet eine erste Datenzeile ein in Fig. 19 dargestellten Code. Eine Codenummer "4" gibt den Beginn der Datensammlung wieder und die Zeichen 1 und 2 sind auf "F" gesetzt. Die Zeichen C ~ F geben die Beteiligtenwohnungsnummer wieder.
Wie zuvor erklärt wurde kann gemäß der Erfindung die Fernsehzuschauer-Mengenforschungseinrichtung und die Marktforschungseinrichtung auf höchst wirtschaftliche Weise integriert ausgebildet werden. Des weiteren werden nicht nur die Fernsehzuschauermengen für eine gesendete Werbung bekannt, sondern auch die Marktforschungsdaten eines relevanten Produkts und die Wirkung der Werbung kann grundsätzlich in Echtzeit erhalten werden. Bei der bekannten Fernsehzuschauer-Mengenforschungseinrichtung ist es lediglich möglich, zu erfahren, wie viele Beteiligte die Werbung betrachteten, aber gemäß der Erfindung ist es möglich, die Anzahl der Beteiligten zu erfahren, die an der Werbung interessiert waren, die das Produkt kaufen wollten und die tatsächlich das Produkt kauften, so daß die endgültige Wirkung der Werbung erfahren werden kann. Ein derartiger Vorteil ist außergewöhnlich bemerkenswert.
Da die persönliche Identifikationsinformation den Kanaldaten, Marktforschungsdaten und Anfrageforschungsdaten zugefügt wird, ist es zudem möglich Fernsehzuschauermengen, Bewertung, Marktforschungsdaten und Anfrageforschungsdaten für eine jeweilige Familienzusammensetzung, jeweilige Alter und jeweilige Geschlechter zu erhalten. Des weiteren kann, falls nötig, jede Forschung jenseits der normalen Werbung durchgeführt werden. Dies ist ein neuer Vorzug, welcher nie mit der bekannten Fernsehzuschauer-Mengenforschung und der Marktforschung erreicht werden kann. In den obigen Ausführungsformen wird die Wirkung der Werbung bei der Marktforschung geprüft, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf eine derartige Marktforschung begrenzt, sondern kann für verschiedene Umfragen sozialer Phänomene angewendet werden, und positive ergiebige Daten können sofort dargelegt werden.
Im Fall der Durchführung persönlicher Daten wird ein fehlerhafte Bedienung aufgrund der Tatsache vermieden, daß der Bediener seine oder ihre Identifikationsnummer vergißt oder sich an eine falsche Identifikationsnummer erinnert, da die Darstellungsbilder auf dem Datensender und -empfänger vorgesehen sind. Bei der Fernsehzuschauer-Mengenforschungsumfrage kann der Beginn und das Ende der Programmbetrachtung durch Betätigung der persönlichen Identifikationsschalter auf dem Datensender in Ein/Aus-Weise eingegeben werden. Die Zahl der Tasten auf der Tastatur kann reduziert werden und die Bedienung wird einfacher. Im Fall der Bewertungsdurchführung in Echtzeit im Anfragestil kann die Anzahl der Tasten weiter vermindert werden, da die Schalter zur Bezeichnung der Bewertungsposten nicht notwendig sind, und es genügt bei der Fernsehzuschauer-Mengenforschung, lediglich die persönlichen Identifikationsschalter vorzusehen. Im Datenempfänger kann die Anzahl von Teilen vermindert werden und die Schalter können einfach erkannt werden, da die Beleuchtungsschalter mit persönlichen Darstellungsbildern oder dreifarbige Beleuchtungsschalter verwendet werden.
Durch die Eingabe der Marktforschungsdaten mit der Hilfe der Marktforschungsdateneingabevorrichtung können die Daten in zufälliger Reihenfolge eingegeben werden, so daß die Dateneingabe effektiv durchgeführt werden kann. Des weiteren können die Daten in einer Geschwindigkeit eingegeben werden, die für den jeweiligen Bediener passend ist. Eine große Menge an Daten kann ohne durch monotone Bedienung bedingte Fehler eingegeben werden. Des weiteren kann die doppelte Eingabe oder keine Eingabe effektiv verhindert werden, da die Posten, die bereits eingegeben worden sind, durch einen Aufleuchtzustand von LEDs oder einer Anzeige erkannt werden kann. Durch Verwendung der "G"-Taste können zudem auch die Bewertung für gekaufte Produkte und Antworten auf Fragen eingegeben werden. Dies ergibt, daß das Anwendungsgebiet über die normale Marktforschung hinaus erweitert werden kann.

Claims

1. Vorrichtung zum Sammeln von Fernsehkanaldaten und Marktforschungsdaten, mit einem Kanaldetektor (3a,3b) zum Erfassen eines Kanals eines von Beteiligten betrachteten Fernsehempfängers, um Kanaldaten zu bilden, einer Marktforschungsdaten-Eingabeeinrichtung (7) zum Eingeben von Marktforschungsdaten, welche eine Anzahl von Posten umfassen, und einer Datenverarbeitungseinrichtung (8) zum Empfangen der Kanaldaten und Marktforschungsdaten, die vom Kanaldetektor und der Marktforschungsdaten-Eingabeeinrichtung geliefert werden, um jeweils Daten mit einem vorgegebenen Format zu bilden, die so gebildeten Daten zu speichern und die Daten auf ein Datencenter (10) zu übertragen, und einer Anordnung (4a,5a) zum Eingeben einer persönlichen Identifikationsinformation, welche den vom Kanaldetektor (3a,3b) gelieferten Kanaldaten beigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Marktforschungsdaten-Eingabeeinrichtung (7) so aufgebaut ist, daß die Marktforschungsdaten in einem Modus mit nicht geordneter Sequenz eingegeben werden können und die den Marktforschungsdaten hinzuzufügende persönliche Identifikationsinformation eingegeben werden kann, die vom Kanaldetektor (3a) erzeugten Kanaldaten zur Datenverarbeitungseinrichtung über häusliche Netzleitungen (6) übertragen werden, und daß die Datenverarbeitungseinrichtung (8) eine Anordnung zum übertragen der Kanaldaten und der Marktforschungsdaten mit hinzugefügter persönlicher Identifikationsinformation zum Datencenter (10) über einen Teilnehmertelefonanschluß einer Beteiligtenwohnung in Abhängigkeit von einer Abfrage vom Datencenter innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls aufweist.

2. Datensammelvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Anordnung (4a,5d) zum Eingeben der den Kanaldaten beigegebenen persönlichen Identifikationsinformation einen Datensender (4a) und einen Datenempfänger (5a) zum übertragen der persönlichen Identifikationsinformation auf die Datenverarbeitungseinrichtung (8) mittels des Kanaldetektors (3a) aufweist.

3. Datensammelvorrichtung nach Anspruch 2, in welchem der Datensender (4a) eine Anordnung zum Eingeben persönlicher Daten, eine Anordnung zum Bezeichnen von Posten und eine Anordnung zum Eingeben einer Auswertung aufweist.

4. Datensammelvorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher die Anordnung zum Eingeben der persönlichen Daten in den Datensender Tasten (61) aufweist, welche Darstellungsbilder der jeweils darauf angezeigten Personen aufweisen.

5. Datensammelvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, bei welcher die Postenbezeichnungsanordnung zehn Tasten (57) aufweist.

6. Datensammelvorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, bei welcher die Auswertungseingabeanordnung drei Tasten (59) "A", "B" und "C" aufweist.

7. Datensammelvorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher der Datensender (4a) Schalter aufweist, welche den jeweiligen Personen zugeordnet sind und Darstellungsbilder der jeweils zugeordneten Personen tragen.

8. Datensammelvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Datenempfänger (5a) Anzeigeeinheiten (73) zum Anzeigen der Darstellungsbilder der jeweiligen Personen aufweist.

9. Datensammelvorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher der Datenempfänger (5a) Berührungswählschalter zum Kennzeichnen der jeweiligen Personen aufweist.

10. Datensammelvorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher die Anzeigeeinheiten (91) zum Anzeigen der Darstellungsbilder einen Beleuchtungsschalter und lichtaussendende Dioden (89,90) aufweisen, die jeweils eine von drei Farben aussenden.

11. Datensammelvorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher jede der Anzeigeeinheiten (94) zum Anzeigen der Darstellungsbilder einen Beleuchtungsschalter aufweist, der wahlweise eine von drei Farben aussendet.

12. Datensammelvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Marktforschungsdaten-Eingabeeinrichtung (7) einen Strichcodeleser zum Lesen von Strichcodes, Tasten zum Bezeichnen jeweiliger Käufer, Tasten zum Bezeichnen von Geschäften, bei denen die Produkte gekauft werden, und zehn Tasten zum Eingeben der Menge der Produkte und eines Preises aufweist.

13. Datensammelvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Marktforschungsdaten-Eingabeeinrichtung (7) einen Strichcodeleser zum Lesen von Strichcodes, Tasten zum Eingeben von jeweiligen Käufern, Tasten zum Eingeben von jeweiligen Geschäften und zehn Tasten zum Eingeben der Mengen und Preise der gekauften Produkte aufweist.

14. Datensammelvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, bei welcher die Marktforschungsdaten-Eingabeeinrichtung (7) eine "& "-Taste zum Eingeben des Gesamtpreises mehrerer Arten von gekauften Produkten aufweist.

15. Datensammelvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, bei welcher die Marktforschungsdaten-Eingabeeinrichtung (7) eine "X"-Taste zum Eingeben eines Preises einer Anzahl von gekauften Produkten aufweist.

16. Datensammelvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, bei welcher die Marktforschungsdaten-Eingabeeinrichtung (7) eine Taste (136) zum Umwandeln der Funktion der jeweiligen Tasten aufweist.

17. Datensammelvorrichtung nach Anspruch 16, bei welcher die Anfrageforschung mit Hilfe dieser Taste (136) bewirkt wird.

18. Datensammelvorrichtung nach Anspruch 16, bei welcher die Taste (136) verwendet wird, um die Fernsehzuschauer-Mengenforschung oder die Auswertung der Marktforschung zu bewirken.

19. Datensammelvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Datenverarbeitungseinrichtung (8) eine Anordnung zum Verbinden eines Teilnehmertelefonanschlusses (9) mit einem Telefonapparat während einer Zeit außerhalb der vorbestimmten Zeitperiode und mit einer inneren Schaltung während der vorbestimmten Zeitperiode, eine Anordnung, welche die Benutzung des Telefonapparats auch in der vorbestimmten Zeitperiode gestattet, wenn nicht die Übermittlung zwischen der Datenverarbeitungseinrichtung und dem Datencenter durchgeführt wird, eine Anordnung zum Kennzeichnen eines Rufsignals vom Teilnehmertelefonanschluß während der vorbestimmten Zeitperiode, eine Anordnung zum Kennzeichnen eines Rufsignals vom Datencenter, eine Anordnung zum Kennzeichnen eines Ruf es von einer dritten Partei und zum Verbinden des Telefonapparats mit dem Telefonanschluß (9), eine Anordnung zum Empfangen der Marktforschungsdaten über einen Endanschluß, eine Anordnung zum Empfangen der Kanaldaten und der Daten vom Datenempfänger (7) über häusliche Netzleitungen (6), eine Anordnung zum Bilden von Daten eines vorgegebenen Formats aus den empfangenen Daten der Beteiligtenwohnungsnummer, der Empfängerapparatnummer, der Real zeit und Signalen von verschiedenen Arten von Zeitgebern, die innerhalb der Datenverarbeitungseinrichtung gebildet werden, eine Anordnung zum übermitteln in Bezug auf das Datencenter (10), eine Anordnung zum Speichern der gebildeten Daten und Senden der Daten zum Datencenter in Abhängigkeit von der Abfrage vom Datencenter sowie eine Anordnung zum Rufen des Datencenters aufweist.