DE3751304T2 - Cellulase enthaltende, weichmachende Reinigungsmittel. - Google Patents

Cellulase enthaltende, weichmachende Reinigungsmittel.

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Description

    "Technisches Gebiet"
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Waschmittelzusammensetzungen, die gut reinigen und zugleich als Gewebeweichmacher wirken.
  • Hintergrund
  • Es ist eine Vielzahl von Versuchen dazu unternommen worden, Gewebewaschmittelzusammensetzungen zu schaffen, welche das gewünschte gute Reinigungsvermögen besitzen und die gleichzeitig textilweichmachende Eigenschaften aufweisen. Hierzu sind Versuche unternommen worden, kationische Textilweichmacher in Waschmittelzusammensetzungen auf der Grundlage von anionischen oberflächenaktiven Mitteln einzubringen unter Anwendung verschiedener Maßnahmen zur Überwindung des natürlichen Antagonismus zwischen den anionischen und kationischen oberflächenaktiven Bestandteilen. Beispielsweise werden in der britischen Patentschrift 1 518 529 Waschmittelzusammensetzungen beschrieben, die organische oberflächenaktive Mittel, Builder und, in Teilchenform, einen quartären Ammonium-Weichmacher in Kombination mit einem schwach wasserlöslichen Dispersionsinhibitor, welcher die vorzeitige Dispersion des kationischen Materials in der Waschlauge verhindert, umfassen. Selbst bei diesen Zusammensetzungen müssen gewisse Kompromisse zwischen der Reinigungs- und Weichmacher-Wirksamkeit hingenommen werden. Ein weiterer Ansatz zur Schaffung von Builder-enthaltenden Waschmittelzusammensetzungen mit Weichmachvermögen bestand darin, an Stelle von anionischen oberflächenaktiven Mitteln nicht-ionische oberflächenaktive Mittel mit kationischen Weichmachern zu verwenden. Zusammensetzungen dieses Typs sind beispielsweise in der britischen Patentschrift 1 079 388, der deutschen Auslegeschrift 12 20 956 und dem U.S.-Patent 3 607 763 beschrieben. Es hat sich jedoch gezeigt, daß wenn eine ausreichende Menge des nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels zur Erzielung einer guten Reinigungswirkung verwendet wird, der Weichmacheffekt des kationischen Weichmachers beeinträchtigt wird, so daß erneut ein Kompromiß zwischen der Wirksamkeit der Reinigung und des Weichmachens hingenommen werden muß.
  • Injüngster Zeit ist in der britischen Patentschrift 1 514 276 offenbart worden, daß bestimmte tertiäre Amine mit zwei langkettigen Alkyl- oder Alkenyl- Gruppen und einer kurzkettigen Alkyl-Gruppe wirksame Gewebeweichmacher in Waschmittelzusammensetzungen darstellen.
  • Ein anderer Ansatz zur Schaffung von Waschmittelzusammensetzungen mit Textilweichmachervermögen besteht in der Verwendung von Tonen des Smektit- Typs, wie es in der britischen Patentschrift 1 400 898 beschrieben ist.
  • Die europäische Patentanmeldung 0 026 528 beschreibt die Verwendung von wasserunlöslichen langkettigen tertiären Aminen in Kombination mit einer wasserlöslichen kationischen quartären Ammoniumverbindung und/oder einem wasserlöslichen aliphatischen Amin, gegebenenfalls in Kombination mit Tonen, in alkalischen Waschmittelzusammensetzungen zur Schaffung der Gewebeweichmacher-Eigenschaften.
  • Ein weiterer Ansatz bestand darin, cellulolytische Enzyme, beispielsweise Cellulase als die Rauhheit verminderndes Mittel in Gewebeweichmacherzusammensetzungen zu verwenden, wie es durch das britische Patent 1 368 599 gelehrt wird.
  • Die Verwendung von Cellulase in Waschmittelzusammensetzungen ist weiterhin in GB-A-2 075 028, GB-A-2 095 275, GB-A-2 094 826 und dem japanischen Patent 57108-199 beschrieben worden.
  • EP-A-0 120 528 lehrt alkalische weichmachende Waschmittelzusammensetzungen enthaltend eine synergistische Mischung aus einem wasserunlöslichen tertiären C&sub1;&sub0;-C&sub2;&sub6;-Amin und Cellulase.
  • EP-A-0 177165 offenbart alkalische weichmachende Waschmittelzusammensetzungen enthaltend eine Mischung aus Smektit-Ton und Cellulase.
  • Bis zum heutigen Tag haben jedoch Waschmittel-Cellulasen keine größere Akzeptanz der in der Waschmittelindustrie gefunden, insbesondere für das Weichmachenwährend des Waschgangs. Ein Grund dafür ist darin zu sehen, daß die Wechselwirkung zwischen Cellulase und anderen üblicheren Waschmittelbestandteilen wenig verstanden wird. Ein weiterer Grund ist darin zu sehen, daß die nach den Rezepturen des Standes der Technik formulieren Zusammensetzungen die Cellulase nicht in ihrem optimalen pH-Bereich einsetzen.
  • Bis zum heutigen Tage besteht darüberhinaus die Neigung bei der Herstellung von Waschmittelzusammensetzungen für das Weichmachen des Gewebes während des Waschvorganges, den ph-Wert der Zusammensetzungen (auf deutlich oberhalb 10) zu erhöhen, um die Reinigungswirkung zu verbessern, insbesondere im Fall von Baumwollgeweben, welche andererseits durch die Abscheidung von weichwachenden Bestandteilen beeinträchtigt würde.
  • Bei solchen alkalischen ph-Bereichen treten jedoch Beeinträchtigungen des Gewebes auf, wie beispielsweise Rauhwerden des Gewebes, Gewebeschädlgungen oder Ausbleichen der Farben; demzufolge besteht ein anhaltendes Bedürfnis für Zusammensetzungen, die für einen ph-Wert unterhalb 10 ausgelegt sind und die gute gewebeschonende Eigenschaften, ausgezeichnete Weichmachereigenschaften und gleichzeitig ein gutes Reinigungsvermögen besitzen.
  • Die vorliegende Erfindung befriedigt das oben angesprochene Bedürfnis und schafft wirksame mild- alkalische weichmachende Waschmittelzusammensetzungen, die einen guten Gewebeschutz und gute Gewebeweichheit sowie ein gutes Reinigungsvermögen insbesondere für Baumwollgewebe ergeben.
  • Die vorliegende Erfindung spricht auch ein bestehendes Problem des Standes der Technik an durch Verwenden eines Cellulase-Enzyms in einem pH-Bereich, in dem seine Aktivität optimal ist, und durch die überraschende Erkenntnis, daß wasserunlösliche langkettige Amine, wie sie in den EP-A-0 026 528 oder EP-A-0 120 528 beschrieben sind, in Gegenwart von Cellulase eine Verschlechterung der Weichheit bei mehreren Waschvorgängen unter milden alkalischen Bedingungen, wie sie erfindungsgemäß angewandt werden, ergeben.
  • Es hat sich weiterhin gezeigt, daß ein hoher Anteil von anionischem oberflächenaktivem Mittel erforderlich ist, um die Vorteile der vorliegenden Zusammensetzungen zu erreichen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung an anionischem Materialien reiche, Cellulase-enthaltende weichmachende Waschmittelzusammensetzungen anzugeben, die für einen mild-alkalischen ph-Wert (unterhalb 10) ausgelegt sind.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Cellulase-enthaltende weichmachende Waschmittelzusammensetzungen anzugeben, die im wesentlichen frei sind von wasserunlöslichen, langkettigen Amin-Weichmachern oder Derivaten davon.
  • Eine weitere Aufgabe der folgenden Erfindung besteht darin, weichmachende Waschmittelzusammensetzungen zu schaffen, welche Vorteile bezüglich der Weichheit und der Reinigungswirkung zeigen und gute gewebeschonende Eigenschaften besitzen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung trifft Waschmittelzusammensetzungen zum Reinigen und Weichmachen von Geweben, die ein oberflächenaktives Mittel, von dem mindestens 50 Gew.-% durch ein seifenfreies anionisches oberflächenaktives Mittel gestellt werden, und eine Cellulase enthalten.
  • Die vorliegenden Zusammensetzungen besitzen einen ph-Wert in 1-%iger Lösung in destilliertem Wasser von 6,5 bis 9,0 % und sind im wesentlichen frei von wasserunlöslichen, langkettigen Alkylamin-Weichmachern oder Derivaten davon.
  • Die vorliegenden Zusammensetzungen enthalten zusätzlich ein weichmachendes Tonmaterial.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung Das oberflächenaktive Mittel
  • Das erfindungsgemäß geeignete oberflächenaktive Mittel enthält mindestens 50 Gew.-%, vorzugsweise 60 bis 100 Gew.-% eines anionischen oberflächenaktiven Mittels (Salzform). Im Rahmen der vorliegenden Erfindung umfassen anionische oberflächenaktive Mittel keine Seifen. ln den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung kann ein weiterer Bereich von anionischen oberflächenaktiven Mitteln eingesetzt werden.
  • Geeignete anionische oberflächenaktive Mittel sind wasserlösliche Salze von Alkylbenzolsulfonaten, Alkylsulfaten, Alkylpolyethoxyethersulfaten, Paraffinsulfonaten, α-Olefinsulfonaten, α-Sulfocarboxylaten und von deren Estern, von Alkylglycerylethersulfonaten Festtsäuremonoglycerid-sulfaten und -sulfonaten, Alkylphenol-polyethoxyethersulfaten, 2-Acyloxy-alkan-1-sulfonaten und β-Alkyloxyalkansulfonaten.
  • Besonders bevorzugte Alkylbenzolsulfonate besitzen 9 bis 15 Kohlenstoffatome in gerader oder verzweigter Alkylkette, insbesondere 11 bis 13 Kohlenstoffatome. Geeignete Alkylsulfate weisen 10 bis 22 Kohlenstoffatome in der Alkylkette auf und inbesondere 12 bis 18 Kohlenstoffatome. Geeignete Alkylpolyethoxyethersulfate enthalten 10 bis 18 Kohlenstoffatome in derAlkylkette und im Durchschnitt 1 bis 12 -CH&sub2;CH&sub2;O-Gruppen pro Molekül, insbesondere 10 bis 16 Kohlenstoffatome in derAlkylkette und im Durchschnitt 1 bis 6 -CH&sub2;CH&sub2;O-Gruppen pro Molekül.
  • Geeignete Paraffinsulfonate sind im wesentlichen geradkettig und enthalten 8 bis 24 Kohlenstoffatome, insbesondere 14 bis 18 Kohlenstoffatome. Geeignete α-Olefinsulfonate enthalten 10 bis 24 Kohlenstoffatome und insbesondere 14 bis 16 Kohlenstoffatome; α-Olefinsulfonate kann man durch Umsetzen mit Schwefeltrioxid, gefolgt von einer Neutralisation unter solchen Bedingungen, das irgendwelche vorhandenen Sultone zu den entsprechenden Hydroxyalkansulfonaten hydrolisiert werden, erhalten. Geeignete α-Sulfocarboxylate enthalten 6 bis 20 Kohlenstoffatome; hierunter eingeschlossen sind nicht nur die Salze von α-sulfonierten Fettsäuren, sondern auch ihre Ester mit Alkoholen, die 1 bis 14 Kohlenstoffatome enthalten.
  • Geeignete Alkylglycerylethersulfate sind Ester von Alkoholen mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, insbesondere jene, die von Kokosöl und Talg abgeleitet sind. Geeignete Alkylphenol-polyethoxyethersulfate enthalten 8 bis 12 Kohlenstoffatome in derAlkylkette und im Durchschnitt 1 bis 6 -CH&sub2;CH&sub2;O-Gruppen pro Molekül. Geeignete 2-Acyloxyalkan-1-sulfonate enthalten 2 bis 9 Kohlenstoffatome in der Acylgruppe und 9 bis 23 Kohlenstoffatome im Alkanrest. Geeignete β-Alkyloxyalkansulfonate enthalten 1 bis 3 Kohlenstoffatome in der Alkylgruppe und 8 bis 20 Kohlenstoffatome im Alkanrest.
  • Die Alkylketten der oben angesprochenen anionischen oberflächenaktiven Mittel können von natürlichen Ausgangsmaterialien abgeleitet sein, wie Kokosöl oder Talg, oder können synthetisch hergestellt sein, beispielsweise unter Anwendung des Ziegler- oder Oxo-Verfahrens. Die Wasserlöslichkeit kann durch die Verwendung von Alkalimetall-, Ammonium- oder Alkanol-ammonium-Kationen erzielt werden, wobei Natrium bevorzugt ist. Man kann erfindungsgemäß auch Mischungen von anionischen oberflächenaktiven Mitteln verwenden; eine zufriedenstellende Mischung enthält Alkylbenzolsulfonate mit 11 bis 13 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe und Alkylsulfate mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe.
  • Nichtionische oberflächenaktive Mittel können in begrenzten Mengen (weniger als 50%) in die vorliegenden Zusammensetzungen eingearbeitet werden. Geeignete nichtionische oberflächenaktive Mittel sind wasserlösliche ethoxylierte Materialien mit HLB-Werten von 11,5 bis 17,0 und schließen (ohne das die Erfindung dadurch eingeschränkt werden soll) ein: Ethoxylate von primären und sekundären C&sub1;&sub0;-C&sub2;&sub0;-Alkoholen und C&sub6;-C&sub1;&sub0;-Alkylphenolethoxylate. Geradkettige primäre C&sub1;&sub4;-C&sub1;&sub8;-Alkohole, die mit 7 bis 30 Mol Ethylenoxid pro Molekül kondensiert worden sind, sind bevorzugt. Beispiele hierfür sind: C&sub1;&sub4;-C&sub1;&sub5; (EO)&sub7;, C&sub1;&sub6;-C&sub1;&sub8; (EO)&sub2;&sub5; und insbesondere C&sub1;&sub6;-C&sub1;&sub8; (EO)&sub1;&sub1;.
  • Andere Typen von oberflächenaktiven Mitteln können in begrenzten Mengen in Kombination mit dem anionischen oberflächenaktiven Mittel verwendet werden. Sie schließen zwitterionische amphotere Materialien als auch kationische oberflächenaktive Mittel ein.
  • Die hierin als ergänzende oberflächenaktiven Mittel zu verwendenden kationischen oberflächenaktiven Mittel schließen wasserlösliche quartäre Ammoniumverbindungen der Formel R&sub4;R&sub5;R&sub6;R&sub7;N&spplus;X&supmin; ein, worin R&sub4; für eine Alkylgruppe mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und R&sub5;, R&sub6; und R&sub7; jeweils für C&sub1;-C&sub7;-Alkylgruppen vorzugsweise Methylgruppen, und X für ein Anion, beispielsweise das Chloridanion, stehen. Beispiele für solche Trimethylammoniumverbindungen schließen C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub4;-Alkyl-trimethylammoniumchlorid und Kokosalkyl-trimethylammonium-methosulfat ein.
  • Die Cellulase
  • Die im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendbare Cellulase kann irgendeine Bakterien- oder Pilz-Cellulase mit einem pH-Optimum zwischen 5 und 11,5 sein.
  • Geeignete Cellulasen sind in der GB-A-2 075 028, der GB-A-2 095 275 und der DE-OS-22 47 832 beschrieben.
  • Beispiele für solche Cellulasen sind Cellulasen, die durch einen Stamm von Humicola insulens (Humicola grisea var. thermoidea), insbesondere dem Humicola- Stamm DSM 1800 gebildet worden sind, und Cellulasen, die durch einen Pilz wie Bacillus N oder einen Cellulase 212-bildenden Pilz des Genus Aeromonas gebildet werden, sowie Cellulasen, die man aus dem Hepatopancreas eines Meeresweichtieres (Dolabella Auricula Solander) extrahiert hat.
  • Die der erfindungsgemäßen Zusammensetzung zugesetzte Cellulase kann in Form eines nichtstaubenden Granulats, beispielsweise als "Marumes" (Pellets) oder "Prills" oder in Form einer Flüssigkeit in welcher die Cellulase als Cellulase- Konzentrat in Form einer Suspension in beispielsweise einem nichtionischen oberflächenaktiven Mittel oder in Lösung der einem wässrigen Medium vorliegt, eingesetzt werden.
  • Die Bestimmung der Aktivität der erfindungsgemäß verwendeten Cellulase beruht auf der Hydrolyse von Carboxymethyl-cellulose. Die dabei gebildeten niedrigmolekularen reduzierenden Kohlenhydrate werden colorimetrisch mit Hilfe der Ferrocyanid-Reaktion bestimmt, wie es von W.S. Hoffman (J.Biol.Chem. 120 (1973) 51) beschrieben worden ist. Die Schlüsselbedingungen der Inkubierung sind ein ph-Wert von 7,0, eine Temperatur von 40º C und einer Inkubationsdauer von 20 Minuten.
  • Eine CMC-ase-Einheit ist als die Menge des Enzyms definiert, die bei den oben angegebenen Bedingungen pro Minute eine Menge reduzierenden Kohlenhydrates bildet, welches 10&supmin;&sup6; Mol Glucose äquivalent ist.
  • Ein stark bevorzugter Bereich für die Cellulase-Aktivität im Rahmen der vorliegenden Erfindung erstreckt sich von 5 bis 100 CMC-ase-Aktivitätseinheiten/Gramm der Zusammensetzung.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind im wesentlichen frei von wasserunlöslichen, langkettige Alkylgruppen-enthaltenden Aminweichmachern und Derivaten davon, da überraschenderweise erkannt worden ist, daß sie in negativer Weise bei den erfindungsgemäß angewandten ph-Bedingungen mit der Cellulase in Wechselwirkung treten. Derivate der Aminweichmacher schließen die entsprechenden Amidverbindungen ein. Solche Aminweichmacher sind beispielsweise in der EP-A-0 026 528 und der EP-A-0 120 528 beschrieben und schließen insbesondere Amine der Formel R&sub1;R&sub2;R&sub3;N ein, worin R&sub1; und R&sub2; C&sub6;-C&sub2;&sub0;-Alkylketten und R&sub3; eine C&sub1;-C&sub1;&sub0;-Alkylkette oder Wasserstoff bedeuten.
  • Die vorliegenden Zusammensetzungen werden auf einen pH-Wert im Bereich von 6,5 bis 9,0, gemessen in Form einer 1%igen Lösung der Zusammensetzung in destilliertem Wasser, formuliert. Bei diesem pH-Bereich besitzen die hierin verwendeten Cellulasen ihre optimale Wirkung.
  • Die vorliegenden Zusammensetzungen enthalten in Kombination mit der Cellulase einen Ton-Weichmacher. Solche Ton-Weichmacher sind aus der Waschmittel betreffenden Patentliteratur gut bekannt und werden in großem Umfang sowohl in Europa als auch in den Vereinigten Staaten von Amerika kommerziell eingesetzt. Solche Ton-Weichmacher umfassen verschiedene wärmebehandelte Kaoline und verschiedene Vielschicht-Smektite. Bevorzugte Ton-Weichmacher sind Smektit-Weichmachertone, die in dem deutschen Patent 23 34 899 und in dem britischen Patent 1 400 898 beschrieben sind, auf welche Druckschriften bezüglich weiterer Einzelheiten Bezug genommen sei.
  • Die am stärksten bevorzugten Ton-Gewebeweichmachermaterialien schließen Materialien bentonitischen Ursprungs ein, wobei die Bentonite überwiegend Tone des Montmorillonit-Typs sind und verschiedene Verunreinigungen enthalten, deren Menge und Art von der Quelle des Tonmaterials abhängt. Die weichmachenden Tone werden in den bevorzugten Zusammensetzungen in Mengen von mindestens 1%, im allgemeinen 1 bis 20% und bevorzugt 2 bis 10% eingesetzt.
  • Gegebenenfalls zu verwendende zusätzliche Bestandteile
  • Die vorliegenden Zusammensetzungen können neben den wesentlichen Bestandteilen Wahlbestandteile enthalten, die äußerst erwünscht sein können.
  • Es ist bevorzugt, daß die für den gesamten Waschvorgang eingesetzten Waschmittelzusammensetzungen einen Waschmittelbuilder und/oder ein Metallionen-Sequestrierungsmittel enthalten. Verbindungen, die als Waschmittel-Builder anerkannt und auf dem Fachgebiet gut bekannt sind schließen Nitrilotriacetate, Polycarboxylate, Citrate, wasserlösliche Phosphate wie Tri-polyphosphat und Natrium-ortho- und pyro-phosphate sowie Mischungen davon ein. Metalllonen-Sequestrierungsmittel schließen sämtliche oben angesprochenen Materialien ein sowie weitere Materialien, wie Ethylendiamintetraacetat, Amino-polyphosphonate und eine größere Vielzahl anderer polyfunktioneller organischer Säuren und Salze, die in zu großer Zahl bekannt sind, um hier im Detail erwähnt zu werden. Bezüglich typischer Beispiele der Verwendung solcher Materialien in unterschiedlichen Reinigungszusammensetzungen sei auf die US-Patentschrift 3 579 454 verwiesen. Bevorzugte Vertreter von polyfunktionellen organischen Säuren, die nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind Citronensäure, Ethylendiamintetramethylenphosphonsäure und Diethylentriaminpentameethylenphosphonsäure.
  • Eine weitere Klasse von Waschmittel-Buildermaterialien, die erfindungsgemäß geeignet sind, sind unlösliche Natriumaluminosilicate. Die Zeolithbuilder mit einer Größe von 1 bis 10 um (beispielsweise Zeolith A), die in dem deutschen Patent 24 22 655 beschrieben sind, sind für die Anwendung in Zusammensetzungen mit niedrigem Phosphatgehalt oder ohne Phosphatgehalt besonders bevorzugt. Im allgemeinen macht der Builder/Sequestriermittel-Anteil 0,5 bis 45% der Zusammensetzung aus.
  • Die vorliegenden Zusammensetzungen können darüberhinaus gesättigte oder ungesättigte Fettsäuren und die entsprechenden Seifen enthalten. Geeignete gesättigte oder ungesättigte Fettsäuren enthalten 10 bis 18 Kohlenstoffatome in der Alkylkette. Bevorzugt sind ungesättigte Materialien mit 14 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette und am bevorzugtesten Ölsäure. Die entsprechenden Säuren können ebenfalls verwendet werden. Die gegebenenfalls einzusetzenden Fettsäure/Seifen-Bestandteile werden in Mengen von bis zu 20% eingesetzt.
  • Die vorliegenden Zusammensetzungen können weiterhin Verbindungen der allgemeinen Formel R-CH(COOH)CH&sub2;(COOH) enthalten, das heißt Derivate von Bernsteinsäure, worin R eine C&sub1;&sub0;-C&sub2;&sub0;-Alkyl- oder -Alkenylgruppe, bevorzugt eine C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub6;-Alkyl- oder -Alkenylgruppe darstellt oder worin R mit Hydroxyl-, Sulfo-, Sulfoxy- oder Sulfon-Substituenten substituiert sein kann.
  • Die Succinat-Builder werden vorzugsweise in Form ihrer wasserlöslichen Salze, einschließlich der Natrium-, Kalium-, Ammonium- und Alkanolammonium-Salze verwendet.
  • Spezifische Beispiele für Succinat-Builder schließen Lauryl-succinat, Myristylsuccinat, Palmityl-succinat, 2-Dodecenyl-succinat (bevorzugt) und 2-Pentadecenyl-succinat ein.
  • Weiterhin sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung als Builder, die in der U.S.Patentschrift 4 663 071 beschriebenen Verbindungen geeignet, das heißt Mischungen aus Weinsäure-Monobernsteinsäure und Weinsäure-Dibernsteinsäure in einem Gewichtsverhältnis von Monobernsteinsäure zu Dibernsteinsäure von 97:3 bis 20:80 bevorzugt von 95:5 bis 40:60.
  • Ein weiterer gegebenenfalls zu verwendender Bestandteil ist ein Bleichmittel. Bevorzugt sind Peroxy-Bleichmacher wie Natriumperborat, das im Handel in Form der Mono- und Tetra-Hydrate erhältlich ist, Natriumcarbonat-peroxyhydrat, Natriumpyrophosphat-peroxyhydrat und Harnstoff-peroxyhydrat.
  • In Kombination mit den oben angesprochenen Peroxy-Bleichmitteln kann man Bleichaktivatoren verwenden. Die Klassen von Bleichaktivatoren schließen Ester, Imide, Imidazole, Oxime und Carbonate ein. Die in diesen Klassen bevorzugten Materialien schließen Methyl-o-acetoxybenzoate; Natrium-p-acetoxybenzolsulfonate, wie Natrium-4-octanoyloxybenzolsulfonate; Natrim-4 -octanoyloxybenzolsulfonat und Natrium-4-decanoyloxybenzolsulfonat; Blsphenol-diacetat; Tetraacetylethylendiamin; Tetraacethylhexamethylendiamin und Tetraacethylmethylendiamin ein.
  • Andere stark bevorzugte Peroxy-Bleichaktivatoren, die in den U.S.-Patentschriften 4483 778 und 4 539 130 beschrieben sind, sind α-subsituierte Alkyl- oderAlkenyl-Ester, wie Natrium-4-(2-chloroctanoyloxy)-benzolsulfonat, Natrium-4-(3- 5,5-trimethyl-hexanoyloxy)-benzolsulfonat. Geeignete Peroxysäuren sind ebenfalls Peroxy-Bleichaktivatoren wie es in der veröffentlichen europäischen Patentanmeldung 0 166 571 beschrieben ist, das heißt Verbindungen des allgemeinen Typs RXAOOH und RXAL, worin R eine Kohlenwasserstoffgruppe, X ein Heteroatom, A eine Carbonylbrückengruppe und L eine austretende Gruppe, insbesondere eine Oxybenzolsulfonatgruppe bedeuten.
  • In Kombination mit der erfindungsgemäß verwendeten Cellulase können auch von Cellulase verschiedenen Enzyme, wie proteolytische, amylolytische oder lipolytische Enzyme verwendet werden. In den flüssigen Ausführungsformen der vorliegenden Zusammensetzungen können sämtliche ganz allgemein bekannten enzym-stabilisierenden Systeme in den aus dem Stand der Technik bekannten Mengen verwendet werden. Beispiele für geeignete Stabilisatorsysteme schließen kurzkettige C&sub1;&submin;&sub4;-Carbonsäuren ein, insbesondere Ameisensäure in Kombination mit einem geringen Anteil Calcium, Borsäure und wasserlösliche Salze davon gegebenenfalls in Kombination mit Polyolen.
  • Darüberhinaus können die vorliegenden Zusammensetzungen zusätzlich zu den angesprochenen Bestandteilen verschiedenen andere gegebenenfalls einzusetzende Bestandteile enthalten, die typischerweise in handelsüblichen Produkten verwendet werden, um ästhetische und zusätzliche Produkteigenschaften zu erzielen. Typische Bestandteile schließen pH-Regulatoren, Duftstoffe, Farbstoffe, optische Aufheller, Schmutzsuspendiermittel, hydrotrope Mittel und Gel-Kontrollmittel, Gefrier-Tau-Stabilisatoren, Bakterizide, Konservierungsmittel, Schaumregulatoren und Bleich-Stabilisatoren ein.
  • Form und Herstellung der Zusammensetzungen
  • Die erfindungsgemäßen Waschmittelzusammensetzungen können in irgendeinem geeigneten physikalischen Zustand vorliegen, wie als Granulat, Flüssigkeit, Paste oder in Form eines Blattes. Sie können in irgendeiner Weise hergestellt werden, die für ihre physikalische Form geeignet ist, durch Vermischen der Bestandteile, Koagglomerieren der Bestandteile, Microeinkapseln der Bestandteile, Dispergieren der Bestandteile in einem flüssigen Trägermaterial und durch wiederfreisetzbares Adsorbieren oder Aufbringen dieser Materialien in Form einer Schicht auf ein nicht-teilchenförmiges Substrat, wie ein Blatt aus einem Vlies oder aus Papier.
  • Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung, ohne sie jedoch einzuschränken.
  • Beispiel I
  • Man bereitet eine granulatförmige Waschmittelzusammensetzung durch Anwendung der nachfolgend angegebenen Bestandteile in den angegebenen Mengenverhältnissen: Bestandteile Natrium geradkettiges C&sub1;&sub2;-Alkyl-benzolsulfonat Natrium-Talg-alkylsulfat Talg-Alkohol-ethoxylat (EO11) Natrium-tripolyphosphat Bentonit-Ton Cellulase Proteolytisches Enzym Natriumsulfat Bestandteile in geringer Menge und Wasser ph-Wert bei 1% Konzentration in destilliertem Wasser * entspricht 40 CMC-ase-Einheiten pro Gramm der Zusammensetzung.
  • Die obige Zusammensetzung zeigt eine gute Reinigungswirkung als auch eine gute Gewebeweichmachung unter guter Gewebeschutzwirkung (es konnte keine Gewebeschädigung, Farbausbleichung oder Rauhwerden des Gewebes beobachtet werden).
  • Die folgenden granulierten Zusammensetzungen wurden ebenfalls hergestellt: Bestandteil Beispiel Natrium geradkettiges C&sub1;&sub2;-Alkyl-benzolsulfonat C&sub1;&sub3;-&sub1;&sub5;-Fettalkohol/11 Ethylenoxld-Kondensat Natriumsulfat Natriumtripolyphosphat Zeolith Natriumnitrilotriacetat Bestandteil Beispiel Bentonit-Ton Cellulase proteolytlsches Enzym Natriumperborat-tetrahydrat TAED Borsäure optischer Aufheller Bestandteile in geringer Menge und Wasser ph-Wert 1%-Konzentration in destilliertem Wasser * Tetraacetylethylendiamin ** entspricht 47 CMC-ase-Einheiten pro Gramm der Zusammensetzung.
  • Die Zusammensetzungen der Beispiele II und III zeigen eine gute Reinigungs-, Weichmacher- und Gewebeschutz-Wirkung.

Claims (8)

1. Waschmittelzusammensetzung zum Reinigen und Weichmachen von Geweben, enthaltend ein oberflächenaktives Mittel und eine Waschmittel-Cellulase, worin
- das oberflächenaktive Mittel mindestens 50 Gew.-% eines seifenfreien anionischen oberflächenaktiven Mittels enthält;
- die Zusammensetzung im wesentlichen von wasserunlöslichen, langkettigen Alkylamin-Weichmachern oder Derivaten davon frei ist;
- die Zusammensetzung ein Gewebe-weichmachendes Tonmaterial enthält; dadurch gekennzeichnet, daß der ph-Wert einer 1%-igen Lösung der Waschmittelzusammensetzung in destilliertem Wasser 6,5 bis 9,0 beträgt.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin die Cellulase eine Bakterien- oder Pilz-Cellulase mit einem pH-Optimum zwischen 5 und 11,5 ist.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, worin die Cellulase eine Alkali-Cellulase mit einem optimalen ph-Wert von 6,5 bis 9,5 ist.
4. Zusammensetzung nach einem der vorherigen Ansprüche, worin die Zusammensetzung eine Cellulase-Aktivität von 5 bis 100 CMC-ase-Aktivitätseinheiten/Gramm der Zusammensetzung besitzt.
5. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das oberflächenaktive Mittel 60 bis 100 Gew.-% des seifenfreien anionischen oberflächenaktiven Mittels enthält.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin das Gewebe-weichmachende Tonmaterial in Mengen von 1 bis 20 Gew.-% der Zusammensetzung vorhanden ist.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 6, worin das Gewebe-weichmachende Tonmaterial ein Bentonit-Ton ist.
8. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin der pH-Wert 6,5 bis 8,7 beträgt.
DE3751304T 1986-11-21 1987-11-11 Cellulase enthaltende, weichmachende Reinigungsmittel. Revoked DE3751304T2 (de)

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