DE3745120C2 - Messer zum Schneiden von Flachmaterial - Google Patents

Messer zum Schneiden von Flachmaterial

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    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/3806Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface
    • B26F1/3813Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work
    • B26F1/382Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work wherein the cutting member reciprocates in, or substantially in, a direction parallel to the cutting edge

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Description

Die Erfindung betrifft ein Messer der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art. Weiterhin betrifft die Er­ findung einen für dieses Schneidmesser geeigneten Schneid­ kopf.
Aus der DE 32 40 587 A1 ist ein Schneidkopf mit einem Schneidmesser bekannt. Der Messerbewegungsmechanismus dieses Schneidkopfs ist ortsfest mit einem Grundrahmen verbunden. Damit eine Drehung des Messers um die Theta-Achse stattfinden kann, ist ein Verbindungselement vorgesehen, das die Verbin­ dung zum ortsfesten Messerbewegungsmechanismus einerseits und zum drehbaren Messer andererseits herstellt. Das Verbindungs­ gelenk ist mechanischem Verschleiß ausgesetzt, wodurch die präzise Führung des Messers beim Schneiden beeinträchtigt und die dynamische Bewegung des Messers erhöht werden kann. Das Messer des bekannten Schneidkopfs hat der Länge nach konstan­ ten Querschnitt und wird in einer Nut geführt.
Weiterhin ist aus der DE-OS 23 56 941 ein Schneidkopf be­ kannt, bei dem das durch einen Messerbewegungsmechanismus be­ wegte Schneidmesser mit einem Antriebsglied verbunden ist, welches in einem Gleitlager geführt ist. Zwischen der Kurbel­ welle des Messerbewegungsmechanismus und dem Antriebsglied ist ein Verbindungsglied vorgesehen, das an seinen beiden En­ den über Drehgelenke mit dem Antriebsglied bzw. der Kurbel­ welle verbunden ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Schneidmesser anzugeben, das eine hohe Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit hat. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung einen für dieses Messer geeigneten Schneidkopf anzugeben.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 5. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Verhindert wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Schneidmessers eine alsbaldige Ermüdung des Materials des Blattfederabschnitts des Messers, wodurch eine längere Stand­ zeit des Messers erreicht wird.
Schließlich soll der Schneidkopf mit einer Führung für das Messer ausgerüstet sein, welche einen minimalen Reibungsver­ lust bei der Hin- und Herbewegung des Messers entstehen läßt.
Um den gemäß der Erfindung ausgebildeten Schneidkopf effizi­ ent und mit verbesserter Leistung einsetzen zu können, muß das in ihn eingesetzte Schneidmesser an die konstruktiven Be­ sonderheiten des Kopfes angepaßt sein. Das Messer besitzt einen oberen Blattfederabschnitt, der mit dem Exzenter des Bewegungsmechanismus direkt verbunden ist. Unterhalb des Einspannendes des Messers hat dieses wenigstens entlang eines Teils seiner Länge einen verjüngten Querschnitt, durch den die Biegebeanspruchung verringert und eine Be­ anspruchungskonzentration in der Nähe der Einspannstelle des Blattfederabschnitts vermieden werden. Durch die Anordnung von zwei beabstandeten Führungsanschlägen, an welchen der Blattfederabschnitt des Messers während der Phasen seiner maximalen seitlichen Ablenkung augenblicklich anliegt, wird der Aufbau unerwünschter Resonanzschwingungen großer Ampli­ tuden verhindert. Der Messerführung dienen mehrere Rollen­ paare auf unterschiedlichen Höhenniveaus, um die Messer­ klinge stets in der gewünschten Position zur Theta-Achse zu halten.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Maschine zum Schneiden textiler Stoffbahnen od. dgl.,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäß ausgebildeten Schneidkopfes der Maschine nach Fig. 1, bei welcher der Grundrahmen in seiner gegenüber dem Werkzeugschlitten angehobenen oder Nichtschneidposition dargestellt ist,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Schneidkopfes nach Fig. 2, bei welcher der Grundrahmen in seiner gegenüber dem Werkzeugschlitten abgesenkten oder Schneidposition dargestellt ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht des teilweise geschnitten dargestellten Schneidkopfes nach Fig. 2,
Fig. 5A bis 5D je einen Vertikalschnitt durch den Messerrahmen mit dem Messerbewegungsmechanis­ mus und der Messerführung, in welchem der Messerbewegungsmechanismus in vier unter­ schiedlichen Positionen dargestellt ist,
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt durch die eine Messerführung, deren beide Rollen an der vorderen und an der hinteren schmaleren Fläche des Messers angreifen,
Fig. 7 einen horizontalen Schnitt durch die Messer­ führung nach Fig. 6 entlang der Linie 7-7,
Fig. 8 einen horizontalen Schnitt durch den Schneid­ kopf entlang der Linie 8-8 in Fig. 3, aus welchem die Messerschneidenschärfvorrichtung ersichtlich ist,
Fig. 9 einen vertikalen Schnitt durch den Schneid­ kopf entlang der Linie 9-9 in Fig. 8,
Fig. 10 eine Aufsicht auf die hintere Fläche des Schneidmessers,
Fig. 11 eine Aufsicht auf die rechte Seitenfläche des Messers,
Fig. 12 einen Querschnitt durch das Schneidmesser entlang der Linie 12-12 in Fig. 11,
Fig. 13 einen Querschnitt durch das Schneidmesser entlang der Linie 13-13 in Fig. 11,
Fig. 14 eine Aufsicht auf das obere Ende der schmalen, rückseitigen Fläche des Schneidmessers in gegenüber Fig. 10 vergrößertem Maßstab, und
Fig. 15 einen Querschnitt durch die andersartig ange­ schliffene Schneidklinge des Schneidmessers.
Aus Fig. 1 ist die allgemein übliche Konstruktion einer Schneidmaschine 10 der in Betracht kommenden Art ersicht­ lich, welche mit einem speziell ausgebildeten Schneidkopf 12 ausgerüstet ist.
Abgesehen vom Schneidkopf 12 besteht die Maschine in ihren Hauptbestandteilen aus einem Zuschneidetisch 14 üblicher und bekannter Bauart und einer numerischen Steuereinrichtung 16 zur Steuerung der Bewegungen der Werkzeugschlitten 22 und 24 sowie des Schneidkopfes 12 und seiner bewegbaren Elemente.
Die Schneidmaschine 10 ist insbesondere eine kostengünstige, leichtgewichtige Hochgeschwindigkeitsschneidmaschine Der Schneidkopf 12 wird von dem Werkzeugschlitten 22 ge­ tragen, der längs der zwei Führungsschienen 26, an dem brückenförmigen X-Schlitten 24 über die ganze Breite des Schneidetisches 14 in Richtung der Y-Koordinate bewegbar ist.
Die Konstruktion des Schneidkopfes 12 und des ihm zugeord­ neten Schneidmessers 62 ist in erster Linie auf ein verhält­ nismäßig geringes Gewicht abgestellt, welches es ermöglicht, leichte Antriebsmotoren angemessener Größe und Leistung für die zu bewegenden Teile zwecks deren relativ rascher Be­ schleunigung und starker Verzögerung vorsehen zu können, wobei diese dennoch von robuster Beschaffenheit mit be­ scheidenen Wartungserfordernissen und auch sonst für ein kostengünstiges Hochgeschwindigkeitsschneiden des auf der Auflagefläche 18 des Schneidetisches 14 ausgelegten, zu schneidenden Materials 20 geeignet sein sollen.
Die Konstruktion des Schneidkopfes 12 geht insbesondere aus den Fig. 2, 3 und 4 hervor. Der Schneidkopf 12 besitzt einen Grundrahmen 46, der zum Zwecke seiner Vertikalbewegung relativ zum Werkzeugschlitten 22 an zwei vertikalen, am Werkzeugschlitten 22 befestigten Führungsstangen 48 mittels der Gleitlager 50 gelagert ist. In Fig. 2 befindet sich der Grundrahmen 46 in seiner oberen, angehobenen und in Fig. 3 und 4 in seiner unteren, abgesenkten oder Schneidposi­ tion. Der Grundrahmen 46 wird mittels eines nicht darge­ stellten pneumatischen Antriebsmechanismus oder eines anderen geeigneten Antriebsmotors aus einer der beiden Posi­ tionen in die andere bewegt. Der Grundrahmen 46 besteht aus einem U-förmigen Gestell, welches von einer oberen hori­ zontalen Platte 52, einer unteren horizontalen Platte 54 und einer diese miteinander verbindenden vertikalen Platte 56 gebildet ist. An bzw. in dem Grundrahmen 46 ist der Messerrahmen 58 diesem gegenüber um die vertikale Theta- Achse um 360° drehbar gelagert. Der Messerrahmen 58 trägt seinerseits einen Messerführungsmechanismus 60 für das sich in vertikaler Richtung erstreckende Schneidmesser 62, dessen Antriebsmechanismus 64 und den Hauptteil eines An­ triebsmotors bzw. -mechanismus 66 für den Messerantriebs­ mechanismus 64.
Der Grundrahmen 46 trägt auch den Preßfuß 68 mittels der beiden Stangen 70, welche diesem gegenüber in vertikaler Richtung beweglich gelagert und in ihrer Abwärtsbewegung gegenüber dem Grundrahmen durch einen Federring 72 am oberen Ende jeder Stange 70 begrenzt sind. Die die beiden Stangen 70 umgebenden Schraubenfedern 74 drücken die Stangen 70 und den Preßfuß 68 nach unten gegen das zu schneidende Material 20. In der angehobenen Position des Grundrahmens 46 ist der Preßfuß 68 von der Oberfläche des zu schneidenden Flachmate­ rials 20 abgehoben.
Die Einrichtung 78 zum Schärfen der Klinge des Messers 62 befindet sich auf einer an dem Werkzeugschlitten 22 be­ festigten horizontalen Tragplatte 76 unterhalb der unteren Platte 54 des Grundrahmens 46. Dieser Schärfmechanismus 78 zum Nachschärfen der Messerklinge kann dann wirksam werden, wenn sich der Grundrahmen 46, wie in Fig. 2 gezeigt, in seiner oberen angehobenen Position befindet.
Der Antriebsmotor 80 zum oszillierenden Bewegen des Messers 62 in seiner vertikalen Längsrichtung ist auf der oberen Platte 52 des Grundrahmens 46 derart ortsfest befestigt, daß seine Abtriebswelle 82 mit der Theta-Achse 59 fluchtet; er bewegt das Schneidmesser 62 bzw. dessen Bewegungsmechanismus 64 und dessen Antriebseinrichtung 66 ständig, und zwar auch dann, während sie um die Theta-Achse 59 gedreht werden.
Der Messerrahmen 58 ist zwecks Drehung um die Theta-Achse 59, wie aus Fig. 4 ersichtlich, am Grundrahmen 46 bzw. an dessen unterer Platte 54 mittels eines unteren Kugellagers 84 und mittels eines oberen Lagerelements 86 gegenüber der oberen Rahmenplatten 52 drehbar gelagert. Koaxial zum Lager 86 befinden sich die Lager des Rotors des Antriebsmotors 80, dessen Welle 82 koaxial zur Theta-Achse 59 das Lagerelement 86 gegen seitliche Ablenkung von dieser fort festhält.
Der Messerrahmen 58 weist unterhalb des Hauptlagers 84 einen Zahnkranz 88 auf, der von einem Theta-Motor 90 (Fig. 3) über ein Antriebsritzel drehbar ist, um den Messerrahmen 58 und das Messer 62 um die Theta-Achse 59 in Bezug auf die X-Y-Ko­ ordinaten zu positionieren. Ein nicht dargestellter her­ kömmlicher, dem Motor 90 zugeordneter Signalgeber liefert ein Rückkoppelungssignal an die Steuereinrichtung 16, welcher während des Schneidvorgangs den Theta-Motor derart steuert, daß die Schneide des Messers 62 stets auf der Schnittlinie gehalten wird. Der Theta-Motor dreht auch das Messer in die korrekte Position, um die Schneide des Messers 62 mittels des Schleifkörpers 78 nachschärfen zu können.
Der Messerantriebsmechanismus 64 besitzt eine Antriebswelle 92 (Fig. 4), welche um eine horizontale Achse 94 am Messer­ rahmen 58 mittels der Wälzlager 96 und 98 drehbar gelagert ist.
Der Antriebsmechanismus 66 zur Bewegung des Schneidmessers 62 besteht aus der auf der Abtriebswelle 82 des Motors 80 sitzenden ersten Riemenscheibe 100, dem Antriebsriemen 110, den Umlenkrollen 104, 106 und der zweiten Riemenscheibe 102, welche auf der horizontalen Antriebswelle 92 des Kurbel­ triebs 64 befestigt ist, welcher dem Messer 62 seine auf- und niedergehende Bewegung vermittelt. Der zuvor beschrie­ bene Riementrieb 110 gestattet es, bei laufendem Messer­ antrieb den Messerrahmen 58 um die Theta-Achse zu schwenken.
Der Kurbeltrieb 64 besteht aus der auf der Antriebs- oder Exzenterwelle 92 sitzenden Exzenterscheibe 114 mit dem exzentrisch angeordneten Kurbelzapfen 112 und einem Gegen­ gewicht als Ausgleichsmasse. Auf dem Kurbelzapfen 112 ist ein Spannfutter 116 gelagert, in welches das Einspannende (146) des Messers mittels der Schraube 118 eingespannt ist. Das Spannfutter 116 ist gleichfalls mit einem Gegengewicht 120 für den Massenausgleich versehen.
Das Messer 62 besteht aus einem hochwertigen Werkzeug­ stahl, insbesondere aus einem M-2-Schnellschneidstahl, und besitzt mehrere Abschnitte mit unterschiedlichen Funktionen. Unterhalb des Einspannendes befindet sich ein oberer Blatt­ federabschnitt 124, in welchem das Messer kurbeltriebbedingt leicht hin- und herbiegbar ist, um dadurch starre Verbin­ dungselemente üblicher Schneidkopfkonstruktionen und Gerad­ führungen überflüssig zu machen.
Die spezielle Ausbildung des Schneidmessers 62 ist nach­ stehend anhand der Fig. 10 bis 15 beschrieben. Der Messerführungsmechanismus 60 greift am unteren Abschnitt 122 der Messerklinge 62 an, um es während der Hin- und Her­ bewegung entlang der Theta-Achse 59 festzuhalten. Hierfür dienen eine Vielzahl von Rollen, die an dem Messer 62 an­ liegen und dieses stets in derselben Ebene bei minimalen Reibungsverlusten festhalten. Wie beispielsweise aus Fig. 5A ersichtlich, besitzt der Führungsmechanismus 60 drei Rollen­ paare 130, 132, die an den Seitenflanken 126 und 128 des Schneidmessers 62 in drei verschiedenen Höhenniveaus an­ liegen. Die beiden oberen Rollenpaare 130 werden von vier Kugellagern gebildet. Die beiden Rollen 132 des untersten Rollenpaars sitzen vorzugsweise auf Achsen, die im Messer­ rahmen 58 gelagert sind, um so eine bessere Stabilität für jede Rolle 132 und eine vergrößerte Lagerfläche zu schaffen.
Neben den drei Rollenpaaren, die an den Seitenflanken 126 und 128 des Schneidmessers 62 anliegen, sind noch die Rollen 134 vorgesehen (Fig. 6 und 7), die an der vorderen Kante 136 bzw. an der hinteren Kante 138 des Messers 62 angreifen. Auch die Rollen 134 sitzen auf Achsen 140, die in den Lager­ büchsen 142 drehbar gelagert sind.
Wie beispielsweise aus Fig. 5A erkennbar, ist der Blatt­ federabschnitt 124 des Schneidmessers 62 zwischen dem oberen Rollenpaar 130 und dem Einspannfutter 116 im wesentlichen ungelagert. Deswegen können in diesem Bereich stehende Wellen und andere Schwingungen im Blattfederabschnitt 124 auftreten, während das Messer hin- und herbewegt wird. Solche Schwingungen, und zwar insbesondere die, die bei oder in der Nähe der Resonanzfrequenz des Blattfederabschnitts auftreten, neigen dazu, von einem Hin- und Herbewegungs­ zyklus zum nächsten in der Amplitude größer zu werden, während das Messer aus einer Totpunktlage in die andere bewegt wird, wobei der Blattfederabschnitt schnell hohe Schwingungsamplituden entwickelt, die für seine Lebensdauer nachteilig sind. Um die Entwicklung solcher hohen Schwin­ gungsamplituden zu unterbinden, befindet sich an dem Messer­ rahmen 58 wenigstens ein Antischwingungsanschlag 144; vor­ zugsweise sind aber zwei solcher Anschläge 144 zum augen­ blicklichen Angreifen am Blattfederabschnitt 124 der Klinge 62 während jedes Hin- und Herbewegungszyklus vorgesehen, um die Schwingung des Blattfederabschnitts am Berührungspunkt zu verhindern oder zu beschränken und um dadurch ein Auf­ schaukeln der Schwingungen zu verhindern.
Die Antischwingungsanschläge bestehen aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Rollen 144, die am Messerrahmen 58 drehbar gelagert sind. Die beiden Rollen 144 sind so weit von der Theta-Achse 59 entfernt, daß der Blattfederabschnitt 124 des Messers 62 bei seiner maximalen Biegung an ihnen anliegt, wie dies aus den Fig. 5A, 5B, 5C und 5D ersicht­ lich ist, in welchen die Exzenterscheibe mit dem Kurbel­ zapfen jeweils um 90° gedreht ist, so daß die Ausbiegung des Blattfederabschnitts 124 nach beiden Seiten bis zur Anlage an den beiden Rollen 144 deutlich erkennbar wird.
Konstruktionsbedingt tritt am oberen Ende des Blattfederab­ schnitts 124 unterhalb der Einspannstelle die größte Biege­ beanspruchung auf, die dann nach unten zu linear abnimmt.
Um die Biegebeanspruchung im Blattfederabschnitt 124 zu ver­ ringern und um eine Beanspruchungskonzentration an seinem Ansatz zu vermeiden, hat dieser entlang wenigstens eines Teils seiner Länge, ausgehend von seinem Ansatz, einen ver­ änderlichen Querschnitt, wodurch sein oberes Ende biegsamer ist. Infolge geringerer Kräfte zum Biegen des Blattfederab­ schnitts 124 treten in ihm auch geringere und gleichmäßigere Biegebeanspruchungen auf.
Die Querschnittsveränderung kann auf unterschiedliche Art und Weise erreicht werden, vorzugsweise, wie in Fig. 10, 11 und 14 dargestellt, durch Verändern der Stärke des Schneid­ messers 62, während die Breite konstant ist.
Unterhalb des Punktes A hat der untere Abschnitt 122 der Messerklinge eine konstante Stärke, so daß die Führungs­ rollen stets Kontakt mit den Seitenflächen des Messers während des ganzen Hin- und Herbewegungszyklus haben. Zwischen dem Punkt A und dem Punkt C ist der Blattfeder­ abschnitt 124 der Klinge 62 nach oben zu verjüngt, d. h. daß seine Stärke gleichmäßig abnimmt. Zwischen den Punkten B und C hat der Blattfederabschnitt 124 eine konstante Stärke. Die Stärkenverringerung des Blattfederabschnitts 124 kann ein­ seitig asymmetrisch oder symmetrisch auf beiden Seiten der Messerklinge vorgenommen sein.
Am unteren Ende des unteren Abschnitts 122 des Schneid­ messers ist entlang der vorderen Kante 136 des Messers eine Schneide 149 angeschliffen. Die untere Kante 136 steigt von der Spitze zur hinteren Kante 138 steil an und weist gleich­ falls eine angeschliffene Schneide 152 auf. Da die Schneide 149 an der vorderen Kante 136 beim Schneiden des Materials weitaus am stärksten beansprucht wird, wird diese mit Hilfe des Schärfmechanismus 78 periodisch nachgeschliffen.
Der Schärfmechanismus 78 kann die Schneide 149 des Messers 62 sowohl zweiseitig (Fig. 12) als auch einseitig (Fig. 15) nachschleifen.
Wie aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich, weist der Schärf­ mechanismus 78 einen Hebelarm 148 auf, der an einer Nabe 150 starr befestigt ist, welche auf einem Lagerzapfen 152 an der Werkzeugschlittenplatte 76 schwenkbar gelagert ist. Am freien Ende des Hebelarms 148 ist der Schleifkörper 156 auf einem vertikalen Achszapfen um die Achse 154 drehbar ge­ lagert. Der Schleifkörper 156 besitzt eine Umfangsnut 158, in welcher der Antriebsriemen 164 liegt, der von dem An­ triebsmotor 160 mittels der Riemenscheibe 162 in Bewegung versetzt wird. Eine Zugfeder 166 hält den Hebelarm 148 normalerweise in einer zurückgezogenen Position und zieht diesen gegen einen Anschlag 168, wie dies durch die strich­ punktierten Linien in Fig. 8 angedeutet ist. Aus dieser Position ist der Hebelarm 148 in eine aktive Schärfposition bewegbar, in der der Schleifkörper 156 an dem Schneidmesser 62 angreift (Fig. 8). Zur Ausführung dieser Bewegung schaltet der Schärfmechanismus 78 einen elektrischen Dreh­ magnet 170 ein, dessen Drehteil um eine vertikale Achse 172 schwenkbar ist und einen Anschlagstift 174 trägt. Wenn der Elektromagnet 170 entregt ist, wird der Drehteil von einer Feder in diejenige Position gezogen, in welcher der Stift 174 die strichpunktiert dargestellte Lage einnimmt. Wenn der Elektromagnet erregt wird, wird der Stift 174 um die Achse 172 in die zweite Position gedreht, wobei er den horizon­ talen, an der Nabe 150 sitzenden Stift 176 mitnimmt und verschwenkt. Dadurch wird der Hebelarm 148 aus seiner zurückgezogenen in seine aktive Position geschwenkt.
Im Verlauf eines Schärfzyklus wird der Grundrahmen 46 gegen­ über dem Werkzeugschlitten 22 zuerst in seine obere Position angehoben, um den unteren Teil des Schneidmessers, das dann nach unten aus der Führung 60 herausragt, auf das Höhen­ niveau des Schleifkörpers 156 zu bringen. Zum Schärfen wird dann das Messer um die Theta-Achse in die richtige Position gedreht, und anschließend der Schleifkörper durch Schwenken seines Hebelarms 148 mit der Schneide des Messers in Be­ rührung gebracht. Während des Nachschärfens wird die Klinge vorzugsweise mit einer niedrigeren Hubfrequenz als beim Schneiden von Materiallagen hin- und herbewegt, so daß der Schleifkörper die Schneide in ganzer Länge nachschärft. Der Schleifkörper 156 ist vorzugsweise leicht konisch ausge­ bildet, wobei sein geringfügig kleinerer Durchmesser sich am oberen Ende befindet, um die Biegung der Messerklinge beim Andrücken des Schleifkörpers auszugleichen und ein im wesentlichen gleichmäßiges Nachschärfen entlang der Länge der Schneide zu erreichen. Der in Fig. 9 angegebene halbe Spitzenwinkel a des konischen Schleifkörpers 156 liegt in der Größenordnung von nur wenigen Grad. Die gleiche Wirkung kann auch mit einem zylindrischen Schleifkörper erzielt werden; jedoch muß dann seine Drehachse 154 gegenüber der Theta-Achse 59 geneigt sein.
Aus der vorstehenden Erläuterung und aus Fig. 8 ergibt sich auch, daß durch die entsprechende Lageeinstellung des Schneidmessers 62 der Schleifkörper 156 während der Schärf­ zyklen entweder nur an einer Flanke oder an der anderen Flanke anliegen kann, um die Schneide nachzuschärfen. Auch kann der Schleifwinkel und damit der Schneidenwinkel des Messers verändert werden, um je nach dem zu schneidenden Material die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

Claims (15)

1. Messer, insbesondere zur Verwendung in einem Schneidkopf zum Schneiden von Flachmaterial, mit einem Einspannende und mit einer Schneide (149), wobei zwischen Einspannende und Schneide ein Blattfederabschnitt (124) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattfederabschnitt (124) entlang wenigstens einem Teil seiner Länge einen Querschnitt hat, der sich entlang der Länge dieses Abschnitts in Richtung zum Einspannende allmählich verjüngt.
2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß der Blattfederabschnitt (124) entlang dem Teil der Länge des Messers (62) eine im wesentlichen konstante Breite sowie eine Stärke hat, die in Richtung zum Einspannende (146) des Mes­ sers (62) abnimmt.
3. Messer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattfederabschnitt (124) einen oberen Teil mit konstan­ tem Querschnitt und einen unteren Teil mit sich verän­ derndem Querschnitt hat.
4. Messer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattfederabschnitt (124) eine im wesentlichen konstante Breite entlang seiner Länge und das Messer (62) entlang dem Teil der Länge eine sich verjüngende Stärke hat.
5. Schneidkopf zum Schneiden von Flachmaterial, insbesondere unter Verwendung eines Messers (62) nach einem der An­ sprüche 1 bis 4, mit einem flexiblen Verbindungselement (124), das an einem Exzenterteil (112) angelenkt ist, welche sich um eine horizontale Achse dreht und das Mes­ ser (62) in vertikaler Richtung auf- und abwärts bewegt, wobei das flexible Verbindungselement (124) unter Durch­ biegung auf jeder Seite der vertikalen Achse zwischen ei­ ner ersten Position maximaler Auslenkung auf einer Seite und einer zweiten Position maximaler Auslenkung auf der anderen weite seitlich hin- und herbewegt wird, und mit einer Vorrichtung (144), die sich an das Verbindungsele­ ment (124) in dessen ausgelenkter Position anlegt, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (124) als Blattfederabschnitt (124) des aus einem Bauteil be­ stehenden Messers (62) ausgebildet ist, daß die Einrich­ tung (144) sich vorübergehend an den Blattfederabschnitt (124) anlegt, wenn es wenigstens eine der Positionen ma­ ximaler Auslenkung durchläuft, so daß die Entstehung gro­ ßer Schwingungsamplituden im Blattfederabschnitt (124) unterbunden ist.
6. Schneidkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattfederabschnitt (124) des Messers (62) entlang wenigstens eines Teils seiner Länge eine sich in Richtung seines Einspannendes (146) verjüngende Stärke hat.
7. Schneidkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sich verjüngende Stärke des Teils der Länge des Blattfederabschnitts (124) derart ist, daß das obere Ende des Blattfederabschnitts (124) in eine gegebene Position seitlich von der vertikalen Achse (59) weg durch eine we­ sentlich geringere Kraft abgelenkt werden kann, als dies erforderlich sein würde, um ihn in eine solche Position bei Nichtvorhandensein dieser sich verjüngenden Stärke abzulenken.
8. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum momentanen An­ greifen des Blattfederabschnitts zwei Anschläge (144) um­ fassen, die auf gegenüberliegenden Seiten der vertikalen Achse (59) liegen und im Abstand seitlich von dieser an­ geordnet sind.
9. Schneidkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Anschläge aus einer Rolle (144) besteht, die um die Achse drehbar sind, welche sich parallel zu den Seitenflächen des Messers in einer rechtwinklig zur ver­ tikalen Achse verlaufenden Ebene erstreckt.
10. Schneidkopf nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Blattfederabschnitt (124) entlang wenigstens eines Teils seiner Länge einen Querschnitt hat, der sich entlang der Länge dieses Abschnitts allmäh­ lich verändert, und zwar so, daß die Kraft, die zum Ab­ lenken des oberen Endes des Blattfederabschnitts (124) in seitlicher Richtung in eine gegebene Position, welche im Abstand von der vertikalen Achse (59) liegt, erforderlich ist, wesentlich geringer ist, als dies bei Nichtvorhan­ densein des sich verändernden Querschnitts notwendig sein würde.
11. Schneidkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattfederabschnitt (124) des Messers (62) entlang des Teils der Länge desselben eine im wesentlichen kon­ stante Breite und eine Stärke hat, die in Richtung zum oberen Ende des Messers (62) abnimmt.
12. Schneidkopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattfederabschnitt (124) einen oberen Teil mit kon­ stantem Querschnitt und einen unteren Teil mit sich ver­ änderndem Querschnitt hat.
13. Schneidkopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattfederabschnitt (124) des Messers (62) eine im wesentlichen konstante Breite entlang seiner Länge und das Messer (62) entlang des Teils der Länge desselben ei­ ne sich verjüngende Stärke hat.
14. Schneidkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (60) eine Vielzahl von Rollenpaaren (130) aufweist, die auf unterschiedlichem Höhenniveau relativ zur vertikalen Achse (59) liegen und an den Seitenflächen (126, 128) des Messers (62) entlang des unteren Abschnitts anliegen, um das Messer in der vertikalen Achse festzuhalten.
15. Schneidkopf nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt des Messers (62) vordere und hintere Kanten (136, 138) und die Führungseinrichtung wenigstens ein an der vorderen und an der hinteren Kante angreifen­ des Rollenpaar (134) aufweist, um das Messer (62) gegen Vorwärts- und Rückwärtsverschiebung aus der vertikalen Achsen (59) festzuhalten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2356941A1 (de) * 1972-11-22 1974-06-06 Gerber Garment Technology Inc Geraet zum zuschneiden von aus duennen schichten bestehenden werkstoffen
DE3240587A1 (de) * 1981-11-30 1983-06-09 Gerber Garment Technology, Inc., 06074 South Windsor, Conn. Hin- und herbewegungsschneidvorrichtung mit theta-schwenken

Patent Citations (2)

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