DE3744718C2 - - Google Patents
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- DE3744718C2 DE3744718C2 DE19873744718 DE3744718A DE3744718C2 DE 3744718 C2 DE3744718 C2 DE 3744718C2 DE 19873744718 DE19873744718 DE 19873744718 DE 3744718 A DE3744718 A DE 3744718A DE 3744718 C2 DE3744718 C2 DE 3744718C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B21/00—Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
- F15B21/12—Fluid oscillators or pulse generators
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H11/00—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
- D01H11/005—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J1/00—Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
- D03J1/002—Climatic conditioning or removing lint or dust
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/02—Energy absorbers; Noise absorbers
- F16L55/027—Throttle passages
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- Fluid Mechanics (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
explosionsartigen Erzeugung von Luftstößen zur Ver
meidung bzw. Beseitigung von Ablagerungen von Flug
fasern oder Flußstaub an Textilmaschinen gemäß dem
Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Sogenannte Projektilwebmaschinen sind heute in immer
größerem Umfang im Einsatz. Bei diesen Projektil
webmaschinen wird der die Spule mit sich tragende
Webschütz durch ein Projektil ersetzt, das den
Schußfaden ergreift und durch das Webfach zieht. Das
Projektil wird dabei über seinen ganzen Weg an Füh
rungszähnen geführt und, um dabei Verschleißerschei
nungen an dem üblicherweise aus Metall bestehenden
Projektil und den aus Metall bestehenden Führungs
zähnen zu vermeiden, wird das Projektil durch Auf
sprühen eines Ölnebels geölt.
In Webereimaschinen ist bei der Verarbeitung von so
genannten "Gespinstgarnen" das Entstehen von Flug
fasern niemals ausgeschlossen. Bei den Projektilweb
maschinen tritt dabei das Problem auf, daß die Flug
fasern zumindest teilweise mit dem Ölnebel in Kon
takt kommen und dann als ölgetränkte Flugfasern in
das Gewebe geraten. Bei der nachfolgenden Behandlung
des Gewebes, z. B. beim Färben, treten hier Fehler
des Gewebes auf, die dazu führen, daß ganze Gewebe
bahnabschnitte verworfen werden müssen. Der Einsatz
von Reinigungsmitteln vor der Weiterverarbeitung des
Gewebes ist kostenaufwendig und bedingt neben den
Kosten für das Reinigungsmittel einen hohen Aufwand
an Personal.
Man hat diese Nachteile bereits erkannt, und es ist
aus der DE-OS 19 19 229 bekannt, ständig einen Luft
strom auf die Webmaschine zu richten. Dieser Luft
strom wird von entsprechend starken Gebläsen er
zeugt, soll eine Geschwindigkeit von mehr als
300 m/min., vorzugsweise etwa 920 bis 6100 m/min.
aufweisen und wird sowohl von oben auf die Maschine
gerichtet als auch quer zur Maschine bewegt. Dabei
sollen "puffende" Luftströme von 60 bis 100 Inter
vallen pro Minute durch Gleitventilplatten erzeugt
werden. Die konstant arbeitenden Gebläse haben den
Nachteil, daß sie einen sehr hohen Energieverbrauch
bedingen und daß mit dem im wesentlichen ständigen
Luftstrom auch Ölnebel aufgewirbelt wird, der sich
dann mit weiteren Flugfasern verbindet. Die ständige
und großflächige Luftbewegung ist außerdem innerhalb
des Webraumes außerordentlich unangenehm, und zudem
sind diese Aggregate sehr kostenaufwendig. Die bei
der bekannten Anordnung erzeugten Luftstöße sind
auch nicht explosionsartig stark genug, um eine
wirksame Entfernung der ölgetränkten Fasern zu er
reichen.
Die gleichen Probleme treten auch in Wirkmaschinen
und Spinnereimaschinen auf. Auch in anderen Be
reichen der Technik sind Probleme mit Flugfasern und
Flugstaub nur schwer zu beherrschen.
Aus der DE 33 36 892 C2 ist eine Reinigungsvor
richtung für Webmaschinen bekanntgeworden, bei
welcher dem Produktionsrhythmus der Webmaschine
angepaßt, Druckluftstöße zur Faserknäuelbeseitigung
erzeugt werden, wobei die Blas- oder Ansaugzeit von
der Primärsteuerung der Webmaschine unabhängig ist.
Der Blasdruck wird dabei unmittelbar von der Druck
luftzufuhr zur Einrichtung erzeugt. Der bei dieser
bekannten Vorrichtung vorgesehene Speicher bildet
zusammen mit einer Drossel und einem Rückschlagventil
eine Zeitgebereinheit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zur explosionsartigen Erzeugung von
Luftstößen zu schaffen, mit der Ablagerungen
von Flugfasern Energieverbrauch weitgehend
beseitigt oder vermieden werden.
Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird
durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist im Anspruch 2
definiert.
Mit anderen Worten ausgedrückt, wird durch den er
findungsgemäßen Vorschlag eine Drossel vorgeschla
gen, die beispielsweise aus einem Abschnitt eines
Elektrokabels bestehen kann. Durch Wahl der Länge
dieses Elektrokabels kann nunmehr die Zeit bestimmt
werden, die bei einem vorgegebenen Druck in der
Drucklufthauptleitung benötigt wird, um den Vorrats
behälter zu füllen. Ist der Vorratsbehälter gefüllt,
öffnet sich ein Schaltventil zur Düse hin, und somit
ist erkennbar, daß durch die Wahl der Drossel der
zeitliche Abstand der einzelnen explosionsartigen
Impulse bestimmt werden kann. Hierbei ist es für
die die Vorrichtung herstellende Firma oder auch
für die die Vorrichtung einsetzende Firma einfach,
nunmehr in Abhängigkeit der jeweilig unterschied
lichen Anforderungen, die Impulsabstände durch Wahl
der Drossel zu bestimmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol
gend anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 schematisch eine Schnittdarstellung der
Vorrichtung zur Erzeugung explosionsar
tiger Druckluftstöße in einer ersten
Stellung eines Umschaltventiles,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer
anderen Stellung des Umschaltventiles
und
Fig. 3 eine Düse mit Anschlußschlauch.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Vorratsbehälter für ein
Druckluftstoßvolumen bezeichnet, wobei dieser Vor
ratsbehälter 1 an eine Druckluftzuführungsleitung A
angeschlossen ist. Zwischen die Druckluftzuführungs
leitung A und dem Vorratsbehälter 1 ist eine Drossel
2 eingeschaltet und ein Umschaltventil 3. Die Dros
sel 2 führt über eine Druckluftzuführungsleitung 4
in das eigentliche Ventilgehäuse, in welchem ein als
3/2 Wegeschieberventil ausgebildeter Schieberkörper
7 beweglich ist. Von dem den Schieberkörper 7 auf
nehmenden Raum führt eine Verbindungsleitung 6 zu
dem Vorratsbehälter 1, und weiterhin führt von dem
den Schieberkörper 7 aufnehmenden Raum eine Druck
luftabführungsleitung 5 zu einer in der Zeichnung
schematisch in Fig. 3 dargestellten Düse 21, durch
die die erzeugten Druckluftstöße auf die gewünschte
Bearbeitungsstelle gerichtet sind. Die Düse 21 kann
dabei als Schwenkdüse ausgebildet sein, derart, daß
sie aus einem Kunststoffschlauchstück 22 besteht, an
welches sich rechtwinklig das Düsenmundstück 21a
anschließt, wobei durch die Rückstoßkraft nunmehr
bei Austritt des Druckluftstoßes sich dieses Düsen
mundstück 21a bewegt und damit den Druckluftstrahl
etwas verteilt. Die Bewegung wird durch einen An
schlag 23 begrenzt.
Der eigentliche Schieberkörper 7 im Umschaltventil 3
ist gemäß Fig. 1 und 2 als Dreikolbenschieber 7a
ausgebildet, der einen unteren Kolbenring 10, einen
mittleren Kolbenring 8 und einen oberen Kolbenring 9
aufweist, wobei zwischen diesen Kolbenringen 9 und 8
bzw. 8 und 7 die Durchflußkanäle 11 und 12 geschaf
fen werden.
Der mittlere Kolbenring 8 verschiebt sich bei der
Bewegung des Schieberkörpers 7a dabei vor der Öff
nung der Verbindungsleitung 6 derart, daß entweder
diese Öffnung der Verbindungsleitung 6 mit dem
Durchflußkanal 11 und damit mit der Druckluftabfüh
rungsleitung 5 in Verbindung steht (Fig. 2) oder mit
dem Durchflußkanal 12, so daß die Druckluftzufüh
rungsleitung 4 mit der Verbindungsleitung 6 in Ver
bindung steht (Fig. 1).
Von der Verbindungsleitung 6 führt eine Bypaßleitung
14 auf die Oberseite des Kolbenringes bzw. Ringkol
bens 9.
Im Bereich des Kolbenringes 9 ist ein Magnet 15 an
geordnet und der eigentliche Schieberkörper 7a be
steht aus ferromagnetischem Material, so daß nor
malerweise der Schieberkörper 7a in der in Fig. 1
dargestellten Stellung durch den Magneten 15 ge
halten wird.
An der Unterseite des Kolbenringes 10 bzw. Ringkol
bens ist eine Feder 16 vorgesehen, die eine Rück
führung des Schieberkörpers 7 aus der in Fig. 2 dar
gestellten Arbeitsstellung in die in Fig. 1 darge
stellte Arbeitsstellung unterstützt.
Die eigentliche Drossel 2 besteht aus einem Ab
schnitt eines Kabels 17, das z. B. aus Drahtseelen
in an sich bekannter Weise besteht, d. h. aus Ein
zeldrähten 17a, die z. B. verdrillt sein können wie
bei einem Elektrokabel. Dieses Kabel 17 ist mit
seinem Kabelmantel innerhalb einer Ummantelung 23
angeordnet, derart, daß auf die Außenseite des
Kabels 17, d. h. des Kabelmantels der in der Druck
luftzuführungsleitung A herrschende Druck wirkt,
andererseits der Innenraum des Kabels 17 aber mit
der Druckluftzuführungsleitung A und der Leitung 4
in Verbindung steht, so daß ein Aufblähen des
Mantels des Kabels nicht eintreten kann.
Die Wirkungsweise dieser vorbeschriebenen Einrich
tung ist wie folgt:
Die von dem in der Zeichnung nicht dargestellten Drucklufterzeuger in der Druckluftzuführungsleitung A erzeugte Druckluft wird durch die Drossel 2 ge führt und strömt gemäß Fig. 1 in den Durchflußkanal 12 des Dreikolbenschiebers 7a und von dort durch die Verbindungsleitung 6 in den Vorratsbehälter 1. Hat sich nach einiger Zeit, die von der Drosselwirkung der Drossel 2 abhängig ist, ein entsprechender Druck in dem Vorratsbehälter 1 aufgebaut, so wirkt dieser Druck über die Bypaßleitung 14 auf die Oberseite des Kolbenringes 9 des Dreikolbenschiebers 7a, und hat dieser Druck eine solche Größe erreicht, daß er die Haftkraft des Magneten 15 überwinden kann, wird schlagartig der Dreikolbenschieber 7a nach unten bewegt und dann gelangt der Kolbenring 9 unter die Mündung der Verbindungsleitung 6 und schließt damit die Verbindungsleitung 6 gegenüber der Druckluftzu führungsleitung A bzw. 4 ab und der Durchflußkanal 11 öffnet sich zum Durchfluß der im Vorratsbehälter 1 gespeicherten Druckluft zur Druckluftabführungs leitung 5 (Fig. 2).
Die von dem in der Zeichnung nicht dargestellten Drucklufterzeuger in der Druckluftzuführungsleitung A erzeugte Druckluft wird durch die Drossel 2 ge führt und strömt gemäß Fig. 1 in den Durchflußkanal 12 des Dreikolbenschiebers 7a und von dort durch die Verbindungsleitung 6 in den Vorratsbehälter 1. Hat sich nach einiger Zeit, die von der Drosselwirkung der Drossel 2 abhängig ist, ein entsprechender Druck in dem Vorratsbehälter 1 aufgebaut, so wirkt dieser Druck über die Bypaßleitung 14 auf die Oberseite des Kolbenringes 9 des Dreikolbenschiebers 7a, und hat dieser Druck eine solche Größe erreicht, daß er die Haftkraft des Magneten 15 überwinden kann, wird schlagartig der Dreikolbenschieber 7a nach unten bewegt und dann gelangt der Kolbenring 9 unter die Mündung der Verbindungsleitung 6 und schließt damit die Verbindungsleitung 6 gegenüber der Druckluftzu führungsleitung A bzw. 4 ab und der Durchflußkanal 11 öffnet sich zum Durchfluß der im Vorratsbehälter 1 gespeicherten Druckluft zur Druckluftabführungs leitung 5 (Fig. 2).
Sobald sich der Druck im Vorratsbehälter 1 gesenkt
hat, bewirkt die Feder 16 eine Rückführung des Drei
kolbenschiebers 7a, unterstützt auf dem letzten Teil
des Weges durch die Zugkraft des Magneten 15, und
dann wird die Stellung des Dreikolbenschiebers 7a
wieder erreicht, die in Fig. 1 dargestellt ist, d.
h. der Vorratsbehälter 1 kann sich wieder mit Druck
luft füllen.
Es ist offensichtlich, daß die Zeitdauer, die benö
tigt wird, um den Vorratsbehälter 1 mit Druckluft zu
füllen, von der Drossel 2 abhängig ist und durch
entsprechende Wahl der Länge z. B. eines Elektro
kabels 17 kann nunmehr diese Zeit beliebig bestimmt
werden. Während also ein langsames Füllen des Vor
ratsbehälters 1 erreicht wird, wird gleichzeitig ein
schlagartiges Entleeren des Vorratsbehälters 1
sichergestellt und dadurch der gewünschte explo
sionsartige Druckstoß erzeugt.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur explosionsartigen Erzeugung
von Luftstößen zur Vermeidung bzw. Beseiti
gung von Ablagerungen von Flugfasern oder
Flugstaub an Textilmaschinen unter Verwendung
eines Lufterzeugers und eines Druckluftvor
ratsbehälters, wobei zwischen Drucklufterzeu
ger und Vorratsbehälter (1) eine Drossel (2)
aus einem Abschnitt eins aus Einzeldrähten
gebildeten und einem Kabelmantel aufweisenden
Kabels (17) eingeschaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kabel (17) in der Druck
luftzuführungshauptleitung (A) angeordnet ist
und der in der Druckluftzuführungshauptlei
tung (A) herrschende Druck auch auf die Außen
seite des Kabelabschnittes des Kabels (17) wirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873744718 DE3744718A1 (de) | 1987-07-25 | 1987-08-29 | Vorrichtung zur explosionsartigen erzeugung von luftstoessen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3724708 | 1987-07-25 | ||
DE19873744718 DE3744718A1 (de) | 1987-07-25 | 1987-08-29 | Vorrichtung zur explosionsartigen erzeugung von luftstoessen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3744718A1 DE3744718A1 (de) | 1989-02-09 |
DE3744718C2 true DE3744718C2 (de) | 1991-05-02 |
Family
ID=25857958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873744718 Granted DE3744718A1 (de) | 1987-07-25 | 1987-08-29 | Vorrichtung zur explosionsartigen erzeugung von luftstoessen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3744718A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE9800226D0 (sv) * | 1998-01-26 | 1998-01-26 | Iro Ab | Fadenliefersystem |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2733092C3 (de) * | 1977-07-22 | 1980-05-29 | Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen des Lagerspaltes eines luftgelagerten Spinnringes |
FR2534938A1 (fr) * | 1982-10-26 | 1984-04-27 | Saurer Diederichs Sa | Dispositif de nettoyage sequence pour machine a tisser |
-
1987
- 1987-08-29 DE DE19873744718 patent/DE3744718A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3744718A1 (de) | 1989-02-09 |
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