DE3744440A1 - Vorrichtung zur konditionierung und abgabe eines produkts mit hilfe einer betaetigungsvorrichtung, welche mit einem rohrfoermigen applikator verbunden ist - Google Patents

Vorrichtung zur konditionierung und abgabe eines produkts mit hilfe einer betaetigungsvorrichtung, welche mit einem rohrfoermigen applikator verbunden ist

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Konditionierung und Abgabe eines Produkts, bei der die Abgabe dadurch er­ folgt, daß eine Betätigungsvorrichtung bedient wird, welche mit einem Ausstoßorgan zusammenwirkt, das auf dem das abzu­ gebende Produkt enthaltenden Behälter aufgesetzt ist und zu dem ein röhrenförmiger Applikator gehört, welcher dazu dient, das Produkt in Form eines dünnen Strahls, eines feinen Nebels oder eines Schaums auf den zu behandelnden Bereich zu führen.
Das Ausstoßorgan kann in Form eines Abgabeventils eines Aerosoldruckbehälters vorliegen. Es kann aber auch in Form einer durch Auf- und Abbewegung zu bedienenden Pumpe vorliegen, wobei dann der Behälter nicht unter Druck steht.
Von den Produkten, welche auf diese Weise abgegeben werden können, kann man beispielhaft nennen, Produkte zur Pflege und Behandlung des Mund/Rachen-Raums bzw. der Gurgel und des Halses, Zahnpflege- oder -behandlungsprodukte sowie kosmetische Produkte, beispielsweise Produkte zur Behand­ lung des Haares.
Es sind zahlreiche Vorrichtungen dieses Typs bekannt, welche jedoch alle diejenigen Nachteile aufweisen die prinzi­ piell auf dem Umstand beruhen, daß der Applikator ein sperri­ ges bzw. störendes Element darstellt. Die bis heute zur Ver­ ringerung dieser Sperrigkeit bei nicht in Betrieb befindli­ chem Applikator vorgeschlagenen Lösungen sind jedoch auf­ grund anderer Schwierigkeiten nicht wirklich befriedigend. Diese werden nachstehend kurz unter Bezugnahme auf ver­ schiedene bekannte Vorrichtungen dargelegt.
In der US-A-31 16 856 ist ein Druckbehälter des "Aerosol­ bombentyps" beschrieben, dessen Ausstoßventil einen vor­ stehenden Ausgangsstab aufweist, auf den ein Betätigungs­ knopf paßt, der mit einem Führungsmantel versehen ist, welcher entlang der äußeren, ringförmigen Oberfläche der Ventilträgerkappe des Behälters gleiten kann. Der Be­ tätigungsknopf weist eine gekrümmte Bohrung auf, durch welche der Ausgangsstab des Ventils mit einem röhren­ förmigen Applikator, bestehend aus einem aufgebrachten Element, zusammenwirkt. Dieses weist ein gerundetes Ende auf, welches schwenkbar in einer, in der entsprechenden End­ wandung des Betätigungsknopfs ausgeformten, sphärischen Ausnehmung gelagert ist. Der Applikator ist somit zwischen einer Abgabeposition, bei der sein Kanal sich in der Ver­ längerung des radialen Arms der Bohrung des Betätigungs­ knopfs und einer blockierten Position, bei der er gegen die Seitenwandung des Behälters geschwenkt ist, beweglich, wobei die an seinem mit dem Betätigungsknopf zusammenwir­ kenden Ende ausgebildete Ausbauchung die Mündung des Be­ tätigungsknopfs verschließt. Eine derartige Vorrichtung weist die nachfolgenden Nachteile auf: einerseits ist in der oben genannten blockierten Position eine Betätigung des Betätigungsknopfs möglich, was zu einer Verschmutzung des gebogenen Kanals des letzteren führen kann; anderer­ seits führt die gewählte Gelenkverbindung, nämlich ein Kugelge­ lenk, dazu, daß der Benutzer den Applikator im Augenblick der Anwendung bedienen muß. Bei der Konditionierung zum Verkauf erscheint es erforderlich, in der Verpackung den gegebenenfalls mit Applikator bereits versehenen Betäti­ gungsknopf und den Behälter, der dann durch eine Kappe ge­ schützt werden muß, zu trennen. Diese Anordnungen ergeben sich aufgrund der Tatsache, daß die Betätigung des Betäti­ gungsknopfs selbst dann noch möglich ist, wenn die Aus­ gangsleitung des Betätigungsknopfs durch den Applikator verschlossen ist. Die hieraus resultierenden Verpackungen sind somit zu sperrig. Überdies läßt sich noch der Nachteil erwähnen, daß man zwangsläufig den Abgabekopf in zwei ge­ trennten Teilen, nämlich Betätigungsknopf und Applikator, herstellen muß. Weiter kann sich der Applikator stets aus seiner Verankerung lösen, so daß die Gefahr besteht, daß der Benutzer ihn verliert.
Die US-A-31 48 806 beschreibt ebenfalls einen Druckbehälter des "Aerosolbombentyps", der mit einer Betätigungsvorrich­ tung versehen ist, welche einen äußeren Führungsmantel auf­ weist. Der radiale Ausgangskanal der Betätigungsvorrich­ tung öffnet sich über eine zylindrische Ausnehmung mit derselben Achse wie für den Kanal, wobei diese Ausnehmung dazu bestimmt ist, den kleinsten Arm eines in L-Form ge­ krümmten Applikators aufzunehmen, dessen anderer Arm die eigentliche Applikatorleistung bildet, wobei der kleinste Arm mit Kraft, jedoch abnehmbar, eingesetzt ist. Man kann den Applikator um die Achse des kleinsten Arms schwenken, um ihn in die gewünschte Position zu bringen. In abge­ senkter Position der Leitung des eigentlichen Applikators hindert ein Anschlag eine Beaufschlagung der Betätigungs­ vorrichtung. Unter diesen Bedingungen werden bestimmte Nachteile der obigen Vorrichtung vermieden, nichtsdesto­ weniger verbleiben jedoch andere, nämlich die obligatori­ sche Herstellung des Abgabekopfs in zwei Teilen, die Ge­ fahr eines Verlustes des Applikators und die Notwendigkeit für den Benutzer, den Applikator zu bedienen, um ihm die gewünschte Orientierung zu verleihen, wobei die Schwenk­ mittel zuverlässig sein müssen.
In der US-A-35 67 081 ist ebenfalls ein Druckbehälter des "Aerosolbombentyps" beschrieben, dessen Betätigungsvorrich­ tung in einer Schutzkappe geführt wird, welche ein Fenster für den Durchtritt eines röhrenförmigen, relativ kurzen Applikators aufweist, dessen freies Ende gekrümmt ist. Der Applikator ist in der Verlängerung der radialen Leitung der Betätigungsvorrichtung angeordnet, und er kann nicht um sich selbst geschwenkt werden. Diese Ausführungsform bleibt nach wie vor sperrig und ist nicht günstig für Anwendungen, wel­ che einen relativ langen Applikator erfordern.
Aus der FR-A-24 62 360 ist auch ein Applikator zur Abgabe eines Aerosols bekannt, welcher aufgrund eines doppelten Ge­ lenks verschiedene Raumpositionen einnehmen kann.
Eine derartige Vorrichtung ist nicht zweckmäßig, da der Benutzer zur Orientierung des Applikators diesen handhaben muß. Überdies weist sie den Nachteil auf, daß zum Zusammenbau mehrere Teile erforderlich sind, wodurch die industrielle Ausführung kompliziert wird.
Die FR-A-23 77 336 beschreibt eine Vorrichtung zur Konditio­ nierung und Abgabe eines Produkts zur Pflege oder Behand­ lung von Zähnen, bei der über dem Ausstoßorgan eines ge­ gebenenfalls unter Druck befindlichen Behälters eine Be­ tätigungsvorrichtung aufgebracht ist, deren radiale Aus­ gangsbohrung sich über eine anschließende, röhrenförmige Leitung verlängert, deren freies Ende in einer Abgabemün­ dung endet, die, um auch die weniger zugänglichen Be­ reiche der Zähne zu erreichen oder das Pflege- oder Be­ handlungsprodukt präzise zum gewünschten Zwischenzahnraum zu lenken, entweder aus einem weichen und deformierbaren Material mit einem Verfestigungselement, um den Halt in deformierter Position sicherzustellen, gefertigt ist, oder wobei dieser im wesentlichen steif ausgebildet ist, und sich bezüglich der Betätigungsvorrichtung schwenken läßt oder eine Abgabemündung aufweist, welche bezüglich der Leitung schwenkbar ist. In jedem Falle besteht der Nachteil darin, daß man das Applikatorelement verlieren kann; außerdem muß eine relativ umfangreiche Verpackung vorgesehen werden.
Nach der FR-A-23 94 466 wurde ein Abgabekopf hergestellt, der auf einen Behälter aufsetzbar ist, welcher mit einem Ausstoßorgan versehen ist. Dieser Abgabekopf weist eine Betätigungsvorrichtung zur Bedienung des Organs, sowie einen Applikator auf, die durch Formgebung eines Kunst­ stoffmaterials aus einem Stück hergestellt sind. In diesem Fall besteht nicht das Risiko, daß man den Applikator verliert, jedoch bleibt die Sperrigkeit der Schachtel zur Verpackung für eine industrielle Nutzung ein großer Nachteil. Nachteil.
Somit findet sich im Stand der Technik keine Ausführungsform, welche gleichzeitig das Risiko des Verlustes des Applikators vermeidet - dieses geht einher mit einer Ausführung des Abgabekopfs in zwei Teilen und häufig mit der Notwendigkeit für den Benutzer, den Applikator im Augenblick der Anwendung aufzusetzen oder zu orientieren - und gleichzeitig den Nachteil einer zu großen Sperrigkeit der Verpackung vermeidet.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Lösung für dieses Problem. Zu diesem Zweck schlägt sie eine Vorrichtung zur Konditionierung und Abgabe des genannten Typs vor, bei der die zwei Nachteile, die man bisher im Stand der Technik nicht gleichzeitig vermeiden konnte, völlig ausgeräumt werden. Hierdurch eröffnet sich sogar die Möglichkeit einer zusätzlichen Verringerung des horizontalen Platzbedarfs der erhaltenen Vorrichtung; es ergeben sich auch zusätzliche Vorteile, die in einer einfacheren Anwendbarkeit für den Verbraucher und einer Möglichkeit der Herstellung des Abgabekopfs in einem einzigen Stück bestehen.
Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Be­ tätigungsvorrichtung und der Applikator eine Untereinheit darstellen, welche über ein Scharnier, vorteilhaft ein Scharnierband oder ein Filmscharnier, mit einem Teil des Abgabekopfs verbunden sind, das auf dem Behälter befestigt werden kann. Die genannte Untereinheit läßt sich somit zwischen einer Lagerposition, wo sie entlang des Behälters positioniert ist, entweder, nach einer ersten Ausführungsform, entlang des Körpers des Behälters, oder, nach einer zweiten Ausführungsform, entlang des Teils des auf den Behälter fixierten Kopfs und einer Abgabeposition verschieben, bei der der Eingangskanal der Betätigungsvorrichtung in der Verlängerung des Ausgangsrohrs des Ausstoßorgans angeordnet ist, wobei dann die Betäti­ gungsvorrichtung bedient werden kann und der Applikator in seiner Abgabeposition ist.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Vorrichtung zur Konditionierung und Abgabe eines flüssigen Produkts, wobei diese Vorrichtung einen Behälter umfaßt, der das abzugebende Produkt enthält und mit einem Ausstoßorgan versehen ist, das mit einer Be­ tätigungsvorrichtung (Druckknopf) zusammenwirkt, auf welche der Be­ nutzer einwirkt, um die Abgabe des Produkts zu bewirken, wobei die Betätigungsvorrichtung im Inneren eine erste Bohrung aufweist, die in Abgabeposition in der Verlängerung der Ausgangsleitung des Ausstoßorgans angeordnet ist und in eine zweite Bohrung mündet, welche im wesentlichen quer oder transversal bezüglich der ersten Bohrung verläuft, wobei die zweite Bohrung mit dem Kanal eines länglichen Applikators, der mit der Betätigungsvorrich­ tung verbunden ist, in Verbindung steht. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Applikator und die Betätigungsvorrichtung miteinander verbunden sind und zusammen den beweglichen Teil eines Abgabekopfes bilden, wobei der Abgabekopf auch einen festen Teil umfaßt, über welchen er am Behälter befestigt ist, der bewegliche Teil bezüglich des festen Teils über ein Scharnier angelenkt ist, um eine Lageänderung des beweglichen Teils zwischen einer Arbeits­ position, bei der die Betätigungsvorrichtung mit dem Aus­ stoßorgan zusammenwirkt und der Applikator quer zum Behälter angeordnet ist, und einer Lagerposition, bei der der Applikator im wesentlichen parallel zum Behälter umgeklappt ist und die Betätigungsvorrichtung nicht mehr mit dem Ausstoßorgan zu­ sammenwirkt, zu erlauben.
Vorzugsweise sind die Betätigungsvorrichtung und der Appli­ kator einstückig durch Formguß aus einem Kunststoffmaterial hergestellt.
Es ist auch bevorzugt, daß die zweite Bohrung der Betäti­ gungsvorrichtung und der Kanal des Applikators in der gegen­ seitigen Verlängerung angeordnet sind.
Nach einem anderen Merkmal des Abgabekopfes ist das Scharnier auf dem beweglichen Teil des Abgabekopfes in einer Scharnier­ zone angeordnet, welche die Betätigungsvorrichtung vom eigentlichen Applikator trennt.
Das die zwei Teile verbindende Scharnier des Abgabekopfes ist vorteilhaft als Scharnierband oder Filmscharnier ausgeführt. Man kann aber auch ein Stiftscharnier vorsehen.
Nach einem anderen Merkmal des Abgabekopfes ist sein auf den Behälter passender Teil mit Führungsmitteln für den beweglichen Teil des Abgabekopfes für ein Schwenken zwi­ schen der Lagerposition und der Arbeitsposition versehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist vorteilhaft eine Schutzkappe auf, welche in der Verlängerung des Behälters aufgesetzt werden kann.
Nach einer ersten Ausführungsform ist das die zwei Teile des Abgabekopfes verbindende Scharnier angenähert auf der Ober­ flächenumhüllung des Behälters angeordnet, wobei die Schutz­ kappe in aufgesetzter Position mit dem festen Teil des Ab­ gabekopfes zusammenwirkt und sich dann der bewegliche Teil des Abgabekopfes außerhalb der Schutzkappe und des Behälters befindet.
Nach einer zweiten Ausführungsform befindet sich das die zwei Teile des Abgabekopfes verbindende Scharnier im Inneren der Oberflächenumhüllung des Behälters, wobei die Abmessungen des beweglichen Teils des Abgabekopfes und der Schutzkappe so gewählt sind, daß sich der Abgabekopf bei Lagerungs­ position in seiner Gesamtheit im Innenraum der Schutzkappe unterbringen läßt.
Zum besseren Verständnis des Gegenstands der Erfindung sind nachstehend beispielhaft und nicht limitierend zwei in der Zeichnung dargestellte Ausführungsformen der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß einer Vorrichtung zur Konditionierung und Abgabe eines Pflegeprodukts für den Mund/Ra­ chen- und Gurgelbereich entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei diese Vor­ richtung einen Druckbehälter umfaßt, der einer­ seits mit einem Abgabekopf und andererseits mit einer Schutzkappe versehen ist, wobei diese letztere in der Position gezeigt ist, bei der der Verschluß des Behälters sichergestellt ist, und der Abgabekopf in der entsprechenden Position dar­ gestellt ist, bei der die röhrenförmige Ausstoß­ leitung, welche er umfaßt - auf dieser Figur von vorne gesehen - entlang des Körpers des Druckbe­ hälters plaziert ist;
Fig. 2 eine der Fig. 1 analoge Ansicht, sie unterscheidet sich jedoch von dieser durch den umstand, daß die Abgabe­ leitung im Profil dargestellt ist;
Fig. 3 eine der Fig. 2 analoge Ansicht, bei der nur der obere Teil des Behälters dargestellt ist, die Schutz­ kappe abgenommen ist und der Abgabekopf in der­ selben Position verbleibt;
Fig. 4 eine der Fig. 3 analoge Ansicht, welche den Abgabe­ kopf in der Anwendungsposition zeigt;
Fig. 5 einen Axialschnitt des Abgabekopfes, dargestellt in der Position gemäß Fig. 1 bis 3, wobei der Schnitt in der die Achse der röhrenförmigen Aus­ stoßleitung enthaltenden radialen Ebene durchge­ führt ist;
Fig. 6 eine Ansicht des oberen Teils einer Vorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, wobei die Schutzkappe auf dem Druckbehälter auf­ gesetzt dargestellt ist und dieser im Aufriß ge­ zeigt ist, wobei die Kappe und der zugehörige Ab­ gabekopf im Axialschnitt gezeigt sind;
Fig. 7 eine der Fig. 6 analoge Ansicht darstellt, welche den Abgabekopf in Arbeitsposition zeigt und die Schutzkappe abgenommen ist;
Fig. 8 einen Schnitt entlang VIII-VIII gemäß Fig. 5; und
Fig. 9 einen Schnitt entlang IX-IX gemäß Fig. 6.
unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 und 8 ist zu ersehen, daß mit der Bezugsziffer 1 in seiner Gesamtheit eine Vor­ richtung zur Konditionierung und Abgabe eines Pflegepro­ dukts für den Mundbereich, den Rachenbereich und die Gurgel bezeichnet ist. Diese Vorrichtung besteht aus einem Druck­ behälter 2 des "Aerosolbombentyps", auf den ein Abgabekopf 3 sowie eine abnehmbare Schutzkappe 4 aufgepaßt sind.
Der Druckbehälter 2, der eine allgemein zylindrische Form aufweist, umfaßt eine Seitenwandung 5, welche mit einem Boden 6 verbunden ist. Eine Ventilträgerplatte ist am Rand des oberen Endes der Seitenwandung 5 durch Bördelung be­ festigt. Im zentralen Bereich der Ventilträgerplatte ist ein Ventil angeordnet, das mit einem hervorstehenden Ausgangsrohr versehen ist. Die Ventilträgerplatte, das Ventil und sein Ausgangsrohr erscheinen nicht auf den ge­ nannten Figuren; es handelt sich um übliche Strukturen. Wenn man auf das Abgaberohr des Ventils Druck ausübt, führt dies dazu, daß der Inhalt des Behälters 2 in die freie Umgebung abgegeben wird, wobei dieser lnhalt unter der Wirkung von im Behälter 2 enthaltenen Treibgas aus diesem herausgedrückt wird.
Auf den Behälter 2 paßt der Abgabekopf 3, welcher aus einem Teil, mit dem er auf dem Behälter 2 befestigt ist, als festes Teil 7 bezeichnet, und aus einem beweglichen Teil 8 besteht.
Wie man der Fig. 5 entnehmen kann, besteht das feste Teil 7 aus einem umlaufenden Mantel 9, der im Inneren, in der Nähe seines freien Innenrandes, einen Wulst 9 a aufweist, der in Montageposition des Kopfs 3 mit dem durch Ein­ bördelung der Ventilträgerplatte auf der Seitenwandung des Körpers des Behälters 2 resultierenden, umlaufenden Nut zusammenwirkt.
Der Mantel 9 weist eine Außenwandung 10 auf, welche zylindrisch ist, sowie eine Innenwandung 11, die ebenfalls zylindrisch ist und, im wesentlichen in der Mitte ihrer Höhe, eine Verengung (d´crochement) 13 aufweist, dessen Profil kreisbogenförmig ist und unterhalb derer der Mantel 9 eine geringere Dicke aufweist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 8 ist zu ersehen, daß entlang des oberen Rands des Mantels 9 eine U-förmige Aussparung vorgesehen ist, wobei der freie Außenrand des Mantels 9 auf der Höhe des Unterteils dieser Aussparung 14 mit dem beweglichen Teil 8 des Abgabekopfs 3 über ein Filmscharnier­ band 15 verbunden ist. Die Größe der Aussparung 14 ent­ spricht dem Raumbedarf der Größe dieses beweglichen Teils 8 an diesem Ort.
Beiderseits der Aussparung 14 weist der obere Rand 12 des Mantels 9 einen Bereich 12 a auf, wo er abgeschrägt ist und sich nach unten verbreitert; gegenüber der Aussparung 14, nämlich bei 12 g, ist der Rand 12 auf die gleiche Weise ab­ geschrägt, und zwischen den Bereichen 12 a und 12 g finden sich in symmetrischer Weise nacheinander eine vertikale Verjüngung (d´crochement) 12 b, einen schrägen Bereich 12 c, einen ebenen Bereich 12 d, einen neuerlich schrägen Bereich 12 e und dann einen ebenen Bereich 12 f. Auf diese Weise werden die seitlichen Elemente 16 zur Führung des beweg­ lichen Teils 8, der nun beschrieben wird, gebildet.
Der bewegliche Teil 8 besteht aus einem Bereich 17, welcher die Betätigungsvorrichtung bildet und einem Bereich 18, welcher den eigentlichen Applikator darstellt.
Wie in Fig. 5 zu sehen ist, umfaßt die Betätigungsvorrich­ tung 17 einen Körper 19 von zylindrischer Form, der entlang seiner Achse eine Bohrung 20 aufweist, die sich nach außen über einen sehr weiten kegelstumpfartigen Teil 21 öffnet, dessen Höhe im wesentlichen die Hälfte des Körpers 19 aus­ macht. Die Leitung 22 von zylindrischer Form, welche im Inneren die kegelstumpfartige Öffnung 21 verlängert, zweigt ab, um eine Abzweigung 23 zu bilden, die sich im Bereich 18 fortsetzt, wo sie den Ausstoßkanal 24 des Applikators bildet. Die Abzweigungen 22 und 23 bilden zusammen einen Winkel in der Größenordnung von 60°.
Gegenüber der Öffnung 21 weist die Betätigungsvorrichtung 17 die Form einer Platte 25 in Scheibenform auf, dessen Zentrum sich in der Achse der Bohrung 20 befindet und die den Be­ tätigungsbereich für einen Finger des Benutzers darstellt, wenn dieser einen Abgabevorgang durchführen möchte. Um diesen Vorgang zu erleichtern, weist die Scheibe 25 einen verdickten Bereich 26 auf, welcher eine streifige Außen­ fläche besitzt. Der verdickte, streifige Bereich wird durch den zentralen, kreisförmigen Bereich der Scheibe 25 ge­ bildet, welcher sich gegenüber dem den Applikator bildenden Bereich 18 bis zum freien Rand der Scheibe 25 erstreckt und durch zwei Kreistangenten begrenzt ist, welche den ge­ nannten zentralen Bereich bilden. Die Scheibe 25 ist über ein Verbindungselement 27 mit dem Rest des Applikators 18 verbunden. Dieses Element 27 umfaßt einen äußeren Wulst 28, der von der Scheibe 25 über einen Spalt 29 (Fig. 5) getrennt ist und die Form eines Teils eines Kreises mit demselben Zentrum wie die Scheibe 25 aufweist. Auf diese Weise ist ein Scharnierbereich 30 gebildet, der zur Handhabung der Betätigungsvorrichtung geeignet ist.
Die Scheibe 25 weist an der Seite des Körpers 19 zwei Flügel 25 a auf, welche beiderseits des Körpers 19 ange­ ordnet sind.
Das Verbindungselement 27 erstreckt sich zwischen dem Scharnierbereich 30 und dem genannten Scharnierband 15, mit welchem der mobile Teil 8 und der feste Teil 7 des Abgabekopfs 3 miteinander verbunden sind.
Was den Applikator 18 anbetrifft, so kann dieser, ausgehend vom Verbindungselement 27 bis zu seinem freien Ende, drei aufeinanderfolgende Teile umfassen, nämlich ein zylindri­ sches Teil 31 mit größerem Au8endurchmesser, dann ein zentrales Hauptteil 32 mit geringerem Durchmesser und schließlich ein Ansatzstück 33, welches einen Außendurch­ messer aufweist, der im wesentlichen dem des Bereichs 31 gleich ist, dessen Außenrand 34 jedoch abgeschrägt ist.
Die Vorrichtung 1 wird durch eine Schutzkappe 4 komplettiert, welche aus einer zylindrischen Seitenwand 35 besteht, die mit einem Bodenteil 36 verbunden ist. Die Schutzkappe 4 läßt sich auf den festen Teil 7 des Abgabekopfs 3 auf­ setzen, dessen beweglicher Teil 8 in nach außen abgekipp­ ter Position ist, nämlich der in den Fig. 1 bis 3 darge­ stellten Position. Bei dieser ist das die Betätigungsvor­ richtung bildende Teil 17 unter Bezugnahme auf die in Fig. 5 dargestellte Ruheposition nach außen gestoßen, wo­ bei der Applikator 18 mit seinem Ansatzstück 33 gegen die Wandung 5 des Behälters 2 aufliegt.
Wenn der Benutzer die Vorrichtung 1 bedienen will, nimmt er die Schutzkappe 4 ab und wirkt auf die Scheibe 25 der Betätigungsvorrichtung 17 ein. Hierdurch wird der beweg­ liche Teil 8 des Abgabekopfes 3 abgekippt, und in die wie in Fig. 4 dargestellte Position gebracht. In dieser Position wirkt die Betätigungsvorrichtung 17 mit dem Ausgangsstück des Ventils auf klassische Weise zusammen. Wenn der Benutzer daraufdrückt, wird das Ventil betätigt und ein Strahl des abzugebenden Pro­ dukts durch die Bohrung 20 und anschließend durch den Ab­ gabekanal 24 getrieben, um am Ansatzstück 33 abgegeben zu werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 ist zu ersehen, daß eine Vorrichtung nach einer zweiten Ausführugnsform der Erfindung in ihrer Gesamtheit mit 101 bezeichnet ist. Diese umfaßt - wie die erste Ausführungsform - einen Be­ hälter 102, einen Abgabekopf 103 und eine Schutzkappe 104.
Der Behälter 102 umfaßt eine Seitenwandung 105, die einer­ seits mit einem Bodenstück und andererseits über eine Bördelung 151 mit einer Ventilträgerplatte 150 verbunden ist. Bei dem Ventil handelt es sich um ein klassisches Ventil, welches ein vorstehendes Ausgangsrohr 138 auf­ weist. Im übrigen ist die Seitenwandung 105 zylindrisch und verjüngt sich nach und nach, um in der Nähe der Bördelzone einen gerundeten Bereich zu bilden. In der Wandung des Behälters 102 ist zwischen der zylindrischen Zone und der darüberliegenden, gewölbten Zone des Behäl­ ters eine umlaufende Verjüngung 139 ausgeformt.
Auf dieselbe Weise wie bei der ersten Ausführungsform weist der Abgabekopf 103 einen festen Teil 107 und einen beweg­ lichen Teil 108 auf.
Der feste Teil 107 besteht aus einer Kappe 140, welche eine zylindrische Seitenwandung 141 aufweist, die mit einem Boden 142 verbunden ist, der zur Hälfte eine schräge Wandung 142 a und zur Hälfte eine plane Wandung 142 b aufweist. Im Boden 142 ist radial eine U-förmige Aussparung 143 angebracht, ausgehend vom Zentrum des Bereichs 142 und sich erstreckend bis zum Bereich 142 a. Diese Aussparung 143 verlängert sich in der Seitenwandung 141 der Kappe 140, so daß sich der bewegliche Teil 108, der nachstehend beschrieben ist, schwenken läßt.
In Montageposition sitzt der untere Rand der Kappe 40 direkt unterhalb der ringförmigen Ausnehmung 139. Die Kappe 140 ist am Behälter 102 einerseits über ein Stirn­ stück 144 befestigt, bei dem es sich um ein Element in teilweise Zylinderform handelt und das am offenen Bereich des Teils 142 b des Bodens 140 angeordnet ist und senkrecht zu dem letzteren steht, und andererseits durch einen Ein­ rastsektor 145, der ebenfalls eine teilweise Zylinderform aufweist und vom Teil 142 a des Bodens 142 getragen wird und dem Stirnstück 144 diametral gegenüberliegt.
Das Stirnstück 144 und der Einrastsektor 145 weisen jeweils eine Nut 144 a bzw. 145 a auf, welche mit dem Außenwulst der Ventilträgerplatte zusammenwirken. Das Stirnstück 144 ver­ längert sich über eine Abdeckplatte (bavette de recouvrement) 146 für den oberen, gekrümmten Bereich des Behälters 102, über welche das Stirnstück 144 mit der Kappe 140 verbunden ist. Die Abdeckplatte 146 weist auf der Außenseite eine Erhöhung 147 auf, deren Rolle nachstehend erläutert ist.
Auf die gleiche Weise wie zuvor umfaßt der Teil 108 zwei Bereiche, nämlich einen Bereich 117, welcher die Betäti­ gungsvorrichtung bildet und einen Bereich 118, welcher den eigentlichen Applikator darstellt. Die Betätigungs­ vorrichtung 117 umfaßt einen zylindrischen Körper 119, der durch eine axiale Bohrung 120 durchsetzt ist, die sich mit einem Kanal 123 verbindet, der hierzu senkrecht steht und sich durch den Kanal 124 des Applikatorelements 118 verlängert. In gleicher Weise bildet die Betätigungs­ vorrichtung 117 entgegengesetzt zum kegelstumpfförmigen Eingang 121 der Bohrung 120 ein Plättchen 125, das einen mit Streifen versehenen Bereich 126 aufweist; dieser bildet die Oberfläche des Anschlags für einen Finger des Benutzers zur Bedienung der Betätigungsvorrichtung 117.
Das Applikatorelement 118 besteht aus einer rohrförmigen Leitung, deren Wanddicke nach der Verbindung mit dem Scharnierband 115, das am oberen Ende des Stirnteils 144 gebildet ist, ansteigt. Das freie Ende 148 dieser rohr­ förmigen Leitung ist abgeschrägt, damit es in Lager­ position, wie in Fig. 6 dargestellt, gegen die Abdeck­ platte 146 anliegen kann, wobei die Erhöhung 147 in der Ausgangsmündung der Leitung positioniert wird.
Die Schutzkappe 104 weist eine zylindrische Seitenwandung 135 auf, welche mit einem Boden 136 verbunden ist, wobei die zylindrische Wandung 135 einen abgeschrägten, freien Innenrand 149 aufweist, der in die Nut 139 eingreift, wenn die Schutzkappe 104 auf dem Behälter 102 befestigt ist.
Wie oben angegeben, ist in Lagerposition der bewegliche Teil 108 des Abgabekopfs 103 vollständig um das Scharnier­ band 115 abgewinkelt, wodurch der Applikator 118 parallel zur Achse des Behälters 102 plaziert wird und der Körper 119 der Betätigungsvorrichtung 117 sich senkrecht zur Achse befindet.
Wenn sich der Benutzer der Vorrichtung 101 bedienen möchte, nimmt er zuerst die Schutzkappe 104 ab und kippt dann den beweglichen Teil 108, indem er auf den Bereich 125 der Betätigungsvorrichtung 117 Druck ausübt. Der bewegliche Teil 108 nimmt dann die in der Fig. 7 dargestellte Position ein, und der Benutzer kann dann die Öffnung des Abgabeventils und den Ausstoß der Substanz dadurch her­ vorrufen, daß er diese Druckbewegung fortsetzt.
Die zweite Ausführungsform weist den zusätzlichen Vorteil einer minimalen Raumausdehnung auf, weil der Abgabekopf in Lagerposition vollständig in dem durch die Schutzkappe 104 begrenzten Raum untergebracht ist.
Die zuvor beschriebenen Ausführungsformen sind in keiner Weise limitierend und lassen Raum für jede gewünschte Modifikation, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Konditionierung und Abgabe eines flüssi­ gen Produkts, wobei diese Vorrichtung (1, 101) einen Behälter (2, 102) umfaßt, der das abzugebende Produkt ent­ hält und mit einem Ausstoßorgan versehen ist, das mit einer vom Benutzer zu betätigenden Betätigungsvorrich­ tung (17, 117) zusammenwirkt um die Abgabe des Produkts zu bewirken, wobei die Betätigungsvorrichtung (17, 117) im Inneren eine erste Bohrung (20, 120) aufweist, die in Abgabeposition in der Verlängerung der Austrittslei­ tung des Ausstoßorgans angeordnet ist und in eine zweite Bohrung (23, 123) mündet, die im wesentlichen quer zur ersten Bohrung (20, 120) verläuft, wobei die zweite Bohrung (23, 123) mit dem Kanal (24, 124) eines längli­ chen Applikators (18, 118) in Verbindung steht, der mit der Betätigungsvorrichtung (17, 117) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Applikator (18, 118) und die Betätigungsvorrichtung (17, 117) miteinander verbunden sind und zu­ sammen den beweglichen Teil (8, 108) eines Abgabe­ kopfes (3, 103) bilden, wobei der Abgabekopf auch einen festen Teil (7, 107) umfaßt, über welchem er am Behälter (2, 102) befestigt ist, der bewegliche Teil bezüglich des festen Teils über ein Scharnier (15, 115) angelenkt ist, um eine Lageänderung des beweglichen Teils (8, 108) zwischen einer Arbeitsposition, bei der die Betätigungs­ vorrichtung (17, 117) mit dem Ausstoßorgan zusammenwirkt und der Applikator quer zum Behälter angeordnet ist, und einer Lagerposition, bei der der Applikator (18, 118) im wesentlichen parallel zum Behälter umge­ klappt ist und die Betätigungsvorrichtung nicht mehr mit dem Ausstoßorgan zusammenwirkt, zu erlauben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Betätigungsvorrich­ tung (17, 117) und der Applikator (18, 118) durch Form­ guß einstückig aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bohrung (23, 123) der Betätigungsvorrich­ tung (17, 117) und der Kanal (24, 124) des Applikators (18, 118) in der gegenseitigen Verlängerung angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (15, 115) auf dem beweglichen Teil (8) des Abgabekopfes in einem Bereich angeordnet ist, welcher die Betätigungsvorrichtung (17, 117) vom eigent­ lichen Applikator (18, 118) trennt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die zwei Teile (7, 8, 107, 108) des Abgabekopfes (3, 103) verbindende Scharnier (15, 115) als Filmscharnier ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Teile (7, 88, 107, 108) des Abgabekopfes (3, 103) verbindende Scharnier (15, 115) ein Stiftscharnier ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Behälter (2, 102) passende Teil (7, 107) des Abgabekopfes (3, 103) Führungsmittel für den beweg­ lichen Teil (8, 108) des Abgabekopfes (3, 103) zum Schwenken zwischen seiner Lagerungsposition und seiner Arbeitsposition aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schutzkappe (4, 104) umfaßt, welche in der Verlängerung des Behälters (2, 102) aufgesetzt werden kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das die zwei Teile (7, 8) des Abgabekopfes (3) verbindende Scharnier (15) ange­ nähert auf der Oberflächenumhüllung des Behälters (2) angeordnet ist, wobei die Schutzkappe (4) in aufge­ setzter Position mit dem festen Teil (7) des Abgabe­ kopfes (3) zusammenwirkt und der bewegliche Teil (8) des Abgabekopfes sich dann außerhalb der Schutzkappe (4) und des Behälters (3) befindet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das die zwei Teile (107, 108) des Abgabekopfes (103) verbindende Scharnier (115) im Inneren der Oberflächenumhüllung des Behälters (102) angeordnet ist und daß die Abmessungen des be­ weglichen Teils (108) des Abgabekopfes (103) und der Schutzkappe (104) so gewählt sind, daß sich der Ab­ gabekopf (103) bei Lagerungsposition in seiner Gesamt­ heit im Inneren der Schutzkappe (104) unterbringen läßt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2, 102) ein Aerosoldruckbehälter ist und daß es sich beim Ausstoßorgan um ein Ventil handelt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein nicht durch Druck beaufschlagter Behälter ist und daß es sich beim Ausstoßorgan um eine durch Auf- und Abbewegung zu bedienende Pumpe handelt.
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