DE19953258C2 - Vorrichtung zur Ausgabe eines fließfähigen Produktes aus einem Behälter - Google Patents

Vorrichtung zur Ausgabe eines fließfähigen Produktes aus einem Behälter

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausgabe eines fließfähigen Produktes aus einem Behälter mit einer eine Be­ hälteröffnung nach außen verschließenden Rollerauftragsein­ richtung, welche ein Drehkörpergehäuse für einen Drehkörper aufweist, in dem der Drehkörper drehbar gefangen ist, welcher aus dem Drehkörpergehäuse bereichsweise nach innen in den Be­ hälter hineinragt und bei Gebrauch vom fließfähigen Produkt benetzt wird, und mit einem den Drehkörper nach außen ab­ deckenden öffenbaren Verschluss, wobei zwischen dem Drehkörper und dem Drehkörpergehäuse Dichtelemente vorgesehen sind.
Eine solche Vorrichtung ist aus DE 27 24 099 A1 bekannt. Diese Vorrichtung weist eine Rollerauftragseinrichtung mit einem ku­ gelförmigen Drehkörper auf, der ein einfacheres Auftragen des Produktes auf die Haut ermöglichen soll. Jedoch benötigt diese Vorrichtung eine Verschlusskappe, welche im Verschlusszustand von innen gegen Dichtelemente des Drehkörpergehäuses drückt und dadurch den Behälter dichtend verschließt. Vor dem Ge­ brauch muss deshalb die Verschlusskappe entfernt und nach dem Gebrauch wieder aufgesetzt werden, was die Handhabung entspre­ chend aufwendig macht. Außerdem weist diese Vorrichtung häufig den Nachteil auf, dass die Benetzung des Drehkörpers mit flüs­ sigem Produkt, insbesondere bei der erstmaligen Ingebrauchnah­ me unbefriedigend erfolgt, so dass es sich für den Anwender häufig notwendig macht, den Drehkörper mehrmals mit einem Fin­ ger zu drehen. Dies ist offensichtlich umständlich und wenig komfortabel. Von weiterem erheblichen Nachteil ist, dass nicht sicher gewährleistet ist, dass bei aufgesetztem Verschluss die Vorrichtung vollständig abgedichtet ist, d. h. die Dichtmittel voll wirksam sind. Die Wirksamkeit der Dichtmittel hängt näm­ lich davon ab, ob die Verschlusskappe tatsächlich vollständig vom Benutzer auf den Behälter aufgeschraubt wird oder nicht. Ist dies nicht der Fall, ist keine vollständige Dichtigkeit gewährleistet. Dies kann der Benutzer selbst auch kaum visuell feststellen, da er nicht ohne weiteres erkennen kann, ob der Verschluss vollständig aufgeschraubt ist.
Aus FR 2 623 476 ist eine Rollerauftragsvorrichtung bekannt, die nicht direkt mit dem Behälterinhalt in Verbindung steht. In geschlossener Position besteht vielmehr überhaupt keine Verbindung, denn zwischen der dortigen Rollerauftragseinrich­ tung und der Behälteröffnung ist ein vom schwenkbaren Ver­ schluss freigebbarer bzw. verschließbarer Austrittskanal vor­ gesehen. Eine solche Vorrichtung ist nur zum Ausgeben bzw. Auftragen eines pastösen Produktes geeignet und bestimmt, für die Verwendung als Ausgabevorrichtung, beispielsweise für flüssige Deodorants, ist sie ungeeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung so zu verbessern, dass die Handhabung derselben wesentlich vereinfacht werden kann und bei Nichtgebrauch eine vollständi­ ge Abdichtfunktion gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs bezeich­ neten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Verschluss gegenüber dem Drehkörper derart schwenkbar angelenkt ist, dass er in eine den Drehkörper freigebende Öffnungsposition und in eine den Drehkörper nach außen abdeckende Verschlussposition verschwenkbar ist und die Dichtelemente durch Verschwenken des Verschlusses in die Verschlussposition aktiviert werden.
Anders als bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art benötigt die erfindungsgemäße Vorrichtung somit keine Verschlusskappe, die zur Ingebrauchnahme der Vorrichtung vom Behälter entfernt und anschließend wieder aufgesetzt werden muss. Vielmehr ver­ bleibt der Verschluss an der Vorrichtung bzw. am Behälter. Er muss lediglich auf- oder wieder zugeschwenkt werden. Dabei kann der Verschluss auf einfache Weise so gestaltet werden, dass er in geschlossener Position den Drehkörper nach außen abdeckt, wodurch im Zusammenwirken mit geeigneten Dichtelemen­ ten auch eine einwandfreie Abdichtfunktion gewährleistet ist. Außerdem ist es auf einfache Weise möglich, bei entsprechender geometrischer Gestaltung des Verschlusses diesen bei der Ver­ schwenkbewegung von der Verschluss- in die Öffnungsposition und umgekehrt zwangsweise in Reibkontakt mit dem Drehkörper zu bringen, so dass der Drehkörper während des Verschwenkens des Verschlusses in Drehbewegung versetzt wird, wodurch automa­ tisch eine Benetzung des Drehkörpers mit Produkt erfolgt, so dass die anschließende Produktapplikation wesentlich verein­ facht wird, denn ein umständliches Betätigen des Drehkörpers mit den Fingern oder dgl. ist nicht notwendig.
Durch die einteilige Ausführungsform von Behälter und ver­ schwenkbarem Verschluss werden Bedienungsfehler vollständig ausgeschlossen. Wird nämlich der schwenkbare Verschluss in die Verschlussposition verschwenkt, welche für den Benutzer klar erkennbar ist, da in der Verschlussposition der Drehkörper nicht mehr zu sehen ist, ist durch die Ausbildung der Dicht­ mittel im Zusammenwirken mit dem Verschluss zwangsläufig und automatisch gewährleistet, dass sich die Dichtmittel in ihrer vollständigen Wirkposition befinden.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass der Verschluss innen­ seitig wenigstens einen Vorsprung aufweist, der beim Ver­ schwenken in die Verschlussposition auf den Drehkörper drückt und ihn einwärts gegen die Dichtelemente drückt. Die Abdich­ tung des Verschlusses wird dadurch noch verbessert. Ferner be­ wirkt der Vorsprung am Verschluss zudem, dass während der Ver­ schwenkbewegung des Verschlusses der Drehkörper zwangsweise gedreht wird, wodurch automatisch eine Benetzung der Drehkör­ peroberfläche erfolgt.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Verschluss schwenkbar am Drehkörpergehäuse angelenkt ist. Sämtliche Teile der Vorrichtung bilden dann eine vormontierte Baugruppe, die auf einen Behälter aufbringbar ist. Alternativ kann der Verschluss aber auch am Behälter selbst angelenkt sein.
Ergonomisch besonders günstig und damit die Handhabung weiter erleichternd ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass der Ver­ schluss nach Art eines teilkugelförmigen Klappvisiers ausge­ bildet ist.
Um die Handhabung weiter zu erleichtern, ist ferner vorgese­ hen, dass am Verschluss und/oder am Drehkörpergehäuse und/oder am Behälter Anschläge zur Begrenzung der Verschwenkbewegung des Verschlusses vorgesehen sind. Dabei ist ganz besonders vorteilhaft vorgesehen, dass den Anschlägen Rastelemente zuge­ ordnet sind. So können solche Rastelemente beispielsweise vor­ gesehen sein, um sicherzustellen, dass beim Gebrauch der Vor­ richtung der Verschluss in seiner Öffnungsposition verbleibt. Gleiches kann auch für die Verschlussposition vorgesehen sein.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispiel­ haft näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüsteten Behälters in geöffneter Gebrauchsposition,
Fig. 2 den Behälter nach Fig. 1 in einer Ansicht von links,
Fig. 3 den Behälter nach Fig. 1 in geschlossener Nicht­ gebrauchsposition,
Fig. 4 den Behälter nach Fig. 3 in einer Ansicht von links,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Behälters ohne erfindungsge­ mäße Vorrichtung,
Fig. 6 ein vergrößertes Detail des Behälters nach Fig. 5 mit Behälteröffnung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Behälteröffnung nach Fig. 6,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch das Drehkörpergehäuse (mit Drehkörper) der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 9 eine Ansicht von unten auf Fig. 8,
Fig. 10 eine Ansicht von unten auf den Verschluss der er­ findungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 11 den Verschluss nach Fig. 10 in Seitenansicht, teil­ weise im Schnitt,
Fig. 12 eine Ansicht von links auf den Verschluss nach Fig. 11,
Fig. 13 im Längsschnitt den oberen Bereich des Behälters mit erfindungsgemäßer Vorrichtung in geöffneter Verschlussposition und in
Fig. 14 ebenfalls im Schnitt nur die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Ein Behälter für ein fließfähiges Produkt, beispielsweise ein flüssiges Deodorant, ist in den Zeichnungen allgemein mit 1 bezeichnet. Dieser Behälter 1 weist beim dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel zum Halten mit einer Hand eine besonders günsti­ ge, ergonomisch gestaltete äußere Kontur auf und ist in seinem oberen Bereich 2 halsförmig verjüngt ausgebildet. An diesen Bereich schließt sich ein etwa halbkugelförmiger Kopfbereich 3 an, welcher über einen leicht verjüngten, mit einem Außenge­ winde 4 ausgerüsteten Bereich in eine Behälteröffnung 5 mün­ det.
Dabei dient das Außengewinde des Kopfbereiches 3 des Behälters 1 zum Aufschrauben einer nachfolgend näher beschriebenen er­ findungsgemäßen Vorrichtung zur Ausgabe des fließfähigen Pro­ duktes aus dem Behälter 1. Diese Vorrichtung kann, auch wenn dies in den Ausführungsbeispielen nicht dargestellt ist, auch Bestandteil des Behälters 1, d. h. nicht lösbar an diesem an­ geordnet sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die allgemein mit 6 bezeich­ net ist (Fig. 14), weist zunächst eine Rollerauftragseinrich­ tung auf, welche ein Drehkörpergehäuse 7 sowie einen beim Aus­ führungsbeispiel kugelförmigen Drehkörper 8 beinhaltet, der drehbar im Drehkörpergehäuse 7 gefangen ist. Dabei ist, wie dies aus den Zeichnungen zu ersehen ist, der kugelförmige Drehkörper 8 so im Drehkörpergehäuse 7 aufgenommen, dass er bereichsweise nach innen in den Bereich der Behälteröffnung 5 hineinragt und gegenüberliegend bereichsweise nach außen aus dem Drehkörpergehäuse 7 herausragt. Dabei ist, wie am besten aus Fig. 1 bis 4 zu erkennen ist, vorzugsweise die Ausbildung der Außenkontur des Drehkörpergehäuses 7 in Verbindung mit dem herausragenden Bereich des Drehkörpers 8 so gestaltet, dass in am Behälter 1 montierter Lage der Vorrichtung 6 diese Bereiche gemeinsam mit dem halbkugelförmigen Kopfbereich 3 des Behäl­ ters 1 annähernd eine kugelartige Form bilden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 6 weist darüber hinaus einen in Nichtgebrauchslage den Drehkörper 8 nach außen abdeckenden, öffenbaren Verschluss 9 auf, welcher in erfindungswesentlicher Gestaltung gegenüber dem Drehkörper 8 derart schwenkbar ange­ lenkt ist, dass er in eine den Drehkörper 8 freigebende Öff­ nungsposition und in eine den Drehkörper 8 nach außen ab­ deckende Verschlussposition verschwenkbar ist.
Dazu ist der verschwenkbare Verschluss 9 bei den Ausführungs­ beispielen schwenkbar am Drehkörpergehäuse 7 angelenkt, ent­ sprechende Schwenkzapfen an gegenüberliegenden Außenseiten des Drehkörpergehäuses 7 sind mit 10 bezeichnet. Dementsprechend sind am Verschluss 9 von den Zapfen 10 durchdrungene Ausneh­ mungen 11 vorgesehen.
In Anpassung an die Form des halbkugelförmigen Kopfbereiches 3 des Drehkörpergehäuses 7 und des kugelförmigen Drehkörpers 8 ist der Verschluss 9 vorzugsweise nach Art eines teilkugelför­ migen Klappvisiers ausgebildet, wie dies in den Ausführungs­ beispielen dargestellt ist.
Wie ohne weiteres aus den Fig. 1 bis 4 erkennbar, lässt sich somit der Verschluss 9 von der Öffnungsposition (von außen frei zugänglicher Drehkörper 8 gemäß Fig. 1 und 2) in die Ver­ schlussposition (Fig. 3 und 4) verschwenken, in welcher der Drehkörper 8 vom Verschluss 9 nach außen abgedeckt ist. In der Öffnungsposition gemäß Fig. 1 und 2 kann der Behälter 1 mit Vorrichtung 6 nach Art eines üblichen Deorollers benutzt wer­ den. Um dabei zu verhindern, dass durch unsachgemäße Handha­ bung der Verschluss 9 in die Verschlussposition verschwenken kann, sind am Verschluss 9 und/oder am Drehkörpergehäuse 7 und/oder am Behälter 1 Anschläge vorgesehen. Diese Anschläge sind beispielsweise beim Verschluss 9 von innenseitig verdick­ ten Randbereichen 12 gebildet, die gleichzeitig auch als Rast­ elemente dienen können. Ferner können am Kopfbereich 3 des Be­ hälters 1 beidseitig angrenzend an die Schwenkzapfen 10 des Drehkörpergehäuses 7 bogenförmige, an den Schwenkweg angepass­ te Führungseinbuchtungen 13 vorgesehen sein, die in einen End­ anschlag 14 münden und im Zusammenwirken mit an der Innenseite angrenzend an die Ausnehmungen 11 am Verschluss 9 vorgesehenen Vorsprüngen 15 stehen. Bei der Verschwenkung des Verschlusses 9 in die Öffnungsposition können die Vorsprünge 15 dann je­ weils an der Führungseinbuchtung 13 entlanggleiten, bis sie in maximaler Öffnungsposition des Verschlusses 9 am Endanschlag 14 anschlagen.
Um in dieser Position eine zusätzliche Verrastung bzw. Arre­ tierung zu erreichen, weist der Verschluss 9 innenseitig ein erhabenes ringförmiges Druckelement 16 auf, das in maximaler Öffnungsposition aufgrund der gewählten Geometrien einen Rast­ effekt bewirkt. Dieses Druckelement 16 hat auch noch eine wei­ tere Funktion, auf die nachfolgend noch näher eingegangen wird.
In der Verschlussposition wird das Anschlagen und Verrasten des Verschlusses 9 durch rastende Anlage der beidseitig gegen­ überliegenden innenverdickten Anschläge 12 am Verschluss be­ wirkt, die am oberen umlaufenden ringförmigen Randbereich 17 des Drehkörpergehäuses 7 zur Anlage kommen.
Der Aufbau des Dichtkörpergehäuses 7 geht im einzelnen am besten aus den Fig. 8 und 9 hervor. Das Dichtkörpergehäuse 7 weist zunächst einen inneren, an die Geometrie des kugelförmi­ gen Drehkörpers 8 angepassten teilkugelförmigen Aufnahmebe­ reich 18 auf, an den sich außenseitig ein ringförmiges An­ schlussstück 19 mit Innengewinde 20 anschließt, welches mit dem Außengewinde 4 des Behälters 1 zusammenwirkt. Durch geeig­ nete Gestaltung der Gewinde 20 bzw. 4 und/oder geeignet vorge­ sehene Anschläge am Behälter 1 bzw. am Drehkörpergehäuse 7 ist dabei sichergestellt, dass sich nach dem vollständigen Auf­ schrauben des Drehkörpergehäuses 7 auf den Kopfbereich 3 des Behälters 1 das Drehkörpergehäuse 7 in der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Lage befindet, um ein einwandfreies Verschwenken des Verschlusses 9 zu ermöglichen.
Im unteren Bereich des Drehkörpergehäuses 7, welcher in den Behälter 1 hineinragt, ist ein Dichtelement 21 vorgesehen, welches integraler Bestandteil des Dichtkörpergehäuses 7 oder an dieses angeformt sein kann. Die geometrische Ausbildung des Drehkörpergehäuses 7 mit Dichtelement 21 gegenüber dem Dreh­ körper 8 ist dabei derart, dass bei geöffnetem Verschluss 9 keine vollständige Abbdichtung des Drehkörpers 8 zum inneren des Behälters 1 besteht, vielmehr bei Drehen des Drehkörpers 8 die in den Behälter 1 hineinragende Fläche des Drehkörpers 8 nach Benetzung ohne wesentlichen Verlust an Flüssigkeit in den außen zugänglichen Bereich gelangen kann, um die Auftragung des Produktes zu ermöglichen. Um die Benetzung des Drehkörpers 8 zu verstärken, können im Übrigen Öffnungen 22 in der Dreh­ körperaufnahme 18 vorgesehen sein.
Der obere Randbereich 23 des Drehkörpergehäuses 7 ist vorzugs­ weise als Lippenkontur ausgebildet, welche es ermöglicht, dass in Überkopfstellung des Behälters 1 sich der kugelförmige Drehkörper so präzise an die Lippenkontur 23 anlegt, dass ein unerwünschtes Auslaufen des Produktes vermieden wird.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung 6 ist die folgende: Ausgehend von der geschlossenen Position des Ver­ schlusses 9 gemäß Fig. 3 und 4 kann der Benutzer den Behälter 1 mit einer Hand ergreifen und beispielsweise nur mit dem Dau­ men dieser Hand den Verschluss 9 in die in Fig. 1 gezeigte Öffnungsposition verschwenken, wobei der maximale Verschwenk­ winkel durch die vorbeschriebenen Anschläge und Rastelemente begrenzt bzw. festgelegt ist. Während dieses Verschwenkweges kommt der Verschluss 9 mit seinem innenverdickten Bereich 12 sowie mit dem erhabenen Druckelement 16 in Reibkontakt mit dem Drehkörper 8, wodurch beim Verschwenken des Verschlusses 9 der Drehkörper 8 zwangsweise gedreht wird, so dass dann, wenn der Behälter 1 beispielsweise waagerecht oder in Überkopfposition gehalten wird, der Drehkörper 8 mit Produkt benetzt und die so benetzte Fläche automatisch nach außen gedreht wird. Der Be­ hälter mit der Abgabevorrichtung 6 ist damit sofort einsatzbe­ reit, es kann sofort ohne weitere Maßnahmen, beispielsweise ohne eine umständliche Fingerbetätigung des Drehkörpers 8 vom Drehkörper 8 Produkt an die Haut abgegeben werden.
Nach dem Gebrauch wird der Verschluss 9 wieder in seine Ver­ schlussposition zurückgeschwenkt, während dieses Verschließ­ vorganges wird üblicherweise der Behälter 1 vom Benutzer auf­ rechtgehalten. Dies führt dazu, dass auf der Innenseite des Drehkörpers 8 keine weitere Benetzung des Drehkörpers 8 mit Produkt mehr erfolgt, gleichzeitig aber wie beim Öffnungsvor­ gang der Drehkörper 8 zwangsweise wiederum mitgedreht wird, so dass die ggf. noch benetzte Außenfläche des Drehkörpers 8 wie­ der nach innen gelangt und die nicht mehr benetzte Innenfläche des Drehkörpers 8 nach außen gelangt, so dass Produktreste in den Behälter 1 zurücklaufen können und an der Außenseite des Drehkörpers 8 kein Produkt mehr vorhanden ist. Bei der Ver­ schwenkbewegung des Verschlusses 9 wird darüber hinaus automa­ tisch aufgrund der Anschläge 12 und insbesondere aufgrund des erhabenen vorsprungartigen Druckelementes 16 eine Druckkraft auf den Drehkörper 8 in axialer Richtung auf das Dichtelement 21 des Drehkörpergehäuses 7 hin ausgeübt, in geschlossener La­ ge verbleibt dabei das Druckelement 16 in Andrückposition. Dies führt dazu, dass der Drehkörper 8 dichtend gegen das Dichtelement 21 anliegt, so dass ein dichter Abschluss des Be­ hälters 1 in Verschlussposition gewährleistet ist. Außerdem ist darüber hinaus der nach außen ragende Bereich des Drehkör­ pers 8 weitgehend durch den Verschluss 9 nach außen dicht ab­ geschlossen.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Aus­ führungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist es offen­ sichtlich, dass je nach Ausführungsfall das Drehkörpergehäuse 7 aus ein oder mehreren Materialien hergestellt werden kann, um die unterschiedlichen Eigenschaften dieses Bauteils optimal ausbilden zu können.
So kann insbesondere der Bereich des Dichtelementes 21, das gleichzeitig auch als Abstreifer ausgebildet sein kann, durch geeignete Materialauswahl ausreichend flexibel und elastisch im Zusammenwirken mit dem Drehkörper 8 und dem Verschluss aus­ gewählt werden. Durch geeignete Auswahl und Dimensionierung dieser Elemente in Verbindung auch mit dem Freiraum des Dreh­ körpers 8 im Drehkörpergehäuse 7 läßt sich beeinflussen, wie­ viel Produkt der Drehkörper 8 auf dem Weg zur Applizieraußen­ seite mitnimmt.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Ausgabe eines fließfähigen Produktes aus einem Behälter mit einer eine Behälteröffnung nach außen ver­ schließenden Rollerauftragseinrichtung, welche ein Drehkörper­ gehäuse für einen Drehkörper aufweist, in dem der Drehkörper drehbar gefangen ist, welcher aus dem Drehkörpergehäuse be­ reichsweise nach innen in den Behälter hineinragt und bei Ge­ brauch vom fließfähigen Produkt benetzt wird, und mit einem den Drehkörper nach außen abdeckenden öffenbaren Verschluss, wobei zwischen dem Drehkörper und dem Drehkörpergehäuse Dicht­ elemente vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (9) gegenüber dem Drehkörper (8) derart schwenkbar angelenkt ist, dass er in eine den Drehkörper (8) freigebende Öffnungsposition und in eine den Drehkörper (8) nach außen abdeckende Verschlussposition verschwenkbar ist und die Dichtelemente (21) durch Verschwenken des Verschlusses (9) in die Verschlussposition aktiviert werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (9) innenseitig wenigstens einen Vorsprung (16) aufweist, der beim Verschwenken in die Verschlussposition auf den Drehkörper (8) drückt und ihn einwärts gegen die Dichtelemente (21) drückt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (9) schwenkbar am Drehkörpergehäuse (7) angelenkt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (9) nach Art eines teilkugelförmigen Klappvisiers ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass am Verschluss (9) und/oder am Drehkörpergehäuse (7) und/ oder am Behälter (1) Anschläge zur Begrenzung der Verschwenk­ bewegung des Verschlusses (9) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass den Anschlägen Rastelemente zugeordnet sind.
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