DE3743589A1 - Kupplungsscheibe - Google Patents
KupplungsscheibeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/121—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
- F16F15/123—Wound springs
- F16F15/1232—Wound springs characterised by the spring mounting
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F1/00—Springs
- F16F1/02—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
- F16F1/04—Wound springs
- F16F1/042—Wound springs characterised by the cross-section of the wire
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung an einer
Kupplungsscheibe für eine Kraftfahrzeugkupplung, die zwi
schen einer Maschine und einem Getriebe angeordnet ist,
um die Ausgangsleistung der Maschine an das Getriebe zu
kuppeln oder von diesem zu lösen.
Mit der Erfindung in Zusammenhang stehender Stand der
Technik ist in der JP-GM-AS Nr. 50-41 399 offenbart.
Eine Kupplungsscheibe gemäß dieser Schrift besteht aus
einer Nabe, einem Scheibenteller oder einer Scheibenplat
te sowie einer Sekundär- oder Hilfsplatte, die an jeweils
einer Seitenfläche eines Flanschteils der Nabe koaxial
zu dieser angeordnet sind, einem am Außenumfang des Schei
bentellers befestigten Friktions- oder Reibungselement
und Schraubenfedern, die in Fenster eingesetzt sind, wel
che jeweils in einer gegenseitig entsprechenden Position
in dem Scheibenteller, der Sekundärplatte und dem Flansch
teil ausgebildet sind. Die Schraubenfeder ist mit einer
im Querschnitt ovalen Gestalt ausgebildet. Dadurch wird
die Dicke des elliptischen oder ovalen Querschnitts des
Schraubenfederdrahtes in der axialen Richtung der Schrau
benfeder kleiner als diejenige eines Schraubenfederdrah
tes von kreisförmigem Querschnitt, weshalb die Schrauben
feder-Axiallänge in ihrem eng komprimierten Zustand klei
ner wird, so daß es möglich ist, den Verdrehungswinkel
einer Kupplungsscheibe mit Bezug zur Umfangslänge des Fen
sters, das einen begrenzten kleinen Raum hat, zu vergrö
ßern. Der größere Verdrehungswinkel der Kupplungsscheibe
ist gegen Vibrationen und das Auftreten von Geräuschen
von der Maschine wie auch vom Gesichtspunkt der Konstruk
tion des Getriebes von Vorteil.
Wenngleich durch die Schraubenfeder nach dem Stand der
Technik bei einer Kupplungsscheibe ein größerer Verdrehungs
winkel vorgesehen werden kann, so bleibt jedoch noch ein
Problem insofern bestehen, als das Trägheitsmoment der
Kupplungsscheibe nicht vermindert und deshalb die Bela
stung der Kupplungsscheibe bei einer hohen Drehzahl hoch
ist, weil das Gewicht oder die Masse der ovalen Schrauben
feder im wesentlichen gleich dem Gewicht oder der Masse
der kreisförmigen Schraubenfeder ist.
Im Hinblick auf diese Probleme ist es die primäre Aufgabe
der Erfindung, eine Kupplungsscheibe zu schaffen, die ein
kleines Trägheitsmoment hat, indem die Masse der Schrauben
feder verringert wird, um eine hohe Leistung auch bei
einer mit hoher Drehzahl drehenden Kupplungsscheibe zu
erlangen.
Zur Lösung dieser Aufgabe umfaßt eine Kupplungsscheibe
gemäß der Erfindung wenigstens eine Schraubenfeder, die
aus einem Federdraht mit einem solchen Querschnitt gebil
det ist, daß eine Dicke des Drahtes in einer Axialrichtung
der Schraubenfeder geringer ist als die Dicke in einer
radialen Richtung der Schraubenfeder und daß ein außensei
tiger Krümmungsradius Ro des Drahtes mit Bezug auf die
radiale Richtung der Schraubenfeder kleiner ist als ein
innenseitiger Krümmungsradius Ri dieser Feder.
lm Betrieb nimmt die Kupplungsscheibe Änderungen in der
Ausgangsleistung (Drehmoment) der Maschine auf, und es
wird insofern eine relative Verdrehung zwischen den beiden
Platten (Scheibenteller sowie Sekundärplatte) und der Nabe
im Eingriffszustand hervorgerufen, so daß jede Schrauben
feder zwischen den zugeordneten Fenstern in Abhängigkeit
von der relativen Winkelverlagerung der Fenster zueinander
zusammengedrückt wird. In diesem Verdrehungszustand wird
ein großer Verdrehungswinkel ermöglicht, so daß Vibratio
nen und Geräusche wirksam absorbiert werden, weil die
axiale Dicke des Schraubenfederdrahtes geringer ist als
die radiale Dicke des Drahtes, weshalb die eng zusammenge
preßte axiale Länge der Schraubenfeder klein ist. Zusätz
lich kann, wenn die Kupplung von der Maschine gelöst ist,
obwohl die Kupplungsscheibe frei in Abhängigkeit von ihrem
Trägheitsmoment drehen kann, das Trägheitsmoment der Kupp
lungsscheibe herabgesetzt werden, weshalb sich die freie
Drehung der Kupplungsscheibe schneller herabsetzt, weil die
Masse der Kupplungsscheibe um einen Wert vermindert werden
kann, der einer Differenz zwischen dem außenseitigen Radius
der Krümmung Ro und dem innenseitigen Radius der Krümmung
Ri des Schraubenfederdrahtes entspricht.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
anhand von bevorzugten Ausführungsformen, ohne hierauf
beschränkt zu sein, erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer Kupplungsscheibe in einer
Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Frontansicht der in Fig. 1 gezeigten
Kupplungsscheibe;
Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung des in
Fig. 2 gezeigten Bereichs III;
Fig. 4 eine Tabelle, in der verschiedene Faktoren zwischen
Schraubenfedern gemäß der Erfindung und gemäß dem
Stand der Technik verglichen werden;
Fig. 5 ein Diagramm zur Darstellung von Verdrehungskenn
werten;
Fig. 6 eine zu Fig. 3 gleichartige vergrößerte Darstellung
eines Schraubenfederdrahtes in einer anderen Aus
führungsform.
Gemäß den Fig. 1 und 2 umfaßt eine Kupplungsscheibe 11
eine Nabe 12, die an die Antriebswelle eines (nicht gezeig
ten) Getriebes angeschlossen ist, einen Scheibenteller
14 sowie eine Sekundär- oder Hilfsplatte 15, die koaxial
zur Nabe 12 an beiden Seitenflächen eines im großen und
ganzen scheibenförmigen, mit der Nabe 12 einstückigen
Flanschteils 13 angeordnet sind, am Außenumfang des Schei
bentellers 14 über eine Scheibenfeder 16 befestigte und
sandwichartig zwischen einem anderAbtriebswelle einer
(nicht gezeigten) Maschine befestigten Schwungrad sowie
einem Kupplungsdeckel in Klemmlage zu bringende Reibungs
oder Friktionselemente 17 und eine Mehrzahl von Schrauben
federn 21, die jeweils in eines aus einer Mehrzahl von
Fenstern 18, 19 und 20 eingesetzt sind, welche an jeweils
gegenseitig einander entsprechenden Positionen in dem
Scheibenteller 14, der Sekundärplatte 15 und dem Flansch
teil 13 ausgebildet sind. Die beiden Platten 14 und 15
sind untereinander fest durch einen Bolzen 22 verbunden.
Zwischen dem Flanschteil 13 und den Platten 14 bzw. 15
ist jeweils ein Druckbelag 23 bzw. 24 angeordnet, um eine
auf einer Verdrehung beruhende Hysterese zu erzeugen.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist die Schraubenfeder 21
aus einem Federdraht gebildet, der einen solchen Quer
schnitt hat, daß die Dicke A des Drahtes in der Schrauben
feder-Axialrichtung kleiner ist als die Drahtdicke B in
der Schraubenfeder-Radialrichtung. Ferner ist der außensei
tige Krümmungsradius R (Ro) des Drahtes in der Radialrich
tung der Federwicklung kleiner als der innenseitige Krüm
mungsradius R (Ri) des Drahtes in der gleichen Richtung.
Darüber hinaus sind jeweils die Endabschnitte der beiden
Krümmungen mit den Krümmungsradien R (Ro und Ri) tangential
über einen Übergangsbogen C untereinander verbunden, der
aus einem nahezu linearen, vom Ende der Ro-Krümmung ausge
henden Abschnitt und einem Abschnitt mit kleinem Krümmungs
radius, welcher eine Ecke bildet und in das Ende der Ri-
Krümmung eingeht, besteht.
Die Fig. 4 zeigt verschiedene Faktoren der Schraubenfeder
21 gemäß der Erfindung im Vergleich mit Schraubenfedern
nach dem Stand der Technik von kreisförmigem und ovalem
Querschnitt. Die dicht zusammengepreßte Axiallänge der
erfindungsgemäßen Feder ist kleiner als diejenige der
Schraubenfeder mit kreisförmigem Querschnitt unter der
gleichen Einbaubelastung, und die Masse der Feder ist ver
mindert. Ferner ist die dicht zusammengedrückte Axiallänge
der erfindungsgemäßen Feder im großen und ganzen gleich
derjenigen der Feder mit einem Draht von ovalem Querschnitt,
jedoch ist es möglich, die Masse der Feder zu vermindern.
Die Fig. 5 zeigt Torsionskennwerte der mit diesen Schrau
benfedern ausgerüsteten Kupplungen. Das Diagramm läßt er
kennen, daß, wenn die axiale Windungslänge die gleiche ist,
der Verdrehungswinkel der erfindungsgemäßen Schraubenfe
der größer ist als derjenige einer Feder mit einem Draht
von kreisförmigem Querschnitt unter der Bedingung, daß
dasselbe Drehmoment angelegt wird. Das bedeutet mit ande
ren Worten, daß Vibrationen und Geräusche wirksamer absor
biert werden können, weil es möglich ist, die Torsions
steifigkeit der Kupplungsscheibe niedrig anzusetzen. Weil
darüber hinaus die Masse der erfindungsgemäßen Schrauben
feder geringer ist als diejenige der aus einem Draht mit
ovalem Querschnitt gebildeten Schraubenfeder, ist es mög
lich, das Trägheitsmoment der Kupplungsscheibe herabzu
setzen, so däß ein Vorteil insofern erlangt wird, als sich
die Drehung der Kupplungsscheibe rascher nach einem Ent
kuppeln oder Lösen abschwächt, weshalb das Getriebe in
bezug auf seine Kennwerte im Ansprechvermögen verbessert
werden kann.
Die Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform, wobei ein
gekrümmter Abschnitt des außenseitigen Radius der Krümmung
R (Ro′) und ein Abschnitt des innenseitigen Krümmungsra
dius R (Ri′) untereinander durch einen Übergangsbogen C′,
der aus einem Abschnitt mit einem Krümmungsradius r′ (r′
erstreckt sich außerhalb des Drahtes) und einem weiteren
Abschnitt mit einem kleinen Krümmungsradius r, der in den
gekrümmten Abschnitt R′ eingeht, besteht. Der Krümmungs
radius r′ ist vorzugsweise größer als r und kann unendlich
sein. Der Krümmungsradius r ist bevorzugterweise kleiner
als Ro oder Ro′.
Da, wie oben beschrieben wurde, bei der Kupplungsscheibe
gemäß der Erfindung Schraubenfedern aus einem Draht mit
einem speziell gestalteten Querschnitt zur Anwendung kom
men, können die Torsionssteifigkeit der Schraubenfeder
vermindert und deshalb Vibrationen sowie Geräusche wirksam
unterdrückt werden. Weil des weiteren die Masse der Schrau
benfeder herabgesetzt werden kann, ist deren Trägheitsmo
ment klein und insofern die Ansprechgeschwindigkeit des
Getriebes hoch.
Eine erfindungsgemäße Kupplungsscheibe umfaßt somit eine
mit einer Antriebswelle eines Getriebes verbundene Nabe,
eine Scheibenplatte sowie eine Sekundärplatte, die beid
seits an einem Naben-Flanschteil koaxial zur Nabe angeord
net sind, ein am Außenumfang der Scheibenplatte befestig
tes, mit einer Abtriebswelle eines Motorszur Anlage zu
bringendes Friktionselement und wenigstens eine Schrauben
feder, die in Fenster, welche in gegenseitig einander zu
geordneter Position in der Scheibenplatte, der Sekundär
platte sowie dem Flanschteil ausgebildet sind, eingesetzt
ist. Die Schraubenfeder besteht aus einem Draht mit einem
solchen Querschnitt, daß eine Dicke des Drahtes in einer
Schraubenfeder-Achsrichtung geringer als die Drahtdicke
in einer Schraubenfeder-Radialrichtung ist und daß ein
außenseitiger Krümmungsradius des Drahtes kleiner als ein
innenseitiger Drahtkrümmungsradius mit Bezug zur Schrau
benfeder-Radialrichtung ist. Die komprimierte Länge und
die Masse der Schraubenfeder werden vermindert, um einen
vergrößerten Verdrehungswinkel sowie ein geringeres Behar
rungsvermögen, was eine Verminderung der Vibrationen sowie
der Geräuschentwicklung zur Folge hat, und ein rasches
Ansprechvermögen zu erlangen.
Obwohl die Erfindung anhand ihrer bevorzugten Ausführungs
formen wörtlich und bildlich erläutert wurde, so ist sie
auf die dargelegten Einzelheiten keineswegs beschränkt,
da dem Fachmann bei Kenntnis der vermittelten Lehre Abwand
lungen und Abänderungen der verschiedensten Art an die
Hand gegeben worden sind, die jedoch als in den Rahmen
der Erfindung fallend anzusehen sind.
Claims (7)
1. Kupplungsscheibe mit einer mit einer Antriebswelle
eines Getriebes verbundenen Nabe (12), mit einem Schei
benteller (14) sowie einer Sekundärplatte (15), die
auf beiden Seiten eines Flanschteils (13) der Nabe ko
axial zu dieser angeordnet sind, mit einem am Außenum
fang des Scheibentellers befestigten, mit einer Ab
triebswelle eines Motors in Anlage zu bringenden Frik
tionselement (17) und mit wenigstens einer in Fenster
(18, 19, 20), die in einer jeweils einander gegensei
tig entsprechenden Position im Scheibenteller, in der
Sekundärplatte sowie im Flanschteil ausgebildet sind,
eingesetzten Schraubenfeder (21), dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schraubenfeder (21) aus einem Draht
mit einem derartigen Querschnitt gefertigt ist, daß
eine Dicke (A) des Drahtes in einer Axialrichtung der
Schraubenfeder geringer ist als die Dicke (B) in einer
radialen Richtung der Schraubenfeder und daß ein
außenseitiger Krümmungsradius (Ro) des Drahtes mit Be
zug auf die radiale Richtung der Schraubenfeder kleiner
ist als ein innenseitiger Krümmungsradius (Ri) des
Drahtes.
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt des Drahtes eine Übergangsbogenli
nie (C, C′) aufweist, die einen vom außenseitigen Krüm
mungsradius (Ro, Ro′) bestimmten außenseitigen Krümmungs
abschnitt und einen vom innenseitigen Krümmungsradius
(Ri, Ri′) bestimmten innenseitigen Krümmungsabschnitt
verbindet.
3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Übergangsbogenlinie (C) tangential
in wenigstens eine der außen- sowie innenseitigen Krüm
mungen eingeht.
4. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übergangsbogenlinie nahezu
linear verläuft.
5. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übergangsbogenlinie einen in
die außenseitige Krümmung eingehenden Abschnitt auf
weist, der einen kleinen Krümmungsradius (r) hat.
6. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übergangsbogenlinie (C′) einen
Abschnitt mit einem Krümmungsradius (r′) hat, der sich
außenseitig des Drahtquerschnitts erstreckt.
7. Kupplungsscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der kleine Krümmungsradius (r), der den eingehenden
Verbindungsabschnitt bestimmt, kleiner ist als der
außenseitige Krümmungsradius (Ro, Ro′).
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: TIEDTKE, H., DIPL.-ING. BUEHLING, G., DIPL.-CHEM. |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |