DE3743433C1 - Keramik-Formkoerper - Google Patents

Keramik-Formkoerper

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Dieter Dr Schuhmacher
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/30Securing inlays, onlays or crowns

Description

Die Erfindung betrifft einen Keramik-Formkörper zum Ver­ füllen einer durch Präparation bearbeiteten Kavität ei­ nes schadhaften, insbesondere kariösen Zahns.
Aus der DE-PS 1 47 660 sind bereits Keramik-Formkörper zum Verfüllen einer Kavität bekannt. Diese konnten sich in der Praxis jedoch nicht durchsetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Keramik-Formkörper zu schaffen, der den Ansprüchen der Praxis gerecht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen im wesentlichen balkenförmigen, sich nach unten keilstumpf­ förmig verjüngenden Abschnitt und einen nach oben sich schwalbenschwanzförmig erweiternden Abschnitt mit einer eine Fissur ausbildenden, stumpfwinkligen Kerbung in der oberen Fläche des Körpers.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeichnet sich da­ durch aus, daß der keilstumpfförmige Abschnitt und/oder der schwalbenschwanzförmige Abschnitt im Bereich wenig­ stens einer der beiden Stirnseiten des Körpers nach un­ ten bzw. nach außen verlängert ausgebildet ist. Alterna­ tiv kann jedoch auch eine die Stirnseiten des Körpers aufnehmende Scheibe vorgesehen sein, die mit einer dem Querschnitt des Körpers entsprechenden Aussparung verse­ hen ist.
Weiter wird vorgeschlagen, den Körper aus einem licht­ durchlässigen Material zu fertigen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Ausfüh­ rungsbeispiele darstellenden Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines er­ sten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 eine Darstellung der die Stirnseite des Körpers aufnehmenden Scheibe;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine alternative Aus­ führungsform des Formkörpers;
Fig. 4 eine Darstellung des Zusammenwirkens von zwei derartigen Formkörpern; und
Fig. 5 eine Schnittdarstellung des in Fig. 3 dar­ gestellten Körpers.
Der vorgeschlagene Keramik-Formkörper besteht aus einem keilstumpfförmigen Abschnitt 10, der nach unten hin ver­ jüngend ausgebildet ist. Der keilstumpfförmige Abschnitt 10 trägt einen schwalbenschwanzförmigen Abschnitt 12, der zwei nach außen weisende Federn 16, 18 ausbildet. Die Fläche zwischen den Spitzen der Federn 16, 18 ist stumpfwinklig gekerbt ausgebildet, so daß eine Fissur 14 entsteht.
Fig. 2 zeigt eine Scheibe 20, die mit einer Ausnehmung 22 versehen ist, deren Querschnitt dem Querschnitt des Körpers entspricht. Derartige Scheiben werden vor Ein­ setzen des Balkens in den Bereich der Seiten der Kavität eingesetzt, sodann wird der Formkörper von oben in die Ausnehmung 22 der Scheibe 20 eingesetzt und mit dieser unter Verwendung eines Composites oder eines Zements verbunden.
In den Fig. 3, 4 und 5 sind Ansichten eines alterna­ tiven Ausführungsbeispiels dargestellt. Bei diesem Aus­ führungsbeispiel ist der Körper bereits in dem Stirnbe­ reich mit sich nach unten und außen erstreckenden Erwei­ terungen versehen.
Der Formkörper kann auf beiden Seiten derartige Erweiterungen aufweisen. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind jedoch zwei Formkörper neben­ einandergesetzt angeordnet, die nur auf einer Seite eine solche Erweiterung aufweisen und derart abgestuft ausge­ bildet sind, daß sie aneinander anliegend die gesamte Kavität ausfüllen.
Die vorgeschlagene Ausbildung des Formkörpers mit einem sich konisch verjüngenden Abschnitt 10 ermöglicht ein zuverlässiges Einpassen des Formkörpers in die Kavität. Bei einer ausreichenden Rauhigkeit der Seitenflächen, die durch Ätzen oder dgl. erreicht werden kann, ist für eine zuverlässige Haftung Sorge getragen. Die Vorsehung eines Federn 16, 18 ausbildenden schwalbenschwanzförmi­ gen Anschnitts 12 oberhalb des keilstumpfförmigen Ab­ schnitts 10 ermöglicht, daß auch die Kaufläche durch den vorgefertigten Körper gebildet wird, wobei die auf die Abschnitt 16, 18 aufgebrachte Kraft nach innen geleitet wird.
Es versteht sich, daß die Erweiterung lediglich auf ei­ ner der beiden Stirnseiten des Körpers angeordnet zu sein braucht. Bei einer derartigen Ausbildung können je­ denfalls auch von beiden Seiten jeweils ein kürzerer Keramik-Körper eingesetzt werden. Die anderen Enden der balkenförmigen Körper sind dabei abgestuft oder abge­ schrägt ausgebildet, so daß diese sich teilweise über­ lappend angeordnet werden können.
Der vorgeschlagene vorgefertigte Formkörper entspricht der Form einer nach den gültigen Präparationsregeln ge­ bildeten Kavität. Er füllt nach Einsetzen den größten Raum der Kavität und wird mit einem Composite mit dem Zahnstumpf verbunden.
Bei Verwendung eines derartigen Formkörpers ist vor­ teilhaft, daß der Raum, der mit einem plastischen Fül­ lungsmaterial wie Amalgam, Zement oder Composite auszu­ füllen ist, deutlich geringer wird. Die Abriebfestigkeit auf der occlusalen Fläche ist deutlich höher. Dadurch, daß nur wenig Compositematerial verwendet wird, ist die Kontraktion des Füllmaterials erheblich verringert. Eine Fraktur der Füllung ist praktisch ausgeschlossen.
Der in die Kavität eingebrachte und dort in bekannter Weise, vorzugsweise unter Verwendung eines Composites oder Zements befestigte Keramik-Formkörper ermöglicht also die Verwendung von weitaus weniger Füllmaterial. Schrumpfungseffekte werden somit weitgehend vermieden, die Festigkeit der Füllung erheblich erhöht.
Bei Verwendung einer lichtleitenden Oxidkeramik wird die Verwendung eines lichthärtenden Composites ermöglicht.

Claims (6)

1. Keramik-Formkörper zum Verfüllen einer durch Präpa­ ration bearbeiteten Kavität eines schadhaften, ins­ besondere kariösen Zahns, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen balkenförmigen, sich nach unten keil­ stumpfförmig verjüngenden Abschnitt (10) und einen nach oben sich schwalbenschwanzförmig erweiternden Abschnitt (12) mit einer eine Fissur (14) ausbildenden, stumpf­ winkligen Kerbung in der oberen Fläche des Körpers.
2. Keramik-Formkörper nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der keilstumpfförmige Abschnitt (10) im Bereich wenigstens einer der beiden Stirnseiten des Körpers nach unten verlängert ausgebildet ist.
3. Keramik-Formkörper nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der schwalben­ schwanzförmige Abschnitt (12) im Bereich wenigstens ei­ ner der beiden Stirnseiten des Körpers nach außen ver­ breitert ausgebildet ist.
4. Keramik-Formkörper nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Stirnseiten des Körpers aufnehmenden Scheibe (20), die mit einer dem Querschnitt des Körpers entsprechenden Aussparung (22) versehen ist.
5. Keramik-Formkörper nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Scheibe (20) wenigstens einseitig konvex ausgebildet ist.
6. Keramik-Formkörper nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus ei­ nem lichtdurchlässigen Material gefertigt ist.
DE3743433A 1987-12-21 1987-12-21 Keramik-Formkoerper Expired DE3743433C1 (de)

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