DE19513568C1 - Präparationsschleifer-Inlay-System - Google Patents
Präparationsschleifer-Inlay-SystemInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C3/00—Dental tools or instruments
- A61C3/02—Tooth drilling or cutting instruments; Instruments acting like a sandblast machine
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Präparationsschleifer-
Inlay-System nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus den DE 36 20 542 A1 und DE 37 43 433 C1 sind vorgefer
tigte Keramikformkörper zum Einsetzen in präparierte Kavitäten
bekannt, die die Kavitäten aber nicht ausfüllen, sondern mit ei
nem erheblichen Anteil an Kunststoffcompositematerial eingebettet
werden. Bei dieser Versorgung handelt es sich also nicht um paß
genaue Füllkörper, sondern zwischen diesem und dem Kavitätenrand
verbleibt eine relativ breite Compositefuge, welche die bekannten
Nachteile von Kunststoff aufweist.
Weiterhin ist aus der DE 41 23 237 C2 ein Präparationsschlei
fer-Inlay-System bekannt. Dieses System besteht aus rotationssym
metrischen, konischen Keramikformkörpern mit bestimmten, genorm
ten Abmessungen, die paßgenau in mit genormten Schleifkörpern
hergestellte Zahnbohrungen eingesetzt werden. Die Schleifkörper
sind dabei ebenfalls rotationssymmetrisch und werden in rotierend
arbeitende Geräte (Handstück, Winkelstück, Turbine) eingespannt.
Die für diese Präparationsform gegebene Indikation ist jedoch auf
kreisrunde Kariesdefekte bzw. kleine Approximalfüllungen einge
schränkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Präpa
rationsschleifer-Inlay-System der gattungsgemäßen Art zur Verfü
gung zu stellen, welches ein einzeitiges Präparieren und Einset
zen paßgenauer Keramikformkörper in ein- bzw. mehrflächige Zahn
kavitäten ohne Komposite und ohne Zuhilfenahme eines Abdruckes
bzw. ohne Beteiligung eines Dentallabors ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Präparations
schleifer-Inlay-System gelöst, wie es aus dem Kennzeichen des An
spruchs 1 hervorgeht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfin
dung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit dem erfindungsgemäßen Präparationsschleifer-Inlay-System
ist eine konservierende Versorgung bei kariös erkrankten Längs
fissuren okklusal ohne Beteiligung der Approximalflächen sowie
bei Querfissuren palatinal-okklusal-bukkal möglich.
Gearbeitet wird mit diesem System wie folgt:
Nach dem Ausbohren der Karies und dem Legen einer Unterfül lung bis zum Kavitätenrand kommt der Präzisionsschleifer zum Ein satz, dessen Durchmesser durch das Ausmaß der Karies bestimmt ist. Dieser dringt rotierend oder oszillierend soweit in die Ka vität ein, bis sich sein Schaft knapp über der Okklusionsfläche befindet. Aufgrund dieser vorgegebenen maximalen Eindringtiefe wird die Schaffung genormter Präzisionskavitäten gewährleistet. Bei der Präparationsarbeit kann der Schleifkörper einseitig am Hand- oder Winkelstück geführt werden. Diese Arbeitsweise kann aber nur bei Schleifkörpern mit kleineren Durchmessern empfohlen werden. Insbesondere bei Schleifkörpern mit großen Durchmessern, aber auch ganz generell, bietet eine bimanuelle Führung mehr Si cherheit. Diese bimanuelle Führung ist dann möglich, wenn der Präparationsschleifer so ausgeführt ist, daß sich sein Schaft auf der anderen Seite des Radkörpers fortsetzt und dort kugelgelagert in einem sogenannten Fixator läuft. Dabei kann dieser Fixator in tegraler Bestandteil des Präparationsschleifers oder aber auch ein separates, auf die Schaftverlängerung aufsteckbares Bauteil sein. Über den Fixator kann der Schleifkörper mit der zweiten Hand stabilisiert werden, so daß dieser ohne ein Verschwenken in die Kavität eindringt.
Nach dem Ausbohren der Karies und dem Legen einer Unterfül lung bis zum Kavitätenrand kommt der Präzisionsschleifer zum Ein satz, dessen Durchmesser durch das Ausmaß der Karies bestimmt ist. Dieser dringt rotierend oder oszillierend soweit in die Ka vität ein, bis sich sein Schaft knapp über der Okklusionsfläche befindet. Aufgrund dieser vorgegebenen maximalen Eindringtiefe wird die Schaffung genormter Präzisionskavitäten gewährleistet. Bei der Präparationsarbeit kann der Schleifkörper einseitig am Hand- oder Winkelstück geführt werden. Diese Arbeitsweise kann aber nur bei Schleifkörpern mit kleineren Durchmessern empfohlen werden. Insbesondere bei Schleifkörpern mit großen Durchmessern, aber auch ganz generell, bietet eine bimanuelle Führung mehr Si cherheit. Diese bimanuelle Führung ist dann möglich, wenn der Präparationsschleifer so ausgeführt ist, daß sich sein Schaft auf der anderen Seite des Radkörpers fortsetzt und dort kugelgelagert in einem sogenannten Fixator läuft. Dabei kann dieser Fixator in tegraler Bestandteil des Präparationsschleifers oder aber auch ein separates, auf die Schaftverlängerung aufsteckbares Bauteil sein. Über den Fixator kann der Schleifkörper mit der zweiten Hand stabilisiert werden, so daß dieser ohne ein Verschwenken in die Kavität eindringt.
Der Präparationsschleifer soll mit nicht mehr als 8000 U/min
betrieben werden. Eine intensive Kühlung wird möglich, wenn der
Schaft des Präparationsschleifers als Hohlwelle ausgebildet ist,
deren Bohrung sich als Sackbohrung in den Radkörper fortsetzt,
von der Stichbohrungen in die beiden Seitenflächen sowie in die
Lauffläche führen (Innenkühlung).
Eine ausreichende Kühlung ist aber auch erreichbar, wenn von
der dem Hand- bzw. Winkelstück zugekehrten Seitenfläche Bohrungen
ausgehen, die in die gegenüberliegende Seitenfläche und in die
Lauffläche münden. Durch diese Bohrungen gelangt die auf einer
Seite aufgesprühte Kühlflüssigkeit zur anderen Seitenfläche und
zur Lauffläche. Von Vorteil ist es dabei, wenn die "Eingänge" der
Bohrungen trichterförmig erweitert sind, da dadurch die Wasser
auffangfläche vergrößert wird (Außenkühlung).
Für die Arbeit mit dem Präparationsschleifer ist es auch
zweckmäßig, wenn Bereiche seiner Seitenflächen nicht diamantiert
sind, und zwar so, daß die wirksam werdende Präparationsfläche
sowie, unter Berücksichtigung der zum Rand hin größer werdenden
linearen Geschwindigkeit, auch die Abriebskräfte an allen Punkten
der Präparationsfläche am Zahn möglichst gleich sind.
Die mit dem Präparationsschleifer hergestellte Kavität ist im
Querschnitt konisch mit abgerundetem Boden und im Längsschnitt
ein etwa 2/5 Kreissegment. In der Draufsicht ist die Kavität rau
tenförmig mit abgerundeten Ecken. In diese Kavität ist ein ge
normter Keramikformkörper paßgenau einsetzbar, wobei diese vor
gefertigten Inlays in Abstimmung auf die vorhandenen Präpara
tionsschleifer beim Zahnarzt auf Vorrat gehalten werden.
Die Oberfläche der Keramikformkörper ist profiliert, d. h. der
zu ersetzenden Zahnoberfläche nachgebildet. Eine Bearbeitung
durch den Zahnarzt vor dem Einsetzen oder nachträglich im Mund
entfällt daher. Allenfalls ist es notwendig, die Kontaktpunkte
nach Überprüfung mit einer Farbfolie geringfügig, wie es vom
Einsetzen von Kronen und Inlays her bekannt ist, zu korrigieren.
Zur besseren Handhabung des Keramikformkörpers beim Einset
zen, ist dieser auf seiner Okklusionsfläche mit einem Stift ver
sehen, der nach dem Einsetzen abgetrennt wird.
Das Einsetzen des Keramikformkörpers erfolgt durch Einkleben
mittels dualhärtendem Zement und evtl. unter Verwendung eines
Dentin-Adhäsiv-Klebers nach Säure-Ätzung. Sinnvoll ist es, die
mit Kleber in Kontakt tretenden Schmelzpartien außerhalb des Fül
lungsbereiches zuvor mit Vaseline dünn einzufetten und so gegen
den Kleber zu isolieren. Nach dem Einprobieren des Prüfkörperin
lays wird die Kavität dünn mit Kleber eingepinselt und dann der
Keramikformkörper, gehalten am Haltestift, eingesetzt. Der Kera
mikformkörper wird dann mit einem Vibrationskondensierer, wie er
aus der Amalgamstopftechnik bekannt ist, bei hoher Drehzahl mit
minimalem Druck einvibriert. Nach der Lichthärtung wird der
Haltestift entfernt und eine Okklusionskontrolle durchgeführt.
Anschließend wird nach dem Entfernen etwaiger Kleberüberschüsse
poliert. Wegen der jetzt möglichen näheren Position der Licht
quelle zur Füllung ist eine erneute Bestrahlung mit Licht sinn
voll.
Mit dem erfindungsgemäßen Präparationsschleifer-Inlay-System
sind, wie eingangs schon erwähnt, sowohl Längs- als auch Quer
fissuren versorgbar. Es ist aber auch die Versorgung von Kreuz
fissuren möglich. Dazu wird nach dem Einkleben des längs verlau
fenden Keramikformkörpers, die Querfissur auf die gleiche Weise
präpariert und versorgt, so daß sich in der Aufsicht eine kreuz
förmige Anordnung der übereinander gelagerten Formkörper ergibt.
Da die Querfissur kürzer ist als die Längsfissur, dringt der im
Durchmesser kleinere Schleifkörper weniger tief in den Zahn ein,
als bei der Längsfissur. Auf diese Weise ergibt sich eine kreuz
förmige Verzahnung der beiden Keramikformkörper, wobei der zuerst
eingebrachte, längs verlaufende Keramikformkörper tiefer gelegen
ist, so daß eine Verbindung unterhalb des nachfolgend in die
Querfissur eingesetzten Keramikformkörpers bestehen bleibt.
Auf die vorstehend beschriebene Weise lassen sich obere Prä
molaren und untere Prämolaren mit einflächigen Inlays versorgen,
ebenso Kreuzfissuren bei unteren Molaren. Zweiflächige Inlays
sind an oberen Molaren okklusal palatinal und an unteren Molaren
okklusal bukkal möglich.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines in ein Winkel-
oder Handstück eingespannten Präparationsschleifers
mit auf dem verlängerten Schaft aufgestecktem Fixa
tor,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Präparations
schleifers mit Innenkühlung,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines Präparations
schleifers mit Außenkühlung,
Fig. 4 eine Vorderansicht auf den Präparationsschleifer
nach Fig. 3 von der Hand- bzw. Winkelstückseite aus
gesehen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen genormten Keramikform
körper,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Keramikformkörpers,
Fig. 7 eine Vorderansicht des Keramikformkörpers,
wobei die Darstellungen in Fig. 5-7 untereinander nicht maßstabgetreu und die Okklusionsflächen verein facht nicht profiliert dargestellt sind, und
wobei die Darstellungen in Fig. 5-7 untereinander nicht maßstabgetreu und die Okklusionsflächen verein facht nicht profiliert dargestellt sind, und
Fig. 8 eine Vorderansicht eines zweiflächigen Keramikform
körpers mit profilierter Okklusionsfläche.
Claims (17)
1. Präparationsschleifer-Inlay-System, bei welchem ein Präpara
tionsschleifer und ein vorgefertigter, genormter Keramikformkör
per so aufeinander abgestimmt sind, daß der Keramikformkörper in
eine mit dem Präparationsschleifer geschaffene Präzisionskavität
paßgenau einsetzbar ist, gekennzeichnet
- durch einen Präparationsschleifer (1) mit folgenden Merkmalen:
a) er hat die Form eines Rades mit sich vom Schaft (2) nach
außen konisch verjüngenden diamantierten Seitenflächen (3)
und einer diamantierten, abgerundeten Lauffläche (4);
b) er führt während der Präparation der Kavität eine Rotations-
oder eine Oszillationsbewegung (Teilrotation) aus; und
- durch einen Keramikformkörper (7), dessen Form und Größe ei
nem Abschnitt des Präparationsschleifers (1) entspricht, wo
bei die maximale Höhe dieses Abschnitts durch den Abstand
zwischen der Lauffläche (4) und dem Schaft (2), also der ma
ximalen Eindringtiefe des Präparationsschleifers (1) in den
Zahn bestimmt ist.
2. Präparationsschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß sich sein Schaft (2) auf der anderen Seite des Rad
körpers fortsetzt und dort bei Gebrauch des Präparations
schleifers (1) kugelgelagert in einem handgehaltenen Fixator
(6) läuft.
3. Präparationsschleifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Fixator (6) integraler Bestandteil des Präpa
rationsschleifers (1) ist.
4. Präparationsschleifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der auf der anderen Seite des Radkörpers fortgesetz
te Schaft (2) in einer Kegelspitze (5) ausläuft, auf die der
Fixator (6) als separates Bauteil aufsteckbar ist.
5. Präparationsschleifer nach-einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fixator (6) zu seiner Handha
bung mit einer Griffmulde oder einem Fingerring (8) versehen
ist.
6. Präparationsschleifer nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sein Schaft (2) als Hohlwelle
ausgebildet ist, wobei sich deren Bohrung (9) als Sackbohrung
bis in den Radkörper fortsetzt, von der Stichbohrungen (10)
abzweigen, die in die Lauffläche (4) und in die Seitenflächen
(3) münden.
7. Präparationsschleifer nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß von der im Gebrauch dem Hand-
oder Winkelstück (11) zugewandten Seitenfläche (3) Durch
gangsbohrungen (12) ausgehen, die in die gegenüberliegende
Seitenfläche (3) und in die Lauffläche (4) münden.
8. Präparationsschleifer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Eingänge der Durchgangsbohrungen (12) trichter
förmig (13) erweitert sind.
9. Präparationsschleifer nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Winkel- oder Hand
stück (11) zugewandten Seitenfläche (3) etwa halbkreisförmig
oder spiralförmig verlaufende Wasserführungsrillen (14) vor
gesehen sind.
10. Präparationsschleifer nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den Seitenflächen (3) Berei
che nicht diamantiert sind, derart, daß die wirksam werdende
Präparationsfläche des Schleifkörpers, und, unter Berücksich
tigung der zum Rand hin größer werdenden linearen Geschwin
digkeit, auch die Abriebskräfte an allen Punkten der Präpa
rationsfläche am Zahn möglichst gleich sind.
11. Präparationsschleifer nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Lauffläche (4) schräg
verlaufende Rillen (15) vorgesehen sind, die der Wasserzufüh
rung sowie der Aufnahme von Abriebsmaterial dienen.
12. Keramikformkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß seine Oberfläche profiliert, d. h., der zu ersetzenden
Zahnoberfläche nachgebildet ist.
13. Keramikformkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 und
12, dadurch gekennzeichnet, daß er auf seiner Okklusionsflä
che einen Handhabungsstift (16) besitzt, der nach dem Ein
setzen des Keramikformkörpers entfernt wird.
14. Keramikformkörper nach einem der vorstehnden Ansprüche i, 12
oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß in seinem Boden min
destens ein in die Seitenflächen (3) verlängerte Nut (17)
vorgesehen ist, die der Aufnahme von überschüssigem Klebema
terial dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995113568 DE19513568C1 (de) | 1995-04-18 | 1995-04-18 | Präparationsschleifer-Inlay-System |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995113568 DE19513568C1 (de) | 1995-04-18 | 1995-04-18 | Präparationsschleifer-Inlay-System |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19513568C1 true DE19513568C1 (de) | 1996-05-09 |
Family
ID=7759389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995113568 Expired - Fee Related DE19513568C1 (de) | 1995-04-18 | 1995-04-18 | Präparationsschleifer-Inlay-System |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19513568C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004089236A1 (en) * | 2003-04-10 | 2004-10-21 | Globodent Ehf. | Inserts for tooth repair |
WO2016116951A1 (en) | 2015-01-22 | 2016-07-28 | Egill Jonsson | Methods and devices for repairing tooth cavities |
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DE3743433C1 (de) * | 1987-12-21 | 1989-05-24 | Dieter Dr Schuhmacher | Keramik-Formkoerper |
DE3620542C2 (de) * | 1986-06-19 | 1991-06-13 | Dieter Dr. 2370 Rendsburg De Schuhmacher | |
DE4123237C2 (de) * | 1991-07-13 | 1994-11-10 | Ronald Dr Hawellek | Füllung für einen Zahn |
-
1995
- 1995-04-18 DE DE1995113568 patent/DE19513568C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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