DE3742619A1 - Farbbandkassette - Google Patents

Farbbandkassette

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J32/00Ink-ribbon cartridges
    • B41J32/02Ink-ribbon cartridges for endless ribbons

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbbandkassette mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bekanntlich besitzen "gestopfte" Farbbandkassetten ein endloses Farbband, das innerhalb des Vorratsraumes in eine Vielzahl mehr oder weniger großer Falten gelegt ist und aus der Entnahmeöffnung an der Schreib- oder Druckstation vorbei zurück zur Einführöffnung verläuft. Das Herausziehen aus der Entnahmeöffnung und das erneute "Stopfen" erfolgen gleichzeitig durch die Transporteinrichtung. Üblicherweise wird dabei eine Transportrolle maschinenseitig angetrieben, die je nach Konstruktionsprinzip mit einer mit einem konstanten Achsabstand angeordneten Andrückrolle oder mit einer mit einem variablen Achsabstand versehenen und federelastisch angedrückten Andrückrolle zusammenwirkt. Da Farbbänder keine Perforierung haben, müssen für einen sicheren Transport besondere Vorkehrungen getroffen werden. Eine bekannte Möglichkeit besteht in der Verwendung von Ritzeln, die entweder gleiche (DE-PS 33 10 164) oder ungleiche (GB-OS 20 63 817) Module haben können. Der Nachteil dieser Methode besteht in der relativ großen mechanischen Beanspruchung der Farbbänder, die in sehr viele kleine Falten geknickt werden. Dieser Nachteil kann zwar bei Gewebebändern toleriert werden, tritt jedoch bei den neuerdings verstärkt in Stopfkassetten gelieferten Film- bzw. Multistrikebändern so stark in Erscheinung, daß diese Farbbänder nicht mit Ritzeln transportiert werden können. Derart empfindliche Farbbänder werden daher besser mit Rollen transportiert, die eine vergleichsweise glatte, jedoch nicht zu glatte Oberfläche besitzen. Solche Rollen haben einen harten Kunststoffkern, auf den Ringe aus einem offenporigen Polyurethan-Schaum aufgezogen werden. Der Nachteil dieser Methode liegt zunächst darin, daß sie sehr kostenintensiv ist. Die Ringe müssen entweder aus Plattenmaterial ausgestanzt werden, wobei nicht wieder verwertbarer Abfall entsteht oder sie müssen beispielsweise durch Wasserstrahlschneiden aus extrudierten Schläuchen erzeugt werden, wobei meist noch ein Überschleifen zum Erzeugen der notwendigen Maßhaltigkeit erforderlich ist. Ein weitere Nachteil von geschäumten Ringen besteht in dem durch die Offenporigkeit bedingten mäßigen Abrollverhalten und der mangelnden Flankensteifigkeit. Schließlich haben offenporige Ringe speziell bei getränkten Gewebebändern den Nachteil, daß sie Farbstoff in den Poren aufnehmen, der dadurch dem Farbband entzogen wird. Überdies tritt auch eine gewisse Quellung auf, die zu Maßveränderungen führt. Der Versuch, Gummiringe zu verwenden, erbrachte den gleichen Nachteil, so daß Gummiringe eigentlich nur für Filmbänder einsetzbar sind. Sie besitzen jedoch einen schlechten Druckverformungsrest (compression-set) und machen daher spezielle Maßnahmen bei der Lagerhaltung und eine zeitweilige Entlastung bei durch Federn angedrückten Andrückrollen erforderlich . Ein weiterer wichtiger Problemkreis bezieht sich auf die Faltenbildung beim Stopfen der Farbbandkassette. Man hat festgestellt, daß kleine Falten, wie sie bei der Verwendung von Ritzeln auftreten, keine optimale Füllung des Vorratsraumes bewirken. Größere Falten ergeben sich aber nur, wenn das Farbband vergleichsweise lange an einer Rolle haftet. Ideal ist es, wenn das Farbband gerade so gut haftet, daß es von den Abstreifern leicht von der Rolle abgelöst werden kann. Ein zu frühes Ablösen ergibt zu kleine Falten, ein zu starkes Haften bringt die Gefahr mit sich, daß das Farbband an einem Abstreifer vorbei rückwärts eingezogen wird, wodurch die Farbbandkassette funktionsunfähig wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Farbbandkassette der in Rede stehenden Art so auszugestalten, daß für alle Arten von Farbbändern die gleichen Rollen verwendet werden können, die Farbbänder schonend durch die Transporteinrichtung geführt werden, große Falten entstehen, ein leichtes Ablösen des Farbbandes an den Abstreifern erfolgt, kein nicht wiederverwendbarer Abfall entsteht, keine besonderen Maßnahmen während der Lagerhaltung oder des Betriebes notwendig sind, eine maßgenaue, billige Fertigung gewährleistet ist und die Farbstoffaufnahme unterbunden ist.
Die Ausgestaltung soll sich mit handelsüblichen Maschinen verwirklichen lassen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Der Vorteil dieser Lösung liegt zum einen in der Wahl eines Werkstoffes, der sich sowohl auf Maschinen für die Thermoplastverarbeitung als auch auf geringfügig modifizierten Kautschukanlagen verarbeiten läßt. Insbesondere ist eine Spritzgußverarbeitung möglich. Trockene saubere Abfälle können wieder granuliert werden. Ringe können dünner als bisher ausgeführt werden. Die Wahl des Werkstoffs alleine hätte aber nicht zum Erfolg geführt. Die gewünschte Schleifenbildung ergibt sich nämlich erst nach einer besonderen Oberflächenstrukturierung, die gleichbedeutend mit der Erzeugung einer vorbestimmten Makrorauhigkeit ist.
Durch Spritzguß hergestellte Rollen hat es zwar in der Vergangenheit auch schon gegeben, jedoch hat es sich dabei immer um Ritzel oder Rändelräder gehandelt, die aus einem Polyamid (PA) oder einem Polyoxymethylen (POM) hergestellt waren und nur für den Transport von Gewebebändern vorgesehen waren.
Anspruch 2 richtet sich auf die Ausbildung der Mantelfläche als Ring und Anspruch 3 bezieht sich auf die Dicke dieses Ringes.
Anspruch 4 richtet sich auf eine einstückige Ausführung einer Rolle.
Anhand eines in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch die Ansicht einer Farbbandkassette von oben gesehen bei entferntem Deckel.
Fig. 2 zeigt einen Ring, dessen Oberflächenstruktur aus der in Fig. 3 dargestellten Einzelheit ersichtlich ist.
Fig. 4 zeigt noch einmal die Farbbandkassette von Fig. 1 in perspektivischer Darstellung in Art einer Explosionszeichnung.
Eine Farbbandkassette besitzt ein Gehäuse 1, in dessen Innern sich ein Hohlraum 2 befindet. Der Hohlraum 2 wird im wesentlichen von zwei sich gegenüberliegenden Außenwänden 3 und 4, inneren Rippen 5 und 6, einer Transportrolle 7 und einer damit zusammenwirkenden Andrückrolle 8 sowie zwei sich an die Rollen anschließenden Bandabweisern 9 und 10 begrenzt. Die Andrückrolle 8 ist in einem beweglichen Lagerbock 11 gelagert, der seinerseits an einer Blattfeder 12 befestigt ist. Die Blattfeder 12 umschließt mit einer U-förmigen Kröpfung eine kurze, durch zwei senkrechte Schnitte in der Außenwand 3 entstandene Rippe 13 und ist mit ihrem Ende 14 in eine an der Innenseite 15 der Außenwand 3 gebildete Tasche 16 eingesteckt und so gegen Verschieben gesichert. Zwischen der Transportrolle 7 und der Andrückrolle 8 verläuft ein Farbband 17, das in den Hohlraum 2 gestopft wird. Eine Entnahmeöffnung 18 befindet sich zwischen den Rippen 5 und 6. An dieser Stelle ist eine Umlenkrolle 19 angeordnet, an der das Farbband 17 vorbeigezogen wird, bevor es in einer Möbiusschleife 20 gewendet wird. Durch einen hohlen Arm 21 wird das Farbband 17 weitergeführt, bevor es durch einen Entnahmeschlitz 22 nach außen tritt und der nicht näher dargestellten Druckstation zugeführt wird. Von dort gelangt das Farbband 17 durch einen Einführschlitz 23 in einen Arm 24 und von dort zurück zur Transporteinrichtung. Ein Transportrad 7′ besitzt zapfenartige Enden, von denen eines nicht näher sichtbar ist, jedoch in eine Bodenöffnung 25 einsetzbar ist und stirnseitig einen Kreuzschlitz 26 zum maschinenseitigen Kuppeln und Antreiben besitzt. Das andere Ende wird durch eine Deckelöffnung 27 gesteckt, somit gelagert, und ist durch eine Rändelung 28 als manuelle Betätigung zu gebrauchen. Das Transportrad 7 ist mit zwei Nuten 29 und 30 versehen, die der Aufnahme von Ringen 31 dienen. Ein solcher Ring 31 ist in Fig. 2 vergrößert dargestellt und besitzt an seiner äußeren Mantelfläche 32 eine Oberflächenstruktur, die aus Fig. 3 etwa im Maßstab 10:1 ersichtlich ist. Prinzipiell handelt es sich um axial gerichtete, parallele Feinnuten 33 geringer Tiefe und geringer Breite. Bei einem Ring 31 mit einem Außendurchmesser von beispielsweise 19,7 mm könnten die Feinnuten eine Tiefe von 0,15 mm bei einer außen gemessenen Breite von 0,3 bis 0,4 mm haben. Die Herstellung erfolgt in einer Spritzgußform, wobei als Material ein thermoplastisches Elastomer mit einem Anteil chlorierter Olefine verwendet wird. Die Tiefe der Feinnuten ist so gering, daß eine Schädigung des Farbbandes unabhängig davon, ob es sich um ein Gewebe- oder ein Filmband handelt, nicht eintritt. Durch die durch die Formgebung hergestellte Makro-Rauhigkeit wird auch eine gute Haftung erzielt, die zur Erzeugung großer Schleifen notwendig ist. Einen ähnlichen Aufbau besitzt auch das Andrückrad 8′, das zwei Nuten 34 und 35 besitzt, in die Ringe 36 eingelegt werden. Mit einem Deckel 37, der mit mehreren Indexstiften 37 versehen ist, die in entsprechende Bohrungen 38 im Gehäuse 1 eingreifen, läßt sich die Farbbandkassette verschließen.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern läßt sich ohne Einschränkung bei allen Farbbandkassetten verwenden, die mit gestopften Bändern ausgerüstet sind. Da der verwendete Werkstoff unempfindlich gegenüber Farbe ist, können auch Farbbandkassetten mit Nachtränkeinrichtungen erfindungsgemäß ausgerüstet werden.
Bezugszeichenliste
 1 Gehäuse
 2 Hohlraum
 3 Außenwand
 4 Außenwand
 5 Rippe
 6 Rippe
 7 Transportrolle
 7′ Transportrad
 8 Andrückrolle
 8′ Andrückrad
 9 Bandabweiser
10 Bandabweiser
11 Lagerbock
12 Blattfeder
13 Rippe
14 Ende
15 Innenseite
16 Tasche
17 Farbband
18 Entnahmeöffnung
19 Umlenkrolle
20 Möbiusschleife
21 Arm
22 Entnahmeschlitz
23 Einführschlitz
24 Arm
25 Bodenöffnung
26 Kreuzschlitz
27 Deckelöffnung
28 Rändelung
30 Nut
31 Ring
32 Mantelfläche
33 Feinnut
34 Nut
35 Nut
36 Ring
37 Deckel

Claims (5)

1. Farbbandkassette, insbesondere für gestopfte Endlos-Farbbänder, mit
  • a) einem Gehäuse,
  • b) einem Vorratsraum für das Farbband innerhalb des Gehäuses,
  • c) einer Einführöffnung für das Farbband in den Vorratsraum und einer Entnahmeöffnung für das Farbband aus dem Vorratsraum und
  • d) einer an der Einführöffnung angeordneten Transporteinrichtung mit mindestens einer maschinenseitig antreibbaren Transportrolle sowie einer mit der Transportrolle in Eingriff stehenden Andrückrolle,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die mit dem Farbband (17) in Kontakt kommende äußere Mantelfläche (32) der Transportrolle (7) und/oder der Andrückrolle (8) aus einem unter Verwendung chlorierter Olefine hergestellten thermoplastischen Elastomer besteht, in einer Spritzgußform hergestellt wird und eine rändelungsähnliche Oberflächenstruktur mit achsparallelen Feinrippen und Feinnuten (33) zur Erzeugung einer vordefinierten Makro-Rauhigkeit besitzt, welche Feinnuten (33) eine Tiefe im Bereich 0,10 mm bis zu einigen 0,1 mm, vorzugsweise 0,15 mm haben, während die Breite der Feinnuten (33) außen gemessen etwa im Bereich des 1fachen bis zum 4fachen, vorzugsweise des 2fachen bis 3fachen der Tiefe liegt.
2. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Mantelfläche die Mantelfläche (32) eines auf ein Transportrad (7′) und/oder ein Andrückrad (8′) mit Vorspannung aufziehbaren Ringes (31; 36) mit rechteckigem Querschnitt ist.
3. Farbbandkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Ringes (31; 36) im Bereich von 0,5-1,0 mm liegt.
4. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Transportrolle und/oder Andrückrolle einstückig ausgebildet sind.
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DE4036317A1 (de) * 1990-04-09 1991-10-10 Turbon International Gmbh Farbbandkassette

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