DE3310164C1 - Farbband-Kassette - Google Patents

Farbband-Kassette

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DE3310164C1
DE3310164C1 DE19833310164 DE3310164A DE3310164C1 DE 3310164 C1 DE3310164 C1 DE 3310164C1 DE 19833310164 DE19833310164 DE 19833310164 DE 3310164 A DE3310164 A DE 3310164A DE 3310164 C1 DE3310164 C1 DE 3310164C1
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DE
Germany
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pinion
tooth
ribbon
pinions
teeth
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Expired
Application number
DE19833310164
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus 5600 Wuppertal Turbon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TURBON PLASTIC
Original Assignee
TURBON PLASTIC
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J32/00Ink-ribbon cartridges
    • B41J32/02Ink-ribbon cartridges for endless ribbons

Landscapes

  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Auf Grund der starken Ausrundung könnte bei einer solchen Verzahnung ein Selbstreinigungseffekt auftreten, so daß das Problem der Verschmutzung möglicherweise dort nicht auftritt. Allerdings gehen diese Überlegungen aus jener Patentschrift nicht hervor, da es nur um eine spezielle Faltenbildung und Abstreifen dieser Falten zu verschiedenen Seiten mit exzentrischen Reibringen ging.
  • Eine Lösung des Verschmutzungsproblems ist natürlich auch nicht von Reibrollen ohne Verzahnung (DE-OS 28 30 657) herleitbar, da dort gar keine Zahnlücken vorhanden sind, in die sich Schmutz ablagern könnte.
  • Anspruch 2 richtet sich auf die Querschnittsform der Vertiefung.
  • Anspruch 3 richtet sich auf eine über die ganze Zahnbreite sich erstreckende Vertiefung.
  • Anspruch 4 bezieht sich auf eine Vertiefung, die bei senkrecht stehendem Ritzel oben geringer ist als unten.
  • Anspruch 5 bezieht sich auf ein Ritzel mit Hohlräumen oder Durchbrüchen zwischen Zahnkranz und Nabe.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine Aufsicht auf eine geöffnete Farbband-Kassette mit schematisch dargestellten Ritzeln, F i g. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab zwei kämmende Ritzel, F i g. 3 zeigt ein Antriebsritzel in einem Achsschnitt, F i g. 4 zeigt einen Achsschnitt durch ein Gegenritzel.
  • Ein Gehäuse 1 besitzt einen inneren Hohlraum 2, der zur Speicherung eines in Falten gelagerten Farbbandes 3 dient, wobei die Höhe des Hohlraumes 2 etwa der Breite des Farbbandes 3 entspricht. Aus dem Hohlraum 2 gelangt das Farbband 3 durch eine Öffnung 4 in einen Bandführungskanal 5, in welchem sich, sofern es sich um ein Möbius-Band handelt, eine hier nicht näher dargestellte Bandwendeeinrichtung sich befinden kann Der Bandführungskanal 5 erstreckt sich in einen Führungsarm 6, in welchem eine aus einer Blattfeder 7 und einem Nocken 8 bestehende Bandbremse angeordnet ist. Das Farbband 3 verläßt den. Führungsarm 6 durch eine Entnahmeöffnung 9, wird dann an einer nicht dargestellten Druckstation vorbeigeführt und gelangt schließlich über eine Einführöffnung 10 in einen weiteren Führungsarm 11 mit einem Bandführungskanal 12.
  • Über einen gehäusefesten, nachgiebigen Bandabweiser 13 wird das Farbband 3 zu einem Antriebsritzel 14 geführt, welches etwa in einem 90°-Bereich vom Farbband 3 umschlungen wird, das sodann zwischen dem Antriebsritzel 14 und einem Gegenritzel 15 durchgeführt wird. Das Gegenritzel 15 ist in einem Lagerbock 16 gelagert, der durch eine als Blattfeder ausgebildete Andrückfeder 17 in Richtung auf das Antriebsritzel belastet wird und in einer Längsführung 18 im Gehäuse 1 geführt wird.
  • Antriebsritzel 14 und Gegenritzel 15 sind in F i g. 2 ausführlicher und vergrößert dargestellt. Für das Antriebsritzel 14 sind Fußkreis 19, Teilkreis 20 und Kopfkreis 21 dargestellt. Die Zähne sind mit 22, die Zahnlükken mit 23 bezeichnet.
  • Es ist deutlich zu sehen, daß sich die Zahnlücken 23 in beträchtlich über den Fußkreis 19 nach innen reichende Vertiefungen 24 fortpflanzen, die als Aufnahme - und Speicherraum für Fasern, Schmutz usw. dienen. Während bei normalen Verzahnungen solche Vertiefungen aus Festigkeitsgründen unerwünscht sind, da sie eine Schwächung des Zahnfußes bedeuten, tritt dieser Gesichtspunkt bei einer Transporteinrichtung einer Farbband-Kassette in den Hintergrund. Zuweilen sind Ritzel mit Speichen 25 zwischen Zahnkranz 26 und Nabe 27 ausgestattet, so daß Hohlräume oder Durchbrüche 28 entstehen, die über Schlitze 29 mit den Vertiefungen 24 verbunden sein können. Auch wenn die Schlitze 29 nicht über die gesamte Zahnbreite verlaufen, gelangt doch ein Teil des Abriebs und Schmutzes bis in die Hohlräume 28, so daß der Speicherraum weiter vergrößert ist. Bei der Verwirklichung dieses Prinzips sollten die Speichen 25 etwa im Bereich eines Zahnes 22 in den Zahnkranz 26 übergehen, nicht jedoch im Bereich einer Zahnlücke 23.
  • In F i g. 3 ist ein Antriebsritzel 14 gegenständlich dargestellt. Das Antriebsritzel 14 besitzt ausgehend von seiner Unterseite 30 eine Bohrung 31, die an ihrer der Unterseite 30 zugewandten Seite von einem Zentrieransatz 32 umgeben ist. Der Zentrieransatz 32 wird in eine korrespondierende Gehäusebohrung gesteckt, so daß beim Einsetzen der Farbband-Kassette in eine Maschine eine Antriebswelle in die Bohrung 31 hineinragt und das Antriebsritzel 14 antreiben kann. Ein Zapfen 33 dient der deckelseitigen Lagerung. Etwa in der Mitte der Verzahnung (axial gesehen) ist eine Nut 34 eingestochen, die mit einer nicht dargestellten Lagergabel zusammenwirkt Die Vertiefungen 24' sind oben - radial gesehen - weniger tief als unten, so daß Material leichter nach unten transportiert werden kann und aus dem Antriebsritzel herausfällt.
  • In F i g. 4 ist ein Gegenritzel 15 gegenständlich dargestellt Beidseitige Zentrieransätze 35 und 36 dienen neben einer eingestochenen Nut 37 der Lagerung. Im Gegensatz zu F i g. 3 sind hier die Vertiefungen 24" über Schlitze 29 mit den Hohlräumen 28 verbunden.
  • Da die Einbauverhältnisse und sonstigen Abmessungen sich gegenüber herkömmlichen Transporteinrichtungen praktisch nicht verändern, können selbst bereits benutzte Farbband-Kassetten mit wenigen Handgriffen umgerüstet werden.
  • Bezugszeichenliste 1 Gehäuse 2 Hohlraum 3 Farbband 4 Öffnung 5 Bandführungskanal 6 Führungsarm 7 Blattfeder 8 Nocken 9 Entnahmeöffnung 10 Einführöffn,ung 11 Führungsarm 12 Bandführungskanal 13 Bandabweiser 14 Antriebsritzel 15 Gegenritzel 16 Lagerbock 17 Andrückfeder 18 Längsführung 19 Fußkreis 20 Teilkreis 21 Kopfkreis 22 Zahn 23 Zahnlücke 24,24', 24" Vertiefung 25 Speiche 26 Zahnkranz 27 Nabe 28 Hohlraum 29 Schlitz 30 Unterseite 31 Bohrung 32 Zentrieransatz 33 Zapfen 34 Nut 35 Zentrieransatz 36 Zentrieransatz 37 Nut

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Farbband-Kassette für Schreibmaschinen, Nadeldrucker oder dergleichen mit einem Gehäuse, einem inneren Hohlraum innerhalb des Gehäuses zur Aufnahme eines in Schlingen gelegten, endlosen, sogenannten »gestopften« Farbbandes, einer Entnahmeöffnung zur Entnahme des Farbbandes aus dem Gehäuse und einer Einführöffnung zum Rückführen des Farbbandes in das Gehäuse, einer Transporteinrichtung zum Transportieren des Farbbandes, welche aus mindestens einem mit einer gebräuchlichen Feinwerkverzahnung versehenen Antriebsritzel und einem damit kämmenden Gegenritzel besteht, welche Ritzel beide den gleichen Modul besitzen und zwischen denen das Farbband hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zahnlücke (23) der Ritzel (14, 15) über den normalen Fußkreis hinaus zumindest auf einem Teil der Zahnbreite eine radial nach innen ausgebildete schlitzförmige Vertiefung (24, 24', 24") aufweist.
  2. 2. Farbband-Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (24) in Achsrichtung eines Ritzels (14, 15) gesehen etwa rechteckig ist.
  3. 3. Farbband-Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (24) über die ganze Zahnbreite verläuft.
  4. 4. Farbband-Kassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (24') bei senkrechtem Einbau der Ritzel (14, 15) oben geringer ist als unten.
  5. 5. Farbband-Kassette nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ritzel (15) mehrere zwischen Zahnkranz (26) und Nabe (27) liegende Hohlräume (28) oder Durchbrüche besitzt und die Vertiefungen (24") über mindestens einen Teil der Zahnbreite mit diesen Hohlräumen (28) verbunden sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbband-Kassette mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
    Derartige handelsübliche Farbband-Kassetten werden in der Bürotechnik und Datenverarbeitung häufig benutzt. Die Verzahnung wird gemäß genormten Bezugsprofilen (z. B. DIN 58400) hergestellt, wobei unter dem Begriff »gebräuchliche Feinwerkverzahnung« insgesamt eine solche verstanden sein soll, bei der die Zahndicke auf der Profil-Bezugslinie etwa gleich der Lückenweite ist. Obwohl in vielen Fällen ein störungsfreier Betrieb mit solchen Verzahnungen gewährleistet werden kann, gibt es andere Anwendungsfälle, die leicht zu Störungen führen. Insbesondere bei Textilbändern für Nadeldrucker kommt es vor, daß die Nadeln einzelne Textilfasern zerstören. Beim Durchlauf zwischen den Ritzeln der Transporteinrichtung können sich diese Fasern vollends aus dem Textilverband lösen und sich zusammen mit Staub, Abrieb und Farbe in den Zahnlücken der Ritzel lagern. Während Staub und üblicher Abrieb ausreichend Platz findet in den durch das normgemäße Kopfspiel, welches als Bruchteil des jeweiligen Moduls vorgeschrieben ist, gegebenen kleinen Zwischenräumen zwischen Zahnkopf und Fußausrundung, füllt das Fasermaterial diese Zwischenräume sehr schnell auf. Da das Fasermaterial im Gegensatz zu einer pastösen Masse aus Staub und Farbe auch nicht zur Seite verdrängt werden kann, bildet sich eine immer dicker werdende Schicht aus, auf der sich Zahnköpfe abstützen und, da ein Ritzel meist federnd gelagert ist, alsbald Achsabstandsänderungen bewirken. Der Achsabstand kann sich dann so vergrößern, daß nun ein sicherer Transport des Farbbandes nicht mehr gewährleistet ist. Bei Ritzeln mit festem Achsabstand erhöht sich der Verschleiß an den Lagerstellen. Auch der Verschleiß an den Zähnen wird größer und es kann zum Verklemmen und Zahnbruch bzw. der Antrieb über Riemen zum Stillstand kommen.
    Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Farbband-Kassette der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß diese unerwünschten Erscheinungen gar nicht oder erst nach wesentlich längerem Gebrauch auftreten. Anders ausgedrückt soll ein Gebrauch des Farbbandes ohne Transportstörung infolge Verschmutzens der Ritzel über einen längeren Zeitraum ermöglicht werden. Die Ausgestaltung soll einfach, billig und funktionssicher sein und sich ohne Vergrößerung der Einbaumaße verwirklichen lassen. Die Ausgestaltung soll außerdem für die Fabrikate der verschiedensten Hersteller geeignet sein.
    Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
    Bei der Lösung stand die Überlegung Pate, daß sich Staub, Abrieb und Fasern nicht vermeiden lassen, daß es aber genügt, in jeder Zahnlücke eine Art Speicherraum zur Aufnahme dieses Materials zu schaffen. Der normale Transportvorgang wird dadurch in keiner Weise beeinträchtigt.
    Der Vorteil der Erfindung zeigt sich in erster Linie bei Ritzeln mit Feinwerkverzahnungen mit gleichen Moduln, d. h. bei Ritzeln mit vergleichsweise engen Zahnlücken und vollem Zahneingriff. Neben solchen Ritzeln gibt es aber für Transporteinrichtungen für Farbbänder Anordnungen (GB-OS 2063 817) mit Ritzeln unterschiedlicher Moduln. Zur Vermeidung von Verklemmen der Ritzel müssen die Moduln so unterschiedlich sein, daß das Ritzel mit dem kleineren Modul das Ritzel mit dem größeren Modul praktisch nur »tangiert« ohne daß ein wesentlicher Eingriff in die großen Zahnlücken stattfindet. Diese Zahnlücken besitzen von Natur aus einen beträchtlichen Speicherraum, so daß ein zusätzlicher Schlitz hier überflüssig wäre. Die Wahl unterschiedlicher Moduln ist jedoch nicht unter dem Gesichtspunkt der Ablagerungen von Fasermaterial getroffen worden, sondern mit dem Ziel einer speziellen Faltenbildung.
    Die Erfindung konnte daher nicht nahegelegt werden, zumal bei dem Ritzel mit dem kleineren Modul bei entsprechend geformten Gegenzähnen durchaus ein voller Eingriff und damit die zu beseitigenden Nachteile eintreten können.
    Durch die US-PS 42 13 716 ist eine Transporteinrichtung bekannt, deren Ritzel eine hohltriebartige Verzahnung besitzen. Eine derartige Verzahnung besitzt stark ausgerundete Zahnlücken, die breiter als die Zähne sind.
DE19833310164 1983-03-21 1983-03-21 Farbband-Kassette Expired DE3310164C1 (de)

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