DE3513766A1 - Farbbandkassette fuer schreibmaschinen oder druckvorrichtungen aehnlicher bauart mit einem endlosgewebefarbband - Google Patents

Farbbandkassette fuer schreibmaschinen oder druckvorrichtungen aehnlicher bauart mit einem endlosgewebefarbband

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DE3513766A1
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Peter Dipl.-Ing. 2948 Schortens Kühn
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AEG Olympia Office GmbH
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Olympia AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J32/00Ink-ribbon cartridges
    • B41J32/02Ink-ribbon cartridges for endless ribbons

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

OLYMPIA WERKE AG T1/02/Ac/ra/PS 2004
ANR: 1003 976 ' ff' 15. April 1985
Farbbandkassette für Schreibmaschinen oder Druckvorrichtungen ähnlicher Bauart mit einem Endlosgewebefarbband
Die Erfindung betrifft eine Farbbandkassette für Schreibmaschinen oder Druckvorrichtungen ähnlicher Bauart mit einem Endlosgewebefarbband der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Farbbandkassetten mit endlosen Farbbändern werden bereits in Schreibmaschinen, Fernschreibern und sonstigen Druckern verwendet. Der Ersatz des Farbbandes nach seiner Abnutzung erfolgt durcn kompletten Austausch der Kassette. Wenn man in Betracht zieht, daß die gesamte Kassette jeweils weggeworfen wird, so wird verständlich, daß solche Kassetten extrem einfach und aus billigsten Materialien aufgebaut sein müssen, um zu niedrigen Kosten zu gelangen.
Eine bekannte Farbbandkassette besteht aus einem Plastikgehäuse mit zwei hervorstehenden Gehäusearmen, wobei das eigentliche Gehäuse sowie die Arme, einen Behälter für das Farbband bilden. Das Farbband liegt in ungeordneten Schleifen in dem Gehäuse und wird an dem einen Gehäusearm der Kassette entnommen und an dem anderen Gehä· searm der Kassette wieder zugeführt. Der Teil des Farbbandes, der sich zwischen den beiden Gehäusearmen erstreckt, ist von außen zugänglich und kann mit der Druckeinrichtung einer Schreibmaschine oder Drucker zusammenarbeiten, um die gewünschten Schreibsymbole auf einer zu bedruckenden Unterlage zu erzeugen. Der Antrieb des Farbbandes erfolgt durch ein Rändelrad, das innerhalb der Farbbandkassette in der Nähe der Eintrittsöffnung des Farbbandes angeordnet ist. Das Rändelrad ist mit einer von außen zugänglichen mechanischen Kupplung versehen, und wird durch einen Motor angetrieben, der in die Kupplung eingreift. Ein
zweites Rändelrad, das auf einem Arm angeordnet ist, der unter Federspannung steht, stützt sich an dem ersten Rändelrad ab. Das Farbband wird zwischen den beiden Rändelrädern hindurchgeführt und durch die wie zwei Zahnräder zusammenarbeitenden Rändelräder in das Innere der Kassette gezogen. Gleichzeitig wird hierbei das endlose Farbband aus der Austrittsöffnung der Kassette herausgezogen. Bei dieser bekannten Farbbandkassette ergibt sich eine erhebliche Abnutzung des Farbbandes durch die Art seines Antriebes, so daß es nur kurze Zeit benutzt werden kann. Weiterhin ist der Aufbau der bekannten Farbbandkassette unter dem Gesichtspunkt, daß diese einen Masssenartikel darstellt, noch zu aufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Farbbandkassette für Schreibmaschinen oder Druckvorrichtungen ähnlicher Bauart mit einem Endlosgewebefarbband so auszubilden, daß einerseits das Farbband durch den Antrieb nur eine relativ unbedeutende Abnutzung erfährt und andererseits die gesamte Farbbandkassette relativ einfach und kostengünstig herstellbar ist. Der Farbbandantrieb soll außerdem bei großem Bandvolumen in dem Speicherraum störungsfrei verlaufen. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Die eben flächig ausgebildete Bodenfläche des Kassettengehäuses gewährleistet einen sicheren Transport des Farbbandes und nur eine sehr geringe Abnutzung des Farbbandes. Daher ist auch eine lange Lebensdauer des Farbbandes gewährleistet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Figuren der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: '
β-
Figur 1 die Farbbandkassette in schaubildlicher Darstellung und
Figur 2 eine Einzelheit aus Figur 1 im Schnitt.
In der Figur 1 ist eine Farbbandkassette für Schreibmaschinen oder Druckvorrichtungen ähnlicher Bauart mit einem Gehäuse 1 dargestellt, in dem ein durch Seitenwände 2, eine Bodenplatte 3 und einen Deckel 4 begrenzten Speicherraum 5 zur Aufnahme eines in Schleifen gelagerten Endlosgewebefarbbandes 6 angeordnet ist. Dieses Gehäuse 1 weist außerdem eine Entnahmeöffnung 7 zur Entnahme des Farbbandes 6 und eine Einführöffnung 8 zum Rückführen des Farbbandes 6 in das Gehäuse 1 mittels einer Transportvorrichtung 9 auf. Diese Transportvorrichtung 9 besteht aus einem Antriebszahnritzel 10 und einem damit kämmenden Gegenzahnritzel 11, welches in einem Lagerbock 18 drehbar gelagert ist. Die Verzahnungen des Antriebszahnritzels 10 und des Gegenzahnritzels 11 sind mit mittig eingestochenen, umlaufenden Nuten 12, 13 versehen, in die Abweisfinger 14, 15 zur Verhinderung des Umwickeins der Ritzel 10, 11 durch das Farbband 6 in dem Gehäuse 1 eingreifen. Der in die Nut 12 des Antriebszahnritzels 10 eingreifende Abweisfinger 14 ist eine einstückige Verlängerung 16 einer Gehäusewand 17 auf der Bodenplatte 3. Der Abweisfinger 15 ist ein- j stückig mit dem Lagerbock 18 für das Gegenzahnritzel 11 ausge- t bildet.
Der verschiebbare Lagerbock 18 in dem Gehäuse 1 ist einerseits mit Führungskanten 19, 20 in einer Ausnehmung 21 der Bodenplatte 3 und andererseits mit Führungskanten 22, 23 zwischen Führungsrippen 24, 25 an der Innenseite 43 des Deckels 4 verschiebbar gelagert. Das Antriebszahnritzel 10 und das Gegenzahnritzel 11 werden durch eine U-förmig ausgebildete Blattfeder 26 stets :n Eingriff gehalten, welche sich mit einem Schenkel 27 an der Seitenwand 2 und mit dem anderen Schenkel 28 an dem Lagerbock 18 federnd abstützt.
Das Antriebsritzel 10 ist mit einem gegenüber dem Durchmesser seiner Verzahnung verkleinerten zylindrischen Flanschteil 29 auf dem Boden 30 einer Vertiefung 31 in der Bodenplatte 3 des Gehäuses 1 drehbar gelagert. Die Breite des Flanschteiles 29 übertrifft die Tiefe der schüsseiförmig ausgebildeten Vertiefung 31 ein wenig, derart, daß die Verzahnungen des Antriebszahnritzels 10 und des Gegenzahnritzels 11 unmittelbar über der ebenen Bodenfläche der Bodenplatte 3 drehbar sind. Hierdurch wird ein sicherer Transport des mit einem Rand auf der Bodenfläche der Bodenplatte 3 schleifenden Farbbandes 6 stets gewährleistet. Weiterhin wird das Antriebszahnritzel 10 beidseitig mittels Zentrieransätzen 32, 33 in Bohrungen 34, 35 des Deckels 4 und in dem Boden 30 der Vertiefung 31 fixiert. Der Zentrieransatz 33 für die Bohrung 35 des Bodens 30 ist ein Hohlzapfen in dessen Hohlraum Mitnehmerrippen 36 für ein schneidenförmiges Antriebsglied in der Aufnahmevorrichtung der Maschine für die Kassette hineinragen. Der Zentrieransatz 32 für die Bohrung 34 in dem Deckel 4 des Gehäuses 1 ist ein zylindrisches Flanschteil, dessen freie Oberfläche 37 gegenüber der Außenoberfläche 38 des Deckels 4 hervorsteht und mit einer Riffelung 39 für eine Fingerbetätigung versehen ist. Hierdurch ist es möglich, das Antriebszahnritzel 10 in Drehung zu versetzen, wodurch das Farbband 6 in die Einführöffnung 8 des Gehäuses 1 hineinziehbar und in den Speicherraum 5 unter Schleifenbildung wieder hineinführbar ist. Das Antriebszahnritzel 10 weist an der Übergangsstelle zu dem Flanschteil 32 ein gegenüber seiner Verzahnung vorstehenden, umlaufenden Kragen
40 auf, welches ein Hochlaufen des Farbbandes 6 zur Innenoberfläche des Deckels 4 sicher verhindert. Das Gehäuse 1 weist ein topfartiges Bodenteil 2, 3 auf, dessen Seitenwände 2 mit einer gegenüber der Bodenplatte 3 vorspringenden umlaufenden Randfläche
41 zur Lagerung der Kassette in der Aufnahmevorrichtung der Maschine versehen ist. Die Außenfläche 42 der Vertiefung 31 ist gegenüber der Lagerrandfläche 41 etwas zurückgesetzt, wodurch eine eindeutige Lagerung der Kassette auf der Aufnahmevorrichtung der Maschine gewährleistet wird.
Da die Innenoberfläche der Bodenplatte 3 glatt ausgebildet, wird ein sicherer Transport des Endlosgewebefarbbandes 6 durch die Transportvorrichtung 9 und ein störungsfreies Verschieben der dicht nebeneinander liegenden Schleifen des Endlosgewebebandes 6 in dem Speicherraum 5 stets gewährleistet. Hierdurch erfährt das Endlosgewebefarbband 6 außerdem nur eine relativ unbedeutende Abnutzung, was sich günstig auf einen langen Einsatz der Farbbandkassette auswirkt.

Claims (9)

OLYMPIA WERKE AG T1/02/Ac/ra/PS 2004 ANR: 1 003 976 15. April 1985 Patentansprüche:
1. Farbbandkassette für Schreibmaschinen oder Druckvorrichtungen ähnlicher Bauart mit einem Gehäuse, in dem ein durch Seitenwände, eine Bodenplatte und einen Deckel begrenzten Speicherraum zur Aufnahme eines in Schleifen gelegten Endlosgewebefarbbandes angeordnet ist, mit einer Entnahmeöffnung zur Entnahme und einer Einführöffnung zum Rückführen des Farbbandes in das Gehäuse mittels einer Transportvorrichtung, welche aus einem Antriebszahnritzel und einem damit kämmenden Gegenritzel besteht, welches in einem in dem Gehäuse verschiebbaren und abgefederten Lagerbock drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebszahnritzel (10) mit einem gegenüber dem Durchmesser seiner Verzahnung verkleinerten zylindrischen Flanschteil (29) auf dem Boden (30) einer Vertiefung (31) in der Bodenplatte (3) des Gehäuses (1) drehbar gelagert und daß der Lagerbock (18) in einer Ausnehmung (21) der Bodenplatte (3) verschiebbar angeordnet ist, derart, daß die Verzahnungen des Antriebszahnritzels (10) und des Gegenritzels (11) unmittelbar über der ebenen Bodenfläche der Bodenplatte (3) drehbar sind, und daß das Antriebszahnritzel (10) beidseitig mittels Zentrieransäjtzen (32, 33) in Bohrungen (34, 35) des Deckels (4) und in dem Boden (30) der Vertiefung (31) fixiert wird.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Flanschteiles (29) die Tiefe der schüsseiförmig ausgebildeten Vertiefung (31) ein wenig übertrifft.
3. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrieransatz (33) für die Bohrung (35) des Bodens (30) ein Hohlzapfen ist, in dessen Hohlraum Mitnehmerrippen (36) für ein schneidenförmiges Antriebsglied in der Aufnahmevorrichtung der Maschine für die Kassette hineinragen.
4. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrieransatz (32) für die Bohrung (34) in dem Deckel (4) des Gehäuses (1) ein zylindrisches Flanschteil ist, dessen freie Oberfläche (37) gegenüber der Außenoberfläche (38) des Deckels (4) hervorsteht und mit einer Riffelung (39) für eine Fingerbetätigung versehen ist.
5. Kassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebszahnritzel (10) an der Übergangsstelle zu dem Flanschteil (32) einen gegenüber seiner Verzahnung vorstehenden, umlaufenden Kragen (40) aufweist, welcher ein Hochlaufen des Farbbandes (6) zur Innenoberfläche des Deckels (4) verhindert.
6. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) ein topfartiges Bodenteil (2, 3) aufweist, dessen Seitenwände (2) mit einer gegenüber der Bodenplatte (3) vorspringenden umlaufenden Randfläche (41) zur Lagerung der Kassette in der Aufnahmevorrichtung der Maschine versehen ist.
7. Kassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (42) der Vertiefung (31) gegenüber der Lagerrandfläche (41) etwas zurückgesetzt ist.
8. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen des Antriebsritzels (10) und des Gegenritzels (11) mittig eingestochene, umlaufende Nuten (12, 13) aufweisen, in die Abweisfinger (14, 15) zur Verhinderung des Umwickeins der Ritzel (10, 11) durch das Farbband (6) des Gehäuses (1) eingreifen.
9. Kassette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Nut (12) des Antriebszahnritzels (10) eingreifende Abweisfinger (14) eine einstückige Verlängerung (16) einer Gehäusewand (17) auf der Bodenplatte (3) ist.
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Owner name: AEG OLYMPIA AG, 2940 WILHELMSHAVEN, DE

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