DE3732362A1 - Elektromagnetischer schwerkraftmotor - Google Patents

Elektromagnetischer schwerkraftmotor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektromagnetishen Schwerkraftmotor. Der elektromagnetische Schwerkraftmotor umfaßt einen elektromagnetischen Aufzug für ferromagnetiche Körper und ein Transportrad, das die ferromagnetichen Körper wieder abwärts transportiert und dadurch Drehenergie produziert.
Verschiedene Aufzüge, die nach Paternosterart mit aufwärtstreibenden Körben oder sonstigen Behältnisse arbeiten, sind auf Grund der mechanischen Betätigung energieaufwendig, einer erheblichen Abnützung unterworfen und viel zu langsam. Ein derartiger Aufzug ist unrentabel für einen Schwerkraftmotor.
Durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung wird dahingehend ein elektromagnetischer Schwerkraftmotor geschaffen, der unter relativ geringem Stromverbrauch erhebliche Lasten magnetisch schnell heben und zur Umsetzung in Drehenergie zur Verfügung stellen kann. Gemäß Untersuchungen kann ein Elektromagnet, bezogen auf eine Nenngleichspannung von 220 V, und unter Aufwand einer Leistung von 3 kW eine Last von 4500 kg, oder mit 4,7 kW eine Last von 9500 kg, oder mit 6,2 kW eine Last von 13 750 kg, oder mit 8 kW eine Last von 19 000 kg, oder mit 10,7 kW eine Last von 25 500 kg, oder mit 13,3 kW eine Last von 33 250 kg anheben und so weiter. Im Rahmen der Erfindung wird zweckmäßigerweise zur Reserve eine höhere, beispielsweise die doppelte elektrische Leistung angesetzt. Werden die in der Kette angeordneten Elektromagnete mit geringem Abstand voneinander durch nichtmagnetische Ringe übereinandergestellt, so wird der in ihren Einfluß geratende ferromagnetische Körper von den Magneten in Aufeinanderfolge angezogen und hierbei entsprechend dem Schaltprogramm der Schalteinrichtung durch eine durch die aufeinanderfolgenden Schaltungen erzeugte magnetische Welle beschleunigt und aufwärtsgehoben. In der Kombination mit einem Transportrad ergibt der Aufzug einen mechanischen Krafterzeuger nach Art des Antriebsmotors. Die ferromagnetischen Körper, die jeweis ein Gewicht von mehreren Tonnen haben können, bringen das Transportrad in Rotation, die als Drehantrieb greifbar ist und zwar nicht nur als Pumpe, als Antrieb stationärer oder fahrbarer Maschinen, sondern am besten zum Antrieb von Stromgeneratoren, weil ein elektromagnetischer Schwerkraftmotor so groß gebaut werden kann, daß es mehr Strom als ein Kraftwerk erzeugen kann, durch das Gesamtgewicht der Anzahl der ferromagnetischen Körper, die am Transportrad von oben nach unten transportiert werden.
Die Maßnahme nach Anspruch 2 stellt eine zweckmäßige Konstruktion dar, durch die bei entsprechender Magnetisierungseinrichtung das Magnetfeld in einem mittleren rohrförmigen Kanal konzentriert ist und somit zum Anheben der Lasten zur Verfügung steht. Anspruch 3 betrifft eine zweckmäßige Weiterbildung, gemäß der die ferromagnetischen Körper Kugeln sind, die entlang der Bahn aufgrund einer kleinen Seitenkraftkomponente, die beispielsweise durch die Schwerkraft gegeben sein kann, auf der Rollfläche aufwärtsrollen und hierdurch eine klare Führung haben, ohne an der Wand durch Reibung einen Antrieb zu erzeugen.
Konstruktive Einzelheiten nach den Ansprüchen 4 und 5 erweisen sich als zweckmäßig. Damit die Behältnisse des Transportrades die ferromagnetischen Körper aufnehmen können erst an der dafür vorgesehenen Stelle wieder abgeben, wird die Maßnahme nach Anspruch 5 bevorzugt. Die Steuerung kann beispielsweise eine Nockensteuerung sein, bei verfeinerten Ausbildungen jedoch auch beispielsweie eine Elektrosteuerung. Gemäß einer speziellen Ausführungsform treibt das Transportrad beispielsweise über ein Getriebe einen Stromgenerator an, weil dieser Strom umweltfreundlich und preisgünstig ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Teil-Vertikalschnitt durch einen vertikalen Aufzug mit ferromagnetischer Kugel eines erfindungsgemäßen elektromagnetischen Schwerkraftmotors;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Elektromagnets des Aufzugs nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Transportrades, das mit dem Aufzug nach Fig. 1 zusammengefügt ist;
Fig. 4 den elektromagnetischen Schwerkraftmotor, zusammengefügt aus dem Aufzug nach Fig. 1 und dem Transportrad nach Fig. 3 in schematischer Seitenansicht;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein einzelnes Behältnis des Transportrads;
Fig. 6 ein Behältnis nach Fig. 5 in Vorderansicht unter Darstellung seiner Verbindung mit einer Speiche des Transportrads;
Fig. 7 eine auseinandergezogene Darstellung des Behältnisses nach den Fig. 5 und 6;
Fig. 8 schematische Angaben zur Nockensteuerung eines Schiebedeckels der Behältnisse;
Fig. 9 eine schematische Vorderansicht einer Schaltsteuerung;
Fig. 10 einen schematischen Walzengiebel, der auf dem Transportrad statt Behältnis die ferromagnetischen Körper voneinanderhält, und eine dreiseitige Walzenwand, die das Herausfallen der ferromagnetischen Körper verhindert;
Fig. 11 ein halbzylindrisches Behältnis, das den gesamten Umfang des Transportrads umfaßt und durch die Walzengiebel für die ferromagnetischen Körper getrennt wird, sowie die Walzenwand nach Fig. 3;
Fig. 12 eine Vorderansicht eines Transportrades mit den Walzengiebeln nach Fig. 10, aber ohne die Darstellung der dreiseitigen Walzenwand, wobei im Hintergrund der Aufzug nach Fig. 1 und 4 veranschaulicht ist.
Fig. 1 zeigt einen Aufzug für rollfähige ferromagnetische Körper (1), die zum unteren Ende (4) eines Aufzugs (5) herangebracht werden, der sie zu seinem oberen Ende transportiert. Im Aufzug (5) folgen die ferromagnetischen Körper (1) einer Bahn (8). Beim dargestellten Beispiel sind die Körper (1) entsprechend einer bevorzugten Ausführung Kugeln.
Der Aufzug (4) besteht beim dargestellten Beispiel aus einer Kette aneinandergereihter schaltbarer Ringmagnete (10) mit jeweils einer zentralen Bohrung (12), deren Aneinanderreihung die Bahn (8) ergibt. Die Ringmagnete sind Elektromagnete mit axialer Magnetisierung. Die Elektromagnete sind durch nicht­ magnetische Abstandsringe (13) in einem kleinen gegenseitigen Abstand gehalten, damit sie an den benachbarten Elektromagneten (10) ihren Kraft nicht verlieren. Die einzelnen Elektromagnete (10) sind in nicht dargestellter Weise elektrisch über eine Schaltsteuerung (18) (Fig. 9) mit einer Stromquelle verbunden. Die Schaltsteuerung (18) schließt die einzelnen Elektromagnete (10) in schneller Aufeinanderfolge von unten nach oben an die Stromquelle an, so daß entlang der Bahn (8) eine magnetische Welle nach oben läuft, die die ferromagnetischen Körper (1) mitnimmt. Die Speisung der Elektromagnete kann mit Gleichstrom erfolgen, bei Bedarf kann der Elektromagnet auch mit Halbwellen eines Sinusstroms gespeist werden, jedoch nur dann, wenn hierdurch die Leistung der Elektromagnete nicht geschwächt wird und das Trennen der einzelnen Elektromagnete von der Stromquelle im Stromnulldurchgang erfolgen kann, was die Schaltbarkeit erleichtert.
Beispielsweise kann die Steuerschaltung (18) eine Grätz- Schaltung, die aufeinanderfolgende Halbwellen liefert, und eine anschließende Schalterschaltung, die diese aufeinanderfolgenden Halbwellen jeweil aufeinanderfolgenden Elektromagneten (10) zuteilt, enthalten.
Von der Antriebseinheit der Antriebsachse (24) oder der Antriebseinheit des Transportrades (27) ist eine Steuerverbindung zur Schalteinrichtung (18) zu legen, die sicherstellt, daß der obere Auswurf der ferromagnetichen Körper (1) vom Aufzug (5) und die Bereitschaftsphase der geöffneten Behältnisse stets synchronisiert sind. Fig. 9 veranschaulicht eine solche synchronisierende Schalteinrichtung (18). Sie umfaßt Schaltsegmente (20) in gleicher Zahl, wie Elektromagneten (10) des Aufzugs (5) vorhanden sind. Die Stromschalter (19) schalten den Strom zur Speisung der Elektromagneten (10) durch die Schaltsegmente (20) an die aufeinanderfolgenden Elektromagneten (10) so, daß die Weiterschaltung der Stromschaltung zu dem benachbarten Elektromagnet (10) ohne Unterbrechung stattfindet durch das Kreisen des Stromschalters (19) auf den Schaltsegmenten (20). Nach Fig. 4 und Fig. 9 ist daher veranschaulicht, daß auch stets drei ferromagnetische Körper (1) gleichzeitig im Aufzug (5), einschließlich seiner Enden, unterwegs sein können.
Beim dargestellten Beispiel nach Fig. 1 weist der ferromagnetische Körper (1) einen Durchmesser gleich der Höhe von drei Elektromagneten auf, was als Maßnahme dazu dienen soll, daß die ferromagnetischen Körper (1) nicht von der Magnetwelle der Elektromagnete (10) abreißen, die den Aufzug (5) entlang von unten nach oben läuft. Außerdem muß der entlang dem Aufzug (5) benachbarte Elektromagnet (10), der in die Richtung nach oben folgt, zuvor eingeschaltet sein, bevor der untere Elektromagnet (10) abgeschaltet wird, damit die magnetische Welle der Elektromagnete (10) nicht unterbrochen wird und das Abreißen des ferromagnetischen Körpers (1) verhindert wird. Damit die ferromagnetischen Körper (1) glatt durch die Bahn (8) aufsteigen können, ist es zweckmäßig, daß die ferromagnetischen Körper (1) Kugeln sind und die rohrförmige Wand (12) spiegelglatt ist.
Außerdem müssen die ferromagnetischen Körper (1) einen geringeren Durchmesser haben als der Durchmesser der rohrförmigen Wand (12) der Elektromagnete (10), so daß auf einer Seite ein Luftspalt verbleibt. Hierdurch wird der Reibungsverlust und auch der Luftwiderstand verringert. Auch die ferromagnetischen Körper (1) sollten spiegelglatt sein.
Zusammengefügt mit dem Aufzug (5) ist ein Transportrad (27) - Fig. 3 - das die vom Aufzug (5) angehobenen ferromagnetischen Körper (1) unter Energiefreisetzung wieder nach unten transportiert. Die Fig. 4 zeigt einen in dieser Weise vervollständigten elektromagnetischen Schwerkraftmotor. Das Transportrad (27), das für größere Leistungen eine in der Zeichnung durch Vergleich mit einem Haus (26) angedeutete erhebliche Höhe aufweisen kann, ist ein um eine Achse (24) laufendes Speichenrad (22), das entlang seinem Umfang eine Vielzahl Behältnisse (7) aufweist, die entlang der einen Hälfte des Transportrads (27) durch eine Walzenwand (30) geschlossen sind. Entlang des vertikalen Durchmessers des Transportrades (27) verläuft der Aufzug (5), Fig. 3, an dessen oberem Ende (6) die ferromagnetischen Körper (1) nacheinander in die bei der Drehung des Transportrades (27) vorbeiziehenden Behältnisse (7), die an dieser Stelle geöffnet sind, eingelegt werden, worauf die Behältnisse (7) durch die Walzenwand automatisch schließen. Im Bereich des unteren Endes (4) des Aufzugs (5) öffnen die Behältnisse (7) wieder, so daß die ferromagnetischen Körper (1) heraustreten, in das untere Ende (4) des Aufzugs (5) gelangen und von dessen Elektromagneten angezogen und nach oben gehoben werden. Die Frequenz der durch den Aufzug (5) nach oben laufenden Welle und die Drehzahl des Transportrads (27) sind so aufeinandereingestellt, daß jeder der ferromagnetischen Körper (1), der einer magnetischen Welle folgend am oberen Ende (6) eintrifft, ein freies Behältnis (7) vorfindet. Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführung sind zwei Körper (1) gleichzeitig im Aufsteigen und einer gerade beim Übertritt ins Transportrad (27) dargestellt. Je nach den speziellen Konstruktionsbedürfnissen können hier jedoch auch andere Behältnisse vorliegen.
Die in Fig. 4 dargestellte kombinierte Anordnung kann motorisch verwendet werden. Die ferromagnetischen Körper (1), die je nach Größe der Anlage ein Gewicht bis zu einigen Tonnen aufweisen können, ziehen am Umfang des Transportrads (27) auf der in Fig. 3 rechts dargestellten Seite unter Ausnützung der Schwerkraft erheblich nach unten, während auf der links dargestellten Seite die Behältnisse (7) leer sind und somit eine wesentlich geringere nach unten ziehende Kraft ausüben. Da das Drehmoment mit dem Radius des Transportrades (27) ansteigt, außerdem bei großen Transporträdern die Behältnisse (7) zur Aufnahme sehr schwerer ferromagnetischer Körper (1) ausgebildet sein können und viele Behältnisse aneinandergereiht sein können, lassen sich erhebliche Drehmomente erzielen, was wiederum bei entsprechender sich einstellender Drehzahl zu einer hohen Leistungsumsetzung führt.
In Fig. 4 ist ein Antriebsstutzen (9) erkennbar, an den ein Getriebe anschließen kann, das über eine Antriebswelle eine Arbeitsmaschine antreibt. Bei der Arbeitsmaschine kann es sich um eine Pumpe, eine Mühle, eine Winde, eine Stromerzeugungseinheit oder dergleichen, oder auch um eine Kombination solcher Funktionseinheiten handeln. Bevorzugt werden elektrische Generatoren, denn ein elektromagnetischer Schwerkraftmotor kann mit anderen gleichartigen großen Schwerkraftmotoren gekoppelt werden und mehr elektrischen Strom erzeugen als ein Kernkraftwerk.
Eine weitere Möglichkeit besteht (Fig. 3) darin, daß die Abnahme der rotierenden Energie des Transportrads (27) nicht an dessen Achse (24) erfolgt, sondern an einem um seinen Umfang umlaufenden Zahnkranz (23), der mit einem Zahnrad der Arbeitsmaschine kämmt. Weiterhin sind noch viele Möglichkeiten des Antriebs vom Transportrad (27) denkbar, beispielsweise ein Riementrieb, ein auf der Achse (24) sitzender Stromgenerator usw. Die Abtriebsart hängt unter anderem von der Größe und dem Zweck der Anlage ab.
Die Fig. 5 bis 8 veranschaulichen eine konstruktive Möglichkeit der Behältnisse (7) für ferromagnetische Körper (1) des Transportrads (27). Demnach besteht das einzelne Behältnis (7) aus einem dargestellten halbzylindrischen Korb (14) und etwa halbzylindrisch ausgebildetem Schiebedeckel (15) mit einem Griff (16) für die Schließsteuerung (2) und die Öffnungssteuerung (3). Der halbzylindrische Korb (14) und der halbzylindrische Schiebedeckel sind in üblicher Weise gegeneinander reibungslos so durch stirnseitige Kugellager (11) gelagert, wie in Fig. 6 oder 7 angedeutet, daß sich diese Teile axial überlappen. damit die ferromagnetischen Körper (1) nicht aus dem einen oder anderen Ende des halbzylindrischen Korbs (14) herausfallen können, hat der halbzylindrische Korb (14) von jeder Stirnseite einen Zylinderboden (21). Der Zylinderboden (21) dient auch gleichzeitig dazu, daß das Behältnis (7) an dem Transportrad (27) befestigt ist, wie sich aus der Darstellung von Fig. 6 ergibt. Ferner kann es den Anforderungen der einzelnen Anlagekonstruktionen überlassen bleiben, ob die Behältnisse (7) halbzylindrisch oder kugelförmig gebaut sind, weil die nicht dargestellten kugelförmigen Behältnisse bevorzugt werden, denn beide Modelle haben in der Konstruktion das gleiche Prinzip, daß sich die Teile beim Schließen und Öffnen der Behältnisse axial überlappen. Selbstverständlich haben die kugelförmigen Behältnisse (7) ein leichteres Gewicht und sind daher bevorzugt.
Es ist nicht erforderlich, daß das Transportrad (27) unbedingt am Umfang des Rades Behältnisse haben muß. Nach den Fig. 10 und 12 ergibt sich, daß das Transportrad (27) statt Behältnissen am Umfang des Rades für die ferromagnetischen Körper (1) Walzengiebel (29) hat. Die Walzen (28) des Walzengiebels (29) sind mit Kugellagern ausgestattet, damit die Walzen (28) reibungslos in dem Walzengiebel drehbar sind. Am oberen Ende (6) des Aufzugs (5) werden die ferromagnetischen Körper (1) von den Elektromagneten des Aufzugs (5) zwischen den Walzengiebeln (29) an das Transportrad (27) übergeben. Das Herausfallen der ferromagnetischen Körper (1) aus den Walzengiebeln wird durch eine dreiseitige Walzenwand (31, Fig. 10) verhindert. Die dreiseitige Walzenwand (31) verläuft nur an der einen Hälfte des Umfangs des Transportrads (27) und zwar vom Ende (6) bis zum Anfang (4) der Elektromagnete (10) des elektromagnetischen Aufzugs (5). Die Walzen der dreiseitigen Walzenwand (31) nach Fig. 10 sind durch die Ausstattung mit Kugellagern reibungslos drehbar und daher kann das Transportrad (27) die ferromagnetischen Kugeln (1) reibungslos von oben nach unten transportieren.
Die Fig. 11 und 3 veranschaulichen wieder eine andere konstruktive Möglichkeit für das Transportrad (27), die ferromagnetischen Körper (1) von oben nach unten zu transportieren.
Beispielsweise ergibt sich aus den Fig. 11 und 3, daß das Transportrad (27) an seinem gesamten Umfang halbzylindrische Behältnisse (7) hat, die voneinander durch Walzengiebel (29) getrennt sind. Solche Behältnisse (7) haben keinen Schiebedeckel, sondern, wie sich aus Fig. 3 und Fig. 11 ergibt, eine Walzenwand (30). Auch hier sind die Walzen (28) des Walzengiebels (29) und der Walzenwand (30) mit Kugellagern ausgestattet, damit die ferromagnetischen Körper (1) reibungslos von oben nach unten transportiert werden. Die Walzenwand (30) dient dazu, daß die ferromagnetischen Körper (1), ohne herauszufallen, von oben nach unten reibungslos transportiert werden. Die Walzenwand (30) verläuft daher von oben nach unten vom oberen Ende (6) bis zum Anfang (4) der Elektromagneten (10) des elektromagnetischen Aufzugs (5).
Der elektromagnetische Schwerkraftmotor weist vorteilhafterweise eine Bremse auf, die nicht dargestellt ist, damit sein Transportrad (27) mit konstanter Drehzahl rotiert. Damit das Transportrad (27) eine konstante Drehzahl annimmt, muß das Transportrad (27) dafür andauernd entsprechend belastet sein. Da jedoch dieses nicht immer der Fall ist, springt in diesem Fall die Bremse ein. Diese Bremse muß eine Vorrichtung haben, die den Bremsschuh der Bremse steuert und je nach Geschwindigkeit die Bremse mehr oder weniger belastet, um die Drehzahl des Transportrades (27) konstant zu halten. Die Bremse muß so stark sein, daß die Drehzahl des Transportrads auch dann konstant bleibt, wenn der elektromagnetische Schwerkraftmotor im Leerlauf arbeitet, damit nicht jedesmal die Stromquelle des elektromagnetischen Schwerkraftmotors abgeschaltet werden muß, denn jeder vollkommene Motor muß im Leerlauf zu einer konstanten Drehzahl einschaltbar sein, ohne daß der Motor sofort ausgeschaltet werden muß. Beim elektromagnetischen Schwerkraftmotor muß aus Sicherheitsgründen das Transportrad (27) zum Stillstand gebracht werden, bevor die Elektromagnete von der Stromquelle abgeschaltet werden. Daher muß auch diese Bremse so stark sein, daß sie das Transportrad (27) zum Stillstand bringen kann.
Die Elektromagnete (10) müssen nicht unbedingt Ringmagnete sein, es können auch Elektromagnete sein, die eine Form wie ein aufgeschnittener Ring aufweisen, oder dergleichen.
Die Lasthebemagnete sind für den Anschluß an U = 220 V Gleichspannung vorgesehen. Bei Speisung über Gleichrichter darf die Welligkeit des Effektivwerts max. 50% betragen. Sie muß mindestens der Graetzschaltung entsprechen. Der elektromagnetische Schwerkraftmotor muß durch seine Konstruktion die höchste Kreativität nach dem letzten Stand der Technik aufweisen.

Claims (18)

1. Elektromagnetischer Schwerkraftmotor, gekennzeichnet durch einen Aufzug (5) für ferromagnetische Körper (1), der aus einer Kette von Elektromagneten (10), deren Anziehungsbereiche entlang einer von unten nach oben verlaufenden Bahn (8) für ferramagnetische Körper (1) angeordnet sind und die mit einer Stromquelle jeweils über eine elektrische Schalteinrichtung (18) verbunden sind, die die einzelnen Elektromagnete (10) in Aufeinanderfolge entsprechend deren Anordnung von unten nach oben an die Stromquelle schaltet, besteht, und durch die Zusammenfügung dieses Aufzugs mit einem um eine horizontale Antriebsachse (24) drehbaren Transportrad (27), das um seinen Umfang Behältnisse (7) oder Walzengiebel (29) für die ferromagnetischen Körper (1) trägt und eine Walzenwand (31) das Herausfallen der ferromagnetischen Körper (1) aus den Behältnissen (7) oder Walzengiebeln (29) verhindert, wobei der Aufzug an einem höher liegenden Teil des Umfangs des Transportrades (27) endet (6) und dort die ferromagnetischen Körper (1) an die Behältnisse (7) oder den Raum zwischen den Walzengiebeln (29) übergibt und an einem tieferliegenden Teil des Umfangs des Transportrades (27) beginnt (4) und dort die ferromagnetischen Körper (1) aufnimmt.
2. Elektromagnetischer Schwerkraftmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete (10) Ringmagnete sind, die auch runde halbringförmige Elektromagnete sein können z. B. wie ein aufgeschnittener Ring, und die Bahn (8) durch die Ringöffnung (12) führt.
3. Elektromagnetischer Schwerkraftmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetischen Körper (1) kugelförmig sind und die Bahn (8) der Ringöffnung (12) eine entlangverlaufende rohrförmige spiegelglatte Rollfläche aufweist.
4. Elektromagnetischer Schwerkraftmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete (10) durch nicht-magnetische Abstandsringe (13) in einem kleinen gegenseitigen Abstand voneinander getrennt sind und daß der Aufzug (5), vom unteren Anfang (4) bis zum oberen Ende (6) des Aufzugs, so kurz als möglich ist.
5. Elektromagnetischer Schwerkraftmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß je nach Bedarf an dem Transportrad (27) die Behältnisse (7) für die ferromagnetischen Körper (1) eines der folgenden Modelle aufweisen:
  • a) halbzylindrischer Korb (14) mit einem überlappenden halbzylindrischen Schiebedeckel (15),
  • b) halbkugelförmiger Korb mit einem überlappenden halbkugelförmigen Schiebedeckel,
  • c) halbzylindrischer Korb (14) entlang des gesamten Umfang des Transportrades (27) mit Walzengiebel (29) und Walzenwand (30) statt Behältnisse (7),
  • d) oder statt Behältnisse (7) am gesamten Umfang des Transportrades (27) Walzengiebel (29) mit einer dreiseitigen Walzenwand (31).
6. Elektromagnetischer Schwerkraftmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse vom Transportrad (27) eine Antriebsachse (24) ist und an jedem Ende einen Antriebsstutzen (9) aufweist.
7. Elektrischer Schwerkraftmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportrad (27) an wenigstens einer seiner beiden Seiten des Umfangs einen Antriebszahnradkranz (23) aufweist.
8. Elektromagnetischer Schwerkraftmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromagnetische Schwerkraftmotor überall Kugellager (11) oder Rollenlager aufweist, wo dieses nützlich ist.
9. Elektromagnetischer Schwerkraftmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (18) an den elektromagnetischen Schwerkraftmotor gekoppelt ist und dadurch die Geschwindigkeit bestimmt, wie schnell die jeweils eingeschalteten Elektromagnete (10) zu arbeiten haben.
10. Elektromagnetischer Schwerkraftmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (18) des elektromagnetischen Schwerkraftmotors je nach Bedarf einen oder mehrere Stromschalter (19) aufweist und diese Schalteinrichtung (18) des elektromagnetischen Schwerkraftmotors soviel Schaltsegmente (20) aufweist, wie der elektromagnetische Aufzug (5) Elektromagnete (10) hat.
11. Elektromagnetischer Schwerkraftmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete (10) der Reihenfolge nacheinander von unten nach oben des Aufzugs (5) entlang ein- und abschaltbar sind und daher entlang der Bahn (8) elektromagnetische Wellen von unten nach oben strömen und die ferromagnetischen Körper (1) mitnehmen und an die Behältnisse (7) abgeben, und zur gleichen Zeit am unteren Ende eine neue elektromagnetische Welle die freigewordenen ferromagnetischen Körper (1) wieder nach oben mitnimmt.
12. Elektromagnetischer Schwerkraftmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportrad (27) die ferromagnetischen Körper (1) durch die Schwerkraft des Gewichts der ferromagnetischen Körper (1) von oben nach unten transportiert und daher Drehenergie produziert.
13. Elektromagnetischer Schwerkraftmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromagnetische Schwerkraftmotor eine Bremse aufweist, die das Transportrad (27) durch eine Vorrichtung in konstanter Geschwindigkeit hält.
14. Elektromagnetischer Schwerkraftmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es durch die Schalteinrichtung (18) den Elektromagneten (10) möglich ist, die ferromagnetischen Körper sehr viel schneller von unten nach oben zu transportieren, als es dem Transportrad (27) möglich ist, die ferromagnetischen Körper (1) von oben nach unten zu transportieren.
15. Elektromagnetischer Schwerkraftmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromagnetische Schwerkraftmotor mit einer konstanten Menge Strom gespeist wird, die zu der gegebenen Konstruktion erforderlich ist.
16. Elektromagnetischer Schwerkraftmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bedarf der elektromagnetische Schwerkraftmotor mit gleichartigen Schwerkraftmotoren koppelbar ist.
17. Elektromagnetischer Schwerkraftmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (18) zwischen benachbarten Elektromagneten ohne Unterbrechung umschaltet.
18. Elektromagnetischer Schwerkraftmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfindung des elektromagnetischen Schwerkraftmotors eine Erfindung ist, die durch Elektromagnete die Schwerkraftenergie zur Energiegewinnung im Dienst der Menschheit stellt.
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