DE3741752A1 - Digitale begrenzerschaltung - Google Patents

Digitale begrenzerschaltung

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DE3741752A1
DE3741752A1 DE19873741752 DE3741752A DE3741752A1 DE 3741752 A1 DE3741752 A1 DE 3741752A1 DE 19873741752 DE19873741752 DE 19873741752 DE 3741752 A DE3741752 A DE 3741752A DE 3741752 A1 DE3741752 A1 DE 3741752A1
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digital
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DE19873741752
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Yoshiyuki Ohta
Taku Kihara
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Sony Corp
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
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    • H04N5/205Circuitry for controlling amplitude response for correcting amplitude versus frequency characteristic
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    • HELECTRICITY
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    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G11/00Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
    • H03G11/008Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general of digital or coded signals

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  • Picture Signal Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine digitale Begrenzerschaltung, insbesondere zur Begrenzung der Amplitude eines Videosignals mit korrigierter Apertur.
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Schaltung zur Verarbeitung eines beispielsweise von einer Videokamera stammenden Video­ signals. Ein Eingangs-Videosignal Si wird in einem Analog- Digital-Wandler 31 in ein Digitalsignal mit 8 Bit pro Abtastprobe umgewandelt. Dieses binäre 8-Bit-Videosignal wird einer Addierschaltung 32 sowie einer Schaltung 33 zur Erzeugung eines Apertur-Korrektursignals zugeführt. Ein von dieser abgegebenes binäres Offset-Apertur-Signal S AP mit 8 Bit wird ebenfalls der Addierschaltung 32 zugeführt und in dieser zu dem Videosignal addiert, so daß ein 9-Bit-Video­ signal entsteht, dessen Kantenbereiche betont sind. Es sei hier angenommen, daß ein Bereich des 8-Bit-Videosignals, der sich beispielsweise von "00" bis "FF" (hexadezimal) erstreckt, einem sich von "80" bis "180" (hexadezimal) erstreckenden Bereich des 9-Bit-Videosignals entspricht. Es ist deshalb möglich, daß das durch Addition des Apertur- Korrektursignals S AP zu dem 8-Bit-Videosignal entstehende 9-Bit-Videosignal außerhalb des Bereichs von "80" bis "180" liegt. Außerdem sind nachgeordnete Schaltungen vorgesehen, die lediglich 8-Bit-Datenwörter verarbeiten können, die dem Datenformat des originalen digitalen Videosignals entspre­ chen, so daß der durch die Addition der Daten entstandene "Überschuß" begrenzt werden muß, falls er außerhalb des zulässigen Bereichs liegt. Zur Bezeichnung dieses Überschu­ ßes wird im folgenden auch der Ausdruck "überschreitender Teil" verwendet.
Zu diesem Zweck wird das 9-Bit-Videosignal von der Addier­ schaltung 32 aus einem digitalen Begrenzer 34 zugeführt, in dem der außerhalb des Bereichs von "80" bis "180" liegende Teil der Daten amplitudenbegrenzt wird, so daß man 8-Bit- Datenwörter im Bereich von "00" bis "FF" gewinnt.
Das 8-Bit-Videosignal des digitalen Begrenzers wird, z. B. über eine Gamma-Korrekturschaltung 35 zur Verarbeitung von 8-Bit-Daten, einem Digital-Analog-Wandler 36 zugeführt, der ein analoges Videosignal S o abgibt.
Der digitale Begrenzer 34 von Fig. 1 kann eine Schaltung sein, die eine solche Begrenzung durchführt, daß Datenwör­ ter, die größer sind als "180" (hexadezimal), einfach durch das größtmögliche 8-Bit-Datenwort, d. h. durch "11111111" und Datenwörter, die kleiner sind als "80", durch das kleinst­ mögliche 8-Bit-Datenwort, d. h. durch "00000000" ersetzt werden. Wenn das so begrenzte Digitalsignal einer Digital- Analog-Wandlung unterzogen wird, werden in dem ausgegebenen Analogsignal jedoch hochfrequente Komponenten erzeugt. Falls in der hinteren Stufe des Digital-Analog-Wandlers eine Interpolationsschaltung mit "null-dimensionaler" Haltewir­ kung verwendet wird, können außerdem aufgrund der von der Gruppenverzögerung-Charakteristik des Interpolationsfilters verursachte Phasendrehung möglicherweise in dem Ausgangs­ signal Störungen, z. B. Überschwingen, auftreten, falls ein Signal mit bestimmten Frequenzkomponenten zugeführt wird.
Als digitaler Begrenzer 34 kann auch eine Anordnung in Betracht gezogen werden, die aus Umwandlungstabellen besteht, die z. B. in einem ROM oder dgl. gespeichert sind und eine Eingangs-Ausgangs-Kennlinie (Begrenzerkennlinie) besitzen, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist. Man erkennt aus Fig. 2, daß der Verlauf der Kurve in der Nähe des Nähe des oberen Grenzwerts "FF" in Weiß-Richtung und des unteren Grenzwertes "00" in Schwarz-Richtung verrundet ist, so daß Überschwingen und Unterschwingen, wie sie bei dem oben erwähnten digitalen Begrenzer durch das nach der Digital- Analog-Wandlung wirksame Interpolationsfilter verursacht werden, unterdrückt werden. Somit wird das Videosignal einer sogenannten weichen Begrenzung unterzogen.
Bei der vorangehend beschriebenen Anordnung zur weichen Begrenzung werden die Datenwörter, die zwar noch zwischen dem oberen und dem unteren Grenzwert, jedoch bereits in der Nähe dieser Grenzwerte liegen, ebenfalls komprimiert, so daß die Linearität der Kennlinie beeinträchtigt wird.
Es ist dementsprechend Aufgabe der Erfindung, einen digita­ len Begrenzer zu schaffen, der die vorangehend vorgetragenen Nachteile des Standes der Technik vermeidet und mit dem sich eine gute weiche Begrenzung durchführen läßt.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer digitalen Begrenzer­ schaltung zur Begrenzung eines digitalen (n + 1)-Bit-Eingangs­ signals Bits (n = positive ganze Zahl) derart, daß ein digitales n-Bit-Ausgangssignal erzeugt wird, mit
  • (a) einem Eingangsanschluß (1), dem das digitale (n + 1)-Bit-Eingangssignal zuführbar ist,
gelöst durch
  • (b) eine mit den dem höchstwertigen Bit und dem zweit­ höchstwertigen Bit entsprechenden Komponenten des digitalen Eingangssignals beaufschlagte Signalpegel-Detektoreinrich­ tung, die feststellt, ob der Pegel L des digitalen Eingangs­ signals innerhalb des Bereichs 2 n L < 2 n + 1 + 2 n liegt,
  • (c) eine mit dem Ausgangssignal der Signalpegel-Detek­ toreinrichtung beaufschlagte Schaltsignalgeneratorein­ richtung zur Erzeugung eines Umschaltsignals,
  • (d) eine Digitalsignal-Wandlereinrichtung zur Umwand­ lung des digitalen (n + 1)-Bit-Eingangssignals in ein umgewandeltes Digitalsignal mit n Bit,
  • (e) eine Einrichtung zur Erzeugung eines modifizierten Signals, das zusammengesetzt ist aus einem Digitalsignal, das einen der möglichen Extremwerte eines n-Bit-Digitalsignals hat und einem Digitalsignal, das gleich dem Mittelwert aus dem Extremwert und dem umgewandelten Digitalsignal ist und
  • (f) eine durch das genannte Umschaltsignal gesteuerte Wähleinrichtung (11) zur Auswahl entweder des modifizierten Signals oder des umgewandelten Signals und zur Ausgabe des gewünschten digitalen n-Bit-Ausgangssignals.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden sei die Erfindung anhand Zeichnungen, in denen gleiche oder einander entsprechende Teile durchgehen mit denselben Bezugszeichen versehen sind, näher erläutert:
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer bekannten Videosignal-Verarbeitungsschaltung,
Fig. 2 zeigt die Eingangs-Ausgangs-Kennlinie eines digitalen Begrenzers,
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungs­ beispiels einer Videosignal-Verarbeitungs­ schaltung gemäß der Erfindung,
Fig. 4A bis 4L zeigen Diagramme und veranschaulichen die Verarbeitung eines Eingangssignals durch die Schaltung von Fig. 3,
Fig. 5 zeigt ein Diagramm, das die Modifizierung der überschüssigen Daten veranschaulicht,
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild eines des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 7 zeigt Kennlinien (Dämpfungs- und Verzögerungs­ kennlinien) eines Interpolationsfilters,
Fig. 8 zeigt Kennlinien (Frequenz-Kennlinien) eines Tiefpaßfilters,
Fig. 9 zeigt ein Blockschaltbild einer praktisch aus­ geführten Schaltung des in Fig. 6 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 10A bis 10J zeigen Zeitdiagramme von Wellenformen der an Punkten A bis J in Fig. 9 auftretenden Signale.
Anhand von Fig. 3 sei ein erstes Ausführungsbeispiel eines digitalen Begrenzers gemäß der Erfindung beschrieben:
Mit 1 ist ein Eingangsanschluß bezeichnet, dem ein Neun-Bit-Videosignal S ID zugeführt wird, das z. B. von dem Addierer 32 der Schaltung von Fig. 1 stammt. Jedes Bit des dem Eingangsanschluß 1 zugeführten Video­ signals S ID wird dem D-Eingang eines von neun D-Flip-Flops zugeführt, die einen Signal-Selektor 2 bilden. Von den an den Ausgängen der Flip-Flops auftretenden Signalen liefert der Signal-Selektor 2 an einen seiner Ausgangs­ anschlüsse ein 8-Bit-Signal S 2′, das aus Daten-Bits ge­ bildet ist, die alle auf den selben Wert gesetzt sind wie der Wert des höchstwertigen Bit (MSB), d. h. des neunten Bit des Videosignals S ID . Dieses 8-Bit-Signal S 2′ wird einem festen Kontakt L eines Schalters 3 zugeführt. Es hat den Wert "11111111" (entspricht Hexadezimal "FF"), wenn das MSB der Daten des Videosignals S ID den hohen Pegelwert, d. h. den Wert "1" hat, hingegen den Wert "00000000" (entsprechend Hexadezimal "00"), wenn das MSB der Daten des Videosignals S ID seinen niedrigen Pegel, d. h. den Wert "0" hat. Mit anderen Worten, das Signal S 2′ wird in Abhängigkeit von dem Wert des MSB des Videosignals S ID auf den höchsten oder den niedrigsten Wert des 8-Bit-Datenworts gesetzt. An seinem anderen Ausgangs­ anschluß liefert der Signal-Selektor 2 ein 8-Bit-Signal S 2, das aus acht Daten-Bits besteht, die von Komponenten des 9-Bit-Videosignals S ID mit Ausnahme von dessen zweithöchstwertigen Bit 2 SB (dem 8. Bit) gebildet sind. Das 8-Bit-Signal S 2 wird einem festen Kontakt H des Schalters 3 zugeführt. Das Signal S 2 ist derart gewandelt, daß der Bereich des 9-Bit-Videosignals S DI von "80" bis "180" (genau "17F") dem Bereich des 8-Bit-Datenworts von "00" bis "FF" entspricht.
Der Bereich "80" bis "17F" des 9-Bit-Datenworts kann im Binär-Kode ausgedrückt werden als "010000000" bis "101111111", so daß die 8-Bit-Datenwörter, die von den acht Bits mit Ausnahme des zweithöchstwertigen Bit 2 SB jedes der 9-Bit-Datenwörter gebildet werden, von "00000000" bis "11111111" oder von "00" bis "FF" Hexadezimal reichen.
Das Ausgangssignal S 3 des Schalters 3 wird dem D-Eingang eines D-Flip-Flops 4 zugeführt. Das an dem Ausgang Q dieses D-Flip-Flops 4 auftretende Signal, das mit S 4 bezeichnet ist, wird einem festen Kontakt H eines Schalters 5 zugeführt.
Das an dem zweitgenannten Ausgang des Signal-Selektors 2 auftretende Signal S 2 wird ferner einem Pegeleinsteller 6 zugeführt, in dem sein Signalpegel auf die Hälfte ver­ ringert wird. Anschließend wird es einem festen Kontakt L eines Schalters 7 zugeführt. Außerdem wird das Signal S 2 über einen Inverter 8 einem weiteren Pegeleinsteller 9 zugeführt, der seinen Signal-Pegel auf die Hälfte redu­ ziert. Sodann wird das Signal S 2 mit halbem Pegel über einen Inverter 10 einem festen Kontakt H des Schalters 7 zugeführt. Dem Schalter 7 wird außerdem das Signal S 2′ mit dem niedrigen oder hohen Pegel, das an dem erstge­ nannten Ausgang des Signalselektors 2 auftritt, als Um­ schaltesignal SW 1 zugeführt. Der Schalter 7 wird auf seinen Kontakt H geschaltet, wenn das Signal S 2′ den hohen Pegel "1" hat, hingegen auf den Kontakt L, wenn das Signal S 2′ den niedrigen Pegel "0" hat.
Wenn das höchstwertige Bit MSB (das neunte Bit) des Video­ signals S ID den niedrigen Pegelwert "0" hat, wird auch das Umschaltesignal SW 1 auf den niedrigen Pegel "0" gesetzt, so daß der Schalter 7 mit dem Kontakt L verbunden wird. Infolgedessen gibt der Schalter 7 an seinem Ausgang ein Signal S 7 ab, das gleich dem Signal ist, dessen Pegel halb so groß ist wie der des Signals S 2, d. h. ein Daten­ wort, das einen Mittelwert zwischen dem unteren Grenz­ wert "00000000" ("00" Hexadezimal) des 8-Bit-Datenworts und dem Signal S 2 darstellt.
Wenn hingegen das höchstwertige Bit MSB (das neunte Bit) des Videosignals S ID seinen hohen Pegel "1" hat, wird das Umschaltesignal SW 1 ebenfalls auf den hohen Pegel "1" gesetzt, so daß der Schalter 7 mit dem Kontakt H verbunden wird. Infolgedessen liefert der Schalter 7 an seinem Aus­ gang das Signal S 7, das durch Invertierung des Signals S 2, Halbieren seines Pegels und nochmaliges Invertieren gewonnen wird, d. h. ein Datenwort, das einen Mittelwert kennzeichnet zwischen dem oberen Grenzwert "11111111" ("FF" Hexadezimal) und dem Signal S 2.
Das Ausgangssignal S 7 des Schalters 7 wird einem festen Kontakt L des Schalters 5 zugeführt. Das Ausgangssignal S 5 des Schalters 5 wird einem festen Kontakt H eines Schalters 11 zugeführt.
Das Ausgangssignal S 7 des Schalters 7 wird ferner dem D-Eingang eines D-Flip-Flops 12 zugeführt. Das an dem Ausgang Q des Flip-Flops 12 auftretende Signal wird dem D-Eingang eines Flip-Flops 13 zugeführt. Das am Ausgang Q des Flip-Flops 13 auftretende Signal S 13 wird einem festen Kontakt L des Schalters 11 zugeführt. Das Ausgangs­ signal des Schalters 11 wird einem Ausgangsanschluß 14 als Ausgangs-Videosignal S OD zugeführt.
Das MSB (das neunte Bit) und das 2 SB (das achte Bit) des an dem Anschluß 1 anliegenden Videosignals S ID werden einem Exclusiv-ODER-Glied 15 zugeführt, das im folgenden vereinfacht als EX-OR-Glied bezeichnet wird).
Das Ausgangssignal S 15 des EX-OR-Glieds 15 hat den hohen Pegel "1", wenn für das Videosignal S ID gilt "0100000000" ≦ S ID < "1100000000" (Hexadezimal "80" ≦ S ID < "180"), hingegen den niedrigen Pegel "0", wenn das Signal S ID diese Bedingung nicht erfüllt.
Das Ausgangssignal S 15 des EX-OR-Glieds 15 wird dem D-Eingang eines D-Flip-Flops 21 zugeführt, das Bestandteil einer Schaltung 20 zur Erzeugung von Um­ schaltesignalen ist. Das an dem Q-Ausgang des Flip-Flops 21 auftretende Signal wird dem D-Eingang eines D-Flip-Flops 22 zugeführt. Das Ausgangssignal S 15 des EX-OR-Glieds 15 und die Signale, die an den Q-Ausgängen der Flip-Flops 21 und 22 auftreten, werden einem ODER-Glied 23 zugeführt, dessen Ausgangssignal das Umschaltesignal SW 2 des Schalters 3 bildet. Der Schalter 3 ist mit dem Kontakt H verbunden, wenn das Umschaltesignal SW 2 seinen hohen Pegel "1" hat, hingegen mit dem Kontakt L, wenn das Umschaltesignal SW 2 den niedrigen Pegel "0" hat.
Das Ausgangssignal S 15 des EX-OR-Glieds 15 sowie ein Signal, das an dem invertierenden Ausgang des Flip-Flops 21 auftritt, werden einem NAND-Glied 24 zugeführt. Das Ausgangssignal dieses NAND-Glieds 24 wird dem D-Eingang eines D-Flip-Flops 25 zugeführt, das an seinem Q-Ausgang ein Signal liefert, das dem Schalter 5 als Umschalte­ signal SW 3 dient. Der Schalter 5 ist mit dem Kontakt H verbunden, wenn das Umschaltesignal SW 3 seinen hohen Pegel "1" hat, hingegen mit dem Kontakt L, wenn das Umschaltsignal SW 3 den niedrigen Pegel "0" hat.
Das an dem Q-Ausgang des Flip-Flops 21 auftretende Signal und das an dem invertierenden Ausgang des Flip-Flops 22 auftretende Signal werden einem ODER-Glied 26 zugeführt. Dessen Ausgangssignal wird dem D-Eingang eines D-Flip-Flops 27 zugeführt. Das an dem Ausgang Q des Flip-Flops 27 auf­ tretende Signal bildet das Umschaltsignal SW 4 des Schalters 11. Somit ist der Schalter 11 mit dem Kontakt H verbunden, wenn das Umschaltsignal SW 4 den hohen Pegel "1" hat, hingegen mit dem Kontakt "L", wenn das Umschaltsignal SW 4 den niedrigen Pegel "0" hat.
Im folgenden sei nun ein Fall betrachtet, in dem das in Fig. 4A dargestellte Videosignal S ID dem Eingang 1 der vorangehend beschriebenen Videosignal-Verarbeitungs­ schaltung von Fig. 1 zugeführt wird.
Es sei zunächst angenommen, daß die durch "x" bezeichneten Abschnitte in dem Signal S ID von Fig. 4 "A" diejenigen sind, die der Beziehung "0100000000" ≦ S ID < "1100000000" ("Hexadezimal "80" ≦ S ID < "180") nicht entsprechen und als amplitudenbegrenzte Abschnitte der Amplitudenbegrenzung unterworfen werden. Das Ausgangssignal S 15 des EX-OR-Glieds 15 hat dann bei den mit "x" gekennzeichneten Abschnitten des Signals S ID den niedrigen Pegel "0" und in den anderen Abschnitten den hohen Pegel "1", wie in Fig. 4B dargestellt. Infolgedessen hat das von dem ODER-Glied 23 an den Schalter 3 gelieferte Umschaltsignal SW 2 die in Fig. 4C gezeigte Form, das von dem Flip-Flop 25 an den Schalter 5 gelieferte Umschaltsignal SW 3 die in Fig. 4D gezeigte Form und das von dem Flip-Flop 27 an den Schalter 11 gelieferte Umschaltsignal SW 4 die in Fig. 4E darge­ stellte Form.
Das an dem einen Ausgang des Signal-Selektors 2 auftretende Signal S 2 hat dieselbe Wellenform wie das Videosignal S ID , ist gegenüber diesem jedoch, wie in Fig. 4F gezeigt, um einen Taktimpuls verzögert. In Fig. 4F entsprechen die durch ein gestricheltes "x" gekennzeichneten Bereiche den amplitudenbegrenzten Abschnitten des Videosignals S ID .
Da der Schalter 3 mit dem Kontakt H verbunden ist, wenn das Umschaltsignal SW 2 den hohen Pegel "1" hat, hingegen mit dem Kontakt L, wenn das Umschaltsignal SW 2 den niedrigen Pegel "0" hat, besitzt das Ausgangssignal S 3 des Schalters 3 die in Fig. 4G dargestellte Form. Im einzelnen stimmt das Ausgangssignal S 3 mit dem Signal S 2 überein, wenn das Umschaltsignal SW 2 den hohen Pegel "1" hat, hingegen mit dem Signal S 2′, wenn das Umschaltsignal SW 2 den niedrigen Pegel "0" hat.
Das Ausgangssignal S 4 an dem Q-Ausgang des Flip-Flops 4 hat dieselbe Wellenform wie das Ausgangssignal S 3, ist jedoch gegenüber diesem um einen Taktimpuls verschoben, wie in Fig. 4H dargestellt.
Wie oben beschrieben wurde, ist das Ausgangssignal S 7 des Schalters 7 ein Mittelwert-Datenwort zwischen dem unteren Extremwert eines 8-Bit-Datenworts "00000000" ("00" Hexadezimal) und dem Signal S 2, wenn das höchst­ wertige Bit MSB (das neunte Bit) des Videosignals S ID den niedrigen Pegel "0" hat und ein Mittelwert-Datenwort zwischen dem oberen Extremwert eines 8-Bit-Datenworts "11111111" ("FF" Hexadezimal) und dem Signal S 2, wenn das MSB (das neunte Bit) des Videosignals S ID den hohen Pegel "1" hat.
In Fig. 4I zeigen die durch die Marke "○" das Mittelwert-Datenwort, das unmittelbar den amplituden­ begrenzten Abschnitten des Videosignals aus S ID vorangeht, und die durch die Marke "⚫" gekennzeichneten Abschnitte des Mittelwerts-Datenworts, das den genannten Abschnitten unmittelbar folgt.
Das am Ausgang Q des Flip-Flops 13 erscheinende Ausgangs­ signal S 13 hat dieselbe Wellenform wie das Ausgangssignal S 7 des Schalters 7, ist jedoch, wie in Fig. 4J gezeigt, um zwei Taktimpulse verzögert.
Da der Schalter 5 mit dem Kontakt H verbunden ist, wenn das Umschaltsignal SW 3 den hohen Pegel "1" hat, und mit dem Kontakt L, wenn das Umschaltsignal SW 3 den niedrigen Pegel "0" hat, hat das Ausgangssignal S 5 des Schalters 5 wie in Fig. 4K gezeigte Form. Im einzelnen ist das Ausgangssignal S 5 gleich dem Signal S 4, wenn das Um­ schaltsignal SW 3 den hohen Pegel "1" hat, hingegen gleich dem Signal S 7, wenn das Umschaltsignal SW 3 den niedrigen Pegel "0" hat.
Da der Schalter 11 mit dem Kontakt H verbunden ist, wenn das Umschaltsignal SW 4 den hohen Pegel "1" hat, und mit dem Kontakt L, wenn das Umschaltsignal SW 4 den niedrigen Pegel "0" hat, hat das von dem Schalter 11 an den Ausgangsanschluß 14 gelieferte Videosignal S OD die in Fig. 4L gezeigte Form. Im einzelnen ist das Videosignal S OD gleich dem Signal S 5, wenn das Umschalt­ signal SW 4 den hohen Pegel "1" hat, hingegen gleich dem Signal S 13, wenn das Umschaltsignal SW 4 den niedrigen Pegel "0" hat. Das Ausgangs-Videosignal S OD in Fig. 4L zeigt, daß nur seine Abschnitte, die den amplitudenbe­ grenzten Abschnitten des Eingangs-Videosignals S ID ent­ sprechen, in ihrer Amplitude begrenzt sind. Bei einem amplitudenbegrenzten Abschnitt, der mehr als drei aufein­ ander folgende Datenwörter enthält, wird in diesem Fall das erste Datenwort durch ein (in der Zeichnung durch das Symbol "○" gekennzeichnetes) "Datenwort" ersetzt, das den Mittelwert des ihm vorangehenden Datenworts und das Grenzpegel-Datenwort ersetzt, während das letzte Datenwort ersetzt wird durch das (durch das Symbol "⚫" gekennzeichnete) Datenwort, das dem Mittelwert aus den ihm folgenden Datenwort und dem Grenzpegel-Datenwort entspricht. Datenwörter, die zwischen dem ersten und dem letzten Datenwort liegen, werden ersetzt durch das (durch das Symbol "" gekennzeichnete) Grenzpegel- Datenwort. Ein amplitudenbegrenzter Abschnitt, der zwei aufeinander folgende Datenwörter enthält, wird in seinem ersten Datenwort ersetzt durch ein Datenwort, das dem Mittelwert aus dem ihm vorangehenden Datenwort und dem Grenzpegeldatenwort entspricht. Das letzte Datenwort wird ersetzt durch ein Datenwort, das dem Mittelwert aus dem im folgenden Datenwort und dem Grenzpegel-Daten­ wort entspricht. Ein amplitudenbegrenzter Abschnitt, der nur ein Datenwort enthält, wird ersetzt durch ein Daten­ wort, das dem ihm vorangehenden Datenwort und dem Grenz­ pegel-Datenwort entspricht.
Bei dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung werden das erste und das letzte Datenwort, die die Grenzpegel überschreiten (Datenwörter, die außerhalb des Bereichs zwischen "80" und "180" des Eingangs- Videosignals S ID liegen, bzw. außerhalb des Bereichs zwischen "00" und "FF" bei dem Signal S 2, das in ein 8-Bit-Signal umgewandelt wurde) ersetzt durch das Datenwort, das dem Mittelwert aus dem im vorangehenden Datenwort und dem Grenzpegel-Datenwort bzw. das Datenwort, das dem Mittelwert aus dem ihm folgenden Datenwort und dem Grenzpegel-Datenwort entspricht. Das heißt, die Daten werden "weich" begrenzt. Es sei nun auf Fig. 5 Bezug genommen. Falls das Datenwort vor Durchführung der Amplitudenbe­ grenzung mit "x" bezeichnet ist, wird es durch ein mit "⚫" bezeichnetes Datenwort ersetzt, d. h., die Daten werden amplitudenbegrenzt oder weich begrenzt. Daten, die innerhalb des Bereichs zwischen dem oberen und dem unteren Grenzpegel liegen, werden nicht der Amplituden­ begrenzung unterworfen, so daß die Gefahr einer Störung der Linearität, die beim Stand der Technik besteht, ausgeschaltet ist.
Bei dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der amplitudenbegrenzte Abschnitt, der nur ein übergroßes Datenwort enthält, durch ein Datenwort ersetzt, das dem Mittelwert aus dem im vorangehenden Datenwort und dem Grenzpegel-Datenwort entspricht. Alternativ kann das Datenwort auch ersetzt werden durch ein Datenwort, das dem Mittelwert aus dem im folgenden Datenwort und dem Grenzpegel-Datenwort entspricht.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel wurde der Fall be­ schrieben, daß ein 9-Bit-Videosignal S ID dem Eingang zugeführt wird und ein 8-Bit-Videosignal S OD ausgegeben wird. Die vorliegende Erfindung läßt sich generell auch auf den Fall anwenden, indem ein (n + 1)-Bit-Videosignal eingegeben und ein n-Bit-Videosignal ausgegeben wird.
Im folgenden sei anhand von Fig. 6 bis 10 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild, das das Prinzip des zweiten Ausführungsbeispiels darstellt. Ein beispielsweise aus acht Bit gebildetes digitales Videosignal, das enem Eingang 101 zugeführt wird und ein 8-Bit-Blendenkorrektur­ signal, das einem Eingang 102 zugeführt wird, werden in einer Addierschaltung 103 addiert. Das durch diese Addition gebildete Signal ist ein 9-Bit-Signal und wird einem Wandler 104 zugeführt. Falls das durch Addition gebildete 9-Bit-Signal den Hexadezimalwert "180" über­ steigt oder den Hexadezimalwert "80" unterschreitet, wird es in der Weise begrenzt, daß das über "180" liegende Signal durch den Maximalwert des 8-Bit-Datenworts ("11111111") und das unter "80" liegende Signal durch den Minimalwert des 8-Bit-Datenworts ("00000000") ersetzt wird. Es ist deshalb möglich, als Wandler 40 einen bekannten Begrenzer zu verwenden. Das Ausgangssignal des Wandlers 40 wird über ein digitales Tiefpaßfilter 105, einem Eingang eines Wählers 106 und direkt dem anderen Eingang dieses Wählers 106 zugeführt.
Das von der Addierschaltung 103 ausgegebene 9-Bit-Signal wird außerdem einem Detektor 107 zugeführt, der den Über- oder Unterschreiten der Hexadezimalwerte "180" bzw. "80" erfaßt (überschreitende Daten) und ein Detektorsignal ausgibt, wenn diese Bedingung erfüllt ist. Wenn dem Wähler 106 das Detektorsignal des Detektors 107 zur Erfassung der überschreitenden Daten zuge­ führt wird, wird er auf einen mit dem Tiefpaßfilter 105 verbundenen Kontakt umgeschaltet und liefert an den Ausgangsanschluß 108 das ausgewählte Signal.
Die Schaltungsanordnung von Fig. 6 besitzt, obwohl dies nicht dargestellt ist, z. B. eine Gamma-Korrekturschaltung, falls 8-Bit-Datenwörter verarbeitet werden. Diese Gamma- Korrekturschaltung ist hinter dem Ausgang 108 angeordnet. Die Schaltungsanordnung von Fig. 6 ist ferner mit einem Digital-Analog-Wandler ausgestattet, der hinter der Gamma- Korrekturschaltung angeordnet ist. Es handelt sich um die gleichen Schaltungsteile, wie sie in Fig. 1 durch die Bezugszeichen 35 bzw. 36 angedeutet sind. In der hinteren Stufe des Digital-Analog-Wandlers ist ein (nicht darge­ stelltes) Interpolationsfilter vorgesehen, das die in Fig. 7 dargestellten Dämpfungs- und Gruppenverzögerungs­ kennlinien hat. In der obengenannten Schaltungs­ anordnung sollte das Tiefpaßfilter 105 eine Filterkurve haben, die der durchgezogenen Linie a in Fig. 8 entspricht.
Zwischen 30 MHz und 48 MHz liegende Signalkomponenten, die in dem Interpolationsfilter ein Überschwingen und ähnliche Erscheinungen verursachen würden, werden durch das Tief­ paßfilter 105 derart gedämpft, daß solche Störungen nicht auftreten, wenn das Signal dem Interpolationsfilter zuge­ führt wird.
Wenn in diesem Fall das Eingangssignal immer durch das Tiefpaßfilter 105 läuft, wird seine Linearität beein­ trächtigt. Der Wähler 106 wählt jedoch nur während der Perioden, in denen der Detektor 107 das Auftreten von den obengenannten Bereich überschreitenden Datenwörtern feststellt, das Signal am Ausgang des Tiefpaßfilters 105 aus, während im Normalzustand das Signal des Wandlers 104 direkt an den Ausgangsanschluß gegeben wird.
So wird ein Signal, das durch die Addition Daten ver­ ursachen würde, die außerhalb des obengenannten Bereichs liegen, auf das 8-Bit-Datenwort begrenzt und an den Ausgangsanschluß 108 gegeben. Zusätzlich werden durch die Phasenkennlinie des Interpolationsfilters erzeugte überschwingende Komponenten durch das Tiefpaßfilter 105 gedämpft. Auch das Ausgangssignal des Wandlers 104 wird durch das Tiefpaßfilter 105 geführt, wenn es außerhalb des Bereichs liegende Datenwörter erzeugt, während es an diesem Tiefpaßfilter 105 vorbeigeführt wird, wenn das Signal innerhalb des Bereichs liegt, so daß die Linearität unter normalen Umständen nicht beeinträchtigt wird. Dementsprechend läßt sich stets eine geeignete Signalverarbeitung durchführen.
Falls das Tiefpaßfilter 105 die in Fig. 8 als gebrochene Linie b dargestellte Kennlinie hat, kann das Ausgangs­ signal des Wandlers 104 unabhängig vom Signalzustand immer dem Tiefpaßfilter 105 zugeführt werden. Es ist jedoch äußerst schwierig, mit einem digitalen Tiefpaß­ filter eine solche Kennlinie zu realisieren. Fig. 9 zeigt eine in der Praxis realisierbare Schaltungsanordnung des zweiten Ausführungsbeispiels.
In Fig. 9 wird das Ausgangssignal des Wandlers 104 über eine aus Verzögerungsschaltungen DL 151 bis 154 bestehende Reihenschaltung einer Addierschaltung 155 zugeführt. Die Verzögerungsschaltungen DL verzögern das ihnen zuge­ führte Signal jeweils um eine Taktperiode. Das Ausgangs­ signal der Addierschaltung 155 wird über eine Multipli­ zierschaltung 156 (die im speziellen Beispiel aus einer einfachen Bit-Schiebeschaltung bestehen kann, einer Addierschaltung 157 zugeführt). Die Multiplizierschaltung 156 multipliziert das ihr zugeführte Signal mit dem Faktor 1/2. Das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 152 wird außerdem der Addierschaltung 155, und das Ausgangs­ signal der Verzögerungsschaltung 153 der Addierschaltung 157 zugeführt. Das Ausgangssignal der Addierschaltung 157 wird einer Multiplizierschaltung 158 zugeführt, die es mit dem Faktor 1/2 multipliziert. Das Ausgangssignal der Multiplizierschaltung 158 wird dann einer Ver­ zögerungsschaltung 159 zugeführt, in der es um eine Taktperiode verzögert wird. Die beschriebenen Schaltungen 153 bis 159 bilden das in Fig. 6 dargestellte digitale Tiefpaßfilter. Dieses Tiefpaßfilter 105 ist derart konstruiert, daß die Ausgangssignale der Verzögerungs­ schaltungen 152, 153 und 154 mit Koeffizienten im Gewichtsverhältnis 1 : 2 : 1 multipliziert und dann addiert werden. Das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 159 wird den Eingang L des Wählers 106 zugeführt. Dem anderen Eingang H des Wählers 106 wird das Ausgangs­ signal der Verzögerungsschaltung 154 zugeführt. Somit ist in der Ausgangssignalleitung des Tiefpaßfilters 105 die Verzögerungsschaltung 159 wirksam, während die das Tiefpaßfilter 105 überbrückende Signalleitung keine Verzögerungsschaltung enthält, so daß man sich als Äquivalent vorstellen kann, daß das Signal, welches das Tiefpaßfilter 105 umgeht, d. h. daß dem Eingang H des Wählers 106 zugeführte Signal von dem Verbindungs­ punkt zwischen den Verzögerungsschaltungen 153 und 154 stammt. Man kann sich auch vorstellen, daß das Ausgangs­ signal des Tiefpaßfilters 105 den Mittelwert darstellt aus dem Signal an dem Verbindungspunkt zwischen den Verzögerungsschaltungen 153 und 154 und jeweils einem Abtastprobensignal, das dem Signal an dem Verbindungspunkt vorangeht oder ihm nachfolgt. Es wurde oben erwähnt, daß das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 105 nur dann ge­ wählt wird, wenn das Eingangssignal zu einem außerhalb des zulässigen Bereichs liegenden Datenwort wird, und daß dieses außerhalb des Bereichs liegende Datenwort ersetzt wird durch den Maximal- bzw. den Minimalwert ("11111111" bzw. "00000000") des 8-Bit-Datenworts und dieses Ersatzwort dem Tiefpaßfilter 105 zugeführt wird. Dementsprechend ist das am Ausgang des Tiefpaßfilters 105 erscheinende Signal ein Mittelwert aus dem Minimal- bzw. Maximalwert des 8-Bit-Datenworts und der ihm vorangehenden bzw. nachfolgenden Signalprobe.
Die beiden höchstwertigen Bits werden von der Addier­ schaltung 103 einem EX-OR-Glied 172 zugeführt, das einen Detektor zur Erfassung der Periode darstellt, in der die außerhalb des zulässigen Bereichs liegenden Datenwörter auftreten. Es entspricht damit dem EX-OR-Glied 15 von Fig. 3. Das Ausgangssignal des EX-OR-Glieds 171, d. h. das Detektorsignal zur Kennzeichnung von außerhalb des zulässigen Bereichs liegenden Datenwörtern wird einer Serienschaltung zugeführt, die aus Verzögerungs­ schaltungen 172 bis 174 besteht, die das Eingangssignal jeweils um eine Taktperiode verzögern. Das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 174 und das Ausgangssignal des EX-OR-Glieds 171 werden einem NAND-Glied 175 zuge­ führt, während die Ausgangssignale der Verzögerungs­ schaltungen 172 und 174 einem NAND-Glied 176 zugeführt werden. Außerdem werden das Ausgangssignal der Ver­ zögerungsschaltung 173 sowie das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 176 einem ODER-Glied 177, und die Aus­ gangssignale der Verzögerungsschaltungen 172 und 173 sowie das Ausgangssignal des NAND-Glieds 175 einem ODER-Glied 178 zugeführt. Das Ausgangssignal des ODER- Glieds 178 wird einer Verzögerungsschaltung 179 zuge­ führt, in der es um eine Taktperiode verzögert wird. Das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 179 und das Ausgangssignal des ODER-Glieds 178 werden einem UND-Glied 180 zugeführt. Das Ausgangssignal des UND-Glieds 180 sowie ein Signal von einem Eingangs-Anschluß 181 werden einem ODER-Glied 182 zugeführt. Die Ausgangs­ signale der ODER-Glieder 182 und 187 werden einem UND-Glied 183 zugeführt. Das Ausgangssignal des UND- Glieds 183 sowie ein Signal von einem Anschluß 184 werden einem ODER-Glied 185 zugeführt. Das Ausgangs­ signal des ODER-Glieds 185 wird einer Verzögerungs­ schaltung 186 zugeführt, in der es um eine Taktperiode verzögert wird. Das Ausgangssignal der Verzögerungs­ schaltung 186 dient zur Umschaltung eines Wählers 188 zwischen einem Kontakt H, an dem das Ausgangs­ signal der Verzögerungsschaltung 174 anliegt, und einem Kontakt L, an dem über einen Anschluß 187 das Hochpegelsignal "H" anliegt.
Das von dem Wähler 188 ausgewählte Signal wird einer Reihenschaltung zugeführt, die aus Verzögerungs­ schaltungen 189 und 190 mit der Verzögerungszeit von einer Taktperiode gebildet ist. Das Signal aus dem Wähler 188 und die Ausgangssignale der Verzögerungs­ schaltungen 189 und 190 werden sämtlich einem UND-Glied 191 zugeführt. Dessen Ausgangssignal und ein an einem Anschluß 192 anliegendes Signal werden einem ODER-Glied 193 zugeführt, dessen Ausgangssignal zur Steuerung des Wählers 106 dient.
Im folgenden sei die Wirkungsweise der von den Schaltungen 171 bis 193 gebildeten Schaltung zur Erzeugung des Um­ schaltsignals erläutert, wobei ein Fall unterstellt wird, in dem das 9-Bit-Digitalsignal aus der Addierschaltung 103 nacheinander für eine, zwei und drei Taktperioden ein außerhalb des zulässigen Bereichs liegendes Daten­ wort wird und das Ausgangssignal des EX-OR-Glieds 171 die in Fig. 10A gezeigte Form hat. Aus dem in Fig. 10A gezeigten Signal, d. h. dem Ausgangssignal des EX-OR-Glieds 171 entstehen an den Schaltungspunkten B bis J in dem Blockschaltbild von Fig. 9B in Fig. 10B bis 10J dar­ gestellten und jeweils mit denselben Kennbuchstaben bezeichneten Signale.
Der Wähler 106 wird von dem in Fig. 10J gezeigten Signal derart gesteuert, daß das das Tiefpaßfilter umgehende Signal ausgewählt wird, wenn dieses Signal den hohen Pegel hat, hingegen das von dem Tiefpaßfilter aus­ gegebene Signal, wenn das Signal von Fig. 10J den niedrigen Pegel hat.
In Fig. 10G bis 10J ergeben sich die mit durchgezogenen Linien gezeichneten Wellenformen, wenn die den Anschlüssen 181, 184 und 192 zugeführten Signale allen den niedrigen Pegel haben. Wenn somit das außerhalb des zulässigen Bereichs liegende Datenwort kontinuierlich während mehr als drei Taktperioden auftritt, wählt der Wähler 106 das Signal aus dem Tiefpaßfilter.
Wie man aus Fig. 10J erkennt, dauert das Signal mit tiefem Pegel während fünf Taktperioden an und entspricht dem in Fig. 10A dargestellten Signal, das angibt, daß die außerhalb des zulässigen Bereichs liegenden Daten während mehr als drei Taktperioden andauern. Deshalb wird das Signal aus dem Tiefpaßfilter für die fünf Taktperioden ausgewählt, die jeweils eine den drei Taktperioden der außerhalb des zulässigen Bereichs liegenden Datenwörter vorangehende Taktperiode und eine ihnen nachfolgende Taktperiode umfassen. Wie aus dem Vergleich von Fig. 10A und Fig. 10J erkennbar ist, sind die drei mittleren Taktperioden des aus insgesamt fünf Taktperioden mit niedrigem Pegel bestehenden Signal­ abschnitts von Fig. 10J um vier Taktperioden gegenüber den drei Taktperioden von Fig. 10A verzögert. Dies ge­ schieht deshalb, um die mittleren drei Taktperioden mit dem Ausgangssignal des Wandlers 104 zu synchronisieren, das durch die Verzögerungsschaltungen 151, 152, 153 und 154 oder 151, 152, 153 und 159 um vier Taktperioden verzögert wird.
Es kann sich übrigens als besser herausstellen, Perioden, in denen die Linearität beeinträchtigt ist, zu verringern, indem ein geringfügiges Überschwingen toleriert wird.
Deshalb wird bei der in Fig. 9 dargestellten Schaltungs­ anordnung das Tiefpaßfilter 105 immer umgangen, wenn dem Anschluß 192 das Hochpegelsignal "H" zugeführt wird. Wenn den Anschlüssen 192 und 184 hingegen Niedrigpegel­ signale "L" bzw. Hochpegelsignale "H" zugeführt werden, falls außerhalb des zulässigen Bereichs liegende Daten­ wörter nur während einer Taktperiode detektiert werden, wird das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 105 für drei Taktperioden ausgewählt, welche die der Periode mit außerhalb des Bereichs liegenden Daten vorangehende und die ihr nachfolgende Taktperiode umfassen. Wenn hin­ gegen den Anschlüssen 184 und 192 des Niedrigpegelsignal "L" und dem Anschluß 181 das Hochpegelsignal "H" zugeführt wird, falls die außerhalb des zulässigen Bereichs liegenden Daten für zwei aufeinander folgende Taktperioden detektiert werden, wird das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 105 ausgewählt. Bei dem vorangehend beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden überschwingende Komponenten, die durch die Phasenkennlinie des Interpola­ tionsfilters erzeugt werden, durch die Filterschaltung gedämpft, und die Filterschaltung wird dann in die Signalverarbeitung einbezogen, wenn außerhalb des zu­ lässigen Bereichs liegende Datenwörter detektiert werden, im anderen Fall hingegen umgangen. Dementsprechend wird die Linearität unter normalen Umständen nicht beeinträchtigt, so daß die Signalverarbeitung stets zufriedenstellend ausge­ führt werden kann.
Außerdem werden das erste und das letzte Datenwort, die den zwischen dem oberen und dem unteren Grenzpegel liegenden Bereich überschreiten, ersetzt durch einen Mittelwert aus dem Datenwort, das dem ersten überschrei­ tenden Datenwort voran geht und dem oberen oder unteren Grenzpegel-Datenwort bzw. einen Mittelwert aus dem dem letzten überschreitenden Datenwort folgenden Datenwort und dem oberen oder unteren Grenzwert-Datenwort, wodurch ein guter Funktionsablauf mit weicher Begrenzung und ohne Beeinträchtigung der Linearität erzielt wird.

Claims (2)

1. Digitale Begrenzerschaltung zur Begrenzung eines digita­ len (n + 1)-Bit-Eingangssignals Bits (n = positive ganze Zahl) derart, daß ein digitales n-Bit-Ausgangssignal erzeugt wird, mit
  • (a) einem Eingangsanschluß (1), dem das digitale (n + 1)- Bit-Eingangssignal (S ID ) zuführbar ist,
gekennzeichnet durch
  • (b) eine mit den dem höchstwertigen Bit (MSB) und dem zweithöchstwertigen Bit (2 SB) entsprechenden Komponenten des digitalen Eingangssignals beaufschlagte Signalpegel- Detektoreinrichtung (15), die feststellt, ob der Pegel L des digitalen Eingangssignals innerhalb des Bereichs 2 n L < 2 n + 1 + 2 nliegt, (c) eine mit dem Ausgangssignal der Signalpegel- Detektoreinrichtung (15) beaufschlagte Schaltsignal­ generatoreinrichtung (20) zur Erzeugung eines Umschalt­ signals (SW 4), (d) eine Digitalsignal-Wandlereinrichtung zur Umwandlung des digitalen (n + 1)-Bit-Eingangssignals in ein umgewandeltes Digitalsignal mit n Bit,(e) eine Einrichtung zur Erzeugung eines modifizierten Signals, das zusammengesetzt ist aus einem Digitalsignal, das einen der möglichen Extremwerte ("11111111" oder "00000000") eines n-Bit-Digitalsignals hat und einem Digitalsignal, das gleich dem Mittelwert aus dem Extremwert und dem umgewandelten Digitalsignal ist, und(f) eine durch das genannte Umschaltsignal gesteuerte Wähleinrichtung (11) zur Auswahl entweder des modifizierten Signals oder des umgewandelten Signals und zur Ausgabe des gewünschten digitalen n-Bit-Ausgangssignals. 2. Digitale Begrenzerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalpegel-Detektoreinrichtung ein EXKLUSIV-ODER-Glied (15) enthält.3. Digitale Begrenzerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Digitalsignal-Wandlereinrichtung einen Bit-Selektor (2) enthält, der n Bits des digitalen Eingangssignals auswählt, unter denen sich das zweithöchst­ wertige Bit (2 SB) des digitalen (n + 1)-Bit-Eingangssignals nicht befindet.4. Digitale Begrenzerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Einrichtung zur Erzeugung des modifizierten Signals folgende Teile enthält: einen ersten Multiplizierer (6) zur Multiplikation des umgewandelten Digitalsignals mit dem Faktor 1/2, einen ersten Inverter (8) zur Invertierung des umgewan­ delten Digitalsignals, einen zweiten Multiplizierer (9) zur Multiplikation des Ausgangssignals des ersten Inverters mit dem Faktor 1/2, einen zweiten Inverter (10) zur Invertierung des Aus­ gangssignals des zweiten Multiplizierers, sowie einen Wähler (7) zum Auswählen des Ausgangs­ signals des ersten Multiplizierers oder des zweiten Inver­ ters mit Hilfe des höchstwertigen Bits (Umschaltsignal SW 1) des digitalen Eingangssignals.5. Digitale Begrenzerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Digitalsignal-Wandlereinrichtung einen Bit-Wandler enthält zur Umwandlung eines Digital­ signals, dessen Pegel zwischen 2n und 2n + 1 + 2n liegt, in das genannte umgewandelte Digitalsignal, zur Umwandlung eines Digitalsignals, dessen Pegel kleiner ist als 2n, in den kleinstmöglichen Wert des n-Bit-Digitalsignals und zur Umwandlung eines Digitalsignals, dessen Pegel größer ist als 2n + 1 + 2n in den größtmöglichen Wert des n-Bit-Digitalsignals.6. Digitale Begrenzerschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung des modi­ fizierten Digitalsignals ein digitales Tiefpaßfilter (105) enthält, dem das umgewandelte Digitalsignal zuführbar ist und das das modifizierte Digitalsignal abgibt.7. Digitale Begrenzerschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das digitale Tiefpaßfilter eine erste und eine zweite Verzögerungsschaltung enthält, die ein Eingangssignal jeweils um eine Taktperiode des digitalen Eingangssignals verzögern, sowie eine Addiereinrichtung zum Addieren des Eingangssignals der ersten Verzögerungsschal­ tung, des Eingangssignals der zweiten Verzögerungsschaltung und des Ausgangssignals der zweiten Verzögerungsschaltung im Verhältnis 1 : 2 : 1, derart daß am Ausgang der Addiereinrich­ tung das das modifizierte Signal erhalten wird.
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