DE3741581A1 - Elektrische lenkhilfevorrichtung mit motorbremsfunktion - Google Patents
Elektrische lenkhilfevorrichtung mit motorbremsfunktionInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Lenkhilfevorrichtung,
bei welcher die Lenkhilfe durch einen Elektromotor erzeugt
wird, insbesondere eine elektrische Lenkhilfevorrichtung mit
einer Motorbremsfunktion, durch welche die Giercharakteristik
der Lenkung verbessert wird. Gierbewegungen können auftreten,
wenn in einem mit hoher Geschwindigkeit fahrenden Fahrzeug
ein Lenkvorgang plötzlich beendet wird und der elektrische
Lenkhilfemotor durch Massenträgheit seiner beweglichen Teile
weiterdreht.
Bei Lenkhilfevorrichtungen mit elektrischem Lenkhilfemotor
wurde bereits vorgeschlagen, zur Verminderung des Drehmoments
beim Fahren mit hoher Geschwindigkeit den Motor zu bremsen.
Eine solche Lenkhilfevorrichtung ist beispeilsweise in der
JP-OS 59-1 30 781 (1984) beschrieben.
Wenn bei einer solchen Lenkhilfevorrichtung eine Last an die
Motorwicklung angeschaltet wird, fließt in der Wicklung ein
Strom, welcher der Größe der Last entspricht. Es wird eine
Kraft erzeugt, die der von außen aufgebrachten Kraft entge
gengesetzt ist, nämlich eine Bremskraft (Abbremsen durch
Krafterzeugung). Durch Anwendung dieser Bremskraft wird das
Lenk-Drehmoment so gesteuert, daß es mit einem Referenzwert
übereinstimmt. Bei praktischen Ausführungen wird durch Puls
dauersteuerung, welche die Zeitdauer bestimmt, während wel
cher ein resistives Element als Last an den Motor angeschlos
sen ist, die Bremskraft entsprechend den Lenkbedingungen ein
gestellt.
Bei einer herkömmlichen Lenkhilfemotor-Bremsschaltung wird
ein pulsbreitenmoduliertes Signal, welches das Lenk-Drehmo
ment anzeigt, eingestellt, damit der geeignete Bremsstrom
durch ein resistives Element fließen kann. Wenn bei Verwen
dung einer solchen Lenkhilfemotor-Bremsschaltung das Lenkrad
bei einem Lenkmanöver plötzlich angehalten wird, so ist die
elektrische Leistung, welche durch Weiterdrehung des Motors
aufgrund der Massenträgheit seiner beweglichen Bestandteile
und der Gegenbewegung der Zahnstange des Lenkmechanismus
erzeugt wird, relativ gering. Diese elektrische Leistung,
d.h. der Bremsstrom, kann nicht in einem ausreichenden Maße
durch ein resistives Element absorbiert werden, so daß Gier
bewegungen des Fahrzeugsaufbaus auftreten, wodurch das Lenk
verhalten und das Lenkgefühl am Lenkrad stark beeinträchtigt
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine elektrische Lenkhil
fevorrichtung zur Verfügung zu stellen, die mit einer Lenk
hilfemotor-Bremsschaltung versehen ist, die eine starke
Motorhemmung bewirken kann, um so Gierbewegungen des Fahr
zeugaufbaus zu vermeiden, wenn bei schneller Fahrt ein Lenk
vorgang plötzlich angehalten wird.
Die elektrische Lenkhilfevorrichtung nach der Erfindung
weist eine elektronische Steuerschaltung zur Ansteuerung des
Lenkhilfemotors entsprechend dem Betriebszustand auf; diese
elektronische Steuerschaltung ist mit einer Bremssteuerschal
tung versehen, die einen Kurzschluß zwischen den beiden
Motoranschlüssen herstellt, wenn ein Lenkvorgang plötzlich
beendet wird, während das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit
fährt, die höher als ein voreingestellter Wert ist.
Gemäß der Erfindung bewirkt die Bremssteuerschaltung einen
Kurzschluß zwischen den beiden Motoranschlüssen ansprechend
auf den Fahrzustand des Fahrzeugs, insbesondere ansprechend
auf eine Fahrgeschwindigkeit, die höher als ein voreingestell
ter Wert ist, um den Lenkvorgang zu beenden. Die von dem
Motor erzeugte elektrische Energie wird somit unverzögert
und optimal als Bremsenergie ausgenutzt, um die durch Massen
trägheit verursachte Weiterdrehung des Motors schnellstmög
lich zu unterbinden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus
der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer praktischen Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Konzeption einer
elektrischen Lenkhilfevorrichtung unter Verwendung
eines Lenkhilfemotors, der durch eine Schaltung
nach Fig. 1 angesteuert wird;
Fig. 3 ein detailliertes Schaltbild eines Teils der Schal
tung nach Fig. 1;
Fig. 4 ein Signaldiagramm zur Erläuterung der Wirkungswei
se der Schaltungen nach den Fig. 1 und 3; und
Fig. 5 charakteristische Kurven, welche die Drehbewegungs
größe des Lenkhilfemotors als Funktion der Zeit
zeigen, um die herkömmliche Lenkhilfevorrichtung
mit einer erfindungsgemäßen vergleichen zu können.
Fig. 2 zeigt schematisch den Aufbau einer elektrischen Lenk
hilfevorrichtung, bei welcher ein Lenkhilfemotor verwendet
wird.
Die Betätigung eines Lenkrades 20 wird über eine Lenkwelle
21 auf ein (nicht näher gezeigtes) Zahnstangen-Lenkgetriebe
in einem Lenkgetriebegehäuse 22 übertragen und über die
Spurstangen 23, 23′ auf die Räder 24, 24′ aufgebracht. Wäh
rend des Fahrbetriebs wird ein Fahrzeuggeschwindigkeitssignal
durch einen Geschwindigkeitssensor 25 erfaßt; ferner wird
ein Drehmomentsignal durch einen Drehmomentsensor 28 erzeugt,
welches dem Lenk-Drehmoment entspricht. Das Geschwindigkeits
signal und das Drehmomentsignal werden einer elektronischen
Steuerschaltung 10 zugeführt. Der Antriebsstrom eines Lenk
hilfemotors 27 wird so gesteuert, daß die Lenkkraft entspre
chend dem Fahrzustand geeignet unterstützt wird.
Fig. 1 zeigt als Blockdiagramm eine praktische Ausbildung
der elektronischen Steuerschaltung 10 nach Fig. 2. Diese ist
mit der erfindungsgemäßen Bremsfunktion versehen.
Der grundlegende Aufbau der elektronischen Steuerschaltung 10
ist an sich bereits bekannt. Er wird nachfolgend aber noch
kurz erläutert.
Das durch den Geschwindigkeitssensor 25 erzeugte Fahrzeugge
schwindigkeitssignal wird durch einen Pulsformer 11 in Impul
se umgesetzt. Ferner wird die Frequenz der Fahrzeuggeschwin
digkeitsimpulse durch einen Frequenz/Spannungs-Umsetzer 12
in ein Spannungssignal umgesetzt. Das durch den Drehmoment
sensor 26 erzeugte Drehmomentsignal wird durch einen Ver
stärker 13 verstärkt und anschließend an eine Lenkrichtungs-
Diskriminierschaltung 14 angelegt, um die Lenkrichtung des
Lenkrades 20 festzustellen. Die Diskriminierschaltung 14
gibt ein Drehmoment/Richtungs-Signal aus, das eine Kombina
tion des Drehmomentsignals und des Lenkrichtungssignals ist;
ferner gibt sie das Lenkrichtungssignal aus. Eine Vor/Rück
drehungs-Schaltsteuerschaltung 15, die dem Lenkhilfemotor 27
zugeordnet ist, gibt ein Vor/Rückdrehungs-Schaltsignal an
einen Pulsdauermodulator 16 ansprechend auf das Lenkrichtungs
signal aus der Diskriminierschaltung 14 aus. Die Schaltsteuer
schaltung 15 liefert ferner ein Vor- oder Rücksteuersignal
(C oder D in Fig. 4) an eine Ausgangsleitung C bzw. D. Der
Modulator 16 empfängt das Fahrzeuggeschwindigkeits-Spannungs
signal aus dem Frequenz/Spannungs-Umsetzer 12 und das Dreh
moment/Richtungssignal aus der Lenkrichtungs-Diskriminier
schaltung 14. Ansprechend auf das Vor/Rückdrehungs-Schaltsi
gnal aus der Schaltsteuerschaltung 15 gibt ferner der Puls
dauermodulator 18 selektiv auf eine Ausgangsleitung A oder B
ein Vor- oder Rückdrehungs-Pulsdauermodulationssignal (A
oder B in Fig. 4) aus, welches die Fahrzeuggeschwindigkeits-
Ansprechcharakteristik und die Lenkansprechcharakteristik
aufweist. Ansprechend auf ein pulsdauermoduliertes Vorwärts-
Signal aus dem Pulsdauermodulator 18 und auf ein Vorwärtsdre
hungs-Steuersignal aus der Schaltsteuerschaltung 15 gibt
eine Leistungs-Brückenschaltung 17 ein elektrisches Stromsi
gnal ab, um eine Vorwärtsdrehung des Lenkhilfemotors 27 zu
bewirken. Ansprechend auf ein pulsdauermoduliertes Rückdre
hungssignal aus dem Modulator 18 und auf ein Rückdrehungs-
Steuersignal aus der Schaltsteuerschaltung 15 gibt hingegen
die Leistungs-Brückenschaltung 17 ein Stromsignal ab, durch
welches der Lenkhilfemotor 27 in Rückwärtsrichtung antreibt.
Eine Bremssteuerschaltung 30 ist vorgesehen, um Gierbewegun
gen des Fahrzeugaufbaus aufgrund von durch Massenträgheit
verursachter Weiterdrehung des Lenkhilfemotors 27 zu verhin
dern, wobei diese Weiterdrehung des Motors auftreten kann,
wenn ein Lenkmanöver bei hoher Fahrgeschwindigkeit des Fahr
zeugs plötzlich angehalten wird. Die Bremssteuerschaltung 30
enthält einen Fahrzeuggeschwindigkeitskomparator 31, eine
Inverterschaltung 32, eine Torschaltung (NAND) 33 und eine
Brems-Ansteuerschaltung 34.
Fig. 3 zeigt eine praktische Ausführungsform der Bremssteuer
schaltung 30 nach Fig. 1. Insbesondere sind die Brems-An
steuerschaltung 34 und die Ausbildung der Leistungs-Brücken
schaltung 17 dargestellt. Die Brems-Ansteuerschaltung 34
enthält Fotokoppler P 1 und P 2 sowie eine in beiden Stromfluß
richtungen wirksame Stromflußschaltung 35, die aus durch die
Fotokoppler angesteuerten Leistungstransistoren Q 1 bis Q 4
aufgebaut ist. Die Leistungs-Brückenschaltung 17 enthält
Transistoren Q A , Q B , Q C und Q D sowie Dioden D A , D B , D C und
D D , die jeweils zu den Transistoren parallelgeschaltet sind.
Wenn das pulsdauermodulierte Vorwärtsdrehungs-Signal auf der
Ausgangsleitung A des Modulators 18 ausgegeben wird und
gleichzeitig das Vorwärtsdrehungs-Steuersignal auf der Aus
gangsleitung D der Schaltsteuerschaltung 15 auftritt, werden
die Transistoren Q A und Q D der Leistungs-Brückenschaltung 17
leitend gesteuert. Ein Antriebsstrom fließt vom positiven
Anschluß der Stromquelle, um den Lenkhilfemotor 27 in Vor
wärtsrichtung anzusteuern. Wenn hingegen das pulsdauermodu
lierte Rückdrehungs-Signal auf der Ausgangsleitung B des
Modulators 18 ausgegeben wird und gleichzeitig das Rückdre
hungs-Steuersignal in der Ausgangsleitung C der Schaltsteuer
schaltung 15 erscheint, werden die Transistoren Q B und Q C
der Leistungs-Brückenschaltung 17 leitend gesteuert. Es
fließt dann ein Strom zu dem Lenkhilfemotor 27, um eine
Rückdrehung zu bewirken.
Wenn das von dem Frequenz/Spannungs-Umsetzer 12 abgegebene
Fahrzeuggeschwindigkeitssignal eine Referenzspannung über
schreitet, die einer bestimmten Fahrzeuggeschwindigkeit (z.B.
20 km/h) entspricht, die zuvor am Fahrzeuggeschwindigkeits
komparator 31 eingestellt wurde, gibt dieser Komparator ein
Ausgangssignal, nämlich in diesem Falle ein Logiksignal auf
hohem Pegel (S in Fig. 4) aus, welches durch die Inverter
schaltung 32 invertiert wird. Ein Logiksignal auf niedrigem
Pegel wird daher dem ersten Eingangsanschluß der Torschal
tung 33 zugeführt.
Wenn im Fahrzustand des Fahrzeugs ein Lenkmanöver durchge
führt wird, beispielsweise in einer Richtung, die einer
Vorwärtsdrehung des Lenkhilfemotors entspricht, und wenn die
Lenkbewegung dann plötzlich angehalten wird, so verschwindet
auch das Ausgangssignal des Drehmomentsensors 28. Ansprechend
auf das Verschwinden des Drehmoment/Richtungssignals aus der
Lenkrichtungs-Diskriminierschaltung 14 verschwindet auch das
pulsdauermodulierte Vorwärtsdrehungs-Signal auf der Ausgangs
leitung A des Modulators 18. Gleichzeitig wird die Ausgangs
leitung D der Schaltsteuerschaltung 15 auf niedrigem Logik
pegel ansprechend auf das Verschwinden des Lenkrichtungssi
gnals aus der Diskriminierschaltung 14 gesetzt (die Ausgangs
leitung C liegt auf niedrigem Logikpegel).
Die Transistoren Q A und Q D der Leistungs-Brückenschaltung
17, durch welche der Lenkhilfemotor in Vorwärtsrichtung an
getrieben wurde, werden somit nichtleitend. Die Stromzufuhr
zu dem Lenkhilfemotor wird unterbunden, wobei dieser Lenkhil
femotor unmittelbar anschließend einen elektrischen Strom
erzeugt.
Gleichzeitig liegen alle Eingänge der Torschaltung 33 auf
niedrigem Logikpegel, wie oben erwähnt, so daß ein Logiksignal
auf hohem Pegel als Bremssteuersignal an die Brems-Ansteuer
schaltung 34 gelangt. Dieses Bremssteuersignal steuert die
Fotokoppler P 1 und P 2 an, wodurch die in beiden Stromflußrich
tungen wirksame Stromflußschaltung 35 leitend gesteuert wird.
Die beiden Anschlüsse des Lenkhilfemotors 27 werden also
kurzgeschlossen, so daß der vom Lenkhilfemotor abgegebene
Generatorstrom unmittelbar als Bremsstrom (G in Fig. 4)
ausgenutzt wird.
Oben wurde der Fall beschrieben, daß ein Lenkmanöver in
Vorwärtsdrehrichtung plötzlich angehalten wurde. Bei einer
Rückwärtsdrehung, bei welcher die Transistoren Q A und Q C der
Leistungs-Brückenschaltung 17 angesteuert werden, ist natür
lich die analoge Funktionsweise gewährleistet, wenn ein
Lenkmanöver plötzlich beendet wird.
Fig. 5 zeigt typische Kurven für die Drehbewegungsgröße in
Abhängigkeit von der Zeit. Die herkömmliche Lenkhilfevorrich
tung ist der erfindungsgemäßen gegenübergestellt.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Lenkhilfevorrichtung ein
Lenkmanöver in einem mit relativ hoher Geschwindigkeit fah
renden Fahrzeug beendet wird, werden beide Anschlüsse des
Lenkhilfemotors direkt über eine Halbleiter-Stromflußschal
tung kurzgeschlossen, wodurch die auf Massenträgheit beruhen
de Drehbewegung stark und augenblicklich abgebremst wird.
Auf diese Weise werden Gierbewegungen des Fahrzeugaufbaus,
die auf Massenträgheit des Lenksystems beruhen, wirksam
verhindert. Auf diese Weise wird das Lenkverhalten bei rela
tiv hoher Geschwindigkeit erheblich verbessert.
Claims (2)
1. Elektrische Lenkhilfevorrichtung mit einer elektrischen
Steuerschaltung zur Abgabe eines Ansteuersignals, welches
eine auf die Fahrzeuggeschwindigkeit ansprechende Charakte
ristik und eine von der Fahrzeuggeschwindigkeit, dem Lenk-
Drehmoment und der Lenkrichtung abhängige Lenkansprechcharak
teristik aufweist, sowie mit einem Lenkhilfemotor, der durch
das Ansteuersignal ansteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Steuerschaltung (10) eine Bremssteuer
schaltung (30) aufweist, die bei Beendigung eines Lenkvorgan
ges und Beendigung des Ansteuersignals für den Lenkhilfemotor
(27), wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit einen vorbestimmten
Wert überschreitet, einen Kurzschluß zwischen den beiden
Anschlüssen des Lenkhilfemotors (27) herstellt.
2. Lenkhilfevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bremssteuerschaltung (30) enthält:
einen Fahrzeuggeschwindigkeitskomparator (31), an den ein Referenzwert angelegt ist, welcher dem vorbestimmten Wert der Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht;
eine Torschaltung (33), die ein Bremssteuersignal ansprechend auf ein Ausgangssignal des Fahrzeuggeschwindigkeitskompara tors (31) und die Beendigung des Lenkvorganges ausgibt; und
eine Brems-Ansteuerschaltung (34), die zur Herstellung des Kurzschlusses zwischen den beiden Anschlüssen des Lenkhilfe motors (27) ansprechend auf das Bremssteuersignal ausgebil det ist.
einen Fahrzeuggeschwindigkeitskomparator (31), an den ein Referenzwert angelegt ist, welcher dem vorbestimmten Wert der Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht;
eine Torschaltung (33), die ein Bremssteuersignal ansprechend auf ein Ausgangssignal des Fahrzeuggeschwindigkeitskompara tors (31) und die Beendigung des Lenkvorganges ausgibt; und
eine Brems-Ansteuerschaltung (34), die zur Herstellung des Kurzschlusses zwischen den beiden Anschlüssen des Lenkhilfe motors (27) ansprechend auf das Bremssteuersignal ausgebil det ist.
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