DE3740987C2 - - Google Patents

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DE3740987C2
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DE19873740987
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Heinz 2000 Hamburg De Schimanski
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Schimanski Heinz 22359 Hamburg De
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Gebr Knauf Westdeutsche Gipswerke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02405Floor panels
    • E04F15/02417Floor panels made of box-like elements
    • E04F15/02423Floor panels made of box-like elements filled with core material
    • E04F15/02429Floor panels made of box-like elements filled with core material the core material hardening after application
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/28Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors
    • H02G3/283Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors in floors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines mit Versorgungsleitungen versehenen Hohlraumbodens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten (DE-PS 31 03 632) Verfahren dieser Art werden Folienbahnen verwendet, die mit rippenartig kurzen geprägten Aus­ bauchungen versehen sind, welche unterbrochene Kanalwandungen bil­ den. Nach dem Aufbringen von Fließestrich auf die Folienbahnen sollen Versorgungsleitungen in die Kanäle eingeschoben werden. Dies stößt auf Schwierigkeiten, weil der Fließestrich die freien Enden der Kanäle der einen Folienbahn zudeckt und weil die Versor­ gungsleitungen beim Einschieben an den Unterbrechungen der Kanal­ wandungen hängenbleiben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Bodenherstellung und das Einschieben der Ver­ sorgungsleitungen in die Kanäle vereinfacht sind.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Folienbahnen verwendet, deren Kanalwandungen durchgehend und glatt sind, so daß alle Arten von Versorgungsleitungen ohne Schwierigkeiten eingeschoben werden können. Beim Aufbringen des Estrichs wird mittels des Einlagebal­ kens die querverlaufende Rinne ausgespart, so daß nach dem Entfer­ nen des Einlegebalkens die freien Enden der Kanäle offen sind und ein schwierigkeitsloses Einschieben der Versorgungsleitungen in die Kanäle möglich ist. Die ununterbrochen durchgehende Faltung der Folienbahnen gibt dem mit dem Estrich versehenen Boden auch eine erhöhte Bruchfestigkeit. Eine Versorgungsleitung läßt sich über den entsprechenden Kanal zu einer gewünschten Stelle des Hohlraumbodens schieben und durch ein Loch an dieser Bodenstelle aus dem Boden nach oben herausführen. Die Faltknicke aufweisende Folienbahn läßt die Überlappung benachbarter Folienbahnen ohne wei­ teres zu.
Die Faltung der verwendeten Folienbahnen ist z. B. eine ideale Ziehharmonikafaltung, bei der die Folienbahnen mit Faltknicken auf dem Unterboden aufliegen. Zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn Auflagestreifen der Folienbahnen durch zwei Faltknicke begrenzt werden. Bei dieser Gestalt sind Eindrüc­ kungen der Folienbahnen an diesen Unterseiten vermieden, die beim Aufbringen des Estrichs dauerhaft auftreten können, wenn die Fo­ lienbahnen mit Faltknicken aufliegen.
Die Folienbahnen können in flachem, gestrecktem Zustand herange­ bracht und ausgelegt werden. Zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Folienbahnen jeweils unter Abwicklung von einer Rolle ausgelegt werden, bei der die Ausbauchungen einer ra­ dial äußeren Folienbahn-Schicht in die Ausbauchungen der radial innen benachbarten Folienbahn-Schicht greifen. Es läßt sich näm­ lich eine derartig gefaltete und gerollte Folienbahn sehr einfach aufrollen und in diesem platzsparenden Zustand bequem transpor­ tieren.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden lange Bahnstücke verar­ beitet und keine rechteckigen Platten. In der Regel werden die Folienbahnen jeweils von einer Raum-Wand zur gegenüberliegenden Raum-Wand durchgehend ausgelegt. Nur bei großen Hallen werden zwischen zwei einander gegenüberliegenden Raum-Wänden zwei Folien­ bahnen sich mit Faltungen überlappend aneinander gestückt.
Die verwendeten Folienbahnen können z. B. aus PVC, Polystyrol oder Blech bestehen. Die Versorgungsleitung ist z. B. ein elektrisches Kabel oder ein Wasserrohr. Das Loch für den Austritt der Versorgungslei­ tung wird in der Regel nachträglich durch den Estrich und die Fo­ lienbahn geschnitten. Es ist aber auch möglich, an der gewünsch­ ten Stelle vor dem Aufbringen des Estrichs an der gewünschten Stel­ le ein Einsatzstück vorzusehen, das nachträglich entfernt wird. Der Überlappungsbereich zweier benachbarter Folienbahnen ist gegen den Durchtritt von Estrich dicht, weil auch beim Begehen der Fo­ lienbahnen die Folienbahnen sich im Überlappungsbereich nicht auf­ stellen bzw. schrägstellen. Die erfindungsgemäß verwendeten Folien­ bahnen können gut begangen werden, und zwar auch dann, wenn nach oben hin spitzwinkelige Faltknicke gerichtet sind. Es werden die nach oben offenen Ausbauchungen mit Estrich ausgegossen; sodann wird eine überdeckende Schicht von Estrich aufgegossen oder es werden Bodenbauplatten aufgelegt. Die Kanäle der erfindungsgemäßen Folienbahnen sind in der Regel an der höchsten Stelle mindestens 1 cm hoch und an der breitesten Stelle mindestens 1 cm breit.
Zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn ein Einlegebalken eingelegt wird, der einen Randbereich der angrenzen­ den Folienbahn übergreift, und zwischen dem Einlegebalken und der zugeordneten Wand eine Stufe aus Estrich geformt wird. Es liegt eine einfache Gestaltung des rinnenüberbrückenden Plattenstreifens und der Auflagen für den Plattenstreifen vor.
Anhand der Zeichnung wird nachfolgend eine bevorzugte Ausführungs­ form des Verfahrens gemäß der Erfindung verdeutlicht. Die Zeichung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen teilfertigen Hohlraumboden,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1 in einem gegen­ über Fig. 1 vergrößerten Maßstab und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 1 in einem ge­ genüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab.
Der Hohlraumboden gemäß Zeichnung ist in einem Raum vorgesehen, der von vier Wänden 1, 2, 3, 4 und einem Rohboden 5 begrenzt wird. Auf den Rohboden 5 sind parallel zueinander, nebeneinander Folien­ bahnen 6 gelegt, wobei zwei benachbarte Folienbahnen sich in einem Bereich 7, um z. B. 2 cm überlappen. Jede Folienbahn 6 erstreckt sich von einer Wand 1 zur gegenüberliegenden Wand 3 und diese bei­ den Wände sind gemäß Fig. 2 im Bereich des Bodens mit einem Randdämm­ streifen 8 und einer Folie 9 belegt. Die Folienbahn 6 ist gefaltet und weist querverlaufende Faltknicke 10 auf. In dieser Weise sind zum Rohboden 5 hinweisende Ausbauchungen 11 geformt, die mit brei­ ten Streifen 12 auf dem Rohboden 5 liegen. Die Ausbauchungen 11 bilden Wandungen, die nicht rechtwinkelig zum Rohboden 5 stehen, sondern gegenüber einer Rechtwinkeligen zum Rohboden schräg ge­ neigt sind. Von zwei benachbarten Ausbauchungen 11 ist jeweils ein Kanal 13 begrenzt, der eine Versorgungsleitung 14 in Form eines Kupferrohres oder Versorgungsleitungen 15 in Form von elek­ trischen Kabeln aufnimmt.
Die beiden äußeren Folienbahnen 6 bilden jeweils nach außen hin offene Enden 16 der Kanäle 13, die jeweils in einer Rinne 17 mün­ den, die sich zwischen den beiden Wänden 1, 3 erstreckt. Gemäß Fig. 3 werden in die Rinne 17 Einlegebalken 18 eingesetzt, die an der Oberseite mit Handgriffen 20 versehen sind. Die Einlegebalken 18 bilden eine Stoßfläche 21, die gegen die offenen Enden 16 ge­ legt wird, und einen Überstand 19, der sich von oben auf den Rand­ streifen der Folienbahn 6 legt. Die Einlegebalken 18 enden mit Ab­ stand von der zugeordneten Wand 2, 4 und bestehen aus einem Schaum­ kunststoff. Wenn Estrich aufgebracht wird, so wird auch der Abstand zwischen Wand 2, 4 und Einlegebalken 18 gefüllt, wodurch eine Stu­ fe 22 entsteht, die etwa so hoch ist, wie die Folienbahn 6. Mit Estrich werden auch die nach oben offenen Höhlungen zwischen den Ausbauchungen 11 gefüllt; sodann wird noch eine Schicht 23 von Estrich auf die Folienbahn 6 aufgebracht. Nach Entnahme der Ein­ lagebalken 18 wird auf den von der Estrich-Schicht 23 freien End­ bereich der Folienbahn 6 und die Stufe 22 ein nicht gezeigter Plattenstreifen gelegt, um den Estrichbelag zu vervollständigen und die Rinne 17 abzudecken.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung eines mit Versorgungsleitungen ver­ sehenen Hohlraumbodens, bei dem in einem von Wänden umgrenzten Raum auf einem Unterboden Folienbahnen mit angeformten und parallel verlaufenden Ausbauchungen sich überlappend, neben­ einander so gelegt werden, daß die Ausbauchungen auf dem Unterboden aufliegen und die parallel verlaufenden Ausbau­ chungen sich auf benachbarte Folienbahnen erstrec­ kende Kanäle begrenzen, bei dem auf die Folienbahnen Estrich aufge­ bracht wird, und bei dem nach dem Erhärten des Estrichs mindestens eine Versorgungsleitung in einen der Kanäle gescho­ ben wird, dadurch gekennzeichnet, daß Folienbahnen, die mäanderförmig zu Ausbauchungen mit durchgehenden Wandungen gefaltet sind, verwendet werden, daß an den freien Enden der Kanäle der einen der Folienbahnen eine quer zu den Kanälen ver­ laufende Rinne hergestellt wird, indem zum Aufbringen des Est­ richs vor die freien Enden der Kanäle ein Einlagebalken einge­ legt wird, der nach dem Härten des Estrichs entfernt wird, und daß nach dem Einschieben der Versorgungsleitung durch die Rin­ ne diese mit einem Plattenstreifen überdeckt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Auflagestreifen der Folien­ bahnen durch zwei Faltknicke begrenzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahnen jeweils unter Abwicklung von einer Rolle aus­ gelegt werden, bei der die Ausbauchungen einer radial äußeren Folienbahn-Schicht in die Ausbauchungen der radial innen be­ nachbarten Folienbahn-Schicht greifen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahnen jeweils von einer Raum-Wand zur gegenüber­ liegenden Raum-Wand durchgehend ausgelegt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Versorgungsleitung mit einem vorderen Ende bis zu einer Stelle des Hohlraumbodens geschoben wird, an der vorher ein Loch zu dem entsprechenden Kanal geformt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Einlegebalken eingelegt wird, der einen Randbereich des angrenzenden Folienbahnendes übergreift und zwischen dem Einlegebalken und der zugeordneten Wand eine Stufe aus Est­ rich geformt wird.
DE19873740987 1987-12-03 1987-12-03 Verfahren zur herstellung eines mit versorgungsleitungen versehenen hohlraumbodens und hohlraumboden Granted DE3740987A1 (de)

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