DE3740605A1 - Abnehmbare kupplungseinrichtung fuer ackerschlepper - Google Patents
Abnehmbare kupplungseinrichtung fuer ackerschlepperInfo
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- A01B59/002—Details, component parts
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Description
Die Erfindung betrifft eine abnehmbare Kupplungseinrichtung
für Ackerschlepper, welche nach hinten weisende Haltearme
für eine querverlaufende Ackerschiene aufweisen.
Bisher ist es umständlich, landwirtschaftliche Fahrzeuge
wie Mähwerke und Düngerstreuer an einen Traktor anzuhängen.
Der Traktorfahrer muß mehrfach den Fahrersitz verlassen, um
das Anhängegerät mit dem Traktor zu kuppeln.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine preiswerte einfache
Kupplungseinrichtung zu schaffen, die ein einfaches Ankup
peln des landwirtschaftlichen Fahrzeugs am Traktor ermög
licht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Kupplungseinrichtung aus einem Paar spiegelbildlich im
wesentlichen gleich ausgebildeter Fangbügel besteht, welche
je von der Seite gesehen ein oben offenes U-Profil bilden,
an das sich unten eine vertikale Halteplatte anschließt,
die einen rechtwinklig zu ihr und bei montierter Kupplungs
einrichtung im wesentlichen in Querrichtung liegenden
Bolzen aufweist, der eine Bohrung am Hinterende des Halte
arms durchsetzt und mittels einer Sicherungseinrichtung
festgelegt ist.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die
Halteplatte einen Schenkel eines Winkelschienenstückes
ist, deren anderer Schenkel den Haltearm über- oder
untergreift.
Eine alternative Ausgestaltung besteht darin, daß die
Halteplatte das Joch eines U-Schienenstückes mit einer
lichten Weite gleich etwa der Höhe des Haltearmes ist, so
daß dieser von den Schenkeln des U-Schienenstückes über-
und untergriffen ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung bestehen darin, daß
die die Haltearme über- und/oder untergreifenden Schenkel
der Halteplatte aufeinander zugerichtet sind, daß der Bol
zen nahe seinem Ende ein Querloch aufweist, um die Kupplungs
einrichtung am Haltearm durch Einstecken eines Sicherungs
stiftes zu sichern, daß die Länge des oder der Schenkel der
Halteplatte - senkrecht zu dieser gemessen - geringer ist
als die Länge des Bolzens und vorzugsweise geringfügig klei
ner als der Abstand der Querbohrung des Bolzens von der Hal
teplatte.
Ein besonders bevorzugtes Merkmal besteht weiterhin darin,
daß mindestens ein U-Schenkel mindestens eines Fangbügels
zur Vergrößerung des Fangbereiches aus seiner Ebene vom ge
genüberliegenden U-Schenkel weggebogen ist. Dieser weg
gebogene Schenkel des mindestens einen Fangbügels ist
vorzugsweise der hintere Schenkel. Dieser erheblich aus
ladende hintere Schenkel wird vorzugsweise mittels einer
angeschweißten Strebe versteift, dessen unteres Ende an
einem Auflageschenkel der Halteplatte angeschweißt ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist je
dem Fangbügel eine Sicherungseinrichtung zugeordnet. Die
se besteht vorzugsweise aus einer außenseitig an der Halte
platte angeordneten Fallklinke, die im Längsabstand vom
Fangbügel um eine zum Bolzen parallele Achse verschwenk
bar gelagert ist. Alternativ liegt es im Rahmen der Erfin
dung, in den beiden Schenkeln bzw. den Schenkeln und der
Versteifungsstrebe miteinander ausgefluchtete Bohrungen
vorzusehen, in die ein Sicherungsbolzen eingesteckt wer
den kann, der seinerseits eine Lagesicherung z.B. mittels
eines Federringes aufweist.
Ein wichtiges Merkmal einer weiteren Ausgestaltung ist noch
darin zu sehen, daß nur ein Fangbügel einen nach hinten
maßgeblich verlängerten Schenkel aufweist. Dies ist vor
zugsweise der am Fahrzeug linksseitige Fangbügel. Der
rechtseitige Fangbügel hat zwar ebenfalls einen anfäng
lich parallel oder nahezu parallel zum vorderen Schenkel
liegenden hinteren Schenkel, der dann aber unmittelbar
hinter der Abkantung endet. Diese Ausbildung ermöglicht
es, die Kupplungseinrichtung für sämtliche Arten von
landwirtschaftlichen Fahrzeugen, insbesondere Mähwer
ken und Düngerstreuer zu verwenden, denn einige von ih
nen haben unmittelbar hinter den von den Fangbügeln zu
fangenden Querbolzen einen rechtsseitigen Haltearm, der
mit dem nach hinten weisenden längeren Fangbügelschenkel
kollidieren würde.
Die Erfindung erleichtert das Ankuppeln z.B. eines Mäh
werkes an einen Traktor maßgeblich. Wegen der an die
Zapfwelle des Traktors anzukuppelnden Verbindungswelle
des Mähwerks muß auch schon bisher die Ackerschiene vom
Schlepper entfernt werden. Die beiden Fangbügel werden
nun mit wenigen Handgriffen auf die Enden der Haltearme
aufgesetzt, wobei die Bolzen durch die Bohrungen in den
Haltearmen greifen. Die Bolzen werden mit Federsplinten
oder dergleichen gesichert. Der Traktor wird dann rück
wärts unter die Vordergabel des Mähwerks gefahren, wobei
vorher der Abstand der Haltearme im Bereich der Fangbügel
auf den Abstand der Querbolzen der Vordergabel des Mäh
werkes abgestimmt worden ist. Nunmehr braucht der Traktor
fahrer lediglich die Haltearme mittels der hydraulischen
Anlage anzuheben, wobei die Querbolzen in die Fangbü
gel hineingleiten. Der Traktorfahrer braucht dann ledig
lich einmal abzusteigen, um diese Querbolzen in den Fang
bügeln zu sichern. Dazu ist es lediglich erforderlich,
die beiden Fallklinken umzulegen oder alternativ Siche
rungsbolzen zu verwenden. Anstelle der Fallklinken las
sen sich erfindungsgemäß auch selbsttätig wirkende Si
cherungen verwenden, die das Absteigen des Fahrers gänz
lich entbehrlich machen. Eine solche selbsttätige Siche
rung besteht erfindungsgemäß aus einem federbetätigtem
Schwenkriegel, der eine schräge Oberkante im Bereich der
Fangbügelöffnung aufweist und der eine horizontale Unter
kante als Sperrkante besitzt. Der Schwenkriegel hat so
mit im einfachsten Fall eine dreieckige Form und ist an
der oberen Dreiecksecke schwenkbar gelagert und wird mit
tels einer Feder in die Sperrstellung vorgespannt. Der
von oben relativ in den Fangbügel eingleitende Querbolzen
des Mähwerks drückt auf die schräge Oberkante des Schwenk
riegels und verschwenkt beim weiteren Aufwärtswandern des
Fangbügels den Schwenkriegel soweit, daß der Querbolzen an
ihm vorbei bis zum Boden des Fangbügels gleiten kann. Da
nach schnappt der Schwenkriegel dank der Federvorspannung
in die Sperrstellung zurück.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt,
sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf das Hinterende
eines Ackerschleppers mit an den Haltearmen auf
gesetzten Fangbügeln,
Fig. 2 eine Innenansicht des linksseitigen Fangbügels
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 der
Fig. 2,
Fig. 4 eine Innenansicht des rechtsseitigen Fangbü
gels und
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 der Fig. 4.
Fig. 1 zeigt eine rückseitige Teilansicht eines Ackerschlep
pers, der zwei nach hinten weisende Haltearme 10 aufweist,
die über Lenker 12 mittels des üblichen Hydraulikantriebes
auf- und abschwenkbar sind. Mittels Schräglenkern 14 läßt
sich der Abstand der Haltearme 10 in gewissen Grenzen ein
stellen. An den Enden der Haltearme 10 ist üblicherweise
eine Ackerschiene befestigt. Nach Abnahme der Ackerschiene
werden auf die Enden der Haltearme 10 Fangbügel 16 aufge
setzt, die bei der Ausführung gemäß Fig. 1 spiegelbildlich
gleich ausgebildet sind.
Jeder Fangbügel 16 besteht aus einem U-Schienenstück 18
mit vertikaler Halteplatte 20 sowie zwei jeweils zur mitt
leren vertikalen Fahrzeuglängsebene hinweisenden Schenkeln
22. Die Länge der Schenkel 22 entspricht etwa der Breite
des Haltearmes 10, während der lichte Abstand beider Schen
kel 22 der Höhe dieses Haltearms 10 entspricht. In mittlerer
Höhe der Halteplatte 20 steht ein Bolzen 24 parallel zu
den Schenkeln 22 ab. Der Bolzen 24 ist etwas länger als
die Schenkel 22 und am Ende des Bolzens 24 befindet sich
eine Querbohrung 26, durch die ein Federstift oder dergl.
zur Sicherung eingesteckt werden kann.
Auf dem oberen Schenkel 22 des U-Schienenstückes 18 ist
der eigentliche - von der Seite gesehen - im allemeinen
U-förmige Fangbügel 16 angeschweißt. Dieser weist einen
vorderen Schenkel 28 und einen hinteren abgewinkelten
Schenkel 30 auf. Dieser hintere U-Schenkel hat einen ver
tikalen unteren Teil 32, der also parallel zum vorderen
Schenkel 28 verläuft, jedoch kürzer als dieser ist. An
diesem unteren Teil 32 schließt sich über eine Abkantung
ein schräg nach hinten und oben ansteigender Schenkelteil
34 an, der die Fangöffnung vergrößert. Nahe dem Ende des
Schenkelteils 34 ist der hintere U-Schenkel 30 über eine
schräge Strebe 36 abgestützt, die ihrerseits auf dem obe
ren Schenkel 22 des U-Schienenstückes 18 angeschweißt ist.
Mit zwei Handgriffen sind die beiden Fangbügel 16 von den
Außenseiten her auf die Haltearme 10 aufgeschoben und
brauchen dann lediglich noch mittels der schon beschriebenen
Sicherungsstifte arretiert zu werden. Der Traktor ist dann
zur Kupplung mit einem Mähwerk bereit. Dieses weist zwei
quer ausgefluchtete Einhängbolzen 38 auf, die in den Fig.
2 und 4 strichpunktiert dargestellt sind und die sich
von der Vordergabel des Mähwerkes nach außen erstrecken.
Der Traktor wird soweit rückwärts gefahren und ausgerich
tet, bis die Querbolzen 38 im Bereich der Fangbügel 16
liegen. Dann wird die Hydraulik betätigt und die Haltear
me 10 mit den Fangbügeln 16 werden angehoben, bis die Quer
bolzen 38 des Mähwerks auf die schräg nach hinten und oben
weisenden Abschnitte 34 der hinteren U-Schenkel 30 stoßen.
Beim weiteren Hochfahren der Fangbügel 16 werden die Quer
bolzen 38 des Mähwerks tiefer in die Fangbügel 16 hinein
gezogen, wobei das Mähwerk geringfügig nach vorn fährt.
Die Endstellung der Querbolzen 38 des Mähwerks ist in den
Fig. 2 und 4 strichpunktiert veranschaulicht. Die Quer
bolzen 38 ruhen dann auf dem Joch des U-förmigen Fangbügels
16. Um die Kupplungstellung zu sichern, ist jedem Fangbügel
16 noch eine Fallklinke 40 (Fig. 2 bis 5) zugeordnet,
die jeweils außenseitig am U-Schienenstück 18 und zwar an
dessen Halteplatte 20 an einem Zapfen 42 schwenkbar gela
gert ist. Die Fallklinke 40 übergreift den Querbolzen 38 und
hindert diesen an einer relativen Aufwärtsbewegung zwischen
den beiden Schenkeln 28, 30 des Fangbügels 16.
In Fig. 1 sind die beiden Fangbügel 16 spiegelbildlich
gleich ausgebildet. Im Unterschied zu den Fig. 2 bis 5
fehlen die Fallklinken 40 anstatt deren die U-Schenkel 28,
30 und die Strebe 36 miteinander ausgefluchtete Bohrungen
aufweisen, durch die ein nicht dargestellter Sperrstift einge
steckt und gesichert werden kann, der ebenfalls ein rela
tives Nachobenspringen der Querbolzen 38 des Mähwerks
verhindert.
Im Unterschied zu Fig. 1 sind bei der Ausführungsform ge
mäß der Fig. 2 bis 5 die beiden Fangbügel 16 nicht
spiegelbildlich gleich ausgebildet. Der in den Fig.
2 und 3 gezeigte, linksseitig am Fahrzeug anzubringende
Fangbügel 16 stimmt mit der vorbeschriebenen Ausführungs
form überein. Der rechtsseitig anzuordnende Fangbügel 16
gemäß der Fig. 4 und 5 unterscheidet sich vom linkssei
tigen Fangbügel 16 dadurch, daß der hintere U-Schenkel 30′
des Fangbügels 16 zwar den gleichen vertikalen Schenkelunter
teil 32 aufweist und auch die Abbiegung bzw. Abkantung ent
hält, an die sich beim linksseitigen Fangbügel 16 der
schräg nach hinten ansteigende Fangschenkel 34 anschließt,
der jedoch beim rechtsseitigen Fangbügel 16 gemäß der Fig.
4 und 5 fehlt. Der hintere Fangbügelschenkel 30′ ist
also kürzer als der vordere Fangbügelschenkel 28 und er
streckt sich nur ganz geringfügig nach hinten, was im Gegen
satz zum linksseitigen Fangbügel steht, bei dem sich der
hintere Schenkel 30 mit seinem Oberteil ganz maßgeblich
nach oben und hinten erstreckt. Der Sinn, der in der un
terschiedlichen Gestaltung der beiden Fangbügel 16 besteht,
liegt darin, daß für das Einfangen der beiden Querbolzen 38
der Vordergabel des Mähwerks ein Fangbügel mit großer Fang
fläche ausreicht und daß an manchen Mähwerken kurz hinter
den Querbolzen 38 ein rechtsseitiger Schwenkarm angreift,
der mit einem sich weit nach hinten erstreckenden Fang
bügelschenkel 30 kollidieren könnte.
Claims (16)
1. Abnehmbare Kupplungseinrichtung für Ackerschlepper,
welche nach hinten weisende Haltearme für eine quer
verlaufende Ackerschiene aufweisen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kupplungseinrichtung aus einem Paar
spiegelbildlich im wesentlichen gleich ausgebildeter
Fangbügel (16) besteht, welche je von der Seite ge
sehen ein oben offenes U-Profil bilden, an das sich
unten eine vertikale Halteplatte (20) anschließt, die
einen rechtwinklig zu ihr und bei montierter Kupplungs
einrichtung im wesentlichen in Querrichtung liegenden
Bolzen (24) aufweist, der eine Bohrung am Hinterende
des Haltearms (10) durchsetzt und mittels einer Si
cherungseinrichtung (Bohrung 26 und Stift) festgelegt
ist.
2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halteplatte (20) einen Schenkel
(22) eines Winkelschienenstückes ist, deren anderer
Schenkel den Haltearm (10) über- oder untergreift.
3. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halteplatte (20) das Joch eines
U-Schienenstückes (18) mit einer lichten Weite gleich
etwa der Höhe des Haltearms (10) ist, sodaß dieser von
den Schenkeln (22) des U-Schienenstückes (18) über- und
untergriffen ist.
4. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (10) über-
und/oder untergreifenden Schenkel (22) der Halteplatte
(20) aufeinander zugerichtet sind.
5. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (24) nahe sei
nem Ende eine Querbohrung (26) aufweist.
6. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des oder der
Schenkel (22) der Halteplatte (20), senkrecht zu dieser
gemessen, geringer ist als die Länge des Bolzens (24).
7. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des oder der
Schenkel (22) der Halteplatte (20), senkrecht zu die
ser gemessen, etwas geringer ist als der Abstand der
Querbohrung (26) des Bolzens (24) von der Halteplatte
(20) .
8. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein U-Schenkel
(30) mindestens eines Fangbügels (16) zur Vergrößerung
des Fangbereiches aus seiner vertikalen Ebene vom ge
genüberliegenden U-Schenkel (28) weggebogen ist.
9. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Fangbügel
(16) zwei unterschiedlich lange Schenkel (28, 30) auf
weist.
10. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Fangbügel
(16) einen kurzen vorderen Schenkel (28) und einen
hinteren längeren Schenkel (30) aufweist, der in seinem
unteren Teil (32) etwa parallel zum vorderen Schenkel
(28) verläuft und in seinem oberen Teil (34) schräg
nach hinten ansteigend ausgebildet ist.
11. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der längere Schenkel (30) mittels
einer Strebe (36) nahe seinem Ende abgesteift ist,
die an der Halteplatte (20) bzw. deren oberen Auf
lageschenkel (22) angeschweißt ist.
12. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Fangbügel (16) eine Sicherungsein
richtung (Fallklinke 40, Splint) zugeordnet ist.
13. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sicherungseinrichtung aus einer
außenseitig an der Halteplatte (20) angeordneten
Fallklinke (40) besteht, die im Längsabstand der
Fangbügelöffnung um eine zum Bolzen (24) parallele
Achse schwenkbar gelagert ist.
14. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung aus ei
nem in Längsrichtung der Halteplatte (20) ausgefluch
teten Lochpaar in den Schenkeln (28, 30) des Fangbügels
(16) besteht, das vom Boden des die Fangöffnung begren
zenden U-Profils einen Abstand mindestens gleich der
lichten Weite des U-Profils hat und daß ein Sicherungs
bolzen das Lochpaar durchsetzt.
15. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß beide Fangbügel (16)
gleich lange vordere vertikale Schenkel (28) aufwei
sen und daß der in Fahrtrichtung rechts angeordnete
Fangbügel (16) einen kürzeren hinteren Schenkel (30′)
als der linksseitige Fangbügel (16) aufweist.
16. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß der kürzere hintere Schenkel (30′)
geringfügig hinter seiner Abbiegung oder Abkantung
endet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740605 DE3740605A1 (de) | 1987-12-01 | 1987-12-01 | Abnehmbare kupplungseinrichtung fuer ackerschlepper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740605 DE3740605A1 (de) | 1987-12-01 | 1987-12-01 | Abnehmbare kupplungseinrichtung fuer ackerschlepper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3740605A1 true DE3740605A1 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=6341594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873740605 Withdrawn DE3740605A1 (de) | 1987-12-01 | 1987-12-01 | Abnehmbare kupplungseinrichtung fuer ackerschlepper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3740605A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1953804U (de) * | 1966-09-14 | 1967-01-19 | Eberhardt Geb | Schnellkupplung zum anschliessen von anbaugeraeten an das dreipunktgestaenge eines schleppers. |
DE1246299B (de) * | 1964-12-18 | 1967-08-03 | Xaver Fendt & Co Maschinen U S | Kupplungsvorrichtung zwischen einem Schlepper od. dgl. und einem Arbeitsgeraet |
DE3403932A1 (de) * | 1983-02-07 | 1984-08-09 | C. Van Der Lely N.V., Maasland | Schlepper oder aehnliches nutzfahrzeug |
-
1987
- 1987-12-01 DE DE19873740605 patent/DE3740605A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1246299B (de) * | 1964-12-18 | 1967-08-03 | Xaver Fendt & Co Maschinen U S | Kupplungsvorrichtung zwischen einem Schlepper od. dgl. und einem Arbeitsgeraet |
DE1953804U (de) * | 1966-09-14 | 1967-01-19 | Eberhardt Geb | Schnellkupplung zum anschliessen von anbaugeraeten an das dreipunktgestaenge eines schleppers. |
DE3403932A1 (de) * | 1983-02-07 | 1984-08-09 | C. Van Der Lely N.V., Maasland | Schlepper oder aehnliches nutzfahrzeug |
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Date | Code | Title | Description |
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