DE3740605A1 - Abnehmbare kupplungseinrichtung fuer ackerschlepper - Google Patents

Abnehmbare kupplungseinrichtung fuer ackerschlepper

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DE3740605A1
DE3740605A1 DE19873740605 DE3740605A DE3740605A1 DE 3740605 A1 DE3740605 A1 DE 3740605A1 DE 19873740605 DE19873740605 DE 19873740605 DE 3740605 A DE3740605 A DE 3740605A DE 3740605 A1 DE3740605 A1 DE 3740605A1
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coupling device
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legs
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Anton Liedl
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BOECK XAVER
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BOECK XAVER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/002Details, component parts

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine abnehmbare Kupplungseinrichtung für Ackerschlepper, welche nach hinten weisende Haltearme für eine querverlaufende Ackerschiene aufweisen.
Bisher ist es umständlich, landwirtschaftliche Fahrzeuge wie Mähwerke und Düngerstreuer an einen Traktor anzuhängen. Der Traktorfahrer muß mehrfach den Fahrersitz verlassen, um das Anhängegerät mit dem Traktor zu kuppeln.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine preiswerte einfache Kupplungseinrichtung zu schaffen, die ein einfaches Ankup­ peln des landwirtschaftlichen Fahrzeugs am Traktor ermög­ licht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kupplungseinrichtung aus einem Paar spiegelbildlich im wesentlichen gleich ausgebildeter Fangbügel besteht, welche je von der Seite gesehen ein oben offenes U-Profil bilden, an das sich unten eine vertikale Halteplatte anschließt, die einen rechtwinklig zu ihr und bei montierter Kupplungs­ einrichtung im wesentlichen in Querrichtung liegenden Bolzen aufweist, der eine Bohrung am Hinterende des Halte­ arms durchsetzt und mittels einer Sicherungseinrichtung festgelegt ist.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Halteplatte einen Schenkel eines Winkelschienenstückes ist, deren anderer Schenkel den Haltearm über- oder untergreift.
Eine alternative Ausgestaltung besteht darin, daß die Halteplatte das Joch eines U-Schienenstückes mit einer lichten Weite gleich etwa der Höhe des Haltearmes ist, so daß dieser von den Schenkeln des U-Schienenstückes über- und untergriffen ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung bestehen darin, daß die die Haltearme über- und/oder untergreifenden Schenkel der Halteplatte aufeinander zugerichtet sind, daß der Bol­ zen nahe seinem Ende ein Querloch aufweist, um die Kupplungs­ einrichtung am Haltearm durch Einstecken eines Sicherungs­ stiftes zu sichern, daß die Länge des oder der Schenkel der Halteplatte - senkrecht zu dieser gemessen - geringer ist als die Länge des Bolzens und vorzugsweise geringfügig klei­ ner als der Abstand der Querbohrung des Bolzens von der Hal­ teplatte.
Ein besonders bevorzugtes Merkmal besteht weiterhin darin, daß mindestens ein U-Schenkel mindestens eines Fangbügels zur Vergrößerung des Fangbereiches aus seiner Ebene vom ge­ genüberliegenden U-Schenkel weggebogen ist. Dieser weg­ gebogene Schenkel des mindestens einen Fangbügels ist vorzugsweise der hintere Schenkel. Dieser erheblich aus­ ladende hintere Schenkel wird vorzugsweise mittels einer angeschweißten Strebe versteift, dessen unteres Ende an einem Auflageschenkel der Halteplatte angeschweißt ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist je­ dem Fangbügel eine Sicherungseinrichtung zugeordnet. Die­ se besteht vorzugsweise aus einer außenseitig an der Halte­ platte angeordneten Fallklinke, die im Längsabstand vom Fangbügel um eine zum Bolzen parallele Achse verschwenk­ bar gelagert ist. Alternativ liegt es im Rahmen der Erfin­ dung, in den beiden Schenkeln bzw. den Schenkeln und der Versteifungsstrebe miteinander ausgefluchtete Bohrungen vorzusehen, in die ein Sicherungsbolzen eingesteckt wer­ den kann, der seinerseits eine Lagesicherung z.B. mittels eines Federringes aufweist.
Ein wichtiges Merkmal einer weiteren Ausgestaltung ist noch darin zu sehen, daß nur ein Fangbügel einen nach hinten maßgeblich verlängerten Schenkel aufweist. Dies ist vor­ zugsweise der am Fahrzeug linksseitige Fangbügel. Der rechtseitige Fangbügel hat zwar ebenfalls einen anfäng­ lich parallel oder nahezu parallel zum vorderen Schenkel liegenden hinteren Schenkel, der dann aber unmittelbar hinter der Abkantung endet. Diese Ausbildung ermöglicht es, die Kupplungseinrichtung für sämtliche Arten von landwirtschaftlichen Fahrzeugen, insbesondere Mähwer­ ken und Düngerstreuer zu verwenden, denn einige von ih­ nen haben unmittelbar hinter den von den Fangbügeln zu fangenden Querbolzen einen rechtsseitigen Haltearm, der mit dem nach hinten weisenden längeren Fangbügelschenkel kollidieren würde.
Die Erfindung erleichtert das Ankuppeln z.B. eines Mäh­ werkes an einen Traktor maßgeblich. Wegen der an die Zapfwelle des Traktors anzukuppelnden Verbindungswelle des Mähwerks muß auch schon bisher die Ackerschiene vom Schlepper entfernt werden. Die beiden Fangbügel werden nun mit wenigen Handgriffen auf die Enden der Haltearme aufgesetzt, wobei die Bolzen durch die Bohrungen in den Haltearmen greifen. Die Bolzen werden mit Federsplinten oder dergleichen gesichert. Der Traktor wird dann rück­ wärts unter die Vordergabel des Mähwerks gefahren, wobei vorher der Abstand der Haltearme im Bereich der Fangbügel auf den Abstand der Querbolzen der Vordergabel des Mäh­ werkes abgestimmt worden ist. Nunmehr braucht der Traktor­ fahrer lediglich die Haltearme mittels der hydraulischen Anlage anzuheben, wobei die Querbolzen in die Fangbü­ gel hineingleiten. Der Traktorfahrer braucht dann ledig­ lich einmal abzusteigen, um diese Querbolzen in den Fang­ bügeln zu sichern. Dazu ist es lediglich erforderlich, die beiden Fallklinken umzulegen oder alternativ Siche­ rungsbolzen zu verwenden. Anstelle der Fallklinken las­ sen sich erfindungsgemäß auch selbsttätig wirkende Si­ cherungen verwenden, die das Absteigen des Fahrers gänz­ lich entbehrlich machen. Eine solche selbsttätige Siche­ rung besteht erfindungsgemäß aus einem federbetätigtem Schwenkriegel, der eine schräge Oberkante im Bereich der Fangbügelöffnung aufweist und der eine horizontale Unter­ kante als Sperrkante besitzt. Der Schwenkriegel hat so­ mit im einfachsten Fall eine dreieckige Form und ist an der oberen Dreiecksecke schwenkbar gelagert und wird mit­ tels einer Feder in die Sperrstellung vorgespannt. Der von oben relativ in den Fangbügel eingleitende Querbolzen des Mähwerks drückt auf die schräge Oberkante des Schwenk­ riegels und verschwenkt beim weiteren Aufwärtswandern des Fangbügels den Schwenkriegel soweit, daß der Querbolzen an ihm vorbei bis zum Boden des Fangbügels gleiten kann. Da­ nach schnappt der Schwenkriegel dank der Federvorspannung in die Sperrstellung zurück.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf das Hinterende eines Ackerschleppers mit an den Haltearmen auf­ gesetzten Fangbügeln,
Fig. 2 eine Innenansicht des linksseitigen Fangbügels
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine Innenansicht des rechtsseitigen Fangbü­ gels und
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 der Fig. 4.
Fig. 1 zeigt eine rückseitige Teilansicht eines Ackerschlep­ pers, der zwei nach hinten weisende Haltearme 10 aufweist, die über Lenker 12 mittels des üblichen Hydraulikantriebes auf- und abschwenkbar sind. Mittels Schräglenkern 14 läßt sich der Abstand der Haltearme 10 in gewissen Grenzen ein­ stellen. An den Enden der Haltearme 10 ist üblicherweise eine Ackerschiene befestigt. Nach Abnahme der Ackerschiene werden auf die Enden der Haltearme 10 Fangbügel 16 aufge­ setzt, die bei der Ausführung gemäß Fig. 1 spiegelbildlich gleich ausgebildet sind.
Jeder Fangbügel 16 besteht aus einem U-Schienenstück 18 mit vertikaler Halteplatte 20 sowie zwei jeweils zur mitt­ leren vertikalen Fahrzeuglängsebene hinweisenden Schenkeln 22. Die Länge der Schenkel 22 entspricht etwa der Breite des Haltearmes 10, während der lichte Abstand beider Schen­ kel 22 der Höhe dieses Haltearms 10 entspricht. In mittlerer Höhe der Halteplatte 20 steht ein Bolzen 24 parallel zu den Schenkeln 22 ab. Der Bolzen 24 ist etwas länger als die Schenkel 22 und am Ende des Bolzens 24 befindet sich eine Querbohrung 26, durch die ein Federstift oder dergl. zur Sicherung eingesteckt werden kann.
Auf dem oberen Schenkel 22 des U-Schienenstückes 18 ist der eigentliche - von der Seite gesehen - im allemeinen U-förmige Fangbügel 16 angeschweißt. Dieser weist einen vorderen Schenkel 28 und einen hinteren abgewinkelten Schenkel 30 auf. Dieser hintere U-Schenkel hat einen ver­ tikalen unteren Teil 32, der also parallel zum vorderen Schenkel 28 verläuft, jedoch kürzer als dieser ist. An diesem unteren Teil 32 schließt sich über eine Abkantung ein schräg nach hinten und oben ansteigender Schenkelteil 34 an, der die Fangöffnung vergrößert. Nahe dem Ende des Schenkelteils 34 ist der hintere U-Schenkel 30 über eine schräge Strebe 36 abgestützt, die ihrerseits auf dem obe­ ren Schenkel 22 des U-Schienenstückes 18 angeschweißt ist.
Mit zwei Handgriffen sind die beiden Fangbügel 16 von den Außenseiten her auf die Haltearme 10 aufgeschoben und brauchen dann lediglich noch mittels der schon beschriebenen Sicherungsstifte arretiert zu werden. Der Traktor ist dann zur Kupplung mit einem Mähwerk bereit. Dieses weist zwei quer ausgefluchtete Einhängbolzen 38 auf, die in den Fig. 2 und 4 strichpunktiert dargestellt sind und die sich von der Vordergabel des Mähwerkes nach außen erstrecken.
Der Traktor wird soweit rückwärts gefahren und ausgerich­ tet, bis die Querbolzen 38 im Bereich der Fangbügel 16 liegen. Dann wird die Hydraulik betätigt und die Haltear­ me 10 mit den Fangbügeln 16 werden angehoben, bis die Quer­ bolzen 38 des Mähwerks auf die schräg nach hinten und oben weisenden Abschnitte 34 der hinteren U-Schenkel 30 stoßen. Beim weiteren Hochfahren der Fangbügel 16 werden die Quer­ bolzen 38 des Mähwerks tiefer in die Fangbügel 16 hinein­ gezogen, wobei das Mähwerk geringfügig nach vorn fährt. Die Endstellung der Querbolzen 38 des Mähwerks ist in den Fig. 2 und 4 strichpunktiert veranschaulicht. Die Quer­ bolzen 38 ruhen dann auf dem Joch des U-förmigen Fangbügels 16. Um die Kupplungstellung zu sichern, ist jedem Fangbügel 16 noch eine Fallklinke 40 (Fig. 2 bis 5) zugeordnet, die jeweils außenseitig am U-Schienenstück 18 und zwar an dessen Halteplatte 20 an einem Zapfen 42 schwenkbar gela­ gert ist. Die Fallklinke 40 übergreift den Querbolzen 38 und hindert diesen an einer relativen Aufwärtsbewegung zwischen den beiden Schenkeln 28, 30 des Fangbügels 16.
In Fig. 1 sind die beiden Fangbügel 16 spiegelbildlich gleich ausgebildet. Im Unterschied zu den Fig. 2 bis 5 fehlen die Fallklinken 40 anstatt deren die U-Schenkel 28, 30 und die Strebe 36 miteinander ausgefluchtete Bohrungen aufweisen, durch die ein nicht dargestellter Sperrstift einge­ steckt und gesichert werden kann, der ebenfalls ein rela­ tives Nachobenspringen der Querbolzen 38 des Mähwerks verhindert.
Im Unterschied zu Fig. 1 sind bei der Ausführungsform ge­ mäß der Fig. 2 bis 5 die beiden Fangbügel 16 nicht spiegelbildlich gleich ausgebildet. Der in den Fig. 2 und 3 gezeigte, linksseitig am Fahrzeug anzubringende Fangbügel 16 stimmt mit der vorbeschriebenen Ausführungs­ form überein. Der rechtsseitig anzuordnende Fangbügel 16 gemäß der Fig. 4 und 5 unterscheidet sich vom linkssei­ tigen Fangbügel 16 dadurch, daß der hintere U-Schenkel 30′ des Fangbügels 16 zwar den gleichen vertikalen Schenkelunter­ teil 32 aufweist und auch die Abbiegung bzw. Abkantung ent­ hält, an die sich beim linksseitigen Fangbügel 16 der schräg nach hinten ansteigende Fangschenkel 34 anschließt, der jedoch beim rechtsseitigen Fangbügel 16 gemäß der Fig. 4 und 5 fehlt. Der hintere Fangbügelschenkel 30′ ist also kürzer als der vordere Fangbügelschenkel 28 und er­ streckt sich nur ganz geringfügig nach hinten, was im Gegen­ satz zum linksseitigen Fangbügel steht, bei dem sich der hintere Schenkel 30 mit seinem Oberteil ganz maßgeblich nach oben und hinten erstreckt. Der Sinn, der in der un­ terschiedlichen Gestaltung der beiden Fangbügel 16 besteht, liegt darin, daß für das Einfangen der beiden Querbolzen 38 der Vordergabel des Mähwerks ein Fangbügel mit großer Fang­ fläche ausreicht und daß an manchen Mähwerken kurz hinter den Querbolzen 38 ein rechtsseitiger Schwenkarm angreift, der mit einem sich weit nach hinten erstreckenden Fang­ bügelschenkel 30 kollidieren könnte.

Claims (16)

1. Abnehmbare Kupplungseinrichtung für Ackerschlepper, welche nach hinten weisende Haltearme für eine quer­ verlaufende Ackerschiene aufweisen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kupplungseinrichtung aus einem Paar spiegelbildlich im wesentlichen gleich ausgebildeter Fangbügel (16) besteht, welche je von der Seite ge­ sehen ein oben offenes U-Profil bilden, an das sich unten eine vertikale Halteplatte (20) anschließt, die einen rechtwinklig zu ihr und bei montierter Kupplungs­ einrichtung im wesentlichen in Querrichtung liegenden Bolzen (24) aufweist, der eine Bohrung am Hinterende des Haltearms (10) durchsetzt und mittels einer Si­ cherungseinrichtung (Bohrung 26 und Stift) festgelegt ist.
2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halteplatte (20) einen Schenkel (22) eines Winkelschienenstückes ist, deren anderer Schenkel den Haltearm (10) über- oder untergreift.
3. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halteplatte (20) das Joch eines U-Schienenstückes (18) mit einer lichten Weite gleich etwa der Höhe des Haltearms (10) ist, sodaß dieser von den Schenkeln (22) des U-Schienenstückes (18) über- und untergriffen ist.
4. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (10) über- und/oder untergreifenden Schenkel (22) der Halteplatte (20) aufeinander zugerichtet sind.
5. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (24) nahe sei­ nem Ende eine Querbohrung (26) aufweist.
6. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des oder der Schenkel (22) der Halteplatte (20), senkrecht zu dieser gemessen, geringer ist als die Länge des Bolzens (24).
7. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des oder der Schenkel (22) der Halteplatte (20), senkrecht zu die­ ser gemessen, etwas geringer ist als der Abstand der Querbohrung (26) des Bolzens (24) von der Halteplatte (20) .
8. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein U-Schenkel (30) mindestens eines Fangbügels (16) zur Vergrößerung des Fangbereiches aus seiner vertikalen Ebene vom ge­ genüberliegenden U-Schenkel (28) weggebogen ist.
9. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Fangbügel (16) zwei unterschiedlich lange Schenkel (28, 30) auf­ weist.
10. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Fangbügel (16) einen kurzen vorderen Schenkel (28) und einen hinteren längeren Schenkel (30) aufweist, der in seinem unteren Teil (32) etwa parallel zum vorderen Schenkel (28) verläuft und in seinem oberen Teil (34) schräg nach hinten ansteigend ausgebildet ist.
11. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel (30) mittels einer Strebe (36) nahe seinem Ende abgesteift ist, die an der Halteplatte (20) bzw. deren oberen Auf­ lageschenkel (22) angeschweißt ist.
12. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Fangbügel (16) eine Sicherungsein­ richtung (Fallklinke 40, Splint) zugeordnet ist.
13. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sicherungseinrichtung aus einer außenseitig an der Halteplatte (20) angeordneten Fallklinke (40) besteht, die im Längsabstand der Fangbügelöffnung um eine zum Bolzen (24) parallele Achse schwenkbar gelagert ist.
14. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung aus ei­ nem in Längsrichtung der Halteplatte (20) ausgefluch­ teten Lochpaar in den Schenkeln (28, 30) des Fangbügels (16) besteht, das vom Boden des die Fangöffnung begren­ zenden U-Profils einen Abstand mindestens gleich der lichten Weite des U-Profils hat und daß ein Sicherungs­ bolzen das Lochpaar durchsetzt.
15. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß beide Fangbügel (16) gleich lange vordere vertikale Schenkel (28) aufwei­ sen und daß der in Fahrtrichtung rechts angeordnete Fangbügel (16) einen kürzeren hinteren Schenkel (30′) als der linksseitige Fangbügel (16) aufweist.
16. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der kürzere hintere Schenkel (30′) geringfügig hinter seiner Abbiegung oder Abkantung endet.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1953804U (de) * 1966-09-14 1967-01-19 Eberhardt Geb Schnellkupplung zum anschliessen von anbaugeraeten an das dreipunktgestaenge eines schleppers.
DE1246299B (de) * 1964-12-18 1967-08-03 Xaver Fendt & Co Maschinen U S Kupplungsvorrichtung zwischen einem Schlepper od. dgl. und einem Arbeitsgeraet
DE3403932A1 (de) * 1983-02-07 1984-08-09 C. Van Der Lely N.V., Maasland Schlepper oder aehnliches nutzfahrzeug

Patent Citations (3)

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