DE3740459C2 - Vorrichtung zum Überführen von stabförmigen Komponenten der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere Filterstopfen, auf eine Strangförderbahn - Google Patents
Vorrichtung zum Überführen von stabförmigen Komponenten der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere Filterstopfen, auf eine StrangförderbahnInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
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- A24C5/52—Incorporating filters or mouthpieces into a cigarette rod or a tobacco rod
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überführen von stabförmigen Kompo
nenten der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere Filterstopfen auf eine
Strangförderbahn, mit einem ersten, die Komponenten queraxial zufördernden
Kreisbahnförderer und einem zweiten, die Komponenten längsaxial übernehmen
den und zu einem Strangförderer überführenden Kreisbahnförderer, welcher in de
finierter Teilung angeordnete Mitnehmer aufweist.
Mit Vorrichtungen der vorstehend bezeichneten Art werden im Strangverfahren aus
unterschiedlichen Komponenten, wie Filterstopfen, Tabakstock oder Zigarettenpa
pierhülsen, zusammengesetzte stabförmige Rauchartikel hergestellt, indem ein Teil
der Komponenten, beispielsweise Filterstopfen, in definierten Abständen auf einen
kontinuierlich bewegten Hüllmaterialstreifen abgelegt werden. Die definierten Ab
stände der Komponenten auf dem Hüllmaterialstreifen sind erforderlich, um sie je
weils in der richtigen Lage zur Schneidvorrichtung zu halten bzw. um einen format
gerechten Schnitt an vorbestimmten Stellen, wie Filterstopfenmitte, zu gewährlei
sten.
Durch die DE-OS 25 40 650 und die DE-AS 10 47 694 sind Vorrichtungen der ein
gangs bezeichneten Art bekanntgeworden, bei denen zwei Kreisbahnförderer im
Zuge einer Konfektionierung von Rauchartikeln derart zusammenwirken, daß sie
queraxial zugeführte stabförmige Komponenten der Rauchartikel in eine längsaxial
hintereinandergereihte Formation überführen, um sie auf einer linearen Strangbahn
abzulegen bzw. zwischen andere, zueinander beabstandete Rauchartikelkompo
nenten einzufügen. Durch die DE-OS 15 32 270 ist es bekannt, innerhalb einer
stabförmige Rauchartikel queraxial transportierenden Förderstrecke zwischen zwei
achsparallel zueinander angeordneten Kreisbahnfördermitteln einen Fallschacht mit
wechselweise freigebbarer bzw. sperrbarer Auslaßöffnung zwecks taktgerechter
Einzelabgabe von Artikeln vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem Aufwand die Zuverlässig
keit der Komponentenzusammenfügung zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem ersten
und zweiten Kreisbahnförderer ein mit einem Saugluftanschluß versehenes statio
näres Haltemittel zur zeitweiligen Übernahme einzelner, aufeinanderfolgender
Komponenten im Wirkbereich der Mitnehmer angeordnet ist.
Die im Verlauf ihrer Vorbereitung auf die Strangverarbeitung üblicherweise quer
axial einem Vorrat entnommenen und während ihrer queraxialen Förderung auf
vorbestimmte Längen (üblicherweise auf Doppellänge) quer durchtrennten Filter
stopfen werden zunächst in dieser Förderlage übernommen bzw. zugeführt, wozu
gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der erste Kreisbahnförderer als die
Komponenten queraxial transportierende Beschleunigungstrommel ausgebildet ist.
Die im Hinblick auf die Strangbahnebene erforderliche Umorientierung der Kompo
nenten wird nach einem zusätzlichen Vorschlag dadurch erreicht, daß der zweite
Kreisbahnförderer als die Komponenten längsaxial transportierendes, mit einem
Muldenring versehenes Auflegerad ausgebildet ist.
Zur Umorientierung der Komponenten von der queraxialen in die längsaxiale Aus
richtung - bezogen auf die Förderrichtung - ist eine weitere vorteilhafte Anordnung
getroffen, welche darin besteht, daß die beiden Kreisbahnförderer in zwei vertikal
und zueinander in einem rechten Winkel verlaufenden Rotationsebenen übereinan
derliegend angeordnet sind.
Um auch bei hohen Umfangsgeschwindigkeiten die Komponenten auf dem Kreis
bahnförderer sicher zu halten, münden in den Muldenring des zweiten Kreisbahn
förderers Saugöffnungen ein.
Ein definierter Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Komponenten muß in
jedem Fall eingehalten werden bzw. muß bei zwischenzeitlichen Abweichungen bis
zur Auflage der Komponenten auf den Strangförderer wieder hergestellt werden.
Hierfür sorgt eine vorteilhafte Ausgestaltung, gemäß der dem Umfang des zweiten
Kreisbahnförderers ein die Komponenten längsseitig beaufschlagendes elastisches
Rückhaltemittel zugeordnet ist. Beim Unterlaufen dieses Rückhaltemittels werden
die Komponenten immer zur stirnseitigen Anlage an den Mitnehmern der Halteleiste
beaufschlagt.
In einer wirksamen und einfachen Ausgestaltung ist das Rückhaltemittel als parallel
zur Kreisbahn des Kreisbahnförderers verlaufende Bürste ausgebildet.
Die Überführung aus der queraxialen Förderbahn in die Halteposition wird gemäß
einer Weiterbildung dadurch erleichtert, daß dem ersten Kreisbahnförderer abgabe
seitig und stromauf des Haltemittels die Komponenten aus den Trommelmulden
herausleitende ortsfeste Führungen zugeordnet sind. An diese als Leitrampen aus
gebildeten ortsfesten Führungen kann nach einem weiteren Vorschlag Saugluft an
gelegt werden, so daß auch an dieser kritischen Stelle die Komponenten nicht sich
selbst überlassen werden.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß die auf den Hüllmaterial
streifen aufzulegenden Filterstopfen auf ihrem gesamten Zuförderweg kontrolliert
bzw. gefesselt geführt werden, so daß auch bei höheren Fördergeschwindigkeiten
eine sichere Ablage in definierten Abständen an vorbestimmten Stellen des Hüll
materialstreifens gewährleistet ist. Insbesondere die Manipulation der Filterstopfen
bei ihrer Umlenkung von der queraxialen in die längsaxiale Förderbewegung wird
nunmehr sicher beherrscht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Filterstopfenauflegevorrichtung einer
nicht weiter dargestellten Maschine zum Her
stellen von Filterzigarettenhülsen und
Fig. 2 eine andere Ansicht auf die Vorrichtung aus
Richtung II gemäß Fig. 1.
Ein erster in einer vertikalen Ebene umlaufender Kreisbahn
förderer in Form einer mit Mulden 1 am Umfang ausgestatte
ten Beschleunigungstrommel 2 führt queraxial ausgerichtete
Filterstopfen 3 zu. Um das Herausfallen der Filterstopfen 3
aus den Mulden 1 der in Drehrichtung (Pfeil 4) rotierenden
Beschleunigungstrommel 2 zu verhindern, ist diese von einer
stationären Führung 6 umgeben. Um die Filterstopfen 3 in ei
nem Übergabebereich 7 aus den Mulden 1 der Beschleunigungs
trommel 2 herauszuführen, ist die stationäre Führung 6
am unteren Austrittsende mit einer vom Umfang der Beschleuni
gungstrommel 2 wegführenden Leitrampe 8 versehen, die ge
meinsam mit einer gegenüberliegenden Leitrampe 9 eines
als Halteleiste 11 ausgebildeten stationären Haltemittels
einen Führungskanal bildet. Die Leitrampe 9 der Haltelei
ste 11 geht in eine Haltemulde 12 über, die einen Saugluft
anschluß 13 aufweist. Die Saugluft hält die Filterstopfen 3
eine gewisse Zeit lang an der Halteleiste 11 fest bis sie
von einem zweiten Kreisbahnförderer in Form eines mit ei
nem Muldenring 14 ausgestatteten Auflegerades 16 übernommen
werden. Das Auflegerad 16 rotiert ebenfalls in einer verti
kalen Ebene, die im rechten Winkel zur Rotationsebene der
Beschleunigungstrommel 2 verläuft, welche über dem Auflege
rad 16 angeordnet ist. Das Auflegerad 16 ist im Bereich des
Muldenringes 14 mit sechs in gleichmäßiger Teilung angeord
neten Mitnehmern 17 besetzt, die im Bereich des Muldenrin
ges 14 Saugöffnungen 18 aufweisen. Sobald ein Mitnehmer 17
stirnseitig in die Haltemulde 12 der Halteleiste 11 ein
tritt, nimmt er den dort durch die Saugluft gehaltenen Fil
terstopfen 3 taktgerecht mit, indem dieser in längsaxialer
Richtung abgefördert wird. Sollte sich trotz der an der
Längsseite der Filterstopfen wirksamen Saugluft der Saug
öffnungen 18 beispielsweise durch Prallwirkung oder dergl.
eine gewisse Verlagerung bzw. Entfernung der Filterstopfen
von den Mitnehmern 17 einstellen, werden die Filterstopfen 3
auf ihrem Förderweg in Richtung des Pfeils 19 beim Unterlau
fen eines elastischen Rückhaltemittels in Form einer Bürste
21 stirnseitig an den Anschlag der Mitnehmer 17 zurückbe
wegt, so daß ihre vorbestimmte Position bis zur Ablage auf
einem Strangförderer 22 mit Sicherheit immer gewährleistet
bleibt bzw. korrigiert wird. Auf diese Weise werden die
Filterstopfen 3 mit definiertem gegenseitigen Abstand längs
axial auf den Strangförderer 22 überführt und weiterverar
beitet.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Überführen von stabförmigen Komponenten der tabakver
arbeitenden Industrie, insbesondere Filterstopfen, auf eine Strangförderbahn, mit
einem ersten, die Komponenten queraxial zufördernden Kreisbahnförderer und ei
nem zweiten, die Komponenten längsaxial übernehmenden und zu einem Strangför
derer überführenden Kreisbahnförderer, welcher in definierter Teilung angeordnete
Mitnehmer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten und zwei
ten Kreisbahnförderer (2 bzw. 16) ein mit einem Saugluftanschluß (13) versehenes
stationäres Haltemittel (11) zur zeitweiligen Übernahme einzelner, aufeinanderfol
gender Komponenten (3) im Wirkbereich der Mitnehmer (17) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kreis
bahnförderer (2) als die Komponenten (3) queraxial transportierende Beschleuni
gungstrommel ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Kreisbahnförderer (22) als die Komponenten (3) längsaxial transportieren
des, mit einem Muldenring (14) versehenes Auflegerad ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kreisbahnförderer (2, 16) in zwei vertikal und zueinander in einem
rechten Winkel verlaufenden Rotationsebenen übereinanderliegend angeordnet
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Muldenring (14) des zweiten Kreisbahnförderers (16) Saugöffnungen
(18) einmünden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Umfang des zweiten Kreisbahnförderers (16) ein die Komponenten (3)
längsseitig beaufschlagendes elastisches Rückhaltemittel (21) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhal
temittel (21) als parallel zur Kreisbahn des Kreisbahnförderers (16) verlaufende
Bürste ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß dem ersten Kreisbahnförderer (2) abgabeseitig und stromauf des Haltemittels
(11) die Komponenten (3) aus den Trommelmulden (1) herausleitende ortsfeste
Führungen (8, 9) zugeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an die als
Leitrampe ausgebildeten ortsfesten Führungen (8, 9) Saugluft anlegbar ist.
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