DE3740459A1 - Verfahren und vorrichtung zum ueberfuehren von stabfoermigen komponenten der tabakverarbeitenden industrie, insbesondere filterstopfen, auf eine strangfoerderbahn - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ueberfuehren von stabfoermigen komponenten der tabakverarbeitenden industrie, insbesondere filterstopfen, auf eine strangfoerderbahn

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Description

Mit Verfahren und Vorrichtungen der vorstehend bezeichneten Art werden im Strangverfahren aus unterschiedlichen Kompo­ nenten, wie Filterstopfen, Tabakstock oder Zigarettenpapier­ hülsen, zusammengesetzte stabförmige Rauchartikel herge­ stellt, indem ein Teil der Komponenten, beispielsweise Fil­ terstopfen, in definierten Abständen auf einen kontinuier­ lich bewegten Hüllmaterialstreifen abgelegt werden. Die de­ finierten Abstände der Komponenten auf dem Hüllmaterial­ streifen sind erforderlich, um sie jeweils in der richtigen Lage zur Schneidvorrichtung zu halten bzw. um einen format­ gerechten Schnitt an vorbestimmten Stellen, wie Filter­ stopfenmitte, zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem Auf­ wand die Zuverlässigkeit der Komponentenzusammenfügung zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Komponenten auf einer ersten Kreisbahn zugefördert werden, aus der heraus sie auf eine zweite Kreisbahn überführt und auf dieser zur Strangförderbahn transportiert und dort ab­ gelegt werden.
Bei der die Verarbeitung im Strang vorbereitenden Behandlung der Komponenten werden diese üblicherweise einem Vorrat quer­ axial entnommen und gegebenenfalls während ihrer queraxialen Förderung entsprechend der gewünschten Längenabschnitte durch einen Trennschnitt unterteilt. Um sie aus dieser Verfahrens­ vorstufe bis zur Ablage auf der Strangförderbahn umzuorien­ tieren, ist weiterhin vorgesehen, daß die Komponenten auf der ersten Kreisbahn queraxial zugefördert und auf der zweiten Kreisbahn längsaxial weitergefördert werden. Zweckmäßigerweise werden die Komponenten auf zwei Kreisbah­ nen gefördert, die in vertikalen und zueinander in einem rechten Winkel ausgerichteten Ebenen verlaufen.
Nach einem weiteren Vorschlag werden die Komponenten aus der ersten Kreisbahn in eine Wartestellung überführt, in der sie vorübergehend gehalten und aus der heraus sie an­ schließend taktgerecht auf die zweite Kreisbahn überführt werden. Auf diese Weise werden die Komponenten zu keinem Zeitpunkt sich selbst überlassen, sondern unterliegen einer kontrollierten gefesselten Führung, wodurch letzten Endes eine exakte Übergabe an vorbestimmten Stellen der Strang­ förderbahn sichergestellt ist.
Die Herausnahme der Komponenten aus der ersten Kreisbahn bzw. ihre Überführung in die Wartestellung wird am ein­ fachsten dadurch erreicht, daß die Komponenten in der War­ testellung durch Saugluft beaufschlagt und gehalten wer­ den.
Auch bei hohen Umfangsgeschwindigkeiten ist nach einem wei­ teren Vorschlag eine sichere Führung dadurch gewährleistet, daß die Komponenten während ihrer längsaxialen Kreisbahn­ förderung an ihrem stromabwärtigen Ende stirnseitig mecha­ nisch abgestützt und längsseitig durch Saugluft beaufschlagt werden.
Die definierte Lage der Komponenten auf dem Kreisbahnförde­ rer bzw. ihre definierten gegenseitigen Abstände werden nach einem zusätzlichen Vorschlag dadurch eingehalten bzw. laufend korrigiert, daß die Komponenten während ihrer längs­ axialen Kreisbahnförderung nacheinander einer längsseitig einwirkenden Reibungskraft ausgesetzt sind, welche bewirkt, daß die Komponenten ihren Kontakt mit der stirnseitigen Abstützung nicht auf Dauer verlieren.
Die Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend bezeichneten Verfahrens besteht aus einem ersten Kreisbahnförderer zum Zufördern der Komponenten und einem zweiten Kreisbahnför­ derer zum Übernehmen, Überführen und Ablegen der Komponen­ ten auf einen Strangförderer.
Die im Verlauf ihrer Vorbereitung auf die Strangverarbeitung üblicherweise queraxial einem Vorrat entnommenen und während ihrer queraxialen Förderung auf vorbestimmte Längen (übli­ cherweise auf Doppellänge) quer durchtrennten Filterstopfen werden zunächst in dieser Förderlage übernommen bzw. zuge­ führt, wozu gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der erste Kreisbahnförderer als die Komponenten queraxial trans­ portierende Beschleunigungstrommel ausgebildet ist. Die im Hinblick auf die Strangbahnebene erforderliche Um­ orientierung der Komponenten wird nach einem zusätzlichen Vorschlag dadurch erreicht, daß der zweite Kreisbahnförde­ rer als die Komponenten längsaxial transportierendes, mit einem Muldenring versehenes Auflegerad ausgebildet ist.
Zur Umorientierung der Komponenten von der queraxialen in die längsaxiale Ausrichtung bezogen auf die Förderrichtung ist eine weitere vorteilhafte Anordnung getroffen, welche darin besteht, daß die beiden Kreisbahnförderer in zwei vertikalen und zueinander in einem rechten Winkel verlau­ fenden Rotationsebenen übereinanderliegend angeordnet sind.
Um die Komponenten auch während der Umorientierungsphase sicher zu führen und sie im Hinblick auf ihre Endlage in der Strangbahn zum richtigen Zeitpunkt in der neuen, längs ausgerichteten Formation weiterzufördern, ist nach einem zusätzlichen Vorschlag zwischen dem ersten und zweiten Kreisbahnförderer ein stationäres Haltemittel zur zeit­ weiligen Übernahme einzelner, aufeinanderfolgender Kompo­ nenten angeordnet.
Gemäß einer besonders einfachen Ausgestaltung ist dieses Haltemittel als mit Saugöffnungen versehene Halteleiste ausgebildet.
Die taktgerechte längsaxiale Weiterförderung der Komponen­ ten in Richtung auf die Strangförderbahn ist dadurch ge­ währleistet, daß der zweite Kreisbahnförderer in definier­ ter Teilung angeordnete Mitnehmer zur Abnahme der Kompo­ nenten vomHaltemittel aufweist.
Um auch bei hohen Umfangsgeschwindigkeiten die Komponenten auf dem Kreisbahnförderer sicher zu halten, münden in den Muldenring des zweiten Kreisbahnförderers Saugöffnungen ein.
Ein definierter Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Komponenten muß in jedem Fall eingehalten werden bzw. muß bei zwischenzeitlichen Abweichungen bis zur Auflage der Komponenten auf den Strangförderer wieder hergestellt wer­ den. Hierfür sorgt eine vorteilhafte Ausgestaltung, gemäß der dem Umfang des zweiten Kreisbahnförderers ein die Kom­ ponenten längsseitig beaufschlagendes elastisches Rückhal­ temittel zugeordnet ist. Beim Unterlaufen dieses Rückhalte­ mittels werden die Komponenten immer zur stirnseitigen An­ lage an den Mitnehmern der Halteleiste beaufschlagt. In einer wirksamen und einfachen Ausgestaltung ist das Rück­ haltemittel als parallel zur Kreisbahn des Kreisbahnförde­ rers verlaufende Bürste ausgebildet.
Die Überführung aus der queraxialen Förderbahn in die Hal­ teposition wird gemäß einer Weiterbildung dadurch erleich­ tert, daß dem ersten Kreisbahnförderer abgabeseitig und stromauf des Haltemittels die Komponenten aus den Trommel­ mulden herausleitende ortsfeste Führungen zugeordnet sind. An diese als Leitrampen ausgebildeten ortsfesten Führungen kann nach einem weiteren Vorschlag Saugluft angelegt wer­ den, so daß auch an dieser kritischen Stelle die Komponen­ ten nicht sich selbst überlassen werden.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß die auf den Hüllmaterialstreifen aufzulegenden Filterstopfen auf ihrem gesamten Zuförderweg kontrolliert bzw. gefesselt geführt werden, so daß auch bei höheren Fördergeschwindig­ keiten eine sichere Ablage in definierten Abständen an vor­ bestimmten Stellen des Hüllmaterialstreifens gewährleistet ist. Insbesondere die Manipulation der Filterstopfen bei ihrer Umlenkung von der queraxialen in die längsaxiale För­ derbewegung wird nunmehr sicher beherrscht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Filterstopfenauflegevorrichtung einer nicht weiter dargestellten Maschine zum Her­ stellen von Filterzigarettenhülsen und
Fig. 2 eine andere Ansicht auf die Vorrichtung aus Richtung II gemäß Fig. 1.
Ein erster in einer vertikalen Ebene umlaufender Kreisbahn­ förderer in Form einer mit Mulden 1 am Umfang ausgestatte­ ten Beschleunigungstrommel 2 führt queraxial ausgerichtete Filterstopfen 3 zu. Um das Herausfallen der Filterstopfen 3 aus den Mulden 1 der in Drehrichtung (Pfeil 4) rotierenden Beschleunigungstrommel 2 zu verhindern, ist diese von einer stationären Führung 6 umgeben. Um die Filterstopfen 3 in ei­ nem Übergabebereich 7 aus den Mulden 1 der Beschleunigungs­ trommel 2 herauszuführen, ist die stationäre Führung 6 am unteren Austrittsende mit einer vom Umfang der Beschleuni­ gungstrommel 2 wegführenden Leitrampe 8 versehen, die ge­ meinsam mit einer gegenüberliegenden Leitrampe 9 eines als Halteleiste 11 ausgebildeten stationären Haltemittels einen Führungskanal bildet. Die Leitrampe 9 der Haltelei­ ste 11 geht in eine Haltemulde 12 über, die einen Saugluft­ anschluß 13 aufweist. Die Saugluft hält die Filterstopfen 3 eine gewisse Zeit lang an der Halteleiste 11 fest bis sie von einem zweiten Kreisbahnförderer in Form eines mit ei­ nem Muldenring 14 ausgestatteten Auflegerades 16 übernommen werden. Das Auflegerad 16 rotiert ebenfalls in einer verti­ kalen Ebene, die im rechten Winkel zur Rotationsebene der Beschleunigungstrommel 2 verläuft, welche über dem Auflege­ rad 16 angeordnet ist. Das Auflegerad 16 ist im Bereich des Muldenringes 14 mit sechs in gleichmäßiger Teilung angeord­ neten Mitnehmern 17 besetzt, die im Bereich des Muldenrin­ ges 14 Saugöffnungen 18 aufweisen. Sobald ein Mitnehmer 17 stirnseitig in die Haltemulde 12 der Halteleiste 11 ein­ tritt, nimmt er den dort durch die Saugluft gehaltenen Fil­ terstopfen 3 taktgerecht mit, indem dieser in längsaxialer Richtung abgefördert wird. Sollte sich trotz der an der Längsseite der Filterstopfen wirksamen Saugluft der Saug­ öffnungen 18 beispielsweise durch Prallwirkung oder dergl. eine gewisse Verlagerung bzw. Entfernung der Filterstopfen von den Mitnehmern 17 einstellen, werden die Filterstopfen 3 auf ihrem Förderweg in Richtung des Pfeils 19 beim Unterlau­ fen eines elastischen Rückhaltemittels in Form einer Bürste 21 stirnseitig an den Anschlag der Mitnehmer 17 zurückbe­ wegt, so daß ihre vorbestimmte Position bis zur Ablage auf einem Strangförderer 22 mit Sicherheit immer gewährleistet bleibt bzw. korrigiert wird. Auf diese Weise werden die Filterstopfen 3 mit definiertem gegenseitigen Abstand längs­ axial auf den Strangförderer 22 überführt und weiterverar­ beitet.

Claims (19)

1. Verfahren zum Überführen von stabförmigen Komponenten der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere Filter­ stopfen, auf eine Strangförderbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten auf einer ersten Kreisbahn zugefördert werden, aus der heraus sie auf eine zweite Kreisbahn über­ führt und auf dieser zur Strangförderbahn transportiert und dort abgelegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten auf der ersten Kreisbahn queraxial zugeför­ dert und auf der zweiten Kreisbahn längsaxial weitergeför­ dert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten auf zwei Kreisbahnen gefördert werden, die in vertikalen und zueinander in einem rechten Winkel ausgerichteten Ebenen verlaufen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Komponenten aus der ersten Kreisbahn in eine Wartestellung überführt werden, in der sie vorüber­ gehend gehalten und aus der heraus sie anschließend taktge­ recht auf die zweite Kreisbahn überführt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Komponenten in der Wartestellung durch Saugluft beaufschlagt und gehalten werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten während ihrer längsaxi­ alen Kreisbahnförderung an ihrem stromaufwärtigen Ende stirnseitig mechanisch abgestützt und längsseitig durch Saugluft beaufschlagt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten während ihrer längs­ axialen Kreisbahnförderung nacheinander einer längsseitig einwirkenden Reibungskraft ausgesetzt sind.
8. Vorrichtung zum Überführen von stabförmigen Komponenten der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere Filter­ stopfen, auf eine Strangförderbahn, gekennzeichnet durch einen ersten Kreisbahnförderer (2) zum Zufördern der Kom­ ponenten (3) und einen zweiten Kreisbahnförderer (16) zum Übernehmen, Überführen und Ablegen der Komponenten auf einen Strangförderer (22).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kreisbahnförderer (2) als die Komponenten (3) queraxial transportierende Beschleunigungstrommel aus­ gebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Kreisbahnförderer (22) als die Komponenten (3) längsaxial transportierendes, mit einem Muldenring (14) versehenes Auflegerad ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kreisbahnförderer (2, 16) in zwei vertikal und zueinander in einem rechten Winkel verlaufenden Rotationsebenen übereinanderliegend angeord­ net sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten und zweiten Kreis­ bahnförderer (2 bzw. 16) ein stationäres Haltemittel (11) zur zeitweiligen Übernahme einzelner, aufeinanderfolgender Komponenten (3) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (11) als mit einem Saugluftanschluß (13) versehene Halteleiste ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kreisbahnförderer (16) in definierter Teilung angeordnete Mitnehmer (17) zur Abnahme der Komponenten (3) vom Haltemittel (11) aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in den Muldenring (14) des zweiten Kreisbahnförderers (16) Saugöffnungen (18) einmünden.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß dem Umfang des zweiten Kreisbahnförde­ rers (16) ein die Komponenten (3) längsseitig beaufschla­ gendes elastisches Rückhaltemittel (21) zugeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhaltemittel (21) als parallel zur Kreisbahn des Kreisbahnförderers (16) verlaufende Bürste ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Kreisbahnförderer (2) ab­ gabeseitig und stromauf des Haltemittels (11) die Komponen­ ten (3) aus den Trommelmulden (1) herausleitende ortsfeste Führungen (8, 9) zugeordnet sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß an die als Leitrampe ausgebildeten ortsfesten Führun­ gen (8, 9) Saugluft anglegbar ist.
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