DE37403C - Zierstichapparat für Nähmaschinen - Google Patents

Zierstichapparat für Nähmaschinen

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DE37403C
DE37403C DENDAT37403D DE37403DA DE37403C DE 37403 C DE37403 C DE 37403C DE NDAT37403 D DENDAT37403 D DE NDAT37403D DE 37403D A DE37403D A DE 37403DA DE 37403 C DE37403 C DE 37403C
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/02Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for needle-bar movement
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2303/00Applied objects or articles
    • D05D2303/08Cordage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE S2: Nähmaschinen.
Beiliegende Zeichnung veranschaulicht in Fig. ι eine Seitenansicht des Mechanismus zur Bewegung des Nadelstangengehä'uses, nachdem die in Fig. 2 dargestellte Deckplatte abgenommen ist; Fig. 3 stellt einen Schnitt nach a-a, Fig. i, Fig. 4 einen Schnitt nach ß-ß, Fig. 2, dar; Fig. 5 ist ein Schnitt durch den Stellhebel nach γ-γ, Fig. 2; Fig. 6 und 7 zeigen Einzelheiten des Mechanismus und Fig. 8 veranschaulicht die Gesammtanordnung der vorgenannten Theile. Die Fig. 9, 10 und 11 zeigen in Seiten-, Vorder- und Oberansicht den Kopf der Maschine mit dem Zierstichhaken, Fig. 12 die Nähplatte von oben, Fig. 13 den überwendlichen oder Knopflochstich ohne Zierfaden, Fig. 14 a bis 14 g denselben Stich mit Zierfaden und die Art der Bildung dieses Stiches.
Das Gehäuse A1 für die Nadelstange A, Fig. ι bis 8, kann in dem Kopf B1 des Maschinenarmes B hin- und hergleiten, dadurch, dafs die an A1 befestigten Stangen b in den Führungen bx des Kopfes B1 sich verschieben können. Auf den Stangen b sind an ihren Enden die Querstücke c mittelst Schrauben c1 befestigt, welche unter sich durch die Traverse D mittelst Schrauben c2 verbunden sind. Die Traverse D erhält ihre Hin- und Herbewegung von der Haupttriebwelle B2 der Maschine aus, und zwar auf folgende Weise:
In dem Arm B der Nähmaschine ist die Haupttrieb welle J32 gelagert, welche in bekannter Weise vorn mit einer Kurbelscheibe, Gleitstück und Curvennuth die Nadelstange A auf- und abbewegt. Auf dieser Welle B^ ist ferner das kleine konische Zahnrad E befestigt, in welches das doppelt so grofse Zahnrad F eingreift. Letzteres kann sich auf einer Welle G drehen und ist gegen Verschiebung auf dieser Welle dadurch gesichert, dafs einerseits ein Ansatz des Rades F, Fig. 3, an einem Bund g1 der Welle G, andererseits die vertiefte Vorderfläche des Rades an einer auf die Welle G aufgeschraubten Mutter g2 anliegt. Die Welle G wird dadurch in ihrer Lage erhalten, dafs das eine, dünnere Ende in dem Arm B, das andere in der Deckplatte H gelagert ist. Die Deckplatte mit den darauf befindlichen Theilen ist in Fig. 2 besonders dargestellt und wird mittelst der drei Schrauben /?, welche in die entsprechenden Schraubenlöcher /z1 des KopfesI?1, Fig. i, passen, an letzteren angeschraubt.
Die Fig. 1 zeigt die Ansicht des Kopfes, nachdem die Deckplatte abgenommen ist.
Durch diese Deckplatte H führt das andere Ende der Welle G, und zwar ist die Welle an dieser Stelle mit Schraubengewinde g3 versehen, welches in das entsprechende Gewinde der Platte H pafst. Endlich ist auf der Welle noch ein Knopf G2 mit geriffeltem Rand befestigt oder besteht mit der Welle G aus einem Stück, so dafs beim Drehen an diesem Knopf nach der einen oder anderen Richtung die Welle um ein kurzes Stück hin oder her verschoben wird.
Die Gröfse der Verschiebung, nämlich zwischen dem Ansatz gl der Welle und dem Knopfansatz, ist der Zahntiefe des kleinen Zahnrades E gleich, so dafs man im Stande ist, durch Rechts- oder Linksdrehung an dem Knopf G die Zahnräder E und F in Eingriff zu bringen oder auszurücken. Diese Einrich-
tung hat den Zweck, die Nähmaschine nicht nur für Knopfloch-, Zierstich- und ähnliche Arbeiten, sondern auch für alle anderen Arbeiten brauchbar zu machen, bei welchen eine Hin- und Herverschiebung der Nadel nicht nöthig ist.
Das Zahnrad F ist auf seiner dem Maschinenarm abgewendeten Seite mit einer Nuth / versehen, deren Form aus Fig. ι deutlich ersichtlich ist. In dieser Nuth/ läuft ein Röllchen z, Fig. ι und 7, das auf einem Zapfen i1 des Querstückes / sich drehen kann.
Das Querstück / dient zur Verbindung zweier Führungsstangen K, welche in rund ausgebohrten Ansalzen k der Platte H sich hin und her verschieben können. Mit dem Querstück / sind die Stangen K durch die beiden Schrauben k'2 vereinigt.
Das Querstück / trägt aber noch einen zweiten Zapfen i2, auf welchem das eine Ende eines gebogenen Hebels L sich leicht drehen kann. Das andere Ende dieses Hebels L greift an eine Coulisse M an, indem der Stein / dieser Coulisse, Fig. 5, durch die Schraube Z2 an dem Hebel L befestigt ist. Die Verlängerung des Hebels L ist ausgebohrt und enthält in dieser Bohrung eine kurze Körnerspitze Z* mit Stiel I \ der in dem Knöpfchen L2 endigt. Eine Spiralfeder Is drückt die Körnerspitze stets nach innen, so dafs dieselbe in eine der zahnartigen Einkerbungen m2 an der Seite der Coulisse M einfallen kann. Zieht man das Knöpfchen LP- zurück, so läfst sich der Hebel L mit dem Stein Z in dem Schlitz der Coulisse auf- und abverschieben und in irgend einer gewählten Stellung dadurch feststellen, dafs.. man die Körnerspitze in die betreffende Zahnlücke der Verzahnung m2 einfallen läfst.
Die Coulisse ist bei m um einen an der Platte H befestigten Zapfen drehbar. Mit der Coulisse ist ferner an einer seitlichen Verbreiterung -ZV der Zapfen η verbunden, welcher durch ein Loch der Platte H nach innen reicht. An der inneren Seite ist auf den Zapfen der viereckige Stein n2 aufgesetzt, welcher in dem senkrechten Schlitz der Traverse D sich verschieben kann. Dort, wo die Welle G durch die Traverse D hindurchgeht, ist in letzterer eine gröfsere Oeffnung d freigelassen. Ebenso sind, um Platz für die Traverse D zu gewinnen, die Stangen K bei k\ Fig. 7, abgeflacht.
Die Wirkungsweise des Mechanismus ist nun folgende:
Beim Nähen mit quer verschiebbarem Nadelgehäuse werden zunächst die konischen Räder E und F dadurch mit einander in Eingriff gebracht, dafs man den Knopf G2 vollständig nach innen schraubt, in die Stellung, welche Fig. 3 zeigt. Dadurch wird bei Drehung der Welle B'2 auch das Rad F in Umdrehung versetzt, und zwar macht das Rad F nur eine Umdrehung, wenn E deren zwei vollführt.
Diese Drehung des Rades F veranlafst eine Hin- und Herverschiebung des Rahmens IKK, weil das Röllchen i des Rades F gezwungen wird, der Nuth / zu folgen. Da an dem Querstück / auch der Hebel L angelenkt ist, so bewegt sich derselbe mit der gleichen Gröfse des Ausschiagens, die die Nuth/ bedingt. Der Hebel L greift jedoch an die Coulisse M an, und je nach der Stellung des Steines Z in der Coulisse wird die letztere eine gröfsere oder kleinere Winkelbewegung um den Punkt m ausführen. Ist beispielsweise der Hebel L ganz nach unten verlegt, so wird die Coulisse den geringsten Winkelausschlag erhalten ; steht dagegen der Hebel L in der höchsten Stellung, so wird der Ausschlag am gröfsten sein, weil die Entfernung von m zu / im ersteren Falle gröfser ist als im letzteren, und bei stets gleichbleibender Verschiebung von Z der Ausschlagwinkel von M riaturgemäfs in ersterem Falle kleiner sein mufs als im letzteren. Es wird daher zugleich mit der Coulisse M auch der andere Stein «2 der Verbreiterung N verschieden grofse Verschiebungen machen, je nachdem der Hebel L oben oder unten in der Coulisse M festgelegt ist. Die Verschiebungen des Steines ri1 veranlassen aber die Verschiebung der Traverse D und damit die des Nadelstangengehäuses A\ und man ist daher durch diese Einrichtung in der Lage, die Verschiebungen von A1 innerhalb gewisser Grenzen verschieden grofs zu gestalten und damit die Entfernung der Querstiche zu verändern, je nachdem man den Hebel L oben oder unten in der Coulisse M angreifen läfst. In jeder dieser Stellungen des Hebels L wird derselbe durch Einfallen des Körners Z1 in die betreffende Zahnlücke gehalten.
Die beschriebene Einrichtung läfst mannigfache Veränderungen zu, die das Wesen der Erfindung nicht berühren.
Fig. 12 zeigt die Nähplatte mit den Stichlöchern, Fig. 13a den mit der Maschine hergestellten Stich auf der . Oberseite, Fig. 1 3 b auf der Unterseite und Fig. 1 3 c auf der Kante.
Entsprechend der Verschiebung der Nadel quer zur Transportrichtung des Stoffes enthält die Nähplatte O das längliche Stichloch 0, in dessen rechter Ecke (von dem Sitz des Arbeiters aus gerechnet) der bekannte halbrunde Dorn o1 steht. Die Nadel sticht einmal durch den Stoff und in die linke Ecke des Stichloches, beim nächsten Male rechts neben den Stoff in das von dem halbrunden Dorn o1 und der rechten Ecke der Stichplatte gebildete Loch hinein, wobei inzwischen jedesmal der Stoffschieber o2 den Stoff in der Pfeilrichtung um eine Stichlänge verschoben und das Schiff-
chen ο3 eine Hin- und Herbewegung vollzogen hat.
Der entstandene Stich zeigt, von der Oberseite gesehen, die in Fig. 13a dargestellte Zickzackform, auf der Unterseite geht der Oberfaden nur in geraden Schleifen von dem Stichloch zur Kante, Fig. 13b, während der entsprechend gespannte Unterfaden in ,Schlangenlinie die von beiden Seiten an der Kante zusammentreffenden Schlingen des Oberfadens verbindet.
Der Zickzackstich des Oberfadens kann durch Einlegung eines besonderen Fadens noch verziert werden, in der Art, wie Fig. 14a zeigt. Die Einlegung eines solchen Zierfadens geschieht mit Hülfe einer besonderen Nadel oder eines Hakens, der von der Maschine aus eine selbstständige Bewegung erhält, wie dies in den Fig. 9 bis 12 besonders dargestellt ist.
Der Haken P ist in Form einer Sichel gebogen, und besitzt an seiner Spitze ein Oehr ρ und auf der Aufsenseite eine tiefe Nuth ρ' zur Aufnahme und Führung des Zierfadens x, welche Nuth in einen Einschnitt p'2. zur Einführung des Fadens endigt. Der Haken P wird mit seinem Oehr ρ dicht vor der Nadel α hin- und hergeführt; zu diesem Zwecke ist das hintere Ende desselben in der ein wenig geneigt nach hinten in dem Böckchen Q.1 gelagerten Welle Q. mittelst der Druckschraube q befestigt. Diese Welle Q ist oben mit einem konischen Rädchen ql versehen, in welches ein Zahnsegment r1 eingreift , dessen Nabe mit der waagrechten Welle R durch Nuth und Feder r verbunden ist. Die Welle R ist in dem hinteren Theile des Näharmkopfes -B1 drehbar gelagert und kann sich in dieser Lagerung in der Richtung ihrer Längsachse verschieben. Das andere Ende der.Welle R ist mit einem einarmigen Hebel S versehen, dessen mit einem Röllchen ausgerüstetes Ende in einer zweiten Nuth f1 desselben Rades F läuft, welches nach der obigen Darstellung wesentlich zur Verschiebung des Nadelstangengehäuses A1 dient. Bei der Drehung des Rades F wird daher auch der Hebel S mit der Welle R kleine Oscillationen machen, welche durch die aus Fig. 9 ersichtliche Form der Nuth f1 hervorgerufen werden und sich auf die Welle Q und den Haken P übertragen.
Damit' beim Ausschalten und Rückwärtsziehen des Rades F mittelst des Knopfes G2, Fig. ι bis 3, für den Fall, dafs man gewöhnlichen Steppstich zu nähen beabsichtigt, der Hebel S mit der Welle R nachfolgen kann, ist, wie schon bemerkt, die Welle R in der Bohrung des Kopfes A1 nach der Richtung der Längsachse verschiebbar; da aber das Segment r1 dieser Verschiebung nicht folgen darf, so kann die Nabe des Segments, wie ebenfalls schon erwähnt, auf der Welle R mittelst Nuth und Feder r gleiten. Der richtige Abstand des Segments r1 von dem Rädchen ql wird stets eingehalten durch die Gabelklaue t, welche mit dem Lagerbock Q.1 für die Welle Q. zugleich seitlich an dem Näharmkopf angeschraubt ist und in eine Ringnuth r2 der Nabe des Segments r1 eingreift.
Die Fig. 14a zeigt den fertigen Zierstich, Fig. 14b bis 14g die Herstellung desselben. Es sei angenommen (Fig. 14b), die Nadel habe soeben ihren höchsten Stand erreicht und ginge nun abwärts, um in das von dem halbrunden Dorn gebildete Stichloch, also dicht an der Kante des Stoffes vorbei, einzutreten. Während dieser Bewegung der Nadel nach unten macht der Haken P mit dem darin befindlichen und an seinem einen Ende von dem letzten Nähstich festgehaltenen Zierfaden Z eine Bewegung nach der Nadel zu, Fig. 14c, und gleitet dicht vor der Nadel her, derart, dafs der von letzterer mitgefuhrte Oberfaden χ sich über das vordere Ende des Hakens legen mufs, Fig. I4d, und P2, Fig. 12. Fast gleichzeitig sticht die Nadelspitze hinter dem Haken in die von dem Zierfaden gebildete Schleife und geht alsdann in die Stichplatte hinein, während der Haken schnell in die Lage P1, Fig. 12, nach rückwärts geht, Fig. 14ε. Die Schleife wird demnach so lange von der Nadel festgehalten, bis letztere beim Emporsteigen aus dem Stichloch herauskommt, um, nachdem der Stoffschieber den Stoff vorgeschoben hat, nach dem in den Stoff zu machenden Stich O4 zu gehen, Fig. 14f.
Fast gleichzeitig, wenn die Nadel während ihres Abwärtsganges nach O4 herübergeht und noch bevor dieselbe in den Stoff bei O4 eingedrungen ist, hat der Haken seinen gröfsten Ausschlag nach rückwärts gemacht, P3, und damit die noch lose liegende Schleife fest angezogen, Fig. 14g. Ist die Nadel durch Oi gegangen, so befestigt der Oberfaden χ die Zierschleife fest auf dem Stoff.
Das Spiel wiederholt sich nunmehr, indem die Nadel von O4 wieder an den Rand des Stoffes geht und der Haken wieder gegen die Nadel hin sich bewegt, Fig. 14b. Der Zierfaden -Z, welcher je nach Geschmack aus dickeren Seidenfaden genommen wird, kommt von einem Röllchen auf den Maschinenarm, läuft über ein Paar Spannungsscheiben U und eine Fadenöse u bekannter Art, die an dem Näharmkopf B1 befestigt sind, um zu dem Einschnitt ρ 2 der Nuth p1 und dem Oehr ρ geführt zu werden. Die Führung des Oberfadens χ unterscheidet sich nicht von der bei anderen Nähmaschinen derartiger Systeme bekannten Führung und ist aus den Figuren deutlich erkennbar. Will man den Zierstichapparat nicht verwenden, so nimmt man ent-
weder den Haken P aus der Welle Q. heraus oder drückt das Ende der Welle R nach vorn, so dafs der Hebel S aus der Nuth f1 des Rades heraustritt und der Haken P daher unbeweglich bleibt.

Claims (1)

  1. PatenT-ANspröche:
    ι . Ein Zierstichapparat für Nähmaschinen, bei welchem die Verschiebung der zur Bewegung des Nadelstangengehäuses ^i1 dienenden Traverse D durch die einseitig bei m aufgehängte Coulisse M bewirkt wird, die ihrerseits durch den Hebel L unter Vermittelung eines Rahmens K I vom Rad F angetrieben wird, wobei der Hebel L in der Coulisse M verstellbar ist, so dafs die Gröfse der Verschiebung von A1 abhängig wird von der Entfernung des Aufhängepunktes m der Coulisse M vom Angriffspunkte des Hebels L, Fig. ι bis 8.
    In Verbindung mit dem unter i. charakterisirten Zierstichapparat die Anordnung eines Zierstichhakens P, Fig. 9 bis 12, welcher von dem Rad F aus unter Vermittelung des Hebels S, der Welle R, des Segments r1 und Zahnrädchens ^1 entsprechend der in den Fig. 14b bis 14g gegebenen Darstellung bewegt wird und einen Zierfaden ^ unter und über den Zickzackoberfaden χ legt, Fig. 14a.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT37403D Zierstichapparat für Nähmaschinen Expired - Lifetime DE37403C (de)

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