DE3740202A1 - Gleit-fahrbahn mit integriertem foerdersystem fuer einen leichtlastenaufzug in treppenaufgaengen aller art und befoerderungsaufgaben in der ebene - Google Patents
Gleit-fahrbahn mit integriertem foerdersystem fuer einen leichtlastenaufzug in treppenaufgaengen aller art und befoerderungsaufgaben in der ebeneInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B9/00—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B9/06—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces
- B66B9/08—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures inclined, e.g. serving blast furnaces associated with stairways, e.g. for transporting disabled persons
- B66B9/0807—Driving mechanisms
- B66B9/0823—Screw and nut
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- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B9/00—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B9/02—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures actuated mechanically otherwise than by rope or cable
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Description
Die Erfindung betrifft die Anordnung der zusammenwirkenden Teile für
eine Treppensteige- und Gehhilfe, in Gestalt eines - in der Stirnansicht -
mäanderartig gekröpften Fahrbahnkörpers und den den Fahrbahnkopf spangen
artig umfassenden Gleitschuh, der als Laufkatze die zugehörigen Lastauf
nahmemittel und/oder Handgriffe, o. ä., aufnimmt, an/in dem die für eine
sichere und formschlüssige Kraftübertragung vorgesehenen Maschinenele
mente, in Verbindung mit dem Fahrbahnkörper, angeordnet sind.
Für den Betrieb von Treppenaufzügen wurden inzwischen eine Vielzahl
von Fördersystemen vorgeschlagen und zum Teil auch eingeführt.
Ihre konstruktiv robuste Ausführung zeigt, daß sie Kopien der in der ge
werblichen Wirtschaft verwendeten Förder- bzw. Hebemittel sind.
Für das Überwinden niveauunterschiedlicher Ebenen im Wohnbereich und
öffentlichen Gebäuden, sind die derzeit gängigen Aufzugsysteme, mit
einer Tragfähigkeit zwischen 75 kg bis ca. 200 kg, als "Behindertenauf
züge", in der Schriftenreihe 04.066 des Bundesminister für Raumordnung,
Bauwesen und Städtebau, Ausgabe 1981, (die auch noch 1987 ihre Gültigkeit
hat), katalogisiert und bewertet.
Der Einbau und die betriebsfertige Installation eines dieser Auf
zugssysteme, erfordert hohen Material-, Arbeits- und finanziellen Auf
wand.
(Das trifft beispielsweise auch für die in den DE-OS 26 32 684 und/oder
DE-OS 30 01 298 vorgeschlagenen Aufzug- bzw. Fördersysteme zu).
Auch auf der "REHA' 87" (Messe) in Düsseldorf, wurden keine Inno
vationen im Sinne der hier in Rede stehenden Erfindung vorgestellt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu
schaffen und ein leichtes und in sich geschlossenes Fördersystem als
Treppensteigehilfe und/oder Gehtrainingshilfe in der Ebene, vorzu
schlagen, ausgehend von dem im Oberbegriff des Anspruch 1 offenbarten
Zusammenwirken der Teile.
Die Lösung dieser Aufgabe nach der Erfindung besteht darin, daß
der durch rationelle Zieh- bzw. Extrusionsverfahren hergestellte Fahr
bahnkörper, in Verbindung mit der eingangs hervorgehobenen Integration
mit dem Fördersystem, die Verwendung des Leichtlasten-Lift auch im Be
reich bereits vorhandener (älterer) Treppenformen, beispielsweise als
Anordnung auf Handlaufstangen, ermöglicht wird.
Für die Erfüllung besonders leichter Förderaufgaben, ist der
in der Regel aus Leichtwerkstoffen/Kunststoffen hergestellte Fahrbahn
körper, aufgrund seiner Torsionsfähigkeit, für die Verlegung in engen
Kurven, wie sie üblicherweise sich an der Treppeninnenseite (= Geländer) er
geben, besonders geeignet, weil die hierbei auftretenden dreidimensio
nalen Richtungsänderungen des Förderweges, beim Befahren des Gleit
schuhes (Laufkatze), ohne Schwierigkeiten bewältigt werden können.
Das Gleiche trifft zu auch für den Fahrbahnkörper, der entlang der
Spirale(Mast) einer Wendeltreppe, als Leichtlastlift installiert wird.
Für den alternativen Gebrauch der Erfindung: als "Steigehilfe"
dient ein an/auf der Laufkatze (Gleitschuh angeordnetes Griffstück,
und für das Anhängen/Aufsetzen einer Tragelast, sind abklappbare Haken
und/oder Trageroste an der Trageplatte vorgesehen.
Die Inbetriebsetzung erfolgt über am Griffstück vorgesehene me
chanische und/oder induktiv funktionierende Schaltsysteme, nach dem
Stand der Technik auf dem Gebiet der Elektronik.
Der "Herauf"- bzw. "Herabruf" des auf einer anderen Ebene (Stockwerk)
stehenden Liftsystems zum "Benutzer", erfolgt durch elektronischen Fern
befehl.
Für das Betreiben des Fördersystems sind Elektromotoren vorge
sehen, denen der Strom, in der Regel 12 bzw. 24 Volt, über sich auto
matisch ab- und aufwickelnde Kabel oder aus ("mitfahrender") auflad
barer Batterie/Akku zugeführt wird.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Augestaltun
gen der Erfindung beschrieben.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivistische Ansicht einer Wendeltreppe mit an
deren Spindel(Mast) angeordnetem Fahrbahnkörper und dem
hineinprojizierten Fördersystem,
Fig. 2 eine Halbrundtreppe mit dem im Zentrum des Treppenauges
angeordneten Hohlmast (Hohlspindel), an dem der Fahrbahn
körper und das Fördersystem skizziert,
Fig. 2a Draufsicht von Ebene II auf den Hohlmast und dem daran
fixierten Leichtlasten-Liftsystem gemäß Fig. 2,
Fig. 3 Stirnansicht auf Fahrbahnkörper und das integrierte Förder
system, (vergrößerter Ausschnitt aus Fig. 2a),
Fig. 3a der Fahrbahnkörper in Stirnansicht aus Fig. 3,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Rücken des Gleitschuh(Laufkatze)
aus Fig. 3 (ohne Trageplatte und Lastaufnahmemittel), und
einer Teil-Draufsicht auf das Fahrbahnkörperprofil,
Fig. 5 eine Teil-Draufsicht auf den Fahrbahnkörper (schraffierte
Schnittflächen gemäß Linie x-y Fig. 3a) mit einigen Aus
nehmungen für die Zähne eines Antriebsrades in der Kehlung
der U-förmigen Längsnut, in Blickrichtung B-Pfeil Fig. 3a,
Fig. 5a einen Teil-Querschnitt gemäß Linie A-B in Fig. 5,
Fig. 6 eine Teil-Draufsicht auf den Fahrbahnkörper mit einigen Zahn
flanken für den Eingriff einer Antriebsschnecke (Schraffierung
gemäß Linie x-y in Fig. 3a, mit Blickrichtung B-Pfeil,
Fig. 6a einen Teil-Querschnitt gemäß Linie C-D in Fig. 6.
In Fig. 1 wird die Anordnung des Fahrbahnkörpers 1 entlang der
Spindel S mit dem gestrichelt angedeuteten Fördersystem (Gleitschuh 2
+ Trageplatte 3 + Lastaufnahmemittel) veranschaulicht.
Fig. 2 und Fig. 2a zeigen einen im Treppenauge A zentral angeord
neten Hohlmast S′, an dem der Fahrbahnköper 1 lotrecht befestigt
ist, an dem das Fördersystem (1 + 2 + 3) gleitet. Das Lastaufnahmemittel
in Gestalt eines Korbes 4 an der Trageplatte angeordnet,
ist, um das Be- und Entladen auf den einzelnen Ebenen (I/II) zu er
leichtern, um den Hohlmast S′ schwenkbar.
Das eigentliche Prinzip dieses in sich geschlossenen Leichtlas
ten-Beförderungssystems, seine wesentlichen Merkmale sowie das Zu
sammenwirken der Teile, gemäß Fig. 3 bis Fig. 6a wird in den nach
stehenden Ausführungen erläutert.
Durch die mäanderartigen Kröpfungen ist an der Basis des Fahr
bahnkörpers 1 die U-förmige Längsnut 1 a ausgeprägt, aus deren seit
lich aufsteigenden Flanken, die spiegelbildlich zueinander angeord
neten Faltkragen 1 b/1 c geformt, den Fahrbahnkopf bilden, auf dem der
Gleitschuh 2, durch seine Tragrollen 5 a-5 d, die Seitenrollen 6 a-6 d
und die Gegenhalterrollen 7 a-7 d geführt, gleitet.
Um ein Kippen oder "Entgleisen" der Laufkatze zu verhindern, um- und
unterfaßt der Gleitschuh 2, mit seinen den Fahrbahnkopf umgreifenden
Seitenflanken die Faltkragen 1 b/1 c so, daß die Gegenhalterrollen 7 a-
7 d sich an deren Unterseite abstützen.
Die Trageplatte 3 ist über den Drehzapfen 9 am Gleitschuh 2
angekoppelt und weist für Aufnahme von Lastaufnahmemittel Hacken
und/oder Ausnehmungen 10 d auf und ist gegen Pendeln, um den Dreh
zapfen 9, gesichert.
Bei besonders leichter Ausführung eines Leichtlastenlifts entfällt
die Trageplatte 3, weil beispielsweise bei der Verwendung nur als
Steige- und/oder Gehtrainingshilfe, die notwendigen Griffe/Halter,
direkt auf dem Rücken des Gleitschuhes angeordnet werden.
Zur Befestigung des Fahrbahnkörpers 1 an Handlaufstangen,
Wänden, Geländern, Masten/Spindeln sind Durchbrüche und oder Aus
nehmungen für Schrauben, Schellenbänder, u. ä. 14 a/14 b, 15, 15 a/15 b,
in den Pratzenleisten 1 d/1 e vorgesehen.
Bei der Beförderung vermittels bekannter Seilwindenverfahren,
bewegt sich das Zugmittel/Seil 11 in der U-förmigen Längsnut 1 a des
Fahrbahnkörpers 1 und ist an dem in die Längsnut 1 a hineinragenden
Zughaken 8 angeklinkt, der an der Unterseite des Gleitschuhes 2 ange
ordnet ist. (Ein geeignetes Seilbetriebverfahren offenbart die DE-OS
33 14 984).
Für Liftsysteme nach der Erfindung, bei denen das Antriebsaggregat
mit dem Fördersystem "mitfährt", ist die U-förmige Längsnut 1 a des
Fahrbahnkörpers 1 entsprechend ausgestaltet um die formschlüssige Kraft
übertragung zu gewährleisten.
Beim Zahnradbahnprinzip: Die an der Basis der Längsnut 1 a ausgeprägte
Kehlung 1 a′ ist mit Durchbrüchen 1a′′ versehen, die der konstruktiv vor
gegebenen Zahnform und -teilung des in diese eingreifenden Antrieb
rades entsprechen.
Schneckengetriebeantrieb: In den in der U-förmigen Längsnut 1 a ausge
prägten Leisten 1 b′/1 c′ sind Zahnereihen 1 b′′/1 c′′ eingearbeitet, deren Flanken
der Gangzahl der Antriebsschnecke entsprechen und die Selbsthemmungs
bedingungen erfüllen, insbesondere für Treppenlifte.
Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele lassen
sich durch weitere interessante Vorschläge ergänzen.
So ist selbstverständlich möglich, mehrere parallel laufende Fahr
bahnkörper 1 anzuordnen, auf denen hintereinandergeschaltete Gleit
schuhe(Laufkatzen) 2 gleiten und gemeinsam eine speziell angeordnete
Trageplatte 3, usw. befördern.
Im übrigen wird noch darauf hingewiesen, daß das nach der Erfin
dung in den Fahrbahnkörper integrierte Fördersystem zwar vorteilhaft
für Treppenlifte verschiedener Art angeordnet werden kann, jedoch
darauf nicht beschränkt ist.
Vielseitige Anwendungsmöglichkeiten sind daher auch im Bereich des
Verkehrswesen, im Sportbereich sowie Geräten und Anordnungen für
Hobby und Spiel gegeben, weil der Fahrbahnkörper aus vielen Materi
alien/Werkstoffen gezogen und/oder gepreßt werden kann.
Abschließend wird darauf hingewiesen, daß aus Gründen der Über
sichtlichtkeit in den Zeichnungen, weitere Einzelheiten des kompletten
Systems nicht dargestellt worden sind.
Claims (14)
1. Gleit-Fahrbahn mit integriertem Fördersystem für Leichtlasten
aufzüge in Treppenaufgängen aller Art einschließlich Wendeltreppen
und Förderaufgaben in der Ebene, dadurch gekennzeich
net, daß durch mehrfache Kröpfung der Fahrbahnkörper 1 im Mittel
teil seiner Basis eine U-förmig ausgeprägte Längsnut 1 a bildet, deren
aufsteigende Seitenflanken in die auskragenden Faltkragen 1 b/1 c über
gehen, die um eine durch die Längsnut 1 a vertikal verlaufende Achse
spiegelbildlich zueinander angeordnet, den Fahrbahnkopf bilden, auf
dem der als Laufkatze spangenartig gestaltete Gleitschuh 2 mit seiner
Trageplatte 3 und vorgesehenem Lastaufnahmemittel 4 gleitend, vermittels
des in die Längsnut 1 a hineinragenden Zughaken 8 durch das darin sich
bewegende Zugmittel 11 gezogen, oder bei Zahnradantrieb des "mitfahren
den" Antriebsaggregates durch Eingriff des Antriebrades in die in der
Kehlung 1 a′ angeordneten Durchbrüche 1 a′′ bzw. in die Rollen einer Rollen
kette 12, oder bei Schneckengetriebeantrieb durch Eingriff der Schnecke
13 in die Ausnehmungen 1 b′′/1 c′′ der Leisten 1 b′ in der Längsnut 1 a, be
fördert wird.
2. Gleit-Fahrbahn mit integriertem Fördersystem mach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh 2, die
Faltkragen 1 b/1 c spangenartig umfassend, von Tragrollen 5 a-5 d, Seiten
rollen 6 a-6 d und Gegenhalterrollen 7 a-7 d gestützt und geführt wird.
3. Gleit-Fahrbahn mit integriertem Fördersystem nach Anspruch 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
Rücken des Gleitschuhes 2 ein Drehzapfen 9 zur Ankupplung der Trage
platte 3 angeordnet ist.
4. Gleit-Fahrbahn mit integriertem Fördersystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsnut 1 a
eine Rollenkette 12 angeordnet ist, in die Zähne eines Antrieb
rades eingreifen.
5. Gleit-Fahrbahn mit integriertem Fördersystem nach Anspruch 1
und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hohl
kehle 1 a′ der Längsnut 1 a ein- oder mehrreihig angeordnete Durchbrüche/
Ausnehmungen 1 a′′ oder Höckernasen vorgesehen sind in die Zähne eines
Antriebrades eingreifen.
6. Gleit-Fahrbahn mit integriertem Fördersystem nach
Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenflanken der U-förmigen Längsnut 1 a, vor dem Auskragen in
in die Faltkragen 1 b/1 c, nach innen die spiegelbildlich parallel
zueinander formgleichen Leisten 1 b′/1 c′ bilden, in die Zahntei
lungen 1 b′′/1 c′′ für den Eingriff einer Antriebsschnecke 13 ange
ordnet sind.
7. Gleit-Fahrbahn mit integriertem Fördersystem nach Anspruch 1
oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeich
net, daß bei zwei hintereinandergeschalteten Gleitschuhen 2, die
verlängerte Trageplatte 3 hierfür zwei im vorgegebenen Abstand ange
ordnete Ausnehmungen für die beiden Drehzapfen 9 aufweist.
8. Gleit-Fahrbahn mit integriertem Fördersystem nach Anspruch 1
und 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei parallel
angeordneten Fahrbahnkörpern 1 und den darauf hintereinandergeschaltet
laufenden Laufkatzen/Gleitschuhen 2 deren Drehzapfen 9 und die ent
sprechenden Ausnehmungen in der vergrößerten Trageplatte 3 einander
zugeordnet sind.
9. Gleit-Fahrbahn mit integriertem Fördersystem nach Anspruch 1,
7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trage
platte 3 für das Anhängen/Befestigen eines Lastaufnahmemittel 4, Aus
nehmungen und/oder Haken aufweist.
10. Gleit-Fahrbahn mit integriertem Fördersystem nach Anspruch 1
oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeich
net, daß an den Pratzenleisten 1 d/1 e Durchbrüche und/oder Ausneh
mungen für das Festlegen durch Anschrauben 14 a/14 b und/oder 15 a/15 b
durch Schellenbänder 15 angeordnet sind.
11. Gleit-Fahrbahn mit integriertem Fördersystem nach Anspruch 1,
oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeich
net, daß der Träger 3, zusammen mit dem Lastaufnahmemittel 4,
für das Be- und Entladen auf den verschiedenen Ebenen (I/II),
schwenkbar angeordnet ist.
12. Gleit-Fahrbahn mit integriertem Fördersystem nach Anspruch 1
und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohl
mast (Spindel) S′ verlängerbar ist durch Zusammenschrauben und vorzugs
weise aus Leichtmetall oder Kunststoff gefertigt ist.
13. Gleit-Fahrbahn mit integriertem Fördersystem nach Anspruch 1
oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeich
net, daß die den durch die Faltkragen 1 b/1 c Fahrbahnkopf umfassen
den Teile des Gleitschuhes 2 in Höhe der Seitenrollen 6 a-6 d, in Schar
nieren aufgehängt, abklappbar sind.
14. Gleit-Fahrbahn mit integriertem Fördersystem nach Anspruch 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrbahnkörper 1 transportabel
ist und in der Ebene für Geradeaus-Kreis- usw. Fahrstrecke anwendbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740202 DE3740202A1 (de) | 1987-11-27 | 1987-11-27 | Gleit-fahrbahn mit integriertem foerdersystem fuer einen leichtlastenaufzug in treppenaufgaengen aller art und befoerderungsaufgaben in der ebene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740202 DE3740202A1 (de) | 1987-11-27 | 1987-11-27 | Gleit-fahrbahn mit integriertem foerdersystem fuer einen leichtlastenaufzug in treppenaufgaengen aller art und befoerderungsaufgaben in der ebene |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3740202A1 true DE3740202A1 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=6341386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873740202 Withdrawn DE3740202A1 (de) | 1987-11-27 | 1987-11-27 | Gleit-fahrbahn mit integriertem foerdersystem fuer einen leichtlastenaufzug in treppenaufgaengen aller art und befoerderungsaufgaben in der ebene |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3740202A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105217418A (zh) * | 2014-06-04 | 2016-01-06 | 郑永如 | 步行楼梯加装电梯 |
DE102020001761A1 (de) | 2020-03-17 | 2021-09-23 | Tobias Buzogani-Scharpel | Vorrichtung für Beförderungsaufgaben in Treppenaufgängen |
-
1987
- 1987-11-27 DE DE19873740202 patent/DE3740202A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105217418A (zh) * | 2014-06-04 | 2016-01-06 | 郑永如 | 步行楼梯加装电梯 |
DE102020001761A1 (de) | 2020-03-17 | 2021-09-23 | Tobias Buzogani-Scharpel | Vorrichtung für Beförderungsaufgaben in Treppenaufgängen |
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