DE3739803C2 - - Google Patents

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DE3739803C2
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Description

Die Erfindung befaßt sich mit dem Spritzgießen und insbesondere mit beheizten Verteilerblöcken, die auf der Seite einer länglichen Sammelleitung bzw. Vertei­ lerleitung angebracht sind, um die Düsen relativ zu der Hauptleitung versetzt anzuordnen, so daß über mehrere Einläufe ein Einspritzen in einen einzigen nicht linearen Hohlraum vorgenommen werden kann.
Es ist ein schnell ansteigendes Bedürfnis bezüglich der Anwendung des Spritzgießens zur Herstellung großer Bau­ teile, insbesondere in der Automobilindustrie, vorhan­ den. Es ist üblich, mehrere Düsen mit einer einzigen länglichen Verteilerleitung bzw. einer Hauptleitung zu verbinden, um ein beträchtliches Schmelzenvolumen und kurze Schmelzwege bereitzustellen, die notwendig sind, um einen großen Hohlraum zufriedenstellender zu füllen. Bisher wurden diese Düsen parallel zueinander ausgerich­ tet derart angebracht, daß sie sich von der Vorderfläche der länglichen Verteilerleitung nach vorne erstrecken. Obgleich dies für viele Anwendungen zufriedenstellend ist, wenn das Teil gekrümmt oder in andersartiger Weise im wesentlichen nicht linear ist, so kann es für Schmel­ zenfließeigenschaften erwünscht sein, die Düsen und Ein­ läufe in unterschiedlichen Ausrichtungen relativ zuein­ ander anzuordnen. Obgleich unterschiedliche Ausrichtun­ gen der verschiedenen Düsen dadurch erreicht werden kön­ nen, daß man die Verteilerleitung an verschiedenen Ab­ schnitten der Vorderseite mit unterschiedlichen Winkeln anordnet, so ist dies infolge des Leckens der Schmelze nicht zufriedenstellend. Wenn Düsen mit unterschiedlichen Ausrichtungen fest an der Vorderfläche einer Verteiler­ leitung angebracht sind, führen Wärmedehnungen in Längs­ richtung der Verteilerleitung zu Fehlausrichtungen der Düse, woraus ein Verlust durch Lecken der unter Druck stehenden Schmelze resultiert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spritzgußvorrichtung der eingangs genannten Art zu verbessern, daß eine Mehrzahl von Düsen zuverlässig an einem gemeinsamen Verteiler in unterschiedlichen Orientierungen angebracht werden können, wobei jeweils eine betriebliche Fehlausrichtung der Düsen unter allen Betriebsbedingungen ebenso vermieden werden kann wie eine Leckage von unter Druck stehender Schmelze.
Hierzu gibt die Erfindung eine Spritzgußvorrichtung an, mit einer länglichen Verteiler­ leitung und einer Mehrzahl von Düsen hat, wobei die Ver­ teilerleitung eine in Längsrichtung verlaufende Schmelzenbohrung hat, die sich von einem Einlaß zu einer Mehrzahl von Auslaßbohrungen erstreckt, wobei jede Auslaßbohrung zu einem Auslaß an einer gemein­ samen Fläche der Verteilerleitung führt, wobei jede Düse in einer Hohlraumplatte sitzt und eine Mittel­ bohrung mit einem Einlaß und einem Auslaß hat, der zu einem zu einem gemeinsamen Hohlraum führenden Ein­ lauf ausgerichtet ist, ferner mit einem länglichen Ventilstößel, der ein Beaufschlagungsende und ein Spitzenende hat und der in der Mittelbohrung jeder und sich zu dem Auslaß auf der Auslaßfläche unter Ausrichtung zu der Mittelbohrung der Düse erstreckt, daß der Schmelzenkanal durch je­ den Verteilerleitungsblock ausgehend von der an den erweiterten zweiten Abschnitt der Ventil­ stößelbohrung angrenzenden Einlaßfläche geht und eine gleichmäßig gekrümmte Biegung hat, daß die Düse anliegend gegen den Verteilerleitungs­ block seitlich bzw. in Querrichtung versetzt zu der Verteilerleitung festgelegt ist, und daß die Einlaßflächen des Verteilerleitungsblockes fest mit der Seitenfläche der Verteilerleitung derart verbunden sind, daß eine geringfügige seitliche Bewegung bzw. Querbewegung zwischen denselben zum Aus­ gleich der Wärmedehnung der Verteilerleitung mög­ lich ist.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine maßstabsgetreue Ansicht zur Verdeutlichung eines Teiles der ventilgesteuerten Spritzgieß­ vorrichtung, die eine Anzahl von Düsen hat, die jeweils an einem Verteilerleitungsversetzungs­ block angebracht sind, wobei eine bevorzugte Ausbildungsform gezeigt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht zur Verdeutlichung der Aus­ richtung der in Fig. 1 gezeigten Düsen,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht zur Verdeutlichung einer der Düsen und der Verteilerleitungsblöcke in Fig. 1, und
Fig. 4 eine maßstabsgetreue Ansicht einer der Düsen und eines der Verteilerleitungsblöcke in Fig. 1.
Zuerst sei Bezug auf die Fig. 1 und 2 genommen, die einen Teil einer ventilgesteuerten Schmelzgußvorrichtung zeigen, die eine Anzahl von Verteilerleitungsversetzblöcken 10 hat, die fest an einer länglichen Verteilerleitung 12 gemäß einer typischen Ausbildungsform nach der Erfindung ange­ bracht sind. Die Verteilerleitung 12 hat eine in Längsrich­ tung verlaufende Schmelzenbohrung 14, die einen zentralen Einlaß 16 auf der Hinterseite 18 mit einer Anzahl von Auslaßbohrungen 20 verbindet, von denen jede zu einem Aus­ laß 22 auf einer Seitenfläche 24 der Verteilerleitung 12 führt. Wie sich aus Fig. 3 ersehen läßt, ist eine beheiz­ te Düse 26, die in einem Tauchrohr 28 in einer Hohlraum­ platte 30 sitzt, fest unter Anlage gegen den jeweiligen Verteilerleitungsblock 10 angebracht. Jede Düse 26 hat einen Nasenabschnitt 32, der sich durch eine zylindrische Öffnung 34 in der Hohlraumplatte 30 erstreckt. Jede Düse 26 hat eine Mittelbohrung 36, die sich durch einen Ein­ lauf 38 durch den Nasenabschnitt 32 erstreckt. Die Ein­ läufe 38 führen alle zu einem einzigen, großen, nicht li­ nearen Hohlraum (Formhohlraum) 40, und die Verteilerlei­ tungsblöcke 10 sind mit unterschiedlichen Ausrichtungen auf der Seitenfläche 24 der Verteilerleitung 12 angebracht, so daß die Einläufe 38 längs des Hohlraums 40 in geeigne­ ter Weise im Abstand angeordnet sind, um eine vollständige Füllung desselben so schnell wie möglich sicherzustellen. Normalerweise sind die Einläufe in gleichen Abständen mit einem maximalen Schmelzenfluß zu dem Hohlraum angeordnet, der sich in Abhängigkeit von der Schmelzenviskosität und den Hohlraumabmessungen ermitteln läßt.
Jede Düse 26 hat einen Haltebuchsenabschnitt 42, der gegen eine Umfangsschulter 44 in das Tauchrohr 28 sitzend vor­ gesehen ist, um die Düse genau an Ort und Stelle zu pla­ zieren. Die Düsen 26 sind gemäß dem Verfahren hergestellt, das in der kanadischen Patentanmeldung Serial No. 496 645 (Anmelder: Gellert) beschrieben ist und die die Bezeich­ nung trägt "Herstellungsverfahren für ausgewählte Spritz­ formdüsen mit entsprechender Einlaufausgestaltung". Diese Anmeldung wurde am 2. Dezember 1985 eingereicht. Jede Düse 26 hat ein spiralförmiges, elektrisches Heizelement 46, das in einen Kupferabschnitt 28 zwischen einem äußeren Teil 50 aus rostfreiem Stahl und einem inneren Teil 52 aus rost­ freiem Stahl eingegossen ist, wobei der innere Abschnitt die Mittelbohrung 36 bildet. Bei dieser Ausbildungsform hat jede Düse 26 einen Nasenabschnitt 32, der eng sitzend in der Öffnung 34 in der Hohlraumplatte 34, wie dies in der US-PS 45 79 520 vom Anmelder Gellert beschrieben ist, die am 1. April 1986 erteilt wurde. Gegebenenfalls kann die vordere Fläche 54 des Nasenabschnittes 32 auf einen Winkel bearbeitet werden, um diese zu dem Hohlraum 40 aus­ zurichten.
Wie sich ebenfalls Fig. 3 entnehmen läßt, befindet sich ein länglicher Ventilstößel 56 in der Mittelbohrung 36 jeder Düse 26 und er erstreckt sich durch eine Ventil­ stößelbohrung 58, die durch den Verteilerleitungsblock 10 geht, gegen den anliegend die Düse 26 angebracht ist. Je­ der Ventilstößel 56 hat ein verjüngtes Spitzenende 60 und ein erweitertes Beaufschlagungsende 62, das mit einer hy­ draulischen Betätigungseinrichtung zusammenarbeitet, die sich in der hydraulischen oder Formrückplatte 64 befindet. Wie in der US-PS 44 68 191 von Gellert, die am 28. August 1984 erteilt wurde, beschrieben ist, umfaßt die Betätigungs­ einrichtung einen Kolben 66, der sich in einem Zylinder 68 hin- und hergehend bewegt, der sich in der Formrückplatte 64 befindet. Der Zylinder ist in der Formrückplatte 64 mit Hilfe von Schrauben (nicht gezeigt) befestigt und die Form­ rückplatte ist mit Hilfe von Schrauben 72 festgehalten, die in die Hohlraumplatte 30 verlaufen. Der Ventilstößel 56 erstreckt sich durch eine Öffnung 74 in dem Kolben 66 und ist fest mit diesem mit Hilfe eines Gewindestopfens 76 verbunden, der in den Kolben 66 eingeschraubt ist und auch eine Abdichtung gegen ein Austreten von Druckmittel ermöglicht. Der Kolben hat einen länglichen Halsabschnitt 78, und eine V-förmige Hochtemperaturdichtung 80 sitzt im Zylinder 68, um ein Austreten von unter Druck stehendem Hydraulikfluid um denselben zu verhindern. Der Zylinder 68 hat eine Gewindekappe 82, die im Durchmesser größer als der Kolben 66 ist, so daß der Kolben 66 und der Ventil­ stößel 56 gegebenenfalls entfernt werden können. Ein un­ ter Druck stehendes Hydraulikfluid bzw. ein Druckmittel wird dem Zylinder 68 auf gegenüberliegenden Seiten des Kolbens 66 über Leitungen 84 von einer gesteuerten Quelle (nicht gezeigt) zugeführt, um den Kolben gemäß einem vor­ bestimmten Zyklus hin- und hergehend zu bewegen. In der vorderen Schließstellung liegt das Ventilstößel-Spitzen­ ende 60 dicht im Einlauf 38 an, während in der eingerück­ ten offenen Stellung der Kolben gegen die Kappe 82 anliegt. O-Ringe 86 sind ebenfalls vorgesehen, um ein Austreten des Druckmittels um den Kolben 66 und den Zylinder 68 zu ver­ hindern.
Wie nachstehend noch näher beschrieben werden wird, hat jeder Verteilerleitungsblock 10 einen Schmelzenkanal 88, der durch denselben geht. Diese Schmelzenkanäle 88 bilden jeweils einen Teil des Schmelzenkanals 90, durch den die unter Druck stehende Schmelze von dem Mitteleinlaß 16 zu den verschiedenen, in den Hohlraum 40 führenden Einläufen 38 fließt. Der Schmelzendurchgang 90 verzweigt sich in der Verteilerleitung 12 und erstreckt sich durch den Schmelzen­ kanal 88 jedes Verteilerleitungsblockes 10 sowie durch die Mittelbohrung 36 der daran angebrachten Düse 26. Be­ kanntlich ist es schwierig, die Vorrichtung bzw. die An­ lage so zu betreiben, daß die Temperatur der Schmelze in­ nerhalb eines engen Bereiches konstant gehalten wird, wenn sie durch den Schmelzendurchgang 90 fließt. Somit wird jede Düse 26 durch das elektrische Heizelement 46 beheizt und die Verteilerleitung wird durch ein elektrisches Heizele­ ment 92 beheizt, das in diese eingegossen ist, wie dies in dem kanadischen Patent No. 11 74 020 (Anmelder: Gellert) beschrieben ist, das am 11. September 1984 erteilt wurde. Ein weiteres elektrisches Heizelement 94 ist in ähnlicher Weise in den jeweiligen Verteilerleitungsblock 10 einge­ gossen und die Arbeitstemperaturen werden innerhalb eines vorbestimmten Bereiches mit Hilfe einer Temperatursteuerung (nicht gezeigt) gesteuert. Auch ist es notwendig, die Form­ rückplatte 64 und die Hohlraumplatte 30 zu kühlen und Kühl­ wasser wird durch die Kühlleitungen 96 zu diesem Zweck ge­ pumpt. Um den Wärmeverlust zu reduzieren, ist ein isolie­ render Luftraum 98 zwischen jeder beheizten Düse 26 und der sie umgebenden Hohlraumplatte 30 vorgesehen. In ähnli­ cher Weise ist die Verteilerleitung 12 mittels eines Halte­ ringes 100 derart angeordnet, daß man einen weiteren iso­ lierenden Luftraum 102 erhält, der die beheizte Verteiler­ leitung 12 und den Verteilerleitungsblock 10 von der sie umgebenden Hohlraumplatte 30, der Formrückplatte 64 und der Verteilerplatte 104 trennt.
Die Verteilerleitungs-Versetzblöcke 10, die bei der be­ vorzugten Ausbildungsform nach der Erfindung vorhanden sind, werden nachstehend insbesondere unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 näher erläutert. Wie vorstehend angegeben worden ist, hat jeder Verteilerleitungsblock 10 einen Schmelzenkanal 88, der diesen durchsetzt. Der Schmel­ zenkanal 88 hat einen Einlaß 106, der sich auf einer Ein­ laßfläche 108 befindet, und einen Auslaß 110, der sich auf einer Auslaßfläche 112 befindet. Jeder Verteilerlei­ tungsblock 10 ist fest mit der Verteilerleitung 12 unter einer vorbestimmten Ausrichtung mit Hilfe von Schrauben 114 verbunden, die durch die Verteilerleitung sowie in den Block gehen. Die Einlaßfläche 108 jedes Blockes liegt ge­ gen die Seitenfläche 24 der Verteilerleitung an, wobei der Schmelzenkanaleinlaß 106 zu einem zugeordneten Auslaß 22 von der Verteilerleitung 12 ausgerichtet ist. Obgleich die Schrauben 114 jeden Block 10 unter Anlage gegen die Seitenfläche 24 der Verteilerleitung 12 in dichtem Ab­ schluß halten, der so ausreichend ist, daß ein Austreten der Schmelze verhindert wird, so lassen sie doch eine geringfügige Querbewegung bzw. seitliche Bewegung zwischen denselben zu, um eine Wärmedehnung und Wärmekontraktion der Verteilerleitung auszugleichen, so daß sich ein Aus­ treten infolge einer Fehlausrichtung der Düse vermeiden läßt, wie dies nachstehend beschrieben wird. Wie voran­ gehend angegeben ist, liegt jede Düse 26 gegen die Um­ fangsschulter 44 in einem Tauchrohr 28 in der Hohlraum­ platte 30 an. Die Düse 26 ist in dieser Position mit Hilfe eines Verteilerleitungsblockes 10 sicher festgelegt, der dicht anliegend gegen dieselbe mit Hilfe von Schrauben 116 angebracht ist, die sich in die Hohlraumplatte 30 erstrec­ ken. Wie sich aus den Figuren der Zeichnung ersehen läßt, hat die Düse 26 einen vorstehenden Mittelabschnitt 118, der sich in einen Sitz 120 in der Auslaßfläche 112 er­ streckt. Auf diese Weise ist die Düse sicher in Anlage gegen die Auslaßfläche 112 des Verteilerleitungsblockes 10 angebracht, wobei der Schmelzenkanalauslaß 110 zu der Mittelbohrung 36 der Düse 26 ausgerichtet ist.
Jeder Verteilerleitungsblock 10 hat auch eine gerade Ven­ tilstößelbohrung 58, die sich durch denselben erstreckt und zu der Mittelbohrung 36 ausgerichtet ist, die durch die Düse 26 geht, welche unter Anlage gegen denselben fest­ gelegt ist. Die Ventilstößelbohrung 58 hat einen ersten Abschnitt 124, der eng anliegend den durchgehenden Ventil­ stößel 56 aufnimmt, und einen vergrößerten zweiten Ab­ schnitt 26, der durch die Auslaßfläche 112 geht und zu der Mittelbohrung 36 der Düse 26 ausgerichtet ist, sowie einen gleichen Durchmesser wie dieselbe hat. Wie sich hieraus ersehen läßt, hat der Schmelzenkanal 88, der durch jeden Verteilerleitungsblock 10 von der Einlaßfläche 108 zu der Auslaßfläche 112 verläuft, eine gleichförmig gekrümmte Biegung, so daß dieser sich an den zweiten Abschnitt 126 der Ventilstößelbohrung anschließt und zu dem gemeinsamen Auslaß 110 auf der Auslaßfläche 112 verläuft. Somit fließt die unter Druck stehende Schmelze von der Verteilerleitung 12 durch den Schmelzenkanal 88 in jeden Verteilerleitungs­ block, wobei der enge Sitz zwischen dem Ventilstößel 56 und dem ersten Abschnitt 124 der Ventilstößelbohrung 58 ein Austreten der unter Druck stehenden Schmelze um den sich hin- und hergehend bewegenden Ventilstößel verhindert. Bei dieser Ausbildungsform hat jeder Verteilerleitungsblock 10 eine Dichtbuchse 128, die an diesem mit Hilfe von Schrau­ ben 130 angebracht ist. Die Buchse 128 sitzt in dem Ver­ teilerleitungsblock 10 und hat eine Mittelbohrung 132, die ebenfalls eng anliegend den durchgehenden Ventilstößel 56 aufnimmt, um ein Austreten der Schmelze um den sich hin- und hergehend bewegenden Ventilstößel zu verhindern. Die Buchsen 128 und die Verteilerleitungsblöcke 10 sind aus Werkzeugstahl, wie H13, hergestellt und die Mittelbohrun­ gen 132 der Buchse und die ersten Abschnitte 124 der durch die Blöcke gehenden Ventilstößelbohrungen 58 sind nitriert, um einen Verschleiß herabzusetzen.
Im Gebrauchszustand wird die Vorrichtung bzw. Anlage wie vorangehend gezeigt und beschrieben zusammengestellt, wo­ bei jede Düse 26 genau in einem der Tauchrohre 28 in der Hohlraumplatte 30 unter Ausrichtung zu der zylindrischen Öffnung 34 in der Hohlraumplatte sitzt. Mittels elektri­ scher Energie werden die Verteilerleitung 12, die Vertei­ lerleitungsblöcke 10 und die Düse 26 auf eine vorbestimmte Betriebstemperatur erwärmt. Diese beträchtliche Temperatur­ erhöhung führt zu einer Wärmedehnung der länglichen Ver­ teilerleitung 12. Obgleich die Schrauben 116 jeden Ver­ teilerleitungsblock 10 und die Düse 26 unter Ausrichtung zueinander festliegen, ermöglichen die Schrauben 114 eine geringfügige Querbewegung bzw. seitliche Bewegung zwischen der Einlaßfläche 108 des Verteilerleitungsblockes 10 und der Seitenfläche 24 der Verteilerleitung 12, so daß die Längsbewegung der Verteilerleitung infolge der Wärmedeh­ nung aufgenommen werden kann. Wenn die Düsen mit den ge­ wünschten unterschiedlichen Ausrichtungen an der vorderen Fläche 134 der Verteilerleitung angebracht sind, würde die Längswärmedehnung der Verteilerleitung 12 zwangsläu­ fig einige der Düsen neigen bzw. kippen, so daß infolge einer Fehlausrichtung Lecks auftreten könnten. Die seit­ liche Versetzung der Düsen 26 bezüglich der Verteilerlei­ tung 12 und das Zulassen einer geringfügigen Querbewegung zwischen denselben überwinden diese Schwierigkeit.
Unter Druck stehende Schmelze wird dann in den Schmelzen­ durchgang 90 mit Hilfe einer Spritzgießmaschine (nicht gezeigt) eingeleitet, die sich an dem Mitteleinlaß 16 der Vertei­ lerleitung 12 befindet. Der Schmelzendruck wird gemäß einem vorbestimmten Zyklus in Abhängigkeit von der Einwirkung eines gesteuerten Druckmitteldruckes durch die Druckmittel­ leitungen 84 gesteuert, der auf eine Betätigungseinrich­ tung auf eine übliche Art und Weise einwirkt. Wenn die Ven­ tilstößel 56 in der eingerückten offenen Stellung sind, fließt die Schmelze durch die Einläufe 28 und füllt den Hohlraum 40 aus. Wenn der Hohlraum voll ist, wird der Spritzdruck zur Verdichtung aufrechterhalten, und der hydraulische Druck wird dann so zur Einwirkung gebracht, daß die Kolben 66 und die Ventilstößel 56 sich zu der vor­ deren Schließstellung bewegen, wobei das Spitzenende 60 jedes Ventilstößels 56 in einem der Einläufe 38 sitzt. Der Spritzdruck wird dann aufgehoben, und diese Position wird während einer kurzen Kühlperiode aufrechterhalten, bevor die Form für die Entnahme geöffnet wird. Nach der Entnahme wird die Form geschlossen und ein Druckmittel­ druck wird wiederum angelegt, um den Ventilstößel 56 in die eingerückte offene Stellung zu ziehen. Dann wird wie­ derum Spritzdruck für die Schmelze aufgebracht, um den Hohlraum wiederum zu füllen und der Formgebungszyklus wird kontinuierlich alle paar Sekunden in Abhängigkeit von der Größe und der Form des Hohlraumes und der Art des zu verarbeitenden Materials wiederholt ausgeführt.
An dem Verteilerleitungsversetzblock können Änderun­ gen und Modifikationen vorgenommen werden. Bei­ spielsweise können die Größe und die nicht lineare Ge­ stalt des Hohlraums 40 die Verwendung von weiteren Unter­ verteilerleitungen erforderlich machen, die mit der Haupt­ verteilerleitung verbunden sind, damit man die gewünschte Gestalt des Formstückes erhält. In diesem Fall werden die Versetzblöcke an den Unterverteilerleitungen anstelle der Hauptverteilerleitung oder zusätzlich zu diesen in Abhängigkeit von der gewünschten zu formenden Gestalt an­ gebracht.

Claims (6)

1. Spritzgußvorrichtung mit einer länglichen Verteiler­ leitung und einer Mehrzahl von Düsen, wobei die Ver­ teilerleitung eine in Längsrichtung verlaufende Schmelzenbohrung hat, die sich von einem Einlaß zu einer Mehrzahl von Auslaßbohrungen erstreckt, wobei jede Auslaßbohrung zu einem Auslaß auf einer gemein­ samen Fläche der Verteilerleitung führt, wobei jede Düse in einer Hohlraumplatte sitzt und eine Mittel­ bohrung mit einem Einlaß und einem Auslaß hat, der zu einem zu einem gemeinsamen Hohlraum führenden Ein­ lauf ausgerichtet ist, ferner mit einem länglichen Ventilstößel, der ein Beaufschlagungsende und ein Spitzenende hat und der in der Mittelbohrung jeder Düse angebracht ist, wobei das Beaufschlagungsende des Ventilstößels betriebsmäßig mit einer Ventilstö­ ßelbetätigungseinrichtung verbunden ist, wodurch der Ventilstößel zwischen einer eingerückten Offenstel­ lung und einer Schließstellung hin- und hergehend be­ wegbar ist, in der das Spitzenende des Ventilstößels in einem zugeordneten Einlauf sitzt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auslaßbohrungen (20) in der Verteilerleitung (12) quer zu der in Längsrich­ tung verlaufenden Bohrung (14) verlaufen und die Aus­ lässe (22) sich auf einer Seitenfläche (24) der Ver­ teilerleitung (12) befinden, daß eine Mehrzahl von im Abstand angeordneter Verteilerleitungsversetzungs­ blöcke (10) fest an der Seitenfläche (24) der Vertei­ lerleitung (12) angebracht ist, daß jeder Verteiler­ leitungsblock (10) eine Einlaßfläche (108) und eine Auslaßfläche (112) in einem dazwischen verlaufenden Schmelzenkanal (88) hat, daß der Schmelzenkanal (88) einen Einlaß (106) auf der Einlaßfläche (108) und einen Auslaß (110) auf der Auslaßfläche (112) hat, daß die Einlaßfläche (108) jedes Verteilerleitungs­ blockes (10) unter einer vorbestimmten Ausrichtung fest mit der Seitenfläche (24) der Verteilerleitung (12) verbunden ist, wobei der Einlaß (106) mit einem der Auslässe (22) von der Verteilerleitung (12) aus­ gerichtet ist, daß die Auslaßfläche (112) jedes Ver­ teilerleitungsblockes (10) eine der Düsen (26) hat, die unter Anlage gegen diese an diesem fest ange­ bracht ist, wobei der Schmelzenkanalauslaß (110) zu dem Einlaß der Mittelbohrung (36) der Düse (26) aus­ gerichtet ist, daß jeder Verteilerleitungsblock (10) auch eine gerade Ventilstößelbohrung (58) mit einem ersten Abschnitt (124) und einem durchmessergrößeren zweiten Abschnitt (126) hat, die durch denselben geht, daß der erste Abschnitt (124) der Ventilstößelbohrung (58) einen derartigen Durchmesser hat, daß ein zuge­ ordneter und durch diese gehender Ventilstößel (56) in enger Anlage aufgenommen ist, daß der zweite Abschnitt (126) der Ventilstößelbohrung (58) den gleichen Durch­ messer wie die Mittelbohrung (36) der Düse (26) hat und sich zu dem Auslaß (110) auf der Auslaßfläche (112) unter Ausrichtung zu der Mittelbohrung (36) der Düse (26) erstreckt, daß der Schmelzenkanal (88) durch je­ den Verteilerleitungsblock (10) ausgehend von der an den erweiterten zweiten Abschnitt (126) der Ventil­ stößelbohrung (58) angrenzenden Einlaßfläche (108) geht und eine gleichmäßig gekrümmte Biegung hat, daß die Düse (26) anliegend gegen den Verteilerleitungs­ block (10) seitlich bzw. in Querrichtung versetzt zu der Verteilerleitung (12) festgelegt ist, und daß die Einlaßflächen (108) des Verteilerleitungsblockes (10) fest mit der Seitenfläche (24) der Verteilerleitung (12) derart verbunden sind, daß eine geringfügige seitliche Bewegung bzw. Querbewegung zwischen denselben zum Aus­ gleich der Wärmedehnung der Verteilerleitung (12) mög­ lich ist.
2. Spritzgußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verteilerleitungs­ blöcke (10) mit Hilfe von Schrauben (114) fest mit der Verteilerleitung (12) verbunden sind.
3. Spritzgußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einlaß- und Aus­ laßflächen (108, 112) jedes Verteilerleitungsblockes (10) unter einem Winkel von größer als 45° relativ zueinander angeordnet sind.
4. Spritzgußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Dichtbuchse (128) fest sitzend in jedem Verteilerleitungsblock (10) vorgesehen ist, und daß jede Buchse (128) eine Mittel­ bohrung (132) hat, die eng passend einen zugeordneten durchgehenden Ventilstößel (56) derart aufnimmt, daß im wesentlichen ein Austreten der unter Druck stehen­ den Schmelze um den hin- und hergehend beweglichen Ventilstößel (56) verhindert ist.
5. Spritzgußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einlaß- und Aus­ laßflächen (108, 112) jedes Verteilerleitungsblockes (10) im wesentlichen senkrecht relativ zueinander sind.
6. Spritzgußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verteilerleitungsblock (10) eine eingegossene elektrische Heizeinrichtung (92) zur Konstanthaltung der Temperatur innerhalb eines vorbestimmten Bereiches hat.
DE19873739803 1986-12-01 1987-11-24 Spritzgussvorrichtung Granted DE3739803A1 (de)

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