DE3211342A1 - Kunststoffspritzpresse mit einer zufuehrvorrichtung zum zufuehren einer thermoplastischen masse - Google Patents

Kunststoffspritzpresse mit einer zufuehrvorrichtung zum zufuehren einer thermoplastischen masse

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DE3211342A1 DE19823211342 DE3211342A DE3211342A1 DE 3211342 A1 DE3211342 A1 DE 3211342A1 DE 19823211342 DE19823211342 DE 19823211342 DE 3211342 A DE3211342 A DE 3211342A DE 3211342 A1 DE3211342 A1 DE 3211342A1
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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Zuführvorrichtung zum Zuführen einer thermoplastischen Masse zu einer beheizten Form einer Kunststoffspritzpresse mit einer Spritzeinheit, welche die kalte Masse durch einen Zuführkanal und eine Düse in Nester der Form drückt.
  • Die Kunststoffspritzpresse dient zur Herstellung von Kunststoff-Formteilen, wie etwa Ringen oder Scheiben, aus in der Wärme abbindendem und erhärtendem Kunststoff. Die jeweils gewünschte Form ist durch entsprechende Ausnehmungen aus Formplatten ausgebildet, die im geschlossenen Zustand zum Abbinden und Erhärten des in die Ausnehmungen eingespritzten Kunststoffes beheizt sind.Zur Entnahme der fertigen Form-Rohlinge wird die Heizung der Form abgeschaltet und die beiden Formplatten getrennt. Die aus den geöffneten Formplatten entnommenen Form-Rohlinge müssen dann von anhängenden Reststücken befreit werden, die nicht mehr verwertbarer Abfall sind.
  • Die unvermeidlichen, nicht zum gewünschten Formteil gehörenden und daher zu beseitigenden Reststücke ergeben sich daraus, daß das aus der Formplatte ausgearbeitete, der gewünschten Form entsprechende Nest über einen oder mehrere, sich in der Formplatte erstreckende Verbindungskanäle mit dem vom Nest entfernt angeordneten Ende des Zuführen kanals in Verbindung steht. Der Zuführkanal endet üblicherweise an einer vorbestimmten Stelle unterhalb der unteren Formplatte mit einer im drucklosen Zustand geschlossenen Düse, deren Austrittsöffnung über die Verbindungskanäle mit einem oder mehreren Nestern in der unteren Formplatte zum Zuführen der Masse verbunden ist. Da sich die Verbindungskanäle zu den Nestern in der beheizten Formplatte erstrekken, bindet nach dem Einspritzen der Masse in die Form und Aufheizen der Formplatte auch die in den Verbindungskanälen befindliche Masse ab und erhärtet. Sind in der Formplatte mehrere Formen und mehrere zugehörige Verbindungskanäle ausgebildet, ist der Anteil des in den Verbindungskanälen erhärteten und als unbrauchbare Reststücke anfallenden Kunststoffs an der zur Herstellung der gewünschten Formteile insgesamt in die Formplatte einzuspritzenden Masse erheblich und übersteigt oft den nutzbaren Anteil der eingespritzten Masse.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Zuführvorrichtung derart auszubilden, daß der bei der Herstellung der Formteile anfallende Abfall in Form anhängender Reststücke möglichst gering ist.
  • Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zwischen dem Ende des Zuführkanals und den Nestern der unteren Formplatte eine temperierte, mit Verteilerkanälen versehene Verteilerplatte angeordnet ist, wobei wenigstens einer der Vertcilekanäle eine mit einer temperierten Düse versehene Öffnung aufweist. Die Er-Mündung ermöglicht die Anordnung jeweils einer tempericrten Düse unmittelbar unterhalb je eines Nestes in der unteren Formplatte, so daß die Länge der sich durch die Formplatte erstreckenden Verbindungskanäle mit der Folge sehr kurz ist, daß die an den fertigen Form-Rohlingen anhängenden, unbrauchbaren Reststücke sehr klein sind und der Abfall wesentlich vermindert ist.
  • Besonders vorteilhafte Weiterführungen des Erfindungsgedankens sind in den Ansprüche angegeben.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Spritzpresse; Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Verteilerplatte längs der Linie II-II aus Fig. 3; Fig. 3 einen Querschnitt durch die Verteilerplatte gemäß Fig. 2 längs der Linie III-III; Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung einer temperierten Düse im Schnitt gemäß IV-IV aus Fig. 3; Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung der temperierten Düse im Schnitt gemäß V-V aus Fig. 3; Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf einen Teil der Verteilerplatte zur Erläuterung des Abschlusses eines Verteilerkanals; Fig. 7 die Ansicht eines Schnittes A-B aus Fig. 6; und Fig. 8 die Ansicht eines Schnittes C-D aus Fig. 6.
  • Die über Anker 2, 3, 4 in einem nicht dargestellten Fundament verankerte Spritzmaschine 1 dient zur Herstellung von Gummi-Formteilen aus einer bei etwa 1400 C vulkanisierenden Kunststoffmasse, die im kalten Zustand, d.h. bei einer Temperatur wesentlich unter der genannten Vulkanisiertemperatur, aus einer Plastifiziereinheit 5 mit in einem Rohrstutzen 6 angeordneten Plastifizierschnecke herangeführt wird.
  • Das Abgabeende 7 des Rohrstutzens 6 mündet unterhalb einer unteren Formplatte 8 in einen vertikalen Zuführkanal. Eine Spritzeinheit 10 treibt einen in einer Spritzbüchse 11 verschiebbaren Spritzkolben an. Der vom Kopf des Spritzkolbens druckdicht abgeschlossene Druckkanal innerhalb der Spritzbüchse 11 mündet seitlich in einen Abschnitt des Zuführkanals, der sich zwischen dem Abgabeende 7 der Plastifizierschnecke und dem oberen Ende des Zuführkanals erstreckt.
  • Die untere Formplatte 8 und eine obere Formplatte 9 sind mit in Figur 1 nicht dargestellten Heizelementen ausgerüstet, die nach Einschalten der Heizung die Formplatten auf eine Temperatur erwärmen, die oberhalb der Vulkanisiertemperatur der Masse liegt und beispielsweise 2000 C beträgt.
  • Die untere Formplatte 8 ist auf einem Tisch 12 befestigt, durch den sich der vertikale Zuführkanal erstreckt. Die obere Formplatte 9 ist an auf dem Tisch 12 stehenden Pfosten 13, 14 vertikal bewegbar geführt und an der von der unteren Formplatte 8 wegweisenden Seite mit dem Kolben eines Schließzylinders 15 verbunden. Der Schließzylinder 15 ist an einem Querhaupt 17 relativ zum Tisch 12 fest montiert und steht mit einer Druckmittel- (Ö1, Luft)-quelle in Verbindung. Die elektrische Steuerung der Spritzpresse 1 ist in einem Steuerschrank 18 untergebracht und in einem hydraulischen Steuerblock 19 sind über Bedienungsorgane 20 verstellbare Einstellventile untergebracht.
  • Die Spritzpresse 1 arbeitet entsprechend der Einstellung der elektrischen Steuerung im Steuerschrank 18 und der hydraulischen Steuerung im Steuerblock 19 wie folgt: Die mit beispielsweise granulatförmiger, vulkanisierbarer Kunststoffmasse beschickte Plastifiziereinheit fördert die Masse der Plastifizierschnecke zu, die diese vorplastifiziert und in den Zuführkanal transportiert. Der Schließzylinder 15 fährt die obere Formplatte 9 auf die untere Formplattc 8 ab, so daß die in beiden Formplatten entsprechend der gewünschten Form ausgebildeten Ausnehmungen nach außen druckfest abgeschlossen und nur über in der unteren Formplatte 8 vorgesehene Verbindungskanäle mit dem Zuführkanal verbunden sind. Die untere und die obere Formplatte 8,9 werden jetzt über die Vulkanisiertemperatur hinaus aufgeheizt, und wenn die Formtemperatur von beispielsweise 2000 C erreicht ist, schiebt die Spritzeinheit 10 den Spritzkolben in der Spritzbüchse 11 in Richtung auf den Zuführkanal im Druckkanal vor, so daß die vorplastifizierte Masse aus dem Zuführkanal heraus in die Verbindungskanäle und die Nester der Ausnehmungen gepresst wird. Nachdem die Masse die Ausnehmungen vollständig ausgefüllt hat und der Vulkanisiervorgang bgslossen ist, hebt der Schließzylinder 15 die obere Formplatte 9 von der unteren Formplatte 8 ab, so daß die Form-Rohlinge aus der unteren Formplatte 8 entnommen werden können. Im geeigneten Zeitpunkt fährt zur Vorbereitung eines neuen Spritzvorgangs der Spritzkolben zurück.
  • Erfindungsgemäß ist zwischen der unteren Formplatte 8 und dem oberen Ende 21 des Zuführkanals eine Verteilerplatte 30 auf dem Tisch 12 befestigt, welche mehrere Verteilerkanäle für die vorplastifizierte Masse enthält. Zu den Verteilerkanälen gehört ein Hauptkanal 35, der sich parallel zu einer der Seitenkanten der gemäß Fig. 3 in Draufsicht rechteckigen Verteilerplatte 30 mittig erstreckt und über einen sich zur Bodenfläche 31 öffnenden Stichkanal 36 mit dem Inneren des Zuführkanals verbunden ist. Der Stichkanal 36 erstreckt sich durch eine zentrale Bohrung eines Anpassungsstücks 32, dessen äußere konische Erweiterung 33 eine Anpassung an die größere lichte Weite des Zuführkanals ermöglicht. Die Ver#teilerplatte 30 ist so auf dem Tisch 12 befestigt, daß auch unter Druck zwischen dem Anpassungsstück 32 und dem oberen Ende des Zuführkanals keine Masse austreten kann.
  • Vom Hauptkanal 35 zweigen beiderseits mehrere Querkanäle 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47 ab, die sich parallel zur Bodenfläche 31 und parallel zu einer anderen Seitenkante der Verteilerplatte 30 erstrekken. Die Anzahl der Querkanäle sowie ihre Richtung innerhalb der Verteilerplatte 30 ist keinen Be- schränkungen unterworfen, ihre Anzahl und ihr Verlauf innerhalb der Verteilerplatte 30 kann je nach Wunsch gewählt werden. Jeder der Querkanäle ist im wesentlichen gleich gestaltet, so daß nachfolgend nur der Querkanal 42 mit zugehörigen Einrichtungen beschrieben wird.
  • Der Querkanal 42 ist an mehreren, über seine Länge verteilten Stellen zur Oberfläche 33 der Verteilerplatte 30 hin durch Bohrungen 48, 49, 50 offen. An dem vom Hauptkanal 35 wegweisenden Ende ist der Querkanal 42 mit einer Verschlußvorrichtung 60 gegen Austritt der Masse dicht abgeschlossen. Die in den Fig.
  • 6 bis 8 im einzelnen dargestellte Verschlußvorrichtung 60 besteht aus einem einseitig abgeschrägten Riegel 61, der mittels Schrauben 62 in eine Bohrung 63 der Verteilerplatte 30 eingeschraubt ist.
  • Der Riegel 61 verschließt mit seiner abgeschrägten Seitenfläche 64 eine aufgeweitete Mündung 65 des Querkanals 42, in die ein Konus 66 seitlich eingeschraubt ist. Durch Lösen der Schrauben 62 und Herausnahme des Riegels 61 aus der Bohrung 63 läßt sich der Konus 66 aus der Mündung 65 herausschrauben, so daß der Querkanal 42 im Bedarfsfall zur Reinigung frei zugänglich wird. Der eingebaute Konus 66 verschließt den Querkanal 42 nach außen druckdicht.
  • Gleichartige Verschlußvorric#tungen schließen die äußeren Enden der übrigen Querkanäle sowie des Hauptkanals 35 ab. Auf diese Weise ist das von der vorplastifizierten Masse durchströmte Kanalsystem in der Verteilerplatte 30 etwa zu Reinigungszwecken leicht von außen zugänglich. Die Breite des Riegels 61 kann daher, wie Fig. 6, den Dimensionen des Querkanals und des Hauptkanals so angepaßt werden, daß der mit einer oder zwei Schrauben gesicherte Riegel die Mündung der Kanäle sicher verschließt.
  • In jede der Bohrungen 48, 49, 50 kann je eine Düse 70 eingeschraubt werden, von denen Fig. 4 und 5 die in die Bohrung 49 eingeschraubte Düse zeigen. Die Düse 70 weist eine durchbohrte und am unteren Ende mit Außengewinde versehene Bronzebuchse 71 auf, die druckdicht in die sich zum Querkanal 42 hin konisch verjüngende Bohrung 49 eingeschraubt ist. Die Bronzebuchse 71 besitzt am Umfang außerhalb des Gewinde-.
  • abschnittes 72 einen radial vorstehenden Ringabschnitt 73, an den sich zum Ende der Bronzebuchse 71 hin ein radial dünner axialer Ringflansch 75 anschließt. Em dargestellten eingebauten Zustand unterfaßt den Ringabschnitt 73 ein Becher 76 aus Stahl, der mittig mit einer dem Außendurchmesser der Bronzebuchse 71 unterhalb des Ringabschnittes 73 entsprechenden Bohrung versehen ist. Der den Ringabschnitt 73 unterfassende Becher 76 endet axial in Höhe des Ringflansches 75 und besitzt an diesem Endabschnitt ein Innengewinde 77. Eine ringförmige, mit Außengewinde versehene, mittig durchbohrte Spannmutter 78 ist von außen in den Endabschnitt 79 des Bechers 76 eingeschraubt. Die konische Innenfläche der mittigen Bohrung der Spannmutter 78 liegt, wenn sie in den Endabschnitt 79, wie dargestellt, eingeschraubt ist, an der gegenkonisch ausgeführten Außenfläche des Ringflansches 75 an, so daß das Einschrauben der Spannmutter 78 in den Endabschnitt 79 dc Stahlbechers 76 den radial federnden Ringflansch 75 gegen den Schaft eines Stößels 80 anpreßt, welcher, mit einer axialen Durchgangsbohrung 81 versehen, sich in die Bohrung der Bronzebuchse 71 hinein bis etwa kurz vor den Außengewindeabschnitt 72 erstreckt. Der Teller 82 des Stößels 80 übergreift den Ringflansch 75, die Spannmutter 78 und das obere Ende des Bechers 76 und ruht an der Peripherie auf einem Distanzring 85. Ein Ringschlitz 83 im Teller 82 ermöglicht den Zugang zur Spannmutter 78 von oben, so daß diese nach aufgesetztem Stößel angezogen werden kann.
  • Der aus Stahl bestehende Stößel wird in der zeichnerischen Darstellung nach oben durch Druckfedern 90 über den Distanzring 85 beaufschlagt, welche sich auf der Oberfläche 33 der Verteilerplatte 30 bzw.
  • auf der Oberfläche 95 einer in eine Ausnehmung 97 der Verteilerplatte 30 eingesetzten Kanal leiste 96 abstützen. Die Druckfedern 90, etwa als ein Paket von Blattfedern ausgebildet, umgibt die Außenperipherie der Bronzebuchse 71 unterhalb des Bechers 76 und oberhalb des Außengewindeabschnitts 72. In die Axialbohrung der Bronzebuchse 71 ist am unteren Ende ein Innengewinde eingeschnitten, in das eine am unteren Ende konisch zulaufende Stahl schraube eingedreht ist, welche die druckmäßige Abdichtung gegen einen Austritt der Masse aus dem Querkanal in die Bohrung 49 oder der Bronzebuchse 71 verhindert.
  • Auf die Oberseite 33 der Verteilerplatte 30 ist eine Temperierplatte 88 aufgesetzt, welche mit ~Bohrungen für jede Düse versehen und mit horizontalen Kühlkanälen 86, 87 durchsetzt ist. Die Kühlkana## stern mit einer zentralen Kühlmittel- leitung in strömungsmi tLelmäß# yer V##rbindung und sixlim Betrieb von etwa handwarmer Luft durchströmt.
  • Über einen Einsatz 91 steht die Temperierplatte 88 in thermischem Kontakt mit dem Distanzring 85 und kühlt über diesen den Stößel 80 und die Düse 70. Außerdem ist der obere Abschnitt des Distanzrings 85 sowie der Teller 82 des Stößels 80 von einem weiteren Kühlkanal 84 umgeben, der im Betrieb ebenfalls von Kühlluft durchströmt wird. Auf diese Weise wird die gesamte Düse 70 auf einer Temperatur gehalten, die deutlich unter der Vulkanisiertemperatur von 1400 liegt, so daß die im Axialkanal des Stößels 80 befindliche Masse während der Formherstellung nicht abbinden oder vulkanisieren kann und daher weich und fließfähig bleibt.
  • Zwischen der Unterseite der in Fig.4,5 nicht dargestellten unteren Formplatte 8 und der auf die Oberseite 33 der Verteilerplatte 30 aufgesetzten Temperierplatte 88 kann eine Zwischenplatte 51 angeordnet sein, die im wesentlichen gleiche Ausdehnung wie die Verteilerplatte 30 hat und an den Stellen, an denen eine Düse 70 in die Bohrungen der Verteilerplatte 30 eingeschraubt werden kann, mit Durchgangsbohrungen und Verbindungskanälen versehen ist, von denen in i. 4 die Durchgangsbohrung 52 und der Verbindungskanal 53 dargestellt sind. Die Durchgangsbohrung ';2 fluchtet mit der Axialbohrung des Stößels 80, und der Verbindungskanal 53 mündet in das nächstgelegene, nicht dargestellte Nest einer Form. Bei geeigneter Gestaltung der Form kann der Verbindungskanal 53 entfallen und die Durchgangsbohrung 52 unrntttetbar in ein Nest münden. Am unteren Ende geht die Durchgangsbohrung 52 in eine Axialbohrung einer Hellzfiüse 54 über, deren untere Stirnfläche 55 unmittelbar auf der Oberfläche des Tellers 82 aufsitzt.
  • Da die Zwischenplatte 51 mit der Temperierplatte 88 durch Bolzen 561, 57'verschraubt ist und die Temperierplatte fest mit der Verteilerplatte 30 verbunden ist, drückt die Druckfeder 90 den Stößel 80 über den Distanzring 85 von unten mit Druck gegen die Stirnfläche 55 der Heizdüse, so daß zwischen der Stirnfläche 55 und der Oberfläche des Tellers 82 keine Masse entweichen kann.
  • Das Anpassen der ebenen Tellerfläche gegen die Stirnfläche 55 erlaubt einen horizontalen Toleranzausgleich, wenn die Formplatte 8 durch die Temperaturänderungen arbeitet.
  • Die Zwischenplatte 51 weist an ihrer Unterseite 56 eine Heizplatte 57 auf, die von Heizkanälen 58 durchzogen ist . Zwischen die Unterseite der Heizplatte 57 und die Oberseite der Temperierpiatte 88 ist eine Isolierplatte 59 aus wärmeisolierendem Werkstoff zwischengelegt. Im Betrieb wird der Fieizkanal 58 von Heißluft durchströmt, so daß die Zwischenplatte 51 mit Durchgangsbohrung 52 und die Heizdüse 54 eine Temperatur oberhalb der Vulkanisierungstemperatur, also beispielsweise eine Temperatur von 2000 C annehmen. Einer thermischen Ausdehnung der Heizdüse 54 in axialer Richtung kann der Stößel 80 nach unten ausweichen, da der Stößel 80 durch die Druckfeder 90 elastisch gegen die Stirnfläche 55 angepresst ist und das Zusammenwirken des Bronze-Werkstoffes der Bronzebuchse 71 mit dem Stahl des Stößels 80 im Einspannbereich am Ringflansch 55 ausreichendes Gleiten erlaubt. Das Einspannen des Stößels 80 mittels der Spannmutter 78 am Ringflansch 75 ist jedoch so fest, daß beim Lösen der Bolzen 56', 57' und der Demontage der Zwischenplatte 51 von der Verteilerplatte 30 der Stößel 80 sicher in der Bronzebuchse 71 gehalten bleibt, weil der Hub des Bechers 76 begrenzt ist.
  • Die Düse 70 kann bei der erwähnten Demontage zusammen mit der Kanal leiste 96 aus der Ausnehmung 97 der Verteilerplatte 30 herausgenommen #erden. Eine Putzschraube 67 verschließt eine Reinigungsöffnung 68 an dem dem Axialkanal des Stößels 80 gegenüberliegenden Teil des Querkanals 42, so daß nach Lösen der Putzschraube der Querkanal und der Axialkanal des Stößels 80 leicht gereinigt werden können. Da in dem Axialkanal des Stößels keine verfestigte Masse zurückgeblieben ist, ist die Reinigung nur selten erforderlich, durch die Putzschraube jedoch sehr erleichtert.
  • Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, erstrecken sich der Hauptkanal und die Querkanäle in der Nähe der Oberfläche 33 der Verteilerplatte 30. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, im unteren Teil der Verteilerplatte 30 mehrere Temperierkanäle 38, 39 vorzusehen, die sich zweckmäßig parallel und unterhalb je eines Querkanals 40 ... 47 erstrecken. Die Temperierkanäle 38, 39 sind mit einer nicht dargestellten Temperiermittelquelle strömungsmittelmäßig verbunden und werden im Betrieb von Kühlmittel, in Form von Luft oder Wasser, durchströmt. Das Temperierkanalsystem, zu dem die Temperierkanäle 38, 39 gehören, kann nach Zweckmäßigkeitsgesichtspunkten innerhalb der Verteilerplatte 30 ausyebildet werden.
  • Die mit der Erfindung ausgerüstete Spritzpresse arbetet wie oben beschrieben. Sie hat jedoch den Vorteil, daß die als Abfall anfallenden Reststücke an vulkanisierter Masse außerordentlich klein sind. Wie erläutert, wird die Masse durch den Hauptkanal 35 knd die Querkanäle 40 ... 47 in unmittelbare Nähe der Nester der Formen in der unteren Formplatte 8 herangeführt, so daß schon allein dadurch Verbindungskanäle im bisherigen Umfang entfallen können. Ferner wird die vorplastifizierte Masse im Hauptkanal 35, den Querkanälen 40 ... 47 sowie in der Axialbohrung des Stößels 80 bis unmittelbar vor der Austrittsöffnung der Axialbohrung aus dem Teller 82 auf einer Temperatur gehalten, die deutlich unter der Vulkanisiertemperatur liegt, so daß die Masse während des Formens in diesen Kanälen nicht abbinden oder aushärten kann. Nur die relativ kurze Durchgangsbohrung 52 und die Axialbohrung der Heizdüse 54, die axial sehr kurz gehalten werden kann, enthalten Masse, die über die Vulkanisiertemperatur aufgeheizt ist und daher abbinden und verfestigen kann. Dabei wird das mit der Erfindung erzielbare Ergebnis noch verbessert, wenn die Zwischenplatte 51 selbst die untere Formplatte 8 ist, die durch die Heizplatte 57 auf die erforderliche Temperatur gebracht wird. Die Durchgangsbohrung 52 und die Axialbohrung der Heizdüse 54 sind dann sehr kurz mit der Folge, daß nach dem Vulkanisieren das mit der Form verbundene Reststück nur die in der Durchgangsbohrung 52 und der Axialbohrung der Heizdüse 54 enthaltene Masse umfasst. Das Reststück reißt bei Entnahme des Form-Rohlings aus der unteren Formplatte 8 bzw. der Zwischenplatte 51 im Übergangsbereich zwischen Heizdüse 54 und Teller 82 ab, während die restliche, in der Axialbohrung des Stößels 80 enthaltene Masse dort verbleibt und für einen neuen Formvorgang benutzt werden kann.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich auf Einzelheiten des beschriebenen Ausführungsbeispiels nicht bechränkt, dem Fachmann sind vielmehr mancherlei Änderungen geläufig, ohne daß dadurch vom Erfindungsgedanken abgewichen wird. So können die für einen bestimmten Anwendungsfall nicht benötigten Öffnungen 49 statt mit einer Düse jeweils mit einem Verschlußstopfen druckdicht verschlossen sein.

Claims (17)

  1. Kunststoffspritzpresse mit einer Zuführvorrichtung zum Zuführen einer thermoplastischen Masse ANSPRÜCHE 0 Zuführvorrichtung zum Zuführen einer thermoplastischen Masse zu einer beheizten Form einer Kunststoffspritzpresse mit einer Spritzeinheit, welche die kalte Masse durch einen Zuführkanal in Nester der Form drückt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ende (21) des Zuführkanals und den Nestern einer unteren Formplatte (8) eine temperierte, mit Verteilerkanälen (35, 40 . 47) versehene Verteiplatte (30) angeordnet ist, wobei wenigstens einer der Verteilerkanäle eine mit einer temperierten Düse (70) versehene Öffnung (49) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verteilerplatte (30) mehrere Temperierkanäle (38, 39) für ein Kühlmittel ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperierkanäle (38, 39) unterhalb der Verteilerkanäle in der Verteilerplatte (30) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkanäle einen Hauptkanal(35) aufweisen, von dem mehrere Querkanäle (40 ... 47) ausgehen, welche mit zur unteren Formplatte (8) weisenden Öffnungen (48, 49, 50) kommunizieren.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Öffnungen (48, 49, 50) mit abnehmbaren, druckdichten Verschlußstopfen verschlossen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Verteilerplatte (30) eine Temperierpiatte (88) vorgesehen ist, die in thermischem Kontakt mit der Düse (70) steht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die beheizte untere Formplatte (8) und die Verteilerplatte (30) bzw. die Temperierplatte (88) eine thermisch isolierende Isolierplatte (59) zwischengelegt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verteilerkanal an dem vom Zuführkanal wegweisenden Ende an einer lösbaren Verschlußvorrichtung (60) endet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (60) einen lösbar in die Verteilerplatte (30) eingesetzten Riegel (61) aufweist, der das Ende eines Verteilerkanals abschließt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das blinde Ende jedes Verteilerkanals mit einem lösbaren Schraubkonus druckdicht abgeschlossen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (61) in einerBohrung (63) in der Verteilerplatte (30) sich quer zum zugehörigen Verteilerkanal erstreckend lösbar verankert ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die temperierte Düse eine Buchse (71) mit Axialkanal aufweist, in den der Schaft eines Stößels (80) radial spannbar eingesetzt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (80) von Kühlmittel temperiert ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der sich radial erstreckende Teller (82) des Stößels (80) von einer Druckfeder (90) axial auswärts beaufschlagt ist, wobei die Druckkraft der Feder (90) die radiale Spannkraft übersteigt.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (82) von der Druckfeder (90) gegen die Formplatte (8), ggfs. unter Zwischenschaltung einer Heizdüse mit seitlicher Ausdehnungstoleranz angepreßt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerplatte im Bereich der Verteilerkanäle mit in Ausnehmungen (97) eingesetzten Kanal leisten (96) versehen ist, in welchen die Verteilerkanäle ausgebildet sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkanäle gegenüber jeder Düse (70) eine mit einer lösbaren Putzschraube (67) verschlossene Reinigungsöffnung (68) aufweist.
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