DE3739517C2 - - Google Patents
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- DE3739517C2 DE3739517C2 DE19873739517 DE3739517A DE3739517C2 DE 3739517 C2 DE3739517 C2 DE 3739517C2 DE 19873739517 DE19873739517 DE 19873739517 DE 3739517 A DE3739517 A DE 3739517A DE 3739517 C2 DE3739517 C2 DE 3739517C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D7/00—Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
- B67D7/06—Details or accessories
- B67D7/36—Arrangements of flow- or pressure-control valves
- B67D7/362—Arrangements of flow- or pressure-control valves combined with over-fill preventing means
- B67D7/365—Arrangements of flow- or pressure-control valves combined with over-fill preventing means using floats
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Füllbegren
zung von Tankfahrzeugen gemäß den im Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus der DE-A 11 09 473 ist eine derartige Vorrichtung zur Füllbe
grenzung von Tankfahrzeugen mit einem Einfüllventil bekannt.
Diese Vorrichtung enthält eine durch die obere Tankdecke geführte
vertikal ausgerichtete Leitung, in welcher oberhalb des maximalen
Füllstandes ein Einfüllventil angeordnet ist. Ein Schwimmer ist
mittels eines Hebels direkt an einer Klappe des Ventils angelenkt
und taucht vergleichsweise tief in das Medium ein. Aufgrund der
direkten Ankopplung des Schwimmers mittels des Hebels muß ein
relativ großer Abstand zur Decke des Tanks eingehalten werden.
Das Tankvolumen kann somit nicht optimal ausgenutzt werden,
Ferner muß der Schwimmer eine relativ große Masse aufweisen, um
nach dem Absperren des Ventils eine selbständige Öffnung ermög
lichen zu können. Die direkte Verbindung des Schwimmers mit dem
Hebel der Klappe läßt eine Verlängerung oder eine Änderung eines
Übersetzungsverhältnisses praktisch nicht zu, da ansonsten das
Totraumvolumen zwischen der maximalen Füllstandshöhe und der
Decke des Tanks unerwünscht groß würde. Zur Entleerung des Tanks
sind zusätzliche Maßnahmen erforderlich.
Ferner ist aus der CH-PS 4 06 071 eine Vorrichtung zur Füllbegren
zung mit einem zweiarmigen Hebel bekannt, an dessen einem Ende
eine Ventilstange und an dessen anderem Ende der Schwimmer
angeordnet ist. Das Ventil ist unmittelbar an der Tankdecke
befestigt. Das Ventil schließt entgegen der Kraft einer Druck
feder, mittels welcher nach dem Abstellen der Einfüllpumpe und
dem Zurückgehen des Druckes in der Einfülleitung der Ventile von
seinem Ventilsitz abgehoben wird. Die Federkraft dieser Druck
feder ist von unterschiedlichen Einflüssen abhängig, wobei hier
beispielshaft auf das Temperaturverhalten und das Langzeitverhal
ten hingewiesen sei. Auch die Viskosität des Mediums kann inso
weit einen Einfluß ausüben; wird beispielsweise Dieselkraftstoff
eingefüllt, welcher bekanntlich bei tiefen Temperaturen parafi
nieren kann, so können verfestigte Teile des Dieselkraftstoffes
im Bereich der Feder sich festsetzen und somit die wirksame
Federkraft verändern, Das Schließen des Ventils ist folglich
nicht eindeutig abhängig von der Füllstandshöhe,
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung
der genannten Art mit geringem konstruktiven Aufwand dahingehend
weiterzubilden, daß eine gute Reproduzierbarkeit des Schließens
bei einer vorgegebenen Füllstandshöhe erreicht wird und nach dem
Ansprechen der Überfüllsicherung mit geringem Aufwand die Tank
entleerung durchgeführt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Die vorgeschlagene Vorrichtung zur Füllbegrenzung von Tankfahr
zeugen zeichnet sich durch einen funktionssicheren Aufbau aus,
wobei aufgrund der Anlenkung des Hebels an der Decke des Tanks
sowie der Verbindung mittels den Koppelgliedern eine zweckmäßige
Hebelübersetzung der Schwimmerbewegung auf die Klappe erreicht
und das Totraumvolumen über der maximalen Füllstandshöhe klein
gehalten werden kann. Da beim Schließen des Ventils keine Feder
kraft überwunden werden muß, kann das Gewicht des Schwimmers
klein gehalten werden, wobei ferner die Viskosität und/oder die
Dichte des eingefüllten Mediums auf das Schließen des Ventils nur
noch wenig Einfluß haben. Es wird eine gute Wiederholgenauigkeit
und Reproduzierbarkeit des Schließvorganges bei einer definierten
Füllstandshöhe gewährleistet. Die Koppelglieder können als
Hebelgestänge, Bowdenzüge, Zahnriemenantriebe oder dergleichen
ausgebildet sein. Ist die vorgegebene Füllstandshöhe erreicht, so
erfolgt die vollständige Schließung der Klappe aufgrund des
einströmenden Mediums, wobei der Schwimmer über die Füllhöhe
angehoben wird. Wird nun die Förderpumpe abgeschaltet, so bewirkt
der auf der Klappeninnenseite anstehende statische Druck des
Mediums zumindest ein teilweises Öffnen der Klappe, wobei diese
Öffnungsbewegung unterstützt wird durch den auf die Oberfläche
des Mediums sich absenkenden Schwimmer. Die Drehachse der Klappe
ist in zweckmäßiger Weise außenmittig angeordnet und durch den
an der Innenseite der Klappe einwirkenden Druck des Mediums wird
nach Rücknahme des Förderdrucks die Öffnungsbewegung eingeleitet.
Bei einem Tank für 6000 l konnte für eine größere Anzahl von
Füllungen eine Wiederholgenauigkeit von 5 bis 6 Litern festge
stellt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Schnitt quer zur Längsachse
eines Tanks,
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend Fig. 1, jedoch die
Ventilklappe beim Erreichen des Schaltpunktes,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 1, jedoch in der
Schließstellung des Ventils,
Fig. 4 eine Ausführungsform, bei welcher die Befüllung des
Tanks von oben oder unten erfolgen kann.
In Fig. 1 ist schematisch ein Schnitt quer zur Längsachse
eines Tanks 2 eines hier nicht weiter gezeigten Tankfahr
zeuges dargestellt. Der Tank 2 kann selbstverständlich auch
anderen Außenkonturen aufweisen. An der Decke 4 des Tankes 2
ist innen ein Lagerbock 6 für einen Hebel 8 angeordnet. An
dem Hebel 8 ist ein Schwimmer 10 befestigt. Zwecks Justage
kann der Schwimmer 10 längs des Hebels 8 verschoben und in
der erforderlichen Weise festgesetzt werden.
Am freien Ende 12 des einarmigen Hebels 8 ist eine Verbin
dungsstange 14 angelenkt, die insbesondere als eine Gewinde
stange ausgebildet ist. Das untere Ende der Verbindungs
stange 14 ist mit einem zweiten Hebel 16 über ein Gelenk 18
verbunden. Das andere Ende des Hebels 16 ist drehfest mit
einem Zapfen einer Welle 20 eines Ventils 22 gekoppelt.
Das Ventil 22 befindet sich in einer Leitung 24, welche zu
dem hier nicht weiter dargestellten Einfüllventil führt.
Insbesondere kann das Einfüllventil als Bodenventil des
Tankes 2 ausgebildet sein. Das Ventil 22 weist innen eine
Klappe 26 auf, welche mit der genannten Welle 20 drehfest
gekoppelt ist. Die zweckmäßig durch die Welle definierte
Drehachse der Klappe 26 befindet sich außerhalb der Mitte
des Strömungsquerschnittes. In der dargestellten Position
der Klappe 26 ist der Strömungsquerschnitt vollständig frei
gegeben, so daß durch die Leitung 24 die Druckbefüllung
ungehindert erfolgen kann. Die Leitung 24 weist
einen großen Querschnitt auf, so daß auch für hochvis
kose Flüssigkeiten, z. B. Dieselkraftstoff bei -40°C, eine
exakte Funktion gewährleistet wird. So weist zweckmäßig die
Leitung 24 einen Innendurchmesser von z. B. 80 mm (DN 80)
auf.
Bei Beginn der Befüllung befinden sich Klappe 26 und Schwim
mer zunächst in ihrer dargestellten unteren Position; mit
dem Pfeil 28 ist die Wirkungsrichtung der Druckbefüllung
angedeutet. Erreicht der tatsächliche Füllstand die Linie
30, so beginnt der Schwimmer 10 bei der weiteren Befüllung
allmählich aufzuschwimmen. Wie ersichtlich, wird der Hebel 8
hierbei angehoben, so daß die Klappe 26 eine in Richtung des
Pfeiles 32 gerichtete Bewegung durchführt.
In Fig. 2 ist durch die strichpunktierte Linie 34 der
Schaltpunkt des Ventiles 22 angedeutet. Bis zu diesem
Schaltpunkt hin wird mittels der Klappe 26 zwar der Durch
flußquerschnitt allmählich reduziert, doch hat der zwischen
der Vorderseite 36 und der Innenseite 38 der Klappe 26 auf
tretende Druckunterschied praktisch noch
keine Auswirkung auf die Schließfunktion, so daß die Klappe
26 ihre durch den Schwimmer 10 vorgegebene Winkelstellung
beibehält. Dieser Effekt wird
durch die Masse des Hebels 8 sowie das gesamte Verbin
dungsgestänge unterstützt, so daß selbst bei einer gewissen
Druckdifferenz die Klappe 26 auch nicht durch das durch die
Leitung 24 einströmende Medium geschlossen wird.
Hat hingegen die Klappe 26 den durch die strichpunktierte
Linie 34 vorgegebener Schaltpunkt bzw. Schließpunkt er
reicht, so erfolgt aufgrund des dann vorhandenen Druckunter
schiedes eine Bewegung in Richtung der Schließstellung,
wobei diese Bewegung zunehmend verstärkt wird durch den in
der Leitung 24 herrschenden Druck, bis die Klappe 26 ihre
Schließstellung eingenommen hat. Das Absperren des Ventils
erfolgt somit aufgrund der in der Leitung 24 vorherrschenden
Strömungsdrucke ohne zusätzliche Energie und im wesentli
chen verzögerungsfrei.
Gemäß der Fig. 3 schwenkt die Klappe 26 von der Linie 34
bis zur endgültigen, hier vertikalen, Schließstellung um
einen Winkel 40. Um diesen Winkel 40 wird unter Berücksich
tigung des Übersetzungsverhältnisses der genannten Hebel der
Schwimmer 10 über die maximale Füllstandshöhe 42 angehoben.
Für das Schließen des Ventils 22 ist folglich ausschließlich
das Erreichen des Schaltpunktes maßgebend, und nachfolgend
hat auf den Schließvorgang der Schwimmer 10 keinen weiteren
Einfluß. Ein Pendeln des Schwimmers 10 oder ein Schwingen
der Klappe 26 beim Annähern bzw. Erreichen der maximalen
Füllhöhe 42 wird praktisch ausgeschlossen.
Das Verhältnis der Eindringtiefe h des
Schwimmers 10 in das Medium zu der Füllhöhe H ist wesentlich
kleiner als der Faktor 1,
so daß Unterschiede der Dichte von verschiedenen
Flüssigkeiten praktisch keinen Einfluß auf die maximale
Füllhöhe haben. Ferner ist auch bei tiefen Temperaturen und
paraffinartigen Flüssigkeiten, wie Dieselkraftstoff bei
-40°C eine zuverlässige Funktion gewährleistet.
Wird nach dem Schließen des Ventils 22 durch Abschalten der
Pumpe der Druck von der Leitung 24 genommen, so wird nach
Druckentlastung das Ventil sofort wieder
selbsttätig geöffnet. Durch das freie Ende bzw. den
Leitungsteil 25 wirkt nämlich der statische Druck der
Flüssigkeit auf die Innenseite 38 der Klappe, so daß diese
in die Offenstellung gedrückt wird. Von maßgebender Bedeu
tung ist, daß diese Bewegung durch den Schwimmer 10 zumin
dest teilweise unterstützt wird. Wie bereits ausgeführt,
schwimmt nämlich bei geschlossenem Ventil 22 der Schwimmer
10 nicht mehr auf der Oberfläche der Flüssigkeit, sondern
ist entsprechend dem Übersetzungsverhältnis der Hebel über
die Flüssigkeit angehoben. Folglich kann beim Einwirken des
statischen Druckes auf die Innenseite 38 die Klappe 26 eine
Öffnungsbewegung, also entgegen der Pfeilrichtung 32 aus
führen, und zwar im wesentlichen um den Winkel 40. Wird nun
das Bodenventil geöffnet, so kann ohne Entriegelung des
Ventils 22 der Tank 2 entleert werden, wobei durch den Pfeil
44 die Abgaberichtung angedeutet ist.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform dargestellt,
gemäß welcher die Befüllung des Tanks durch einen Befüllan
schluß 44 von oben bzw. von unten erfolgen kann. Anstelle
des in vorangegangenen Ausführungsbeispielen erwähnten
Bodenventils kann also
die Befüllung auch von oben, oder in alternativen Ausgestal
tungen, ggf. von der Seite her, erfolgen.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen ist das Ven
til in die Leitung zum Befüllen bzw. Entleeren im wesentli
chen horizontal eingebaut, so daß die Klappe in der
Offenstellung horizontal und in der Schließstellung vertikal
steht. Es sei darauf hingewiesen, daß
die Einbaulage des Ventils grundsätzlich ohne
Bedeutung ist und bei unterschiedlichen Tankkonstruktionen
im Rahmen der Erfindung auch unterschiedliche Einbaulagen
für das Ventil vorgesehen werden können. Ferner
kann das Ventil auch derart ausgestaltet sein, daß
die Ventilklappe im geschlossenen Zustand nicht im
rechten Winkel zur Strömung steht, sondern ähnlich einem
Schrägsitzventil schräg zur Strömungsrichtung.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Füllbegrenzung von Tankfahrzeugen mit einem
Einfüllventil, das insbesondere als Bodenventil ausgebildet ist,
mit einem Ventil, das über eine Leitung mit dem Einfüllventil in
Verbindung steht und dessen Klappe über einen Hebel mit einem
Schwimmer in Wirkverbindung steht, dessen Eindringtiefe in das
Medium zur Füllhöhe wesentlich kleiner als der Faktor 1 ist,
wobei beim Füllen nach dem Aufschwimmen des Schwimmers auf dem
Medium zunächst eine Bewegung der Klappe in Richtung zur Schließ
stellung eingeleitet wird und nach dem Erreichen einer vorgegebe
nen Stellung die Klappe infolge der in der Leitung vorhandenen
Strömungsdruckverhältnisse in die Schließstellung gebracht wird,
wodurch der Schwimmer aus dem Medium angehoben wird, und wobei
nach Rücknahme des Drucks in der Leitung der Schwimmer auf das
Medium selbsttätig absinkt und die Klappe den Strömungsquer
schnitt teilweise freigibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (8) einerseits mittels eines Lagerbockes (6) an der Decke des Tanks (2) angelenkt ist und andererseits über sein freies Ende mittels Koppelgliedern (14, 16) mit der Klappe (26) des Ventils (22) in Wirkverbindung steht,
daß das Ventil (22) bei gefülltem Tank unterhalb des Mediumpegels im Bereich des Tankbodens angeordnet ist, so daß nach Rücknahme des Förderdrucks in der Leitung (24) der statische Druck des Mediums auf die Innenseite (38) der Klappe (26) einwirkt, und daß nachfolgend über das Ventil (22) die Entleerung des Tanks durchführbar ist.
daß der Hebel (8) einerseits mittels eines Lagerbockes (6) an der Decke des Tanks (2) angelenkt ist und andererseits über sein freies Ende mittels Koppelgliedern (14, 16) mit der Klappe (26) des Ventils (22) in Wirkverbindung steht,
daß das Ventil (22) bei gefülltem Tank unterhalb des Mediumpegels im Bereich des Tankbodens angeordnet ist, so daß nach Rücknahme des Förderdrucks in der Leitung (24) der statische Druck des Mediums auf die Innenseite (38) der Klappe (26) einwirkt, und daß nachfolgend über das Ventil (22) die Entleerung des Tanks durchführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
freie Ende (12) des Hebels (8) mittels einer Verbindungsstange
(14), die bevorzugt als Gewindestange zwecks Einstellung ausge
bildet ist, mit einem mit der Klappe (26) des Ventils (22) dreh
fest verbundenen Hebel (16) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwimmer (10) an dem Hebel (8) einstellbar angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ventil (22) im wesentlichen horizontal in die
Leitung (24) derart eingebaut ist, daß die Klappe (22) in der
Offenstellung im wesentlichen horizontal und in der Schließstel
lung im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß nach Erreichen des Schließpunktes (34) der Klappe
(26) der Schwimmer (10) entsprechend dem einstellbaren Überset
zungsverhältnis des Hebels (8) und der Verbindungsmittel (14, 16)
über das Medium angehoben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739517 DE3739517A1 (de) | 1987-11-21 | 1987-11-21 | Vorrichtung zur fuellbegrenzung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739517 DE3739517A1 (de) | 1987-11-21 | 1987-11-21 | Vorrichtung zur fuellbegrenzung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3739517A1 DE3739517A1 (de) | 1989-06-01 |
DE3739517C2 true DE3739517C2 (de) | 1992-06-25 |
Family
ID=6340983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873739517 Granted DE3739517A1 (de) | 1987-11-21 | 1987-11-21 | Vorrichtung zur fuellbegrenzung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3739517A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10259637A1 (de) * | 2002-12-18 | 2004-07-08 | Siemens Ag | Schienenfahrzeug mit Dieselantrieb, insbesondere Triebwagen zur Personenbeförderung, mit einer Einrichtung für das Druckbetanken des Kraftstoffbehälters |
CN108425904A (zh) * | 2018-05-14 | 2018-08-21 | 张家港富瑞阀门有限公司 | 一种新型液位控制设备及其工作原理 |
DE102019218588A1 (de) * | 2019-11-29 | 2021-06-02 | Siemens Mobility GmbH | Tankvorrichtung für ein Schienenfahrzeug des Personenverkehrs mit mechanischem Befüllstopp |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1109473B (de) * | 1959-02-12 | 1961-06-22 | Plascon Tank A G | UEberfuell-Sicherungsvorrichtung an Fluessigkeitsbehaeltern |
CH406071A (de) * | 1963-01-07 | 1966-01-15 | Gasser Kurt | Uberfüllsicherung an Flüssigkeitsbehälter |
-
1987
- 1987-11-21 DE DE19873739517 patent/DE3739517A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3739517A1 (de) | 1989-06-01 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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