DE3738901C2 - - Google Patents
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- DE3738901C2 DE3738901C2 DE19873738901 DE3738901A DE3738901C2 DE 3738901 C2 DE3738901 C2 DE 3738901C2 DE 19873738901 DE19873738901 DE 19873738901 DE 3738901 A DE3738901 A DE 3738901A DE 3738901 C2 DE3738901 C2 DE 3738901C2
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- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N11/00—Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties
- G01N11/10—Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by moving a body within the material
- G01N11/16—Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties by moving a body within the material by measuring damping effect upon oscillatory body
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- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/48—Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
- G01N33/483—Physical analysis of biological material
- G01N33/487—Physical analysis of biological material of liquid biological material
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- G01N33/4905—Determining clotting time of blood
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Erfassung der Zustandsänderung einer Flüssigkeit gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung, in der der Stab durch Elektromagnete
in Schwingung versetzt wird, so daß der Kolben eine
durch eine Meßeinrichtung meßbare Orbitalbewegung voll
führt, ist beispielsweise aus der DE-OS 29 08 469 be
kannt.
Weiter ist es bekannt, daß der Kolben mit Hilfe eines
Steckstiftes, der in Verlängerung seiner Achse angeord
net ist und der in eine entsprechende Ausnehmung des
Stabes eingeführt wird, an dieser zu befestigen ist.
Allerdings ist das Einbringen des Kolbens bzw. des
Steckstiftes in die Aufnahme recht umständlich und nur
durch tastendes Suchen der Aufnahme möglich.
Darüber hinaus muß der Kolben jeweils per Hand einge
bracht werden, wobei ein Ergreifen mit den Fingern oder
irgendwelchen Hilfswerkzeugen Spuren auf dem Kolben hinter
läßt, die das Meßergebnis beeinträchtigen können.
Auch die Entfernung des Kolbens aus seiner Halterung nach
Beendigung einer Messung ist nur mit den Fingern oder mit
Hilfswerkzeugen möglich. Dabei besteht die Gefahr einer
Kontamination mit infektiösem Plasma mit den sich daraus
ergebenden Risiken und Gefahren.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
grunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so zu
gestalten, daß ein Einlegen und Entnehmen des Kolbens
vereinfacht, eine Verfälschung des Meßergebnisses durch
unsachgemäße Berührung des Kolbens ausgeschlossen und
eine Gefährdung des Bedienungspersonals durch Kontami
nation mit infizierter Flüssigkeit unmöglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale ge
löst.
Durch diese konstruktiven Maßnahmen ist es nun möglich,
den Kolben aus dem Stab zu lösen, ohne ihn mit Fingern
oder einem Hilfswerkzeug greifen zu müssen.
So ist nunmehr sowohl eine Beeinflussung und damit Ver
fälschung des Meßergebnisses durch unsachgemäße Berüh
rung des Kolbens, als auch eine Gefährdung der Bedie
nungsperson durch Kontamination mit am Kolben haftender,
infizierter Flüssigkeit unmöglich.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß
durch den Permanentmagneten eine selbsttätige Arretie
rung des Kolbens in einer Endlage erfolgt, ohne daß
weitere Arretierungsmittel, wie Schrauben oder der
gleichen, betätigt werden müssen.
Dadurch ist eine wesentliche Vereinfachung des Kolben
wechsels erreicht, die auch kürzere Wechselzeiten zur
Folge hat und so zum effektiveren Betrieb der Vorrichtung
beiträgt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in perspek
tivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Einzelheit der Erfindung in schematischer
Darstellung gesehen in Richtung der Schnitt
linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Einzelheit gemäß
der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine weitere Einzel
heit der Vorrichtung.
Eine in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zur Er
fassung der Zustandsänderung einer Flüssigkeit, ins
besondere der Gerinnung von Blut, besteht in ihrem
Grundaufbau aus einem auf einer nicht dargestellten
Arbeitsfläche abstellbaren Lagerteil 2, einem daran
schwenkbar festgelegten Aufnahmekopf 1, in dem ein
später ausführlich beschriebener Stab 3 angeordnet ist,
der einen aus dem Aufnahmekopf 1 in Richtung des Lager
teiles 2 ragenden Kolben aufweist, sowie einen Küvetten
tisch 10, der innerhalb des Lagerteiles 2 in vertikaler
Richtung bewegbar angeordnet ist und an dem eine eben
falls noch näher zu beschreibende Auswurfeinrichtung 7
festgelegt ist.
In dem Küvettentisch 10 ist ein Probengefäß 6 unterge
bracht, das der Aufnahme der Flüssigkeit dient, in die
dann der Kolben 4 eintauchbar ist.
Auf seiner dem Lagerteil 2 zugewandten Seite ist der
Aufnahmekopf 1 mit einem Deckel 9 verschlossen.
Ein Stoßdämpfer 8, der an dem Lagerteil 2 angeordnet
ist und an dem sich in eingeschwenkter Lage der Auf
nahmekopf 1 abstützt, dient zur Dämpfung von möglicher
weise auftretenden Erschütterungen, so daß Meßergebnis
störungen weitgehend ausgeschlossen werden.
Beim Einschwenken des Aufnahmekopfes 1 in das Lagerteil
2 wird durch einen in dem Aufnahmekopf 1 festgelegten
Kontaktstift 11 ein an dem Lagerteil 2 angeordneter
Schalter 5 betätigt, mit dem der Meßvorgang eingelei
tet wird.
Die Fig. 2 zeigt sehr deutlich die Ausbildung und
Anordnung des Stabes 3,der an seinem dem Kolben 4 abge
wandten Ende in einer Spannzange 17 festgelegt ist,
die aus einer Hülse 19 und drei darin angeordneten
Spannbacken 18 besteht, die mittels einer an der dem
Stab gegenüberliegenden Stirnfläche der Hülse 19 ange
ordneten Mutter 20 im Zusammenwirken mit einem Konus
35 zentrisch einspannbar ist.
Die Spannzange 17 ist in der Höhe verstellbar, wobei sie
in der jeweiligen Stellung durch einen Klemmring 21 ge
halten wird, so daß der Stab 3 und mit ihm der Kolben
4 je nach Erfordernis in seiner vertikalen Position ver
änderbar ist.
Durch die Anordnung von drei Spannbacken 18 innerhalb
der Hülse 19 wird erreicht, daß die bei der Orbitalbe
wegung des Stabes 3 auftretenden Kräfte in jedem Winkel
des Kreisbogens gleich sind. Dadurch wird zusätzlich
die exakte Einhaltung der Kreisbahn der Orbitalbewegung
des Stabes 3 unterstützt.
Im Bereich des freien Endes des Stabes 3 ist die Vor
richtung mit drei in gleicher Ebene angeordneten
Elektromagneten 12 versehen, die zueinander im gleichen
Winkel, also im vorliegenden Fall im Winkel von 120°
stehen und gegenüber dem eine Orbitalbewegung ausfüh
renden Stab 3 ortsfest angeordnet sind.
Im Wirkbereich der Elektromagneten 12, deren Lage zuein
ander besonders deutlich aus der Fig. 3 ersichtlich ist,
ist in dem Stab 3 ein Permanentmagnet 13 angeordnet, mit
dem die Elektromagneten 12 in Wechselwirkung stehen.
Die Elektromagneten 12 sind in stetiger gleichgerichteter
Folge nacheinander ein- und ausschaltbar, wobei sie so
gestaltet sind, daß kurzzeitig zwei benachbarte gleich
zeitig magnetisch sind, so daß sich für diese kurze Zeit
spanne die Kraftwirkungen zweier Elektromagneten 12 über
lagern.
Wie gleichfalls die Fig. 2 sehr deutlich zeigt, ist
der Kolben 4 an einem Aufnahmeflansch 23 festgelegt,
in den eine Kugel 22 etwa zur Hälfte eingelassen ist.
Der Stab 3 weist an seiner freien Stirnseite eine
zylindrische Öffnung 24 auf, die den Permanentmagneten
13 beherbergt. Gleichzeitig ist aber zur Öffnungsseite
hin soviel Platz, daß die Öffnung 24 die freie Kugel
kalotte aufnehmen kann, wobei über die Magnetwirkung des
Permanentmagneten 13 die Kugel 22 und mit ihr der Auf
nahmeflansch 23 festgehalten wird. Die zugeordnete
Stirnfläche des Aufnahmeflansches 23 stützt sich an der
Stirnfläche des Stabes 3 ab.
In idealer Weise wird dadurch der Kolben 4 zwangsweise
in eine vorbestimmte Position gebracht und arretiert.
Gegenüber den bekannten Befestigungsmöglichkeiten des
Kolbens 4 ist so eine erhebliche Arbeitserleichterung
gegeben.
Zur Messung der Orbitalbewegung ist etwa im Mittenbe
reich des Stabes 3 eine Meßeinrichtung vorgesehen, die
aus einem auf dem Stab 3 angeordneten Weicheisenring
16, einem demgegenüber ortsfest angeordneten Permanent
magneten 15 und einem ebenfalls ortsfest festgelegten
und zwischen dem Weicheisenring 16 und dem Permanent
magneten 15 angeordneten Hallsensor 14 besteht.
Die Funktionsweise dieser Meßeinrichtung wurde zuvor
schon beschrieben.
Die in der Beschreibung zur Fig. 1 bereits erwähnte
Auswurfeinrichtung 7 ist detaillierter in der Fig. 4
dargestellt. Mit dieser Auswurfeinrichtung 7 besteht
die Möglichkeit, nach erfolgter Messung der in dem
Probengefäß 6 befindlichen Flüssigkeit diese zusammen
mit dem Kolben 4 so zu entfernen, daß eine mögliche
infizierende Berührung mit dem Kolben ausgeschlossen
ist.
Nach Beendigung des Meßvorganges der Flüssigkeit wird
der Aufnahmekopf 1 der Vorrichtung aus seiner Arbeits
stellung herausgeschwenkt, wobei gleich zu Beginn dieses
Ausschwenkvorganges durch einen automatisch betätigten
Mikroschalter ein in einem Hohlraum 32 des Lagerteiles
2 einliegender Elektromagnet 26 geschaltet wird.
An einem sich je nach Schaltung hin- oder herbewegenden
Stößel 23 des Elektromagneten 26 ist eine Wippe 27 ange
lenkt, deren Drehachse 34 mit dem Lagerteil 2 verbunden
ist und deren anderes Ende schwenkbar an einem Schieber
28 der Auswurfeinrichtung befestigt ist. Dadurch wird
gegenläufig zur Bewegungsrichtung des Stößels 33 der
Schieber 28 betätigt.
Durch einen Führungsbolzen 29, der in dem Lagerteil 2
festgelegt und in einem Langloch des Schiebers 28 ge
führt ist, wird die Auswurfeinrichtung längsverschieb
bar arretiert.
Wie erwähnt, wird durch das Ausschwenken des Aufnahme
kopfes 1 der Elektromagnet 26 betätigt, wobei der Stößel
33 angezogen wird. Durch die Wippe 27 wird der Schieber
28 in Richtung des Probengefäßes 6 bzw. des Kolbens 4
gedrückt, wobei sich ein gabelförmiger Niederhalter 31
des Schiebers 28 über den Aufnahmeflansch 23 schiebt
und diesen mit samt des Kolbens 4 in der Ausgangsposition
hält.
Durch weiteres Ausschwenken des Aufnahmekopfes 1 wird
gegen die Wirkung der Magnetkraft des Permanentmagneten
13 des Stabes 3 die Kugel 22 aus ihrer Verankerung ge
löst, so daß die Öffnung 24 nun frei ist, um einen
neuen Kolben zu plazieren. Das Probengefäß 6 zusammen
mit dem einliegenden Kolben 4 kann nun entnommen und
entsorgt werden, ohne daß eine Bedienungsperson mit der
möglicherweise infektiösen Flüssigkeit in Berührung kommt.
Zusammen mit einer Startschaltung für die durchzuführende
Messung wird der Elektromagnet 26 ausgeschaltet, so daß
der Stößel 33 durch Federkraft aus seiner Position ge
drückt und über die Wippe 27 der Schieber 28 derart ver
schoben wird, daß der neu in den Stab 3 eingesetzte
Kolben 4 ungehindert in das Probengefäß 6 eintauchen
kann.
Bezugszeichenliste
1 Aufnahmekopf
2 Lagerteil
3 Stab
4 Kolben
5 Schalter
6 Probengefäß
7 Auswurfeinrichtung
8 Stoßdämpfer
9 Deckel
10 Küvettentisch
11 Kontaktstift
12 Elektromagnet
13 Permanentmagnet
14 Hallsensor
15 Permanentmagnet
16 Weicheisenring
17 Spannzange
18 Spannbacke
19 Hülse
20 Mutter
21 Klemmring
22 Kugel
23 Aufnahmeflansch
24 Öffnung
25 Gefäßaufnahme
26 Elektromagnet
27 Wippe
28 Schieber
29 Führungsbolzen
30 Langloch
31 Niederhalter
32 Hohlraum
33 Stößel
34 Drehachse
35 Konus
2 Lagerteil
3 Stab
4 Kolben
5 Schalter
6 Probengefäß
7 Auswurfeinrichtung
8 Stoßdämpfer
9 Deckel
10 Küvettentisch
11 Kontaktstift
12 Elektromagnet
13 Permanentmagnet
14 Hallsensor
15 Permanentmagnet
16 Weicheisenring
17 Spannzange
18 Spannbacke
19 Hülse
20 Mutter
21 Klemmring
22 Kugel
23 Aufnahmeflansch
24 Öffnung
25 Gefäßaufnahme
26 Elektromagnet
27 Wippe
28 Schieber
29 Führungsbolzen
30 Langloch
31 Niederhalter
32 Hohlraum
33 Stößel
34 Drehachse
35 Konus
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Erfassung der Zustandsänderung einer
Flüssigkeit, insbesondere der Gewinnung von Blut, mit
einem die Flüssigkeit aufnehmenden, in einem Lagerteil
herausnehmbar angeordneten Probengefäß und einem in die
Flüssigkeit eintauchenden Kolben mit einem schwenkbar
an dem Lagerteil festgelegten Aufnahmekopf und mit einem
einseitig im Aufnahmekopf eingespannten, in Meßstel
lung vertikal verlaufenden Stab, an dessen freiem Ende
der Kolben befestigt ist, wobei der Stab mittels im
Abstand zu ihm festgelegte Elektromagnete in Schwingung
versetzt wird, so daß der Kolben eine Orbitalbewegung
vollführt, die durch eine Meßeinrichtung meßbar ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) an dem Kolben (4) ist ein Aufnahmeflansch (23) fest gelegt,
- b) in die dem Kolben (4) abgewandte Seite des Aufnahme flansches (23) ist eine Kugel (22) etwa zu ihrer Hälfte eingefügt,
- c) die Kugel (23) ragt in eine der freien Stirnseite des Stabes (3) vorgesehene Öffnung (24) hinein,
- d) am Grund der Öffnung (24) ist ein Permanentmagnet (13) angeordnet,
- e) das Lagerteil (2) ist mit einem, auf seiner dem Proben gefäß (6) zugewandten Seite einen gabelförmigen Niederhalter (31) aufweisenden Schieber (28) ver sehen,
- f) der Niederhalter (31) erstreckt sich zu Beginn eines Ausschwenkvorganges des Aufnahmekopfes (1) teilweise über den Aufnahmeflansch (23).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Schieber (28) mit einer Endseite eine Wippe
(2) angelenkt ist, die mit ihrer Drehachse (34) am
Lagerteil (2) festgelegt ist und mit ihrem anderen Ende
drehbar an einem Stößel (23) eines Elektromagneten
(26) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Lagerteil (2) ein Führungsbolzen (29) fest
gelegt ist, der ein Langloch (30) des Schiebers (28)
durchtritt und diesen in Längsrichtung verschiebbar
arretiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738901 DE3738901A1 (de) | 1987-11-17 | 1987-11-17 | Vorrichtung zur erfassung der zustandsaenderung einer fluessigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738901 DE3738901A1 (de) | 1987-11-17 | 1987-11-17 | Vorrichtung zur erfassung der zustandsaenderung einer fluessigkeit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3738901A1 DE3738901A1 (de) | 1989-05-24 |
DE3738901C2 true DE3738901C2 (de) | 1990-10-04 |
Family
ID=6340610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873738901 Granted DE3738901A1 (de) | 1987-11-17 | 1987-11-17 | Vorrichtung zur erfassung der zustandsaenderung einer fluessigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3738901A1 (de) |
Families Citing this family (6)
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---|---|---|---|---|
ES2105901T3 (es) * | 1994-10-19 | 1997-10-16 | Alexander Calatzis | Dispositivo para medir las propiedades de coagulacion de liquidos de prueba. |
US8008086B2 (en) | 1999-02-22 | 2011-08-30 | Cora Healthcare, Inc. | Protocol for monitoring direct thrombin inhibition |
US7179652B2 (en) | 1999-02-22 | 2007-02-20 | Haemoscope Corporation | Protocol for monitoring platelet inhibition |
US6225126B1 (en) | 1999-02-22 | 2001-05-01 | Haemoscope Corporation | Method and apparatus for measuring hemostasis |
US7732213B2 (en) | 1999-02-22 | 2010-06-08 | Coramed Healthcare, Inc. | Method of evaluating patient hemostasis |
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Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2027539B (en) * | 1978-08-09 | 1983-09-21 | Marconi Co Ltd | Measurement of the density of liquids |
DE2908469A1 (de) * | 1979-03-05 | 1980-09-11 | Fresenius Chem Pharm Ind | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der visko-elastischen eigenschaften von fluiden |
FR2544496B1 (fr) * | 1983-04-15 | 1985-10-11 | Services Sa Ste Fse | Viscosimetre a tige vibrante |
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-
1987
- 1987-11-17 DE DE19873738901 patent/DE3738901A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3738901A1 (de) | 1989-05-24 |
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Legal Events
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