DE3738834A1 - Mikromanipulator fuer die bisektion von embryonen und verfahren zur durchfuehrung der bisektion - Google Patents

Mikromanipulator fuer die bisektion von embryonen und verfahren zur durchfuehrung der bisektion

Info

Publication number
DE3738834A1
DE3738834A1 DE19873738834 DE3738834A DE3738834A1 DE 3738834 A1 DE3738834 A1 DE 3738834A1 DE 19873738834 DE19873738834 DE 19873738834 DE 3738834 A DE3738834 A DE 3738834A DE 3738834 A1 DE3738834 A1 DE 3738834A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
microscope
cutting tool
embryo
arm
micromanipulator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873738834
Other languages
English (en)
Inventor
Stanislav Karac
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vyzkumny Ustav Zivocisne Vyroby VVI
Original Assignee
Vyzkumny Ustav Zivocisne Vyroby VVI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vyzkumny Ustav Zivocisne Vyroby VVI filed Critical Vyzkumny Ustav Zivocisne Vyroby VVI
Publication of DE3738834A1 publication Critical patent/DE3738834A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61DVETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
    • A61D19/00Instruments or methods for reproduction or fertilisation
    • A61D19/04Instruments or methods for reproduction or fertilisation for embryo transplantation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Transplantation (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Reproductive Health (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)
  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Mikromanipulator für die Bisektion von Embryonen und ein Verfahren zur Durch­ führung der Bisektion.
Die Bisektion von Säugetierembryonen ist eine Mikro­ manipulationsmethode, die die Teilung des Embryos in zwei Hälften ermöglicht. Nach einer folgenden Kulti­ vierung und der Übertragung dieser Hälften in die Rezipient-Weibchen dient diese Methode zur Gewinnung identischer Zwillinge. Auf diese Weise vergrößert die Bisektion die Anzahl der übertragungsfähigen Embryonen. Das ist von Bedeutung für die Erhöhung der Arbeitser­ gebnisse der Arbeitsgruppen in Viehzuchtbetrieben, insbesondere solchen, die sich mit der Übertragung von Rinderembryonen beschäftigen.
Bisher ist es bekannt, für Bisektionen Mikromanipula­ toren verschiedener Konstruktionen zu benutzen. Diese sind als Vorrichtungen für verschiedene Mikromanipula­ tionen gebaut, unter denen die Bisektion von Embryonen nur eine von vielen Möglichkeiten für deren Anwendung dar­ stellt. Unter Feldarbeitsbedingungen und für die Bedürf­ nisse der Viehzuchtpraxis sind diese Geräte jedoch nur wenig geeignet. Darüber hinaus stellt die Bisektion auch besondere Anforderungen an die Mikromanipulation. Ge­ meinsam ist diesen bekannten Mikromanipulatoren, daß sie eine Führung des Schneidwerkzeuges durch das Embryo mit­ tels eines Mechanismus ermöglichen, der die Bewegung der menschlichen Hand verfeinert. Daher ist ihre Konstruktion kompliziert und ihr Preis hoch.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile. Es ist die Auf­ gabe der Erfindung, einen sehr einfach aufgebauten und leicht zu handhabenden Mikromanipulator zu schaffen, mit dem schnell und zuverlässig gearbeitet werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß der Mikromanipulator als zweiarmige Vorrichtung aufgebaut ist, deren einer Arm durch einen Einstellungsmechanismus an ein Mikroskopobjek­ tiv anzufügen ist, während der andere Arm ein Schneidwerk­ zeug trägt, und daß diese zweiarmige Vorrichtung mit den beweglichen Teilen des Mikroskops ein funktionales Ganzes bildet.
Mit dieser Vorrichtung läßt sich leicht arbeiten. Sie ist einfach und nicht teuer herzustellen. Alle aufwendig herzustellenden Teile sind Teile eines Mikroskopes, das durch Serienherstellung ebenfalls preiswert ist.
Für einen einfachen konstruktiven Aufbau des Mikromani­ pulators ist es vorteilhaft, wenn der am Mikroskopobjek­ tiv bzw. dessen Halter anzufügende Arm an seinem dem Mikroskopobjektiv zugewandten Ende zwei am Mikroskopob­ jektiv anzulegende Backen trägt.
Vorteilhaft ist es bei diesem Mikromanipulator, wenn die beiden Arme des Einstellungsmechanismus durch ein Gelenk verbunden sind, das durch einen in Ausnehmungen der Arme liegenden Zylinder und eine übergreifende federnde Klam­ mer gebildet ist.
Zweckmäßig ist es, wenn der freie Arm des Einstellmecha­ nismus an seinem freien Ende ein verstellbar angeordnetes Schneidwerkzeug mit einer Spitze am freien Ende trägt.
Das mit diesem Mikromanipulator auszuführende Verfahren der Bisektion von Embryonen zeichnet sich dadurch aus, daß man die Spitze des Schneidwerkzeuges unter dem Mikroskop auf das Embryo einstellt, welches auf die Mikroskoptischplatte vorzugsweise in einem Trägerglas gelegt ist, und daß man dann bei stillstehender Schneide durch Bewegung der Mikroskoptischplatte den Schnitt vornimmt.
Der Mikromanipulator für die Bisektion der Embryonen ist eine Vorrichtung, die auf einem neuen Prinzip des Schnei­ dens des Embryos wirkt, in dem das Embryo gegen das Schneidwerkzeug geführt wird und dadurch der Schnitt ausgeführt ist. Dieses Prinzip erlaubt es, die beschrie­ bene einfache Vorrichtung zu entwickeln, die nach ihrer Hinzufügung zu dem Objektiv des Mikroskopes es ermöglicht, die feingesteuerte Bewegung des Mikroskoptisches auszu­ nutzen.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs­ beispieles des Mikromanipulators näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Mikromanipulators,
Fig. 2 den Grundriß eines zu einem Mikroskopobjektiv gefügten Mikromanipulators.
Der Mikromanipulator weist zwei Klemmbacken 3, 2 auf, die als rechte Klemmbacke 2 und linke Klemmbacke 3 an das Mikroskopobjektiv 1 angefügt sind. Diese beiden Klemmbacken 2, 3 sind durch eine Anziehvorrichtung mit­ einander verbunden, diese Anziehvorrichtung besteht aus der Schraube 4 und der Mutter 5. Diese Anziehvor­ richtung mit der Schraubenmutter 5 und der Anziehschrau­ be 4 sichert die Anfügung der beiden Backen 2, 3 an dem Objektiv 1 und die Befestigung eines Einstellmechanis­ mus 9 an diesen Backen 2, 3. Dieser Einstellmechanismus 9 besteht aus zwei Armen, die durch ein Gelenk mitein­ ander verbunden sind, das aus einem zylindrischen Körper und einer federnden Klammer besteht, wobei der zylin­ drische Körper in Ausnehmungen der Arme liegt und die Klammer an den Armen an Einschnitte angreift, die diametral den Ausnehmungen für den zylindrischen Körper des Gelenkes gegenüberliegend angeordnet sind. Am freien Ende des freien Armes ist das Schneidwerkzeug 6 angeord­ net, das mittels einer Festhalteschraube 7 und einer Beilageplatte 8 an diesem Arm montiert ist. Es ist nach Lösen der Festhalteschraube 7 in die für den Schnitt günstigste Stellung einstellbar und feststellbar. Die Präzisionseinstellung des Schneidwerkzeuges 6 in das Sehfeld des Mikroskopes wird durch eine an den Armen des Einstellmechanismus 9 angreifende Einstellschraube 10 gesichert. Diese Einstellschraube 10 greift an den bei­ den Armen an und bestimmt die Winkelstellung, in der die beiden Arme zueinander stehen. Mit dieser Einstell­ schraube wird das Schneidwerkzeug so eingestellt, daß es im Sehfeld des Mikroskopes gut sichtbar ist.
Der Mikromanipulator wird an dem Mikroskopobjektiv 1 der­ art befestigt, daß der Einstellmechanismus 9 parallel zu der Längsbewegung der Mikroskoptischplatte orientiert ist. Das Schneidwerkzeug 6 wird mit seiner Spitze so eingestellt, daß die Spitze in die Sehfeldmitte gerichtet ist. Eine Präzisionseinstellung kann durch eine Bewegung des Mikromanipulators rund um die Achse des Objektives 1 erfolgen. Eine weitere Möglichkeit besteht in der Rotation des oberen Armes des Einstellmechanismus 9 in der Backen­ öffnung. Durch die Verdrehung der Einstellschraube 10 und durch die Einstellung des Schneidwerkzeuges 6 sind alle Möglichkeiten zur bestmöglichen Einstellung gegeben.
Die Spitze des Schneidwerkzeuges 6 wird einerseits zum Schneiden, andererseits zur Orientierung des Embryos in dem Mediumtropfen auf dem Objektivträgerglas benutzt. Das Mikroskop ist so gleichzeitig auf das Embryo sowie auf die Spitze des Schneidwerkzeuges 6 eingestellt. Durch die Verschiebung der Mikroskoptischplatte nähert man das Embryo der Spitze und durch die Bewegung des Embryo mit­ tels der Mikroskoptischplatte rollt die Spitze das Embryo in dem Mediumtropfen. Nach Erreichung der erforderlichen Stellung des Embryos wird das Schneidwerkzeug 6 mittels der Mikroskopschraube fein angehoben und durch Bewegung der Mikroskoptischplatte wird das Embryo unter das Schneidwerkzeug 6 geschoben. Das Schneidwerkzeug 6 wird an das Embryo mittels der Mikroskopschraube leicht an­ gedrückt. Danach wird das Embryo durch die Bewegung der Mikroskoptischplatte in Richtung der Schneidwerkzeug­ spitze 6 verschoben und der Schnitt auf diese Weise durchgeführt.
Der Mikromanipulator für die Bisektion der Embryonen ist in erster Linie für die Benutzung in Viehzuchtbetrieben, die die Embryonen von Rindvieh übertragen, bestimmt. Die Vorrichtung kann auch an experimentellen Arbeits­ plätzen für die Bisektion früher Embryonen anderer Arten von Nutz- und Versuchstieren vom Zweistellen­ stadium bis zum Blastozytstadium benutzt werden.
  • Liste der Bezugszeichen  1  Objektiv
     2  Backe
     3  Backe
     4  Anziehschraube
     5  Schraubenmutter
     6  Schneidwerkzeug mit Spitze
     7  Festhalteschraube
     8  Beilageplatte
     9  Einstellmechanismus
    10  Einstellschraube

Claims (5)

1. Mikromanipulator für die Bisektion von Embryonen, dadurch gekennzeichnet,
daß er als zweiarmige Vorrichtung aufgebaut ist, deren einer Arm durch einen Einstellmechanismus (9) an ein Mikroskopobjektiv (1) angefügt ist, während der andere Arm ein Schneidwerkzeug (6) trägt,
und daß er mit den beweglichen Teilen des Mikroskopes ein funktionales Ganzes bildet.
2. Mikromanipulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Mikroskopobjektiv (1) anzufügende Arm an seinem dem Mikroskopobjektiv (1) zugewandten Ende zwei am Mikroskopobjektiv anzulegende Backen (2, 3) trägt.
3. Mikromanipulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme des Einstellungsmechanismus (9) durch ein Gelenk verbunden sind, das durch einen in Ausnehmungen der Arme liegenden Zylinder und eine über­ greifende federnde Kammer gebildet ist.
4. Mikromanipulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Arm des Einstellmechanismus (9) an seinem freien Ende ein verstellbar angeordnetes Schneidwerkzeug (6) mit einer Spitze am freien Ende trägt.
5. Verfahren zur Bisektion von Embryonen mit einem Mikromanipulator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Spitze des Schneidwerkzeuges unter dem Mikroskop auf ein Embryo einstellt, das auf die Mikros­ koptischplatte vorzugsweise in einem Trägerglas ge­ legt ist,
daß man anschließend durch Bewegung des Mikroskop­ tisches bei auf das Embryo drückender Spitze des Schneidwerkzeuges das Embryo in die für den Schnitt erforderliche Stellung rollt, daß man anschließend durch Bewegung des Mikroskoptisches das Embryo von der Spitze entfernt,
daß dann durch weitere Bewegung des Mikroskoptisches das Embryo unter die Schneide des Schneidwerkzeuges geführt wird, anschließend gegen die Schneide ge­ drückt wird,
und daß dann durch Bewegung des Mikroskoptisches der Schnitt durchgeführt wird.
DE19873738834 1986-11-26 1987-11-16 Mikromanipulator fuer die bisektion von embryonen und verfahren zur durchfuehrung der bisektion Withdrawn DE3738834A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS868642A CS262754B1 (en) 1986-11-26 1986-11-26 Micromanipulator for embryo bisection

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3738834A1 true DE3738834A1 (de) 1988-06-09

Family

ID=5437254

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873738834 Withdrawn DE3738834A1 (de) 1986-11-26 1987-11-16 Mikromanipulator fuer die bisektion von embryonen und verfahren zur durchfuehrung der bisektion

Country Status (7)

Country Link
JP (1) JPS63212349A (de)
CS (1) CS262754B1 (de)
DE (1) DE3738834A1 (de)
FR (1) FR2607267B3 (de)
GB (1) GB2198453A (de)
HU (1) HUT46580A (de)
PL (1) PL268994A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3936571A1 (de) * 1989-03-03 1990-09-06 Zirm Mathias Schneidvorrichtung zum aufschneiden von augen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH05149840A (ja) * 1991-11-29 1993-06-15 Shimadzu Corp マイクロマニピユレータ

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3936571A1 (de) * 1989-03-03 1990-09-06 Zirm Mathias Schneidvorrichtung zum aufschneiden von augen

Also Published As

Publication number Publication date
HUT46580A (en) 1988-11-28
PL268994A1 (en) 1988-09-01
GB8727141D0 (en) 1987-12-23
CS262754B1 (en) 1989-04-14
FR2607267A1 (fr) 1988-05-27
CS864286A1 (en) 1988-08-16
JPS63212349A (ja) 1988-09-05
GB2198453A (en) 1988-06-15
FR2607267B3 (fr) 1989-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3310835C2 (de)
DD201851A5 (de) Handoperationstisch
CH639259A5 (de) Vorrichtung zum ausformen einer knochenoeffnung, insbesondere im hueftbein zum einsetzen einer kuenstlichen gelenkpfanne.
EP0281763B1 (de) Hilfsinstrument zum Setzen von Löchern beim Implantieren von Verriegelungsnägeln
DE3223992A1 (de) Spannvorrichtung
DE2250265C3 (de) Handwerkzeug zum Entgraten und Schaben
EP0513283B1 (de) Vorrichtung zum schärfen, schleifen und polieren von dental-, parodontal- und/oder chirurgischen instrumenten
DE2813392A1 (de) Universalfadenabschneider und zusatzvorrichtungen zur anbringung an naehmaschinen
DE3738834A1 (de) Mikromanipulator fuer die bisektion von embryonen und verfahren zur durchfuehrung der bisektion
DE3014203A1 (de) Handwerkzeug
DE2719447A1 (de) Spannvorrichtung
EP0006395B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Kennzeichnen von Tieren
DE1797139B1 (de) Vorrichtung zum Einspannen eines Brillenglasgestelles,insbesondere in Vorrichtungen zum Herstellen von Brillenglasschablonen
DE845299C (de) Schaltbarer Revolverkopf
DE1607112A1 (de) Einrichtung zur Markierung von Tieren
DE2839124A1 (de) Vorrichtung mit einer bewegungsuebertragungseinrichtung
DE526911C (de) Vorrichtung zum Verpflanzen von kleinen Gewaechsen
DE874638C (de) Transplantationsgeraet fuer freie Hautplastik
CH217750A (de) Einrichtung zum Putzen von Garn und dergl.
DE879894C (de) Lederstanzvorrichtung
CH649679A5 (de) Handgeraet zum schneiden von blumenstielen und zum entdornen von rosenstielen.
DE879322C (de) Reduziervorrichtung fuer mikroskopische Arbeiten od. dgl.
DE839029C (de) Zange zur Handhabung von geschlitzten Sicherungsringen
DE814878C (de) Aushauer fuer Dichtungsringe
DE399073C (de) Vorrichtung zum Ausbessern gebrauchter Faesser

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee