DE3738724A1 - Anhaengerzugvorrichtung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen - Google Patents

Anhaengerzugvorrichtung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen

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DE3738724A1
DE3738724A1 DE19873738724 DE3738724A DE3738724A1 DE 3738724 A1 DE3738724 A1 DE 3738724A1 DE 19873738724 DE19873738724 DE 19873738724 DE 3738724 A DE3738724 A DE 3738724A DE 3738724 A1 DE3738724 A1 DE 3738724A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/07Multi-hitch devices, i.e. comprising several hitches of the same or of a different type; Hitch-adaptors, i.e. for converting hitches from one type to another

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anhängerzugvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, mit einem fest mit dem Zugfahrzeug verbundenen Aufnahmeteil und einer am Aufnahmeteil lösbar befestigbaren, etwa U-förmigen Kupplungsstange, an deren freiem Ende eine mit einer Anhänger­ kupplung zusammenwirkende Kupplungskugel angeordnet ist, wobei auch das zugfahrzeugseitige, im Aufnahmeteil gehaltene Ende der Kupplungsstange eine kugelige Fläche aufweist und die Kupplungsstange zusätzlich etwa in ihrem mittleren Bereich am Aufnahmeteil abgestützt ist.
Eine Anhängerzugvorrichtung der vorbezeichneten Art ist durch die DE-OS 34 23 730 bekannt geworden. Bei der bekannten Anhängerzugvorrichtung ist das zugfahrzeugseitige Ende der Kupplungsstange nicht als Kugel ausgebildet, sondern weist lediglich einen kugeligen Bereich auf. Mittels dieses kugeli­ gen Bereichs ist es in einen am Aufnahmeteil ausgebildeten Rohrstutzen einsteckbar. Etwa in der Mitte zwischen den beiden Enden ist die bekannte Kupplungsstange an vom Aufnahme­ teil sich nach unten erstreckenden Haltelaschen festgespannt. Es ist keine Verriegelung des in den Rohrstutzen hineinragen­ den zugfahrzeugseitigen Endes der Kupplungsstange möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anhängerzug­ vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch einfachen konstruktiven Aufbau und leichte Montier­ barkeit der Kupplungsstange auszeichnet, und bei der es ohne großen technischen Aufwand auch möglich ist, das zugfahr­ zeugseitige Ende der Kupplungsstange mit dem Aufnahmeteil lösbar zu verriegeln.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kupplungsstange spiegelsymmetrisch ausgebildet ist, derart, daß an ihren beiden Enden gleichartige und gleich große Kupplungskugeln ausgebildet bzw. angeordnet sind.
Eine derartige Ausbildung der Kupplungsstange macht es möglich, daß die zugfahrzeugseitig verwendete Kupplungsvorrichtung weitgehend der Hängerkupplung entsprechen kann. Im einzelnen wird diesbezüglich vorgeschlagen, daß das Aufnahmeteil eine nach Art einer an sich bekannten Anhänger-Kugelkupplung ausgebildete Verriegelungsvorrichtung zur lösbaren Aufnahme eines der beiden kugelförmigen Enden der Kupplungsstange aufweist.
Durch die Erfindung ist es also grundsätzlich möglich, als Anhängerzugvorrichtung jede irgendwie geartete an sich bekannte Anhängerkupplung bei der Nachrüstung des betreffenden Fahrzeu­ ges an diesem anzubringen.
Gegenüber der oben beschriebenen bekannten Anhängerzugvorrich­ tung nach DE-OS 34 23 730 hat die erfindungsgemäße Vorrich­ tung zudem den wesentlichen Vorteil, daß das zugfahrzeugseitige Ende der Kupplungsstange nicht nur in eine Haltevorrichtung eingesteckt, sondern vielmehr - ebenso wie anhängerseitig - auch zugfahrzeugseitig verriegelt werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung - bedingt durch die spiegel­ symmetrische Ausbildung der Kupplungsstange - besteht darin, daß die Kupplungsstange sich als Schmiedeteil ohne spanabheben­ de Nachbearbeitung leicht und kostensparend herstellen läßt. Hierbei werden die kugeligen Enden zweckmäßigerweise einstückig an das verbindende Stangenteil angeschmiedet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können den Unteransprüchen sowie - anhand eines Ausführungsbeispiels - der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung dieses Aus­ führungsbeispiels entnommen werden. Die Zeichnung zeigt - in Seitenansicht bzw. im vertikalen Längsschnitt - eine Ausfüh­ rungsform einer Anhängerzugvorrichtung nach der Erfindung.
Es bezeichnet 10 ein etwa kastenförmiges, vorzugsweise an bei­ den Stirnseiten offenes Aufnahmeteil, welches am Heck eines Kraftfahrzeuges, zum Beispiel eines Personenkraftwagens, be­ festigt ist. An einer mit 11 bezeichneten oberen Wand des Auf­ nahmeteils 10, an deren Innenseite, ist eine Verriegelungsvor­ richtung 12 befestigt, die an ihrem entgegen der mit 13 bezif­ ferten Fahrtrichtung des Fahrzeuges liegenden hinteren Ende 14 kugelkalottenförmig ausgestaltet ist. Als Gegenstück für die kugelkalottenförmige Fläche 14 dient ein Verriegelungselement 15, das bei 16 innerhalb der Verriegelungsvorrichtung 12 um eine senkrecht zur Zeichenebene liegende Achse schwenkbar an­ geordnet ist. An einer entgegengesetzt zur Fahrtrichtung 13 liegenden Fläche 17 ist das Verriegelungselement 15 - ähnlich der bereits erwähnten Fläche 14 - kugelkalottenförmig ausge­ bildet. Zur manuellen Betätigung der Verriegelungsvorrichtung 12 bzw. des Verriegelungselements 15 dient ein Betätigungshe­ bel 18, der, ähnlich wie das Verriegelungselement 15, entgegen Federkraft (18′) um eine senkrecht zur Zeichenebene stehende Achse 19 in der Verriegelungsvorrichtung 12 schwenkbar gela­ gert ist. Das eine, mit 20 bezeichnete Ende des Betätigungs­ hebels 18 ist leicht abgerundet ausgebildet und wirkt mit ei­ ner kurvenartig geschwungenen Betätigungsfläche 21 am Verrie­ gelungselement 15 zusammen. Mit seinem oberen, mit 22 bezif­ ferten Ende ragt der Betätigungshebel 18 durch eine Ausneh­ mung 23 nach oben aus dem Aufnahmeteil 10 heraus. Dort greift ein als strichpunktierte Linie schematisch angedeutetes Be­ tätigungsgestänge (oder ein entsprechender Seilzug) 24 an. Das Betätigungsgestänge 24 greift bei 25 gelenkig an einem Handhebel 26 an, der bei 27 am Fahrzeugkörper 28 schwenkbar gelagert ist.
Wesentliches Element der in der Zeichnung dargestellten An­ hängerzugvorrichtung ist eine insgesamt mit 29 bezeichnete Kupplungsstange. Diese ist spiegelsymmetrisch ausgebildet und besitzt an den Enden ihrer Arme 30, 31 zwei einstückig ange­ schmiedete gleichartige und gleich große Kupplungskugeln 32 und 33. Die Zeichnung läßt weiterhin erkennen, daß die Kupp­ lungsstange 29 in ihrem Mittelbereich nach oben, das heißt in Richtung der beiden Kugeln 32, 33, ausgeknickt ist. Sie weist dort einen senkrecht mit Bezug auf die Zeichenebene angeord­ neten Lagerbolzen 34 auf, der zur herausnehmbaren Lagerung der Kupplungsstange 29 innerhalb einer gabelartigen Aufnahme 35 des Aufnahmeteils 10 dient.
Bei der in der Zeichnung in ausgezogenen Linien dargestellten Position ist die Kupplungsstange 29 mit dem Aufnahmeteil 10 bzw. mit dessen Verriegelungsvorrichtung 12 verriegelt. Hier­ bei ist das kugelförmige Ende 32 der Kupplungsstange 29 in der kugelkalottenförmigen Fläche 14 der Verriegelungsvorrichtung 12 gelagert. Gehalten wird das kugelförmige Ende 32 der Kupp­ lungsstange 29 in dieser Stellung durch das Verriegelungsele­ ment 15, welches hierbei mit seiner kugelkalottenförmigen Flä­ che 17 unter der Wirkung einer Schenkeldrehfeder 15′ ebenfalls an dem kugelförmigen Ende 32 der Kupplungsstange 29 zur Anlage kommt. Bei der gezeigten Stellung des Betätigungshebels 18 ist es dem Verriegelungselement 15 nicht möglich, aus der in der Zeichnung gezeigten Verriegelungsstellung herauszuschwenken und das kugelförmige Ende 32 der Kupplungsstange 29 freizugeben.
Soll nun die Verriegelung gelöst werden, so muß am Handhebel 26 eine Kraft in Pfeilrichtung 13 aufgebracht werden. Der Be­ tätigungshebel 18 wird dadurch um sein Gelenk 19 im Uhrzeiger­ sinn geschwenkt, bis er an seinem Ende 20 mit dem Verriege­ lungselement 15 außer Eingriff gelangt. Das kugelförmige Ende 32 der Kupplungsstange 29 kann nun - wie durch eine gestri­ chelte Linie 29′ angedeutet - nach unten aus der Verriegelungs­ position herausgeschwenkt werden. Hierbei führt die Kupplungs­ stange 29 eine Drehbewegung um ihre Gelenkachse 34 aus. Der Verriegelungsvorgang kann in umgekehrter Weise erfolgen. Das heißt, nachdem das kugelförmige Ende 32 der Kupplungsstange 29 die in der Zeichnung in ausgezogenen Linien angedeutete Posi­ tion innerhalb der Verriegelungsvorrichtung 12 eingenommen hat, muß der Handhebel 26 in Pfeilrichtung 13 losgelassen werden. Hierbei führt der Betätigungshebel 18 durch Federdruck eine Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinn aus. Die beiden Flächen 20 und 21 am Betätigungshebel 18 bzw. am Verriegelungselement 15 gelangen durch Federdruck in die aus der Zeichnung ersichtliche Eingriffsstellung. Die Kugel 32 der Kupplungsstange 29 ist nun fest in dem Aufnahmeteil 10 bzw. in der Verriegelungsvorrichtung 12 verriegelt.
Das andere, mit 33 bezifferte kugelförmige Ende der Kupplungs­ stange 29 dient in entsprechender Weise zum Ankuppeln eines anderen Fahrzeugs, zum Beispiel eines Anhängers.
Die Zeichnung und die vorstehenden Ausführungen machen deut­ lich, daß es sich bei der erfindungsgemäßen Anhängerzugvorrich­ tung um einfache, robuste und leicht zu montierende Teile han­ delt, die zudem die Verwendung bekannter Kugelkupplungselemente (Verriegelungsvorrichtung) ermöglichen, deren Funktion dem Be­ nutzer bereits von bekannten Anhängerkupplungen her geläufig ist.

Claims (5)

1. Anhängerzugvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, mit einem fest mit dem Zugfahrzeug verbundenen Aufnahmeteil und einer am Aufnahmeteil lösbar befestigbaren, etwa U-förmigen Kupplungsstange, an deren freiem Ende eine mit einer Anhängerkupplung zusammenwirkende Kupplungskugel angeordnet ist, wobei auch das zugfahrzeugseitige, im Aufnahmeteil gehaltene Ende der Kupplungsstange eine kugelige Fläche aufweist und die Kupplungsstange zusätzlich etwa in ihrem mitt­ leren Bereich am Aufnahmeteil abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstange (29) spiegelsymmetrisch ausgebildet ist, derart, daß an ihren beiden Enden gleichartige und gleich große Kupplungs­ kugeln (32, 33) ausgebildet bzw. angeordnet sind.
2. Anhängerzugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstange (29) in der Mitte zwischen ihren beiden kugelförmigen Enden (32, 33) einen Lagerbolzen (34) aufweist, mittels dessen sie in einer gabelartigen Aufnahme (35) am Aufnahmeteil (10) herausnehmbar gelagert ist.
3. Anhängerzugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (10) eine nach Art einer an sich bekannten Anhänger-Kugelkupplung ausgebildete Verriegelungsvorrichtung (12) zur lösbaren Aufnahme eines der beiden kugelförmigen Enden (32 bzw. 33) der Kupplungsstange (29) aufweist.
4. Anhängerzugvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstange (29) in ihrem Mittelbereich (bei 34) nach oben, das heißt in Richtung der beiden Kugeln (32, 33), ausgeknickt ist.
5. Anhängerzugvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstange (29) als Schmiedeteil, an das die kugeligen Enden (32, 33) einstückig angeschmiedet sind, ausgebildet ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7156411B2 (en) 2004-02-13 2007-01-02 Martinrea International Inc. Hitch assembly

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