DE1580086C3 - Steckbolzen für eine Anhängerkupplung, insbesondere für landwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge - Google Patents

Steckbolzen für eine Anhängerkupplung, insbesondere für landwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge

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DE1580086C3
DE1580086C3 DE1966K0059940 DEK0059940A DE1580086C3 DE 1580086 C3 DE1580086 C3 DE 1580086C3 DE 1966K0059940 DE1966K0059940 DE 1966K0059940 DE K0059940 A DEK0059940 A DE K0059940A DE 1580086 C3 DE1580086 C3 DE 1580086C3
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bolt
pin
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locking member
bolt head
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Wilhelm 5060 Bergisch Gladbach Jansen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings
    • B60D1/025Bolt or shackle-type couplings comprising release or locking lever pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung des im Patent 15 80 028 beschriebenen Steckbolzens für eine Anhängerkupplung, insbesondere für landwirtschaftlich nutzbare Fahrzeuge, dessen Bolzenkopf mittels eines im Sinne der Verriegelung federbelasteten Sperrgliedes einer Steckbolzensicherung gegenüber einem Kupplungsmaul verriegelbar ist, wobei das Sperrglied mittels eines am oberen Ende des Bolzens in einer beliebigen, durch die Längsachse des Bolzens verlaufenden Ebene schwenkbar gelagerten Betätigungshebels durch dessen Verschwenken in seine Entriegelungsstellung bewegbar ist, wobei das Sperrglied den Bolzenkopf bzw. seine Lagerung in seiner Verriegelungsstellung übergreifend am Kupplungsmaul gelagert ist und der Betätigungshebel unter- oder oberhalb seines Schwenkzentrums einen beim Schwenken des Betätigungshebels am Sperrglied sich anlegenden radialen Vorsprung aufweist, und wobei der Betätigungshebel über ein vom Bolzenkopf gehaltenes federndes Glied aus einer Schwenklage selbsttätig in seine Ausgangslage zurückgeführt wird.
Ein solcher Steckbolzen zeichnet sich durch den Vorzug der einfachen und damit kostengünstiger Herstellung durch Kaltverformung aus. Ferner weis; eine solche Lösung den Vorteil auf, daß sie die Funktionsfähigkeit des Steckbolzens bei längeres Einwirkung von Schlamm, Wasser oder Schnee durch Verrosten oder Vereisen bei einer Schmierung de: Lagerung des Betätigungshebels am Bolzenkopf sicher stellt. Es hat sich jedoch bei einer solchen, bisher mi; einer kugelförmigen Gleitlagerung versehenen Lage
ίο rung des Betätigungshebels auf dem Bolzenkopf unc einer zwischen den Bolzen und dem Betätigungshebel geschalteten Rückstellfeder gezeigt, daß diese Lösung baulich noch aufwendig ist. Insbesondere hat sich bei der älteren Lösung gezeigt, daß die Lagerung de:
Betätigungshebels aufgrund der erforderlichen Schmie • rung noch einer zu zeitaufwendigen Wartung bedarf.
Ausgehend von diesen Erkenntnissen ist es Aufgabe der Erfindung, einen Steckbolzen der eingangs vorausgesetzten Gattung dahingehend weiterzubilden, daß die Lagerung des Handgriffes auf dem Bolzen besonders kostengünstig und wartungsarm gestaltet werden kann.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daC
der Betätigungshebel mittels eines elastischen Gliede:
am Bolzenkopf gelagert ist.
Durch die Anordnung des elastischen Gliede: zwischen dem Bolzen und dem Betätigungshebel wire sichergestellt, daß sich unter Doppelausnutzung de: elastischen Gliedes zur Rückführung des Betätigungshe bels in seine Mittellage eine wartungsfreie, in große:
Fertigungstoleranzen gestaltbare kostensparende La gerung ergibt.
Eine besonders funktionssichere axiale Halterung de Betätigungshebels gegenüber dem Bolzen sowie ein* baulich einfache Gestaltung des elastischen Gliede ergibt sich dadurch, daß das elastische Glied in die voi der balligen Verdickung gebildete Ausnehmung einge bettet ist und daß in das elastische Glied ein am obere: Ende des Bolzens angebrachter, sich in Richtung de Handgriffes konisch erweiternder Zapfen unter radiale Vorspannung eingebettet ist.
Ferner ergibt sich eine besonders kostengünstig weitere Lösung noch dadurch, daß das elastische Glie< in eine sich in Richtung des Bolzens konisc verjüngende Ausnehmung eingebettet ist und daß in da elastische Glied ein am oberen Ende des Bolzen angebrachter, sich in Richtung des Handgriffes konisc erweiternder Zapfen unter radialer Vorspannun eingesetzt ist.
Die Erfindung, die verschiedene Ausführungsmög
so lichkeiten zuläßt, ist anhand zweier Ausführungsbeispie Ie erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. E zeigt
A b b. 1 einen Steckbolzen mit kugeliger Einfassun des elastischen Gliedes innerhalb des Handgriffes und A b b. 2 einen Steckbolzen mit innen und auße kegelig eingebettetem elastischem Glied.
In A b b. 1 ist mit 1 das Kupplungsmaul eine Anhängerkupplung bezeichnet, das in bekannter Weis mittels seines nicht näher dargestellten Zapfens drehbar im angedeuteten Lagerbock 3 gelagert ist, de dem Anschluß der Anhängerkupplung am Fahrzeu dient. Das Kupplungsmaul 1 weist zwei gleichachsi zueinander verlaufende Bohrungen 4 auf, in denen de der Ankupplung dienende Steckbolzen 5 sitzt, welche auf seinem oberen Ende mit einem Bund 6 und einei darüber vorgesehenen, sich nach oben konisch e: weiternden zapfenförmigen Bolzenkopf 7 versehen h Der Bolzenkopf 7 sitzt unter radialer Vorspannung :
st.
in
einem außen kugelförmig ausgebildeten Gummiblock 8, der in einer von einer balligen Verdickung 11 gebildeten Ausnehmung 9 eines Betätigungshebels 10 eingebettet ist. Dabei ist die Einbettung des Bolzenkopfes 7 im Gummiblock 8 so getroffen, daß der Betätigungshebel 5 10 mit Sicherheit axial fixiert ist und dieser bei einer Verschwenkung selbsttätig wieder seine fluchtende Stellung zum Steckbolzen 5 einnimmt. Als Ausgangsmaterial für den zum Herausziehen des Steckbolzens 5 dienenden Betätigungshebel 10 wird vorzugsweise Rohr ι ο verwendet, das auf dem dem Bolzenkopf 7 zugewandten Ende außen zu der balligen Verdickung 11 und oberhalb dieser zu einer rotationssymmetrischen Ausbauchung 12 ausgewalzt ist, die mit der balligen Verdickung 11 eine rotationssymmetrische Einkerbung 13 bildet. Die ballige Verdickung 11 wird oberhalb ihres Zentrums von einem als Stift ausgebildeten Sperrglied 14, vorzugsweise in einem in Richtung auf den Bolzen 5 offenen und zu dessen Längsmittelachse spitzen Winkel, hintergriffen. Das Sperrglied 14 sitzt in einer vorzugsweise beim Schmiedeprozeß des Kupplungsmaules 1 zugleich mit diesem angeschmiedeten Führungsbock 15. Dabei dient zur Führung des Sperrgliedes 14 im Führungsbock 15 ein in diesen eingeschraubter oder eingepreßter Ring 16, der zugleich als Anschlag für einen Bund 17 des Stiftes bzw. Sperrgliedes 14 dient und mittels einer Feder 18, die in einer Bohrung 19 des Führungsbockes 15 angeordnet ist, in Sperrichtung belastet ist. Dabei ist die Bohrung 19 zwecks Druckentlastung sowie zum Ablauf eventuell eingedrungenen Wassers oder Schmutzes mit einer Querbohrung 20 versehen, die im Inneren des Kupplungsmaules 1 mündet. Der Betätigungshebel 10 ist außerdem zum leichten Erfassen und Drehen desselben an seinem freien Ende mit einem vorzugsweise aus elastischem Material hergestellten Verschlußknauf 21 versehen, der in Längsrichtung durch eine im Rohrteil des Handgriffes mit eingewalzte rotationssymmetrische Einkerbung 22 gehalten wird.
Die Wirkungsweise des Steckbolzens nach A b b. 1 ist wie folgt: Zum Entkuppeln wird der Betätigungshebel 10 in Richtung des Stiftes bzw. Sperrgliedes 14 verschwenkt, wobei dieser durch die untere äußere Fläche der rotationssymmetrischen Ausbuchtung 12 in seine Entriegelungsstellung verlagert wird. Nach Verlagerung des Stiftes bzw. Sperrgliedes 14 in die Entriegelungsstellung wird bei ausgeschwenktem Betätigungshebel 10 mit dessen Hilfe der Steckbolzen 5 aus den Bohrungen 4 herausgezogen, womit eine nicht dargestellte Zugöse einer Anhängedeichsel od. dgl. vom Kupplungsmaul 1 entkuppelt wird.
In A b b. 2 ist in Abwandlung von A b b. 1 ein unter radialer Vorspannung stehender und den sich nach oben konisch erweiternden Bolzenkopf 7 des Steckbolzens 5 umfassender innen und außen kegelig ausgebildeter Gummiblock 23 außen in eine kegelige Ausnehmung 24 eines außen kugeligen Bauteils 25 des Handgriffs 26 eingebettet. Das kugelige Bauteil 25 weist oberhalb einer balligen Verdickung 27 eine rotationssymmetrische Einkerbung 13 auf, in die der Stift bzw. das Sperrglied 14 der Steckbolzensicherung eingreift. Zum erleichterten Einführen des Steckbolzens 5, insbesondere beim Verschieben des Stiftes bzw. Sperrgliedes 14, ist das außen kugelige Bauteil 25 ferner mit einem sich in Richtung auf den Bolzen 5 verjüngenden Außenkegel 28 versehen.
In das außen kugelige Bauteil 25 ist verdreh- und verschiebesicher eine den eigentlichen Griff des Betätigungshebels 29 bildende Stange eingesetzt, welche am freien Ende eine rotationssymmetrische Einkerbung 30 aufweist. Die Einkerbung dient der axialen Halterung eines Knaufs 31, der in einem Preßvorgang mit der Stange verbunden ist. Die Wirkungsweise des Steckbolzens nach A b b. 2 ist die gleiche wie diejenige nach A b b. 1.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Steckbolzen für eine Anhängerkupplung, insbesondere für landwirtschaftlich nutzbare Fahrzeuge, dessen Bolzenkopf mittels eines im Sinne der Verriegelung federbelasteten Sperrgliedes einer Steckbolzensicherung gegenüber einem Kupplungsmaul verriegelbar ist, wobei das Sperrglied mittels eines am oberen Ende des Bolzens in einer beliebigen, durch die Längsachse des Bolzens verlaufenden Ebene schwenkbar gelagerten Betätigungshebels durch dessen Verschwenken in seine Entriegelungsstellung bewegbar ist, wobei das Sperrglied den Bolzenkopf bzw. seine Lagerung in seiner Verriegelungsstellung übergreifend am Kupplungsmaul gelagert ist und der Betätigungshebel unter- oder oberhalb seines Schwenkzentrums einen beim Schwenken des Betätigungshebels am Sperrglied sich anlegenden radialen Vorsprung aufweist, und wobei der Betätigungshebel über ein vom Bolzenkopf gehaltenes federndes Glied aus einer Schwenklage selbsttätig in seine Ausgangslage zurückgeführt wird, nach Patent 15 80 028, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (10 bzw. 29) mittels eines elastischen Gliedes (8 bzw. 23) am Bolzenkopf (Zapfen 7) gelagert ist.
2. Steckbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied (8) in die von der balligen Verdickung (11) gebildete Ausnehmung (9) eingebettet ist und daß in das elastische Glied ein am oberen Ende des Bolzens (5) angebrachter, sich in Richtung des Handgriffes (10) konisch erweiternder Zapfen (7) unter radialer Vorspannung eingesetzt ist.
3. Steckbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied (23) in eine sich in Richtung des Bolzens (5) konisch verjüngende Ausnehmung (24) eingebettet ist und daß in das elastische Glied ein am oberen Ende des Bolzens (5) angebrachter, sich in Richtung des Handgriffes (26) konisch erweiternder Zapfen (7) unter radialer Vorspannung eingesetzt ist.
DE1966K0059940 1966-08-02 1966-08-02 Steckbolzen für eine Anhängerkupplung, insbesondere für landwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge Expired DE1580086C3 (de)

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DE1580086A1 DE1580086A1 (de) 1970-11-05
DE1580086B2 DE1580086B2 (de) 1980-01-03
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DE1580086A1 (de) 1970-11-05

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